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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Performance-Wahn: Startup-Sequence optimieren. :-) [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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15.07.2005, 13:32 Uhr

padrino
Posts: 576
Nutzer
Hi,

mal eine Frage, gehen viele ";"-Zeilen in der S-S auf die Bootdauer? Schon, oder? Ich meine, das file muss gelesen werden (komplett), dann müssen diese Zeilen ignoriert werden... Vielleicht macht's kaum was aus, aber theoretisch doch schon, oder? 8-) Und was gilt für Leerzeilen? :-)

BTW, hat jemand Tipps, wie man seine S-S tunen kann? Wie z.B. Env-Handler nutzen oder LoadMonDrvs etc...?

CU,
Mario

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15.07.2005, 13:40 Uhr

AndreasM
Posts: 2478
Nutzer
Also ich schätze das man die ";"-Zeilen erst ab einigen tausend einträgen wirklich spürbar beim booten sich bemerkbar machen.

Aber probiers doch einfach mal aus. Wäre ganz interessant :)
--
Andreas Magerl
http://www.kolonialkampf.de


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15.07.2005, 13:47 Uhr

DJBase
Posts: 3354
[Ex-Mitglied]
Ich glaube kaum, das die Zeile komplett gelesen wird, wenn man schon am 1 Zeichen erkennen kann, das diese Zeile zu ignorieren ist.



--
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15.07.2005, 13:58 Uhr

DaxB
Posts: 1421
Nutzer
Zitat:
Original von padrino:
BTW, hat jemand Tipps, wie man seine S-S tunen kann? Wie z.B. Env-Handler nutzen oder LoadMonDrvs etc...?

Env-handler und LoadMonDrvs können so ohne Parameter aufgerufen werden. Aber auch hier steht in der Anleitung wie es geht.

SetEnv Language "english"
SetEnv Workbench $Workbench
SetEnv Kickstart $Kickstart
UnSet Workbench
UnSet Kickstart

Kann man (glaube ich) weglassen. C:AddBuffers >NIL: DF0: 15 kann raus, wenn du nicht häufig auf Disketten zugreifst.

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15.07.2005, 14:09 Uhr

tboeckel
Posts: 124
Nutzer
@DJBase:

Wer sagt denn, daß das Semikolon zwangsweise der erste Zeichen der Zeile sein muß? Kommentare dürfen irgendwo in der Zeile anfangen, auch nach beliebig vielen Leerzeichen.

Und da Scripte immer zeilenbasiert sind macht eine zeichenweise Verarbeitung gar keinen Sinn.

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15.07.2005, 14:14 Uhr

DJBase
Posts: 3354
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Original von tboeckel:
@DJBase:

Wer sagt denn, daß das Semikolon zwangsweise der erste Zeichen der Zeile sein muß? Kommentare dürfen irgendwo in der Zeile anfangen, auch nach beliebig vielen Leerzeichen.

Und da Scripte immer zeilenbasiert sind macht eine zeichenweise Verarbeitung gar keinen Sinn.


Bei einer Standard SS ist das so, das die Kommentare eine eigene Zeile haben und mit ; beginnen. Davon ging ich jetzt auch aus. Warum also die ganze Zeile lesen, wenn sie auf ignorieren steht. Aber wenn es nicht so funktioniert, ist es ja auch nicht wild.






--
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15.07.2005, 16:36 Uhr

gni
Posts: 1106
Nutzer
Zitat:
DJBase:
Warum also die ganze Zeile lesen, wenn sie auf ignorieren steht.

Wie findest Du den beginn der nächsten Zeile? Es muß immer die komplette Datei inklusive aller Kommentare gelesen werden.

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15.07.2005, 16:59 Uhr

GolfSyncro
Posts: 1455
Nutzer
macht doch einfach ne S-S und schreib einma ;test test test test das kopierst du dann so 1000mal rein und probierts aus stoppst die Zeit dannach machst nur noch ein 1000mal ; rein und testest wieder und stopst die zeit danach wissen wir mehr ok?

Bin auch interessiert
--
Mfg
GolfSyncro


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15.07.2005, 17:51 Uhr

Lemmink
Posts: 2344
Nutzer
Nun ja, denke selbst bei einem 68000 dürfte die Zeitersparnis im ms Bereich liegen. :lach:
--
Das Grauen hat viele Gesichter und mein Spiegel zeigt mir jeden Morgen ein neues.

Jetzt neuer, aber immer noch nicht interessanter: http://www.lemmink.joice.net

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15.07.2005, 21:52 Uhr

M0rpheus
Posts: 1041
Nutzer
Eher im nano Bereich ;)

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15.07.2005, 22:38 Uhr

FischX
Posts: 436
Nutzer
Es macht mehr aus als man denkt...

zb wurde durch das entfernen von Komentaren die Mediawiki Software von Wikipedia in der Betriebsversion nicht unwesentlich beschleunigt (was bei Dateien die 10.000 x in der Stunde "gemapt" werden eine andere Dimension hat).

Das Problem bei der Sache ist allerdings das egal ob du Kommentare in der Startup-Sequence hast oder nicht, danach gesucht wird.

[ Dieser Beitrag wurde von FischX am 15.07.2005 um 22:39 Uhr editiert. ]

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16.07.2005, 00:15 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von FischX:
Es macht mehr aus als man denkt...

zb wurde durch das entfernen von Komentaren die Mediawiki Software von Wikipedia in der Betriebsversion nicht unwesentlich beschleunigt (was bei Dateien die 10.000 x in der Stunde "gemapt" werden eine andere Dimension hat).

Man kann auch bei den Tagesthemen mehrere Minuten sparen, wenn man den Kommentar weglassen würde.
Aber was hat das mit der Startup-Sequence eines Amigas zu tun?

mfg
--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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16.07.2005, 00:28 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von padrino:
mal eine Frage, gehen viele ";"-Zeilen in der S-S auf die Bootdauer? Schon, oder? Ich meine, das file muss gelesen werden (komplett), dann müssen diese Zeilen ignoriert werden... Vielleicht macht's kaum was aus, aber theoretisch doch schon, oder? 8-) Und was gilt für Leerzeilen? :-)

Erstmal werden Dateien blockweise gelesen. Bei der kleinsten möglichen Blockgröße mußt Du also Größe % 512 (modulo) bytes einsparen, damit die Datei einen Block weniger benötigt. Ab dann mußt Du für jeden weiteren Block 512 bytes einsparen...
Bei der langsamsten vorstellbaren Festplatte mit 1MB/s kannst Du dann ca eine halbe Millisekunde pro Block einsparen.
Zitat:
BTW, hat jemand Tipps, wie man seine S-S tunen kann? Wie z.B. Env-Handler nutzen oder LoadMonDrvs etc...?
Wenn bei Dir, wie bei 99,99% aller User, die Expansion-Schublade leer ist, kannst Du den Binddrivers Befehl rausschmeißen. Ansonsten achte darauf, daß die Systempartition genügend Pufferspeicher zugewiesen bekommen hat.

mfg
--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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16.07.2005, 00:32 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Ach ja, Defragmentieren der Bootpartition nicht vergessen...

mfg
--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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16.07.2005, 13:29 Uhr

Wirbel
Posts: 357
Nutzer
Witzig, worüber sich manche Leute gedanken machen! :-) Denn glücklicherweise sind wir Amiganer ja nicht mit Windows gestraft, wo ein Bootvorgang 2-3 Minuten dauert und sich 10% Zeitersparnis enorm bemerkbar machen würden. Mein Rechner bootet die SS in etwa 7 Sekunden, da brauch ich mich nun wirklich nicht hinsetzen und diese "optimieren" (und dabei riskieren, daß hinterher gar nichts mehr geht!) nur um den Bruchteil einer Sekunde schneller hochzufahren!

Dann macht Euch lieber mal Gedanken, wie das BIOS optimiert werden kann, damit die SS schneller dran ist ;-)

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16.07.2005, 14:27 Uhr

GMB
Posts: 836
Nutzer

Hi Mario,

es ist jetzt die Frage, was Du unter schneller machen verstehst. Prinzipiell macht auch eine 2. "user-startup" Sinn, die im Hintergrund ausgeführt wird "nachdem" loadwb schon erledigt wurde. Da könnte z.B. auch das "addbuffers df0:" rein. Subjektiv erscheint die WB dann schneller.

Ciao

G-MB

:boing: :dance1:

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16.07.2005, 15:00 Uhr

padrino
Posts: 576
Nutzer
Hi,

das sind ja zum Teil sehr interessante Aussagen hier. :) Danke. Ich werd mich mal nächste Woche hinsetzen und gucken, was etwas für mich ist. ;) Das mit der "nachträglichen U-S" find ich sehr interessant. :)

Hab hier noch einen kleinen Test gemacht.
Eine Datei mit 2000 Kommentarzeilen im RAM: mit execute aufgerufen. Dauert laut timecmd etwas unter einer Sekunde.
Würde also mal sagen, kommentare tragen nicht viel zur Bootdauer bei. Gehe mal davon aus, soviele Kommentare hat wohl keiner. :-)

CU,
Mario

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16.07.2005, 15:19 Uhr

Wirbel
Posts: 357
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Ich habe in meiner SS bzw. US einige Befehle via "RUN" ins Mulitasking gesetzt. Macht bei manchen Dingen (z.B. testen, ob eine CD im Laufwerk ist) Sinn, wenn diese eine Zeile die Bearbeitung der SS doch arg verzögern würde.

Um diese erkennen zu können gebe ich alle 5 Zeilen ein

echo "Teil 1 fertig"
.
.
.
.
.
echo "Teil 2 fertig"
.
.
usw. ein, so daß ich während dem Booten sehen kann, welche Abschnitte besonders lange dauern. Diese schaue ich mir dann genauer an und verbessere gegebenermaßen :-)


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16.07.2005, 21:33 Uhr

Bluebird
Posts: 3260
Nutzer
in der SS allein liegt wohl kein so grosser einsparfaktor aber bei 99% aller amigas laesst sich wohl je nach dem ganz schoen was einsparen wenn man jedenfalls bereit ist ein par kb ram jucken zu lassen hehe .
also zu Resident >NIL: C:Assign PURE und Resident >NIL: C:Execute PURE wuerde ich jetzt noch Resident >NIL: C:Addbuffers PURE hinzufuegen . das laesst denn befehl addbuffers im ram gespeichert so das er nicht bei jedem aufruf von platte geladen werden muss , nuzt aber nur wirklich was wenn der addbuffers befehl mehrmals (mindestens 1 mal) in der SS oder US vorkommt . und ganz wichtig die zeilen Resident Assign REMOVE und Resident Assign REMOVE kann man getrozt weglassen sonst wird assign und execute wieder aus dem ram geloescht was ja nicht sein muss wenn man die paar kb ram sowieso ueberig hat .

bei mir hat das ne ganze menge begracht da assign in der user startup ja zigmal vorkommt nuzt schon was wenn der im ram bleibt und addbuffers brauche ich auch zigmal ... , wenn man bedenkt das die original ss geschrieben wurde wo vielleicht noch jedes kb gebraucht wurde ?!?! *achselzuck* solte man verwendete befehele resident belassen ...

mfg Bluebird

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16.07.2005, 21:52 Uhr

padrino
Posts: 576
Nutzer
Zitat:
Original von Bluebird:
in der SS allein liegt wohl kein so grosser einsparfaktor aber bei 99% aller amigas laesst sich wohl je nach dem ganz schoen was einsparen wenn man jedenfalls bereit ist ein par kb ram jucken zu lassen hehe .


RAM size doesn't matter. ;)


Zitat:
also zu Resident >NIL: C:Assign PURE und Resident >NIL: C:Execute PURE wuerde ich jetzt noch Resident >NIL: C:Addbuffers PURE hinzufuegen . das laesst denn befehl addbuffers im ram gespeichert so das er nicht bei jedem aufruf von platte geladen werden muss , nuzt aber nur wirklich was wenn der addbuffers befehl mehrmals (mindestens 1 mal) in der SS oder US vorkommt . und ganz wichtig die zeilen

Mindestens 2 Mal, würde ich sagen, denn bei 1 Mal bringt es nix, da es ja gleich ist, also, es muss ja auch für resident 1 Mal geladen werden. :)


Zitat:
Resident Assign REMOVE und Resident Assign REMOVE kann man getrozt weglassen sonst wird assign und execute wieder aus dem ram geloescht was ja nicht sein muss wenn man die paar kb ram sowieso ueberig hat .

Bitte? :) Ich glaub, die hab ich gar nicht...


Zitat:
bei mir hat das ne ganze menge begracht da assign in der user startup ja zigmal vorkommt nuzt schon was wenn der im ram bleibt und addbuffers brauche ich auch zigmal ... , wenn man bedenkt das die original ss geschrieben wurde wo vielleicht noch jedes kb gebraucht wurde ?!?! *achselzuck* solte man verwendete befehele resident belassen ...
mfg Bluebird


Hmm, muss mal gucken, was bei mir so oft vorkommt. :)

CU,
Mario

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17.07.2005, 18:52 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von Bluebird:
und ganz wichtig die zeilen Resident Assign REMOVE und Resident Assign REMOVE kann man getrozt weglassen sonst wird assign und execute wieder aus dem ram geloescht was ja nicht sein muss wenn man die paar kb ram sowieso ueberig hat .

bei mir hat das ne ganze menge begracht da assign in der user startup ja zigmal vorkommt nuzt schon was wenn der im ram bleibt und addbuffers brauche ich auch zigmal ...

Wie kann das etwas bringen?
In der standard - startup-sequence steht "resident assign remove" hinter der Ausführung der user-startup. Wenn Du nach dem booten hin und wieder assign in shell benutzt, mag das Entfernen der Zeile einen Sinn haben, auf Befehle, die bereits davor ausgeführt wurden, kann es überhaupt keinen Effekt haben.

Zu dem addbuffers Befehl: Zu jeder Partition steht die Anzahl der Puffer in der Partitionstabelle. Statt also seine ss oder us mit "addbuffers" Befehlen zu füllen und sich dann Gedanken um die Beschleunigung dieses Befehls zu machen, sollte man seinen Partitionen von vornherein die gewünschte Anzahl Puffer spendieren und den Aufruf komplett einsparen.

Es gibt genau vier Laufwerke, für addbuffers in der ss Sinn macht: DF0: bis DF4:. Schreibt man alle vier Aufrufe (wenn man denn tatsächlich vier Diskettenlaufwerke hat) direkt hintereinander, braucht man addbuffers nicht resident zu machen. Der Befehl ist kleiner als die kleinste mögliche Puffergröße, die man für Partitionen einstellen kann. Ruft man ihn direkt nacheinander auf, befindet er sich immer im Pufferspeicher.

mfg
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17.07.2005, 20:32 Uhr

Bluebird
Posts: 3260
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@Holger: hehe stimmt sogar, auf der 3.9 cd SS iss ja wirklich auch so , bei meiner wb wars mal vor der US obwohl ich mich nicht direkt erinnere daran mal rumgebaut zu haben ... . vielleicht damals als mein fastata immer probs in der ss gemahct hat *achselzuck*

zu dem addbuffers iss auch nur so ne kontroll sache fuer mich , hab ne grosse platte mit insgesammt 12 partitionen alle um die 2-5 GB gross und da iss das fuer mich so ne art kontrolle das nicht mal eine unwichtigere (aus welchem grund auch immer ...) verloren geht . vielleicht hat alles damit angefangen das ich mal zufaul war die buffers in der hd toolbox zu aendern nun hab ich mich schon so daran gewoehnt bei jedem boot die buffers angezeigt zu bekommen . auserdem brauch ich denn addbuffers sowieso 2 mal fuer mein ls120 LW ...

mfg Bluebird

ps: ich wuerde denn resident remove aber trotzdem loeschen ... ;)

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20.07.2005, 14:01 Uhr

padrino
Posts: 576
Nutzer
@Bluebird:

Vielleicht sollte ich mir auch nochmal ein paar original S-Ss in den Kopf ziehen. Schaden tut das sicher nicht. Vielleicht kommen mir dannna auch neue Ideen. Wer weiß...

BTW, guck mal hier, bist as Du? ;-)
http://halloweenportal.de/t/azuck.gif

[ Dieser Beitrag wurde von padrino am 20.07.2005 um 14:01 Uhr editiert. ]

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