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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > Microsoft MySql Fragen [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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07.06.2005, 12:49 Uhr

unixv
Posts:
[Ex-Mitglied]
Hallo Leute,
demnächst muss ich mich Beruflich mit Microsoft MySql befassen.
Könnt ihr mir Einsteiger Tipps geben? z.B. welche Bücher oder Doc,s könnt ihr empfehlen?
Ist hier jemand der mir auch nach/bei der Installation und Einrichtung helfen kann?
Was ist zu beachten und so weiter??

Währe für Hilfe sehr Dankbar!

Gruß unixV

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07.06.2005, 14:02 Uhr

Phoenix42
Posts: 31
Nutzer
Hi,

Also entweder willst du Dich mit Microsoft SQL Server beschäftigen (kurz MSSQL) oder mit MySQL (nicht von Microsoft).

Hast Du schon Erfahrungen mit anderen Datenbanken und interessiert die die Verwaltung des SQL Servers oder die Nutzung aus Sicht der Applikation?

Gruss

Jens

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07.06.2005, 15:13 Uhr

unixv
Posts:
[Ex-Mitglied]
Hallo Phoenix42,

Danke für deine Antwort!

Ja , es ist MSSQL mit dem ich mich auseinander setzen muss.
Leider habe ich in Richtung Datenbanken und abfragen noch keine Erfahrung.
Ich muss mich sowohl mit der Verwaltung/Installation/Einrichtung sowie mit der dann zukünftigen Applikation auseinander setzen.

Kannst du mir da Helfen? Tipps geben?

Gruß unixV


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07.06.2005, 15:44 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer
Deinem Chef ganz schnell schonend klar machen, daß Du für den Job nicht qualifiziert bist... :(

Wie groß soll denn das Umfeld werden? Eine kleine Datenbank für's Gästebuch ist schnell installiert; bei einer Produktivumgebung (Performance, Ausfallsicherheit, Datensicherheit...) wird's deutlich komplizierter.

Wenn Du keine Ahnung von SQL / Datenbanken hast, wird's mit der Anwendungsbetreuung ganz finster. Datennormalisierung erschließt sich einem nicht sofort...

Welche Version von MSSQL, auf welchem OS?

Was für eine Anwendung? Programmiersprache (PHP, C++, C#, Visual Basic, ...)? Verwendete Technologien (Webserver / HTTP, SOAP, ADO, ...)? Anwendungsbereich (Webseite, CMS, CRM, ...)?

Vielleicht hilft dir diese Buchauswahl weiter...

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07.06.2005, 16:07 Uhr

fisch08
Posts: 692
Nutzer
Zitat:
Ich muss mich sowohl mit der Verwaltung/Installation/Einrichtung sowie mit der dann zukünftigen Applikation auseinander setzen.

Kannst du mir da Helfen? Tipps geben?


Also im Allgemeinen kann ich mich dem Vorposter nur anschließen. Wenn du wirklich keinerlei Erfahrung mit SQL Datenbanken hast und sollst dich dann noch mit *allem* auseinandersetzen, stehst du auf ganz schön vorgezogenem Posten. Schon alleine mit "zukünftigen Applikationen" machst du ein Faß auf, wo du schnell drin versinken kannst.

Bücher gibt es übrigens wie "Sand am Meer", jedoch gibt es keine umfassenden Bücher, sondern das wird ein mehrbändiger Spaß. Zudem ist wirklich gute Literatur meistens auch in englisch gehalten ;-)

Gruß


--
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07.06.2005, 17:42 Uhr

unixv
Posts:
[Ex-Mitglied]
Danke Leute,

war mir klar dass es nicht leicht sein wird, aber da muss ich durch.

@Solar

es handelt sich um eine Gruppe von 20 Usern, welche eine Fertige Applikation auf dem Desktop bekommen(w2kWorkstation). Meine Aufgabe wird sein die Datei Täglich zu erneuern/einzulesen/intrigieren aus welcher die Datenbank die Anweisungen der User auf dem Desktop Aktualisiert/Erneuert/Kreiert.

W2K-Server mit der wohl neusten Version von MSSQL.

Ich bekomme Installations- Support und Einweisung, nur ist es damit sicherlich nicht getan oder? Hege und Pflege?


Danke für den Bücherlink.

Gruß unixV



[ Dieser Beitrag wurde von unixv am 07.06.2005 um 17:45 Uhr editiert. ]

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08.06.2005, 08:44 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer
Zitat:
Original von unixv:

Meine Aufgabe wird sein die Datei Täglich zu erneuern/einzulesen/intrigieren aus welcher die Datenbank die Anweisungen der User auf dem Desktop Aktualisiert/Erneuert/Kreiert.


Kann ich mir leider gar nichts drunter vorstellen. Die Datenbank aktualisiert die Anweisungen der User? Was für eine Datei?

Ich habe leider immer noch keine Vorstellung davon, was die gesamte Anwendung macht und was davon von Dir implementiert und betreut werden soll...

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08.06.2005, 10:39 Uhr

fisch08
Posts: 692
Nutzer
Zitat:
Original von unixv:
Danke Leute,

war mir klar dass es nicht leicht sein wird, aber da muss ich durch.

@Solar

es handelt sich um eine Gruppe von 20 Usern, welche eine Fertige Applikation auf dem Desktop bekommen(w2kWorkstation). Meine Aufgabe wird sein die Datei Täglich zu erneuern/einzulesen/intrigieren aus welcher die Datenbank die Anweisungen der User auf dem Desktop Aktualisiert/Erneuert/Kreiert.

W2K-Server mit der wohl neusten Version von MSSQL.

Ich bekomme Installations- Support und Einweisung, nur ist es damit sicherlich nicht getan oder? Hege und Pflege?


Ähm, ja, wo war noch dein Problem?

Mal im Ernst:
Wenn man mit Datenbanken zu tun hat, weiß wie die Applikationen darauf zugreifen, weiß wie man sowas organisiert, fällt es trotzdem schwer, deine Aufgabe einzusortieren. Von welcher Datei redest du? Wieso erneuern? Einlesen? Intigrieren?

Normalerweise arbeiten die 20 User auf einer Datenbank über ihre Applikation. Rufen Datensätze auf, lassen sie nach gewünschten Kriterien sortieren, löschen, verändern oder geben stumpf neue Daten ein.
Die Datenbank oder die Applikation(oder beide), sorgen dafür, dass die Daten richtig gespeichert sind, keine formalen Fehler auftauchen (z.B. Buchstaben in der Postleitzahl, Telefonnummer o.ä. Fälle), je nachdem, um was es genau geht, müssen auch Datensätze gegeneinander verriegelt werden, so das nicht zwei User an einem Datensatz arbeiten usw. usf.
Die Aufgaben der Datenbank (und auch die Leistungsfähigkeit) ist eigentlich bekannt. Was die Applikation macht, ist wiederrum ein ganz anderes Thema. In erster Linie dient sie ausschließlich der Benutzerführung und der komfortablen Eingabe von Benutzerdaten. Welche Sprache die Applikation hat (C/C++/Php/Perl/...) ist ein ganz wichtiger Punkt, sofern du an diese Applikationen herangehen mußt.

Datensicherung ist dann wiederum ein gesondertes Thema ;-)

Ich empfehle folgendes:
In der aktuellen oder letzten C't steht ein Artikel über Webdatenbanken, d.h. die Erstellung einer einfachen Webbasierten Applikation, mit der du Datenbanken bearbeiten kannst. Das Stichwort ist LAMP (Linux Apache MySQL Php). Linux, ist klar, das OS, Apache ein Webserver, MySQL eine Datenbank, Php eine Programmiersprache. MySQL beinhaltet den SQL-Syntax genauso wie MicroSoft SQL Server, nur der MS SQL Server ist wesentlich leistungsfähiger, was man von einem kommerziellen (und nicht gerade günstigen) Produkt auch ohne Frage, erwarten muß, aber MySQL ist nicht zu unterschätzen.
Zudem sind die kompletten Pakete kostenlos (für den privaten Nutzen). Im Netz sind ungemein viele dynamische Webseiten auf LAMP aufgebaut, das unterstreicht meines Erachtens eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit. Lies dir mal den C't Artikel durch. Er ist sehr stark komprimiert, was allerdings in Anbetracht des Themas und der Zielgröße eines Artikels nicht verwundert. Trotzdem sollte er einen guten Einblick verschaffen.

Nochwas zum Thema Php: PhP ist eine Programmiersprache wie jede andere auch, nur der Interpreter wird vom Apache Server aktiviert. D.h. auch, dass du immer ein Client/Server Denken an den Tag legen mußt: Alle Php Skripte liegen nunmal auf dem Server und werden vom Client aktivert (Bsp. Das Abschicken eines Formulares und die Verarbeitung der übermittelten Daten) PhP hat aber den ungemeinen Vorteil, das ich persönlich keine andere Sprache kenne (aussnahme Perl), die sich so einfach mit SQL Kommandos bestücken läßt. Ähnliche Versuche in C/C++ sind weitaus schwieriger ;-)

BTW_ LAMP könnte auch WAMP heißen, da alle Komponenten (Apache, MySQL, PHP auch für Windows existieren). Nur, wer bezahlt schon unnötig eine Windows Lizenz und einen Virenscanner, wenn er das gleiche Resultat zum Nulltarif erhält?

Gruß
Fisch08




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08.06.2005, 11:38 Uhr

unixv
Posts:
[Ex-Mitglied]
Hallo Leute,

Danke für die Infos.

Ich warte jetzt erst einmal ab, ob und was Angeschafft werden soll. Es wird wohl auf Basis eines W2k-Servers und W2K Clients in Verbindung mit mssql sein.
Sowie ich mehr Details habe kann ich meine „Anfrage“ ja auch etwas genauer gestalten, schon mal gut zu wissen das hier Leute sind welche sich mit der Materie gut auskennen und gewillt sind zu Helfen…Danke.

Gruß unixV

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08.06.2005, 22:05 Uhr

Zettmaster
Posts: 720
Nutzer
Zitat:
Original von unixv:
Hallo Leute,

Danke für die Infos.

Ich warte jetzt erst einmal ab, ob und was Angeschafft werden soll. Es wird wohl auf Basis eines W2k-Servers und W2K Clients in Verbindung mit mssql sein.
Sowie ich mehr Details habe kann ich meine „Anfrage“ ja auch etwas genauer gestalten, schon mal gut zu wissen das hier Leute sind welche sich mit der Materie gut auskennen und gewillt sind zu Helfen…Danke.

Gruß unixV


Genau so ein Serversystem hatte ich auch mal(Studium)...Nie WIEDER!!!
Lahm und andauernd Hänger, halt das womit ich mein Brot verdiene...

Mein Server läuft auf Debian Basis und ist richtig SCHNELL UND AUSFALLSICHER--- Mit Xampp kann man sogar schnell als normaler Benutzer ein Serversystem mit Apache2,PHP,MYSQL usw. Aufsetzen...
Administrieren geht auch ganz leicht mit Putty zB von Windows Rechnern...

Wollte hiermit nur schreiben >>Machts gleich richtig ;)

PS: http://ffm.junetz.de/members/reeg/DSP/node1.html

Hier findest du eine gute SQL Anleitung. Viel Erfolg!

gruß
enrico

--
A1200 im restauriertem InfinitivI mit Topcase, 256MB Ram, BPPC 603e/266 060/66 SCSI,Mediator 4xPCI, Voodoo3 3000 16MB, Soundblaster, LAN (DSL3000+512 Upload),40GB,Samsung CDRW/DVD Combo + CD52x, OS3.9 Diverse geile Software...

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09.06.2005, 07:04 Uhr

StefanHaegele
Posts: 281
Nutzer
Zitat:
Original von Zettmaster:
Zitat:
Original von unixv:
Hallo Leute,

Danke für die Infos.

Ich warte jetzt erst einmal ab, ob und was Angeschafft werden soll. Es wird wohl auf Basis eines W2k-Servers und W2K Clients in Verbindung mit mssql sein.
Sowie ich mehr Details habe kann ich meine „Anfrage“ ja auch etwas genauer gestalten, schon mal gut zu wissen das hier Leute sind welche sich mit der Materie gut auskennen und gewillt sind zu Helfen…Danke.

Gruß unixV


Genau so ein Serversystem hatte ich auch mal(Studium)...Nie WIEDER!!!
Lahm und andauernd Hänger, halt das womit ich mein Brot verdiene...

Mein Server läuft auf Debian Basis und ist richtig SCHNELL UND AUSFALLSICHER--- Mit Xampp kann man sogar schnell als normaler Benutzer ein Serversystem mit Apache2,PHP,MYSQL usw. Aufsetzen...
Administrieren geht auch ganz leicht mit Putty zB von Windows Rechnern...

Wollte hiermit nur schreiben >>Machts gleich richtig ;)

PS: http://ffm.junetz.de/members/reeg/DSP/node1.html


Hier findest du eine gute SQL Anleitung. Viel Erfolg!

gruß
enrico

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Sorry, aber so ein System funktioniert nur mit einer Handvoll User.
Abeiner Useranzahl > 100 bist du auf MS Serversysteme angewiesen. Speziell in Kombination ( z.b. DC, Exchange, SQL, ISA). Wer etwas anderes sagt, hat in meinen Augen keine wirkliche Ahnung, bzw. hat noch nie ein Netzwerk administriert, welches mehr als 100 User hat.

Wer aber immer noch glaubt, dies geht, viel Spaß, und ich hoffe, er muss mal ein Netzwerk mit 1500 Usern verwalten.

Desweiteren ist der MS SQL-Server NICHT mit mySQl zu vergleichen. DER MS SQL Server spielt in einer Liga, in die ein kostenloses Programm logischerweise nie eintreffen wird. Ich möchte hiermit jedoch nicht sagen, dass mySQL schlecht ist, es ist halt nur nicht für GROßE Netzwerke geeigtnet.

Stefan
--
Faktura.net der neue Meilenstein für Bürosoftware. Mehr unter http://www.faktura-online.net

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09.06.2005, 08:10 Uhr

Zettmaster
Posts: 720
Nutzer
Gehen tut das schon ;) man muß nur Wissen Wie =)
Wer keine Ahnung hat setzt natürlich auf Knöpfchen Bedienung
via Microsoft...

Weitere Einzelheiten verkneife ich mir lieber...Der Tag fängt gut an =)
habe am 17.06.05 Prüfungstermin ***Angst** Aber wer will das wissen?
:lach:

gruß
enrico
http://www.computer-service-handel.de

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09.06.2005, 08:29 Uhr

StefanHaegele
Posts: 281
Nutzer
Zitat:
Original von Zettmaster:
Gehen tut das schon ;) man muß nur Wissen Wie =)
Wer keine Ahnung hat setzt natürlich auf Knöpfchen Bedienung
via Microsoft...

Weitere Einzelheiten verkneife ich mir lieber...Der Tag fängt gut an =)


Ich mir auch....

... denn wenn es sooooooo einfach ist, warum nutzen dann so viele GEOßE firmen Serversoftware im Wert von mehrerer 10.000¤ ?
Aber dies ist Ansichstsache, wie was ist besser Mercedes oder BMW ?

Stefan
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10.06.2005, 12:55 Uhr

fisch08
Posts: 692
Nutzer
Zitat:
Original von StefanHaegele:

Sorry, aber so ein System funktioniert nur mit einer Handvoll User.
Abeiner Useranzahl > 100 bist du auf MS Serversysteme angewiesen. Speziell in Kombination ( z.b. DC, Exchange, SQL, ISA). Wer etwas anderes sagt, hat in meinen Augen keine wirkliche Ahnung, bzw. hat noch nie ein Netzwerk administriert, welches mehr als 100 User hat.


Soso. Microsoft sagt das auch immer, dass deren Systeme die besten sind.

Aber egal, was du da oben mit Userzahl>100 meinst (Anwendungsfall etc.), pauschal gesagt, ist das grober Unfug.

Zitat:
Wer aber immer noch glaubt, dies geht, viel Spaß, und ich hoffe, er muss mal ein Netzwerk mit 1500 Usern verwalten.
MIt welchen Anforderungen? 1500 User sollten erstmal nicht das Problem sein.

Zitat:
Desweiteren ist der MS SQL-Server NICHT mit mySQl zu vergleichen. DER MS SQL Server spielt in einer Liga, in die ein kostenloses Programm logischerweise nie eintreffen wird. Ich möchte hiermit jedoch nicht sagen, dass mySQL schlecht ist, es ist halt nur nicht für GROßE Netzwerke geeigtnet.

Natürlich ist der SQL Server von MS eine andere (und auch sehr teure) Liga. Aber MySQL ist ebenso für große Netzwerke geeignet, wie andere Server auch. Bevor du solche oberflächlichen Betrachtungsweisen an den Tag legst, solltest du das schonmal ausreichend begründen. Nachher glaubt das wieder jemand...


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10.06.2005, 13:16 Uhr

fisch08
Posts: 692
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Original von StefanHaegele:
Zitat:
Ich mir auch....

... denn wenn es sooooooo einfach ist, warum nutzen dann so viele GEOßE firmen Serversoftware im Wert von mehrerer 10.000¤ ?
Aber dies ist Ansichstsache, wie was ist besser Mercedes oder BMW ?


Das ist ja das Totschlagargument schlechthin...

Warum nutzt Siemens für 10000 Arbeitsplatzrechner Windows? Warum haben diese Arbeitsplätze auch noch eine Office Version?

Ich denke, dass weder Mercedes noch BMW auch nur ansatzweise auf die Idee kommen würden, ihre Software auszutauschen. Sowas macht man in der Regel nicht. Alle, auch Zuliefer, haben sich auf diese Software eingeschossen. Da änderst du nichts, ohne eine riesige Investition loszutreten, die weit über Softwarelizenzen hinausgeht.

Keine Software kommt aus dem setup.exe (oder ./configure && make && make install) so, wie du sie haben willst, sondern es bedarf noch eine gehörige Portion "Man-Power". Da kannst du noch so "indealistisch" sein, das Geld dafür stellt dir keiner bereit.

Und nun geht es aber nicht um Anwendungsentwicklung für 1500 Leute. Wenn du in Regionen vorstößt, die du noch nie zuvor genutz hast, dann weißt du auch wesentlich besser, worauf du zu achten hast. Keiner macht sowas aus dem Stehgreif. Und wenn alles steht (so mit Datenmodell usw.) dann würde jeder interessierte mal die Datenbanken füllen und dann die "Performance" testen.

Aber wenn man dann mal vom Pferd wieder runterkommt:
Hier geht es um ein "How-To" eines *privaten* interessierten. Wenn der nun für tausend Euro eine Server Lizenz von Microsoft, Oracle oder sonstwas kaufen würde, dem würde ich genauso den Vogel zeigen, wie jemanden, der eine Datenbank mit 1500000 Kundendatensätzen, 20000 Artikeln und einer durchschnittlichen Auslastung von 6000 Benutzern pro Tag aus einem laufenden System heraus testweise auf einen MySQL Server installieren würde um so zu testen, ob man ein paar tausend Euro an Lizenzgebühren sparen kann.

Gruß



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10.06.2005, 13:30 Uhr

fisch08
Posts: 692
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Original von StefanHaegele:
Zitat:
Ich mir auch....

... denn wenn es sooooooo einfach ist, warum nutzen dann so viele GEOßE firmen Serversoftware im Wert von mehrerer 10.000¤ ?
Aber dies ist Ansichstsache, wie was ist besser Mercedes oder BMW ?


Das ist ja das Totschlagargument schlechthin...

Warum nutzt Siemens für 10000 Arbeitsplatzrechner Windows? Warum haben diese Arbeitsplätze auch noch eine Office Version?

Ich denke, dass weder Mercedes noch BMW auch nur ansatzweise auf die Idee kommen würden, ihre Software auszutauschen. Sowas macht man in der Regel nicht. Alle, auch Zuliefer, haben sich auf diese Software eingeschossen. Da änderst du nichts, ohne eine riesige Investition loszutreten, die weit über Softwarelizenzen hinausgeht.

Keine Software kommt aus dem setup.exe (oder ./configure && make && make install) so, wie du sie haben willst, sondern es bedarf noch eine gehörige Portion "Man-Power". Da kannst du noch so "indealistisch" sein, das Geld dafür stellt dir keiner bereit.

Und nun geht es aber nicht um Anwendungsentwicklung für 1500 Leute. Wenn du in Regionen vorstößt, die du noch nie zuvor genutz hast, dann weißt du auch wesentlich besser, worauf du zu achten hast. Keiner macht sowas aus dem Stehgreif. Und wenn alles steht (so mit Datenmodell usw.) dann würde jeder interessierte mal die Datenbanken füllen und dann die "Performance" testen.

Aber wenn man dann mal vom Pferd wieder runterkommt:
Hier geht es um ein "How-To" eines *privaten* interessierten. Wenn der nun für tausend Euro eine Server Lizenz von Microsoft, Oracle oder sonstwas kaufen würde, dem würde ich genauso den Vogel zeigen, wie jemanden, der eine Datenbank mit 1500000 Kundendatensätzen, 20000 Artikeln und einer durchschnittlichen Auslastung von 6000 Benutzern pro Tag aus einem laufenden System heraus testweise auf einen MySQL Server installieren würde um so zu testen, ob man ein paar tausend Euro an Lizenzgebühren sparen kann.

Gruß



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10.06.2005, 16:23 Uhr

Solar
Posts: 3680
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Zitat:
Original von StefanHaegele:

Ab einer Useranzahl > 100 bist du auf MS Serversysteme angewiesen.


Völliger Unsinn.

Zum einen ist die Userzahl ziemlich unerheblich; wenn überhaupt reden wir von Transaktionen / Sekunde. Und MS mag zwar weit vorne mitspielen, ist aber beileibe nicht ohne Konkurrenz.

Zitat:
Original von StefanHaegele:

Wer etwas anderes sagt, hat in meinen Augen keine wirkliche Ahnung, bzw. hat noch nie ein Netzwerk administriert, welches mehr als 100 User hat.


Zugegebenermaßen ist bei einer reinen Microsoft-Lösung natürlich alles aus einem Guß - Oberfläche, Hardware, Support. Das heißt nicht, das man mit anderen, heterogenen Lösungen nicht auch an's Ziel kommt. Nur braucht man dann natürlich auch mehr als reines MSCE-Know-How.

Zitat:
Original von StefanHaegele:

Desweiteren ist der MS SQL-Server NICHT mit mySQl zu vergleichen.


Ich habe zwar noch nie mit MSSQL gearbeitet, stimme Dir aber mal unbesehen zu.

Zitat:
Der MS SQL Server spielt in einer Liga, in die ein kostenloses Programm logischerweise nie eintreffen wird.

Das hingegen ist wiederum Unsinn. Software ist nicht besser oder schlechter nur weil sie Geld kostet bzw. "frei" ist.

Aber:

Zitat:
Original von fish08:

Aber MySQL ist ebenso für große Netzwerke geeignet, wie andere Server auch. Bevor du solche oberflächlichen Betrachtungsweisen an den Tag legst, solltest du das schonmal ausreichend begründen. Nachher glaubt das wieder jemand...


Ich gebe zu, mein letzter "Nahkampf" mit MySQL ist etwas her (mehr als 1 Jahr, weniger als 4 Jahre), und MSSQL kenne ich nicht. Darum als Frage - unterstützen diese Systeme:

* Views?
* Transaktionen?
* verteilte Datenbanken?
* verteilte Transaktionen?
* Prüfung der referentiellen Integrität?
* Speicherung auf RAW-Devices zur Steigerung der Performance?

Zumindest als ich das letzte Mal nach MySQL guckte, wurden Views noch nicht unterstützt, und Transaktionen nur auf bestimmten Tabellentypen. Für eine Produktionsdatenbank beides Knock-Outs.

Außerdem weiß ich, das vom Einsatz von MySQL außerhalb seiner "Nische" (Backend für z.B. Foren-Software) eigentlich immer abgeraten und z.B. PostgreSQL empfohlen wird.

MySQL ist sehr, sehr bekannt und beliebt. Eine Produktionsdatenbank vom Range einer Oracle, Sybase oder MSSQL ist es aber nicht.

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11.06.2005, 17:02 Uhr

fisch08
Posts: 692
Nutzer
Zitat:
Original von Solar:

Ich gebe zu, mein letzter "Nahkampf" mit MySQL ist etwas her (mehr als 1 Jahr, weniger als 4 Jahre), und MSSQL kenne ich nicht. Darum als Frage - unterstützen diese Systeme:

* Views?
* Transaktionen?
* verteilte Datenbanken?
* verteilte Transaktionen?
* Prüfung der referentiellen Integrität?
* Speicherung auf RAW-Devices zur Steigerung der Performance?


Ja, manche Sache nun ganz neu mit Version >5.0 (z.B. Views, Transaktionen,...) was auch Zeit wurde, ich gebe es ja zu.

Wobei man das meiste eigentlich schon in älteren Version geschickt in die Anwendung implementiert hatte.



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12.06.2005, 10:52 Uhr

StefanHaegele
Posts: 281
Nutzer
OK,

viele der oben genanten Argumente mögen stimmen, aber ich gebe nur zu bedenken, das die Administartion eines Systems oft mehr Geld kostet als das Produkt selber. Will sagen, es mag sehr wohl gehen einen mySQl Datendank mit mehr als 100 User, welche parallel auf die Datenbank zugreifen, zu realisieren. Ich weiß nur nicht, wie hoch dann der Aufwand ist. Beim MS SQL-Server kein Problem. Speziell wenn es dann um die Authenifizierung von Usern geht. Hier kann ich, wenn ich auf MS setze, alle Daten aus dem ActiveDirectory nehmen. Ansonsten muss ich mühsam User anlegen.

Ich will hier jetzt nicht pro MS sprechen, aber ich bin der Meinung, dass es sich gearde in der Serverlandschaft bezahlt macht, auf die Produkte eines Herstellers auszuweichen.

Ob dies MS oder ein andere ist, sei erst mal dahigestellt.

Auch die Wiederherstellung eines Serversystems im Worst Case sollte niemals vergessen werden.

Stefan
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12.06.2005, 11:04 Uhr

Crystal
Posts: 412
Nutzer
Zitat:
Original von StefanHaegele:

Ich will hier jetzt nicht pro MS sprechen, aber ich bin der Meinung, dass es sich gearde in der Serverlandschaft bezahlt macht, auf die Produkte eines Herstellers auszuweichen.

Ob dies MS oder ein andere ist, sei erst mal dahigestellt.

Auch die Wiederherstellung eines Serversystems im Worst Case sollte niemals vergessen werden.



Eben. Firmen brauchen immer einen Buhmann bzw. eine zentrale Anlaufstelle, wenn was nicht läuft oder modifiziert werden soll.
Dafür gibts kommerz. Software, bei denen sie wunderbar Support-Verträge abschließen können. So a la "kommste mal und guckste mal".

Das gibts bei Open Source eben nicht. ;)

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12.06.2005, 11:33 Uhr

fisch08
Posts: 692
Nutzer
Zitat:
Original von StefanHaegele:
OK,

viele der oben genanten Argumente mögen stimmen, aber ich gebe nur zu bedenken, das die Administartion eines Systems oft mehr Geld kostet als das Produkt selber. Will sagen, es mag sehr wohl gehen einen mySQl Datendank mit mehr als 100 User, welche parallel auf die Datenbank zugreifen, zu realisieren. Ich weiß nur nicht, wie hoch dann der Aufwand ist. Beim MS SQL-Server kein Problem. Speziell wenn es dann um die Authenifizierung von Usern geht. Hier kann ich, wenn ich auf MS setze, alle Daten aus dem ActiveDirectory nehmen. Ansonsten muss ich mühsam User anlegen.


Natürlich kostet die Administration mehr Geld als das Produkt.

Aber dein Problem mit der User Identifizierung verstehe ich nicht. Was soll nun speziell der MS-SQL Server anders machen? Gut, ich könnte mal wieder böse sein und behaupten, das der SQL Server sich in MS typischer Weise um nichts kümmert (alle sind Admin) - Spaß beiseite...

Beim MySQL gibt es eine User Verwaltung, wie es sich gehört: User/Passwort/Host etc. Wenn ich darüber hinaus eine User Verwaltung machen möchte , z.B. Welcher User darf welchen Datensatz nutzen usw. denke ich mal nicht, das ich über die Implementierung von Zugriffsrechten im Datenbankdesign umher kommen, denn irgendwo muß nunmal vermerkt sein, dass der Datensatz A in Tabelle A nur dem NUtzer A zur Verfügung steht, nicht aber Nutzer B. Zum Beispiel erstelle ich gerade eine Multimediadatenbank für mein Haus, wo ich Filme/Musik/E-Books etc. verwalte(auf LAMP, denke aber zur Zeit über PostgreSQL nach). Nun hat jeder darauf Zugriff, nur bestimmte Datensätze dürfen bestimmte NUtzer nicht sehen. So macht es Sinn, gerade FSK 16/18 Filme meinen Kindern nicht zugänglich zu machen, oder meine XXX Sammlung vor allen zu verstecken ;-)

Ich löse das so, dass jeder Datensatz einen Besitzer hat und eine Gruppe, genauso wie in einem Linux Dateisystem, dazu noch Rechte ala rwxrwxrwx (Linux Nutzer wissen bescheid).

Nun gibt es noch einen admin in der Anwendung, der User einer Gruppe zuordnen/entziehen usw. kann. Jeder Nutzer kann für sich selbst Medien in die Datenbank einfügen und denen einfach keine Gruppe zuordnen, somit sieht kein anderer, was Nutzer XYZ so an Filme/Musik etc hat.

Allerdings gibt es für die ganze Applikation nur einen Zugang zur Datenbank mit einem Masterpasswort, alles andere regelt die Applikation.

Um das mal kurz abzukürzen:
Ich denke nicht, das es für sowas andere Lösungen gibt (klar andere Lösungsansätze, aber der Aufwand der Verwaltung bleibt gleich und ist ein Problem der *Applikation* mit der Datenbank (sprich dem Datenmodell) nicht nur der Datenbank.

Klar gibt es einige Hilfsmittel, allerdings müssen z.B. VIEWs genauso Sortierkriterien haben.

Gruß
Fisch08


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12.06.2005, 15:09 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Findet ihr es gut, unixv in diesem Thread mit einer Grundsatzdiskussion über das Pro und Contra verschiedener Datenbanken zu verwirren? Es ist doch nun mal so, dass sein Arbeitgeber MSSQL einsetzt. Da er neu in dieser Firma ist und sich mit dem Thema offenbar noch nicht so gut auskennt, dürfte es für ihn sehr schwierig werden, den Einsatz einer Alternative überzeugend darzulegen und dann auch noch erfolgreich umzusetzen. Im Zweifelsfall wird es nur dazu führen, dass er seinen gerade erst bekommenen Arbeitsvertrag in Kürze wieder verliert. Ich denke darum nicht, dass ihm mit einer solchen Grundsatzdiskussion und den Streitereien von Eingeweihten zum Thema, die sich mit Fachsimpelei gegenseitig niederreden, und wo er nicht mitreden kann, bei seinem Problem wirklich weiter helfen werden. Was er nun viel mehr braucht, sind die Grundlagen zu MSSQL, zu dem was sein Boss von ihm verlangt. Wenn er darin richtig firm ist, kann er immer noch versuchen, seinen Chef davon zu überzeugen, dass es besser Alternativen gibt. Immer ein Schritt nach dem anderen.

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12.06.2005, 16:16 Uhr

StefanHaegele
Posts: 281
Nutzer
@Maja

Stimmt

@unixv

Ich empfehle dir das Buch "SQL Server 2000 Administratoren Handbuch" von MS Press und evtl. "SQl-Server 2000 und Access 2003" von Galileo Computer. Beide Bücher erklären sehr gut, den einfachen Einstieg in die Materie. Speziell das Galileo Buch hat auch noch eine sehr gute Beispieldatei dabei.

Welche Version willst du denn installieren ? Es gibt im Prinzip 3 Varianten:

1) Standart Version
2) Enterprise Version
3) Workgroup Edition

Der Hauptunterschied zwischen den Versionen 1&2 und 3 ist, dass 1&2 nur auf Serversystem (Win 2000 Server SP4 oder Win 2003 Server) laufen, die Workgroup Edition aber auch auf Win 2000 SP3 und Win XP prof läuft. (evtl XP home, kann ich aber nicht sicher sagen).

Wenn du dazu weitere Fragen hast, gehe auf http://www.microsoft.de, dort ist auch der Unterschied der Editionen sehr genau beschrieben. Auch das Problem der Lizensierung (Pro Zugriff/Pro CPU).

Solltest du noch weitere Fragen, kannst du dich gerne melden. Auch wenn du Probleme mit der Konfiguration hast.

Stefan
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13.06.2005, 09:33 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer
OK, keine weitere Pro-/Contra-Diskussion. Aber zwei Fakten habe ich noch:

- es gibt Firmen, die für MySQL professionellen Support anbieten;

- MySQL 5 (mit einigen der oben genannten Profi-Features) ist momentan noch Beta.

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