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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Aufruf an die Programierer! [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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01.09.2005, 22:29 Uhr

swat
Posts: 83
Nutzer
Hallo,
es gibt mittlerweile etliche gute Programme für OS4 und MorphOS.
O.K.!"Aber was nützt es den meisten Usern, wenn die Harware!
a. "Nicht erhältlich ist"
b. "User erstmal abwarten".

mein Vorschlag!
macht auch 68k Umsetzungen verfügbar!

Viele User nutzen WinUAE (haben also einen sehr schnellen amiga 'auf aktueller PC-Hardware')
Das gemaule "es ist auf 68k-Basis zu langsam" sollen die User selbst entscheiden!.
Den Sinn oder Unsinn "wenn ich UAE verwende kann ich Quake II / III besser auf meinem Windowsrechner laufen lassen anstelle WinUAE" sollen die USER selbst entscheiden!
Nun denn, ich hoffe das die Programierer mal auf die User eingehen.
BITTE!!!!!

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01.09.2005, 23:51 Uhr

Neo
Posts: 109
Nutzer
@swat:


Wo zu noch Altlasten unterstützen? Mos gibt es bereits für Clasic Amigas und Aos4.0 wird folgen wo zu soll man da noch großartig für 68k programmieren?

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01.09.2005, 23:58 Uhr

Cego
Posts: 1560
Nutzer
Zitat:
Original von Neo:
@swat:


Wo zu noch Altlasten unterstützen? Mos gibt es bereits für Clasic Amigas und Aos4.0 wird folgen wo zu soll man da noch großartig für 68k programmieren?


Ähm, das hat swat doch grad gesagt oder? ...WinUAE, da rennen die 68k Sachen sau schnell drauf, und Q2 oder Q3 sollten da keine Probleme machen.
Und außerdem braucht nicht jedes MOS/OS4 Programm als Mindestvoraussetzung nen G3/G4. So manche Sachen würden auch auf den classics/uae Rechnern laufen. Aber die Programmierer sind wohl der Meinung "unterstützt das Neue" um die User dazu zu motivieren sich neue Hardware zu kaufen.

mfg cego
--
Yo let me talk to you,
let me have a word with you
If you're doing something else i hope i'm not disturbing you...
But if I am, so what!?
Stop IT!!!

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02.09.2005, 00:15 Uhr

amigolas
Posts: 202
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Original von Neo:...
Aber die Programmierer sind wohl der Meinung "unterstützt das Neue" um die User dazu zu motivieren sich neue Hardware zu kaufen.


Da fallen mir spontan 3 Worte ein:

Wintel, AmigaTech, MorphPlan

:O

[ Dieser Beitrag wurde von amigolas am 02.09.2005 um 00:16 Uhr editiert. ]

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02.09.2005, 00:43 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Cego:
Aber die Programmierer sind wohl der Meinung "unterstützt das Neue" um die User dazu zu motivieren sich neue Hardware zu kaufen.

Die, die so handeln, sind Fanatiker, die meinen, eine Plattform bedingungslos unterstützen zu müssen, obwohl die Leute, für die sie ja quasi für lau arbeiten, selber gar nicht so dogmatisch sind.
Aber es handelt sich dabei um eine kleine Minderheit. Dumm nur, daß die Gesamtheit aller Programmierer, die noch etwas entwickeln, egal ob 68k oder ppc-only, viel zu gering ist.
Das Hauptproblem ist nicht die erscheinende ppc-only Software, sondern das überhaupt so wenig SW erscheint.

mfg
--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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02.09.2005, 00:53 Uhr

der_grimm
Posts: 13
Nutzer
Hi,

neue Anwendungen auch für 68k-Amigas verfügbar zu machen, halte ich ja prinzipiell für nicht verkehrt -- wenn es denn Sinn macht (diesen Sinn sehe ich z.B. bei Quake 3 nicht). Ich denke, es bringt vor allem den Vorteil mit sich, dass Benutzer am 68k-Amiga bereits neue Programme kennen lernen und sich an sie gewöhnen können. Das kann dann jemanden eher dazu bringen, sich ein neues, modernes Amiga-System zuzulegen - vor allem dann, wenn die neuen Anwendungen auf dem alten Amiga recht zäh laufen und man sich nach mehr Geschwindigkeit sehnt.

Auf der anderen Seite muss man aber auch den Mehraufwand sehen. Damit die Anwendungen auch auf 68k-Amigas laufen ist vorallem (für die meisten) reizlose bzw. langweilige und zeitkostende Fleißarbeit nötig. Und diese Zeit kann man auch sehr, sehr gut anders verwenden: Man steckt sie zusätzlich in Entwicklungen für die neuen Systeme. Die können diese Zeitinvestition nämlich sehr gut gebrauchen.

Und um nochmal zu der Quake 3-Sache zu kommen: Ich halte es deshalb für sinnlos, da Quake 3 auf einem Classic Amiga einfach nicht viel Sinn macht. Und das Argument mit UAE ist wirklich m.E. wirklich daneben. Dann soll man Quake 3 einfach unter dem Hostsystem spielen und gut ist. Für sowas müssen Entwickler ihre Zeit nun wirklich nicht verschenken..

Gruß, Michael
--
The box label said, "Requires Windows 95 or Better.", so I bought an Amiga Computer.

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02.09.2005, 01:49 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von der_grimm:
Auf der anderen Seite muss man aber auch den Mehraufwand sehen. Damit die Anwendungen auch auf 68k-Amigas laufen ist vorallem (für die meisten) reizlose bzw. langweilige und zeitkostende Fleißarbeit nötig.

Schön wärs.
Aus Sicht eines Programmieres bieten die neuen Systeme aber keinerlei Feature an, daß eine Zeitersparnis hervorruft. Eher liegen Programme, die Softwareentwicklung beschleunigen können, wie IDE's, bislang ausschließlich in 68k vor.
Ernstzunehmende ppc-Debugger für Amiga gibt es m.W. gar nicht.

Somit stellt Entwicklung für 68k überhaupt keine Fleißarbeit und nur einen minimalen Mehraufwand dar. Noch entwickeln die meisten für Amiga tätigen Programmierer unter WinUAE.

Und auch OS4 selber wurde in der Anfangsphase lange Zeit auf 68k Systemen entwickelt...

mfg
--
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02.09.2005, 02:33 Uhr

cgutjahr
Posts: 2779
[Administrator]
Zitat:
Original von Holger:
Somit stellt Entwicklung für 68k überhaupt keine Fleißarbeit und nur einen minimalen Mehraufwand dar. Noch entwickeln die meisten für Amiga tätigen Programmierer unter WinUAE.

Komische Logik. Wir sprechen hier von Programmierern, die für ein PPC-Betriebssystem entwickeln. Natürlich programmieren die nicht auf UAE, sondern auf ihrem PPC-Betriebssystem (für PPC entwickelst du mit GCC oder VBCC, und für keinen dieser Compiler ist mir eine IDE bekannt, die auch für die OS4-/MOS-Entwicklung genutzt werden könnte - wozu also WinUAE?).

Und natürlich stellt für diese Entwickler eine OS3-Unterstützung zusätzlichen Aufwand (also "eine Fleißarbeit") dar.

Hier von "Fanatikern" zu sprechen, halte ich doch für etwas überzogen. Die Leute machen das in ihrer Freizeit - wenn einer zusätzliche Zeit für eine 68k-Unterstützung opfern will, die er selbst nicht braucht, ist das sicher lobenswert. Aber im gegenteiligen Fall gleich böse Absichten zu unterstellen zeugt schon von einer gewissen Paranoia ;-)

Ist nicht das gängige Argument gegen eine PPC-Portierung, dass man die Zeit lieber in neue Features stecken sollte? Wenn aber die Entscheidung für den PPC gefallen ist, gilt diese Regel nicht mehr und die Rückportierung auf 68k macht dann plötzlich wieder Sinn?

--
Gutjahrs Amiga Seiten

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02.09.2005, 07:45 Uhr

Lemmink
Posts: 2344
Nutzer
Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von Cego:
Aber die Programmierer sind wohl der Meinung "unterstützt das Neue" um die User dazu zu motivieren sich neue Hardware zu kaufen.

Die, die so handeln, sind Fanatiker.....
Genau, es gibt kaum noch vernünftige Software für DOS oder Win95, die meisten Programmieren nur noch für 2000 und XP, diese verdammten Fanatiker. :lach:
--
Das Grauen hat viele Gesichter und mein Spiegel zeigt mir jeden Morgen ein neues.

Jetzt neuer, aber immer noch nicht interessanter: http://www.lemmink.joice.net

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02.09.2005, 09:33 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von cgutjahr:
Komische Logik. Wir sprechen hier von Programmierern, die für ein PPC-Betriebssystem entwickeln.

Noch entwickeln die meisten Programmierer für 68k und das aus einem offensichtlichem Grund: es liefert bessere Resultate im Verhältnis zum Programmieraufwand.
Du Behauptung, 68k zu unterstützen stelle einen riesigen Aufwand dar, ist somit falsch.
Zitat:
Natürlich programmieren die nicht auf UAE, sondern auf ihrem PPC-Betriebssystem (für PPC entwickelst du mit GCC oder VBCC, und für keinen dieser Compiler ist mir eine IDE bekannt, die auch für die OS4-/MOS-Entwicklung genutzt werden könnte - wozu also WinUAE?).

Und natürlich stellt für diese Entwickler eine OS3-Unterstützung zusätzlichen Aufwand (also "eine Fleißarbeit") dar.

Die ein Witz ist im Vergleich zum vorhergehenden Aufwand für die ppc-Version. Wie Du schon sagst: "es gibt keine IDE, die auch für die OS4-/MOS-Entwicklung genutzt werden könnte."
Wobei das natürlich nicht stimmt. Selbstverständlich kann man einen 68k-gcc benutzen, um ppc Versionen zu erstellen.
Zitat:
Hier von "Fanatikern" zu sprechen, halte ich doch für etwas überzogen. Die Leute machen das in ihrer Freizeit -
Und das ist nicht fanatisch? Insbesondere, wenn sie sich von vornherein auf die Unterstützung von nur einem System festlegen, insbesondere einem, auf dem die Entwicklung unkonfortabler und mit größerem Aufwand verbunden ist?
Zitat:
Aber im gegenteiligen Fall gleich böse Absichten zu unterstellen zeugt schon von einer gewissen Paranoia ;-)
Wer außer Dir spricht von bösen Absichten?
Zitat:
Ist nicht das gängige Argument gegen eine PPC-Portierung, dass man die Zeit lieber in neue Features stecken sollte? Wenn aber die Entscheidung für den PPC gefallen ist, gilt diese Regel nicht mehr und die Rückportierung auf 68k macht dann plötzlich wieder Sinn?
Die Rede ist nicht von der Frage nach einer Rückportierung, sondern eben jener "Entscheidung für den PPC". Bislang habe ich kein ppc-only Programm gesehen, daß diese Fixierung auf ppc rechtfertigen würde.
Sich einen Riesenmehraufwand aufzuhalsen, um dann vom "Mehraufwand der 68k-Rückportierung" zu sprechen, entbehrt jedenfalls sämtlicher Logik. Insbesondere, da es sich meistens um Programme handelt, die selbst als 68k-only in der Emulation von OS4/MOS flüssig laufen würden, also im Zweifelsfall mit einer Version auskommen wurden.
Wenn es denn tatsächlich um den Mehraufwand ginge.

mfg

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02.09.2005, 09:50 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Lemmink:
Genau, es gibt kaum noch vernünftige Software für DOS oder Win95, die meisten Programmieren nur noch für 2000 und XP, diese verdammten Fanatiker. :lach:

w2k und xp bieten gegenüber DOS und Win95 mehr Funktionen und verbessertes API neben dutzenden neuen APIs, mit denen sich schneller entwickln läßt und Dinge möglich sind, die mit DOS oder W95 überhaupt nicht möglich sind.

Das gilt aber nunmal nicht für das Verhältnis zwischen den ppc-Portierungen und dem 68k-AmigaOS. Dort geht derzeit weniger. Und nur weil irgendwer es sich als Fortschritt definiert hat, blindlings zu folgen, ja, das ist Fanatismus.

mfg
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02.09.2005, 10:39 Uhr

Cj-Stroker
Posts: 1343
Nutzer
Hi Holger,

Er hat mit seinem Argument aber schon recht. Wenn sich ein Entwickler für PPC entschieden hat, dann würde es schon einen deutlichen Mehraufwand ausmachen, wenn er nochmal eine Version für 68K macht.

Haste mal Mesa unter WinUAE ohne Quarktex genutzt? Da schlafen dir selbst unter aktuellen Rechnern die Füße ein.
Quarktex ist derzeit auch nicht unbedingt so weit, daß es 100% mit allen Sachen funzt.

Im übrigen sehe ich gerade im Falle von Quake3 absolut keinen Sinn. Dies würde einer direkten Unterstützung von WinUAE gleich kommen. Auf normalen Classics macht es keinen Sinn. Ob der Dragon (wenn er denn erscheint), genug Performance bringt, steht auch in den Sternen.

Da die Sourcen zu Quake3 aber für Jeden zur Verfügung stehen, kann sich ja ein interessierter Entwickler gerne daran versuchen.
Eine OS4 Version mit mit Sicherheit nicht lange auf sich warten lassen.
Da sollte es auch für 68K möglich sein.
Besonders Sinnvoll ist es aber meiner Meinung nach nicht.

Anders sieht es bei anderen Apps aus. Diese machen natürlich eher Sinn.

Es steht dennoch jedem Entwickler frei, seine Zielplattform zu unterstützen. Natürlich wird die Freizeit dafür eingesetzt, um die neuen Systeme eben zu unterstützen, damit ein Anreiz geschaffen ist, ein solches System auch für andere interessant zu machen.

Mit der IDE gebe ich dir im übrigen auch recht.
Wenn ich alleine den Debugger von Amiblitz2 sehe. Das ist wohl mit das Beste, was es Plattformübergreifend gibt. Sowas gibt es auf PPC leider überhaupt nicht. Überhaupt würde ein so leistungsfähiger und Kompfortabler Basic-Dialekt der PPC-Plattform sehr gut stehen.

Die Chancen für eine Portierung sehen allerdings äuserst schlecht aus.
Amiblitz2 wird mit sich selbst entwickelt. Es ist ein Mixed-Code aus Blitz2+Inline Assembler. Unmöglich ist es nicht. Das könnte in meinen Augen aber nur eine Person machen. Diese hat jedoch überhaupt keine Lust dazu.

Er vertritt dir Meinung, die Christoph schon erwähnt hat. Lieber neue Features als Zeit in PPC-Sachen zu stecken.
Er ist in letzter Zeit aber doch sehr hilfreich, um zumindest Anpassungen vorzunehmen. Deshalb sollte man niemals nie sagen. ;)

Auf alle Fälle sollte man Entwickler nicht als Fanatiker abstempeln. Sie helfen der Plattform am Leben zu bleiben. Ich gebe aber zu, daß da eine Menge dabei sind, auf die das schon zutrifft.

So ein Aufruf bringt nur nichts. Wenn die Entwickler vorgehabt hätten 68k zu unterstützen, dann hätten sie es gemacht.

MFG

Cj-Stroker




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02.09.2005, 12:24 Uhr

tokai
Posts: 1071
Nutzer
Zitat:
Original von swat:
Viele User nutzen WinUAE (haben also einen sehr schnellen amiga 'auf aktueller PC-Hardware')
Das gemaule "es ist auf 68k-Basis zu langsam" sollen die User selbst entscheiden!.
Den Sinn oder Unsinn "wenn ich UAE verwende kann ich Quake II / III besser auf meinem Windowsrechner laufen lassen anstelle WinUAE" sollen die USER selbst entscheiden!
Nun denn, ich hoffe das die Programierer mal auf die User eingehen.
BITTE!!!!!


Ich kann nur für mich sprechen. Ordentliche Unterstützung für 68k ist äussert schwierig, wenn man kein 68k-System zum RÜcktesten laufen hat.

Kleinere Programme lassen sich sicherlich ohne Schwierigkeiten nochmal durch den SAS/C jagen. Selbst wenn dann die 68k-Kompilierung unter MorphOS läuft, muss das noch nicht heissen, dass das Program auch gleich auf einem Classic-System läuft. Das geht schon los bei Library-Versionsnummern und hört bei ausserst kniffligen Problemen auf. Ich spreche da aus Erfahrung. ;)

Grössere Portierungsprojekte (z.B. MLdonkey) machen auf 68k keinen Sinn bzw. lohnen den Aufwand nicht. Was auf MorphOS mit ordentlicher libc und ELF-Binary Support ein Task für wenige Stunden ist, artet dann für 68k gleich in tage- oder sogar monatelange Arbeit aus.

Und wer macht sowas schon in seiner Freizeit, wenn er es selbst nicht braucht? ;)

regards,
tokai
--
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02.09.2005, 12:53 Uhr

fisch08
Posts: 692
Nutzer

Ich würde es dir übersetzen, nur über den Endpreis müssen wir noch verhandeln: Mein Stundensatz liegt bei rund 75 Euro/Stunde zzgl. MWST, bezahlt wird zumeist nach Aufwand...

Überleg es dir...

Gruß
Fisch08

--
Um den Spamfilter zu umgehen: Bei direkter Antwort per Mail bitte "[Amiga]" ins Subject: Nur so 100%ige Garantie, dass man nicht im Filter landet!

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02.09.2005, 13:04 Uhr

gni
Posts: 1106
Nutzer
Zitat:
tokai:
Was auf MorphOS mit ordentlicher libc und ELF-Binary Support ein Task für wenige Stunden ist, artet dann für 68k gleich in tage- oder sogar monatelange Arbeit aus.

Du hast den Smiley bestimmt nur vergessen...

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02.09.2005, 13:21 Uhr

tokai
Posts: 1071
Nutzer
@gni:

huh?
--
http://www.christianrosentreter.com ~ MorphOS Software

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02.09.2005, 14:22 Uhr

Chrischan
Posts: 49
Nutzer
Hallo,

Wieso sollte man Quake II oder III auf winuae emulieren ?

Das kannste doch so auch gleich auf windows zocken ;) oder hab
Ich dich da falsch verstanden ?

Wäre doch Unsinnig was zu emulieren, was garnicht emuliert werden muß

--
Bild: http://www.danasoft.com/sig/ChrWie.jpg

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02.09.2005, 14:44 Uhr

gni
Posts: 1106
Nutzer
@tokai:
Hast Du Dir überhaupt durchgelesen, was Du geschrieben hast? Eine libc hat jeder Compiler und "ordentlich" sind die auch. Und welchen Einfluß das Format von Objekten und Programmen auf Softwareentwicklung hat, das mußt Du mir schon erklären...

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02.09.2005, 15:23 Uhr

cgutjahr
Posts: 2779
[Administrator]
[quote]
Original von Holger:
Noch entwickeln die meisten Programmierer für 68k und das aus einem offensichtlichem Grund: es liefert bessere Resultate im Verhältnis zum Programmieraufwand.
Du Behauptung, 68k zu unterstützen stelle einen riesigen Aufwand dar, ist somit falsch.
[quote]
Nein. In diesem Thread geht es um Programmierer, die für PPC entwickeln und nur noch PPC unterstützen (s. erster Beitrag). Was "die meisten Programmierer" machen, ist in diesem Zusammenhang irrelevant.

Jemand, der für PPC entwickelt, weil er PPC besitzt, für den ist eine 68k-Version zusätzlicher Aufwand - ich weiß wirklich nicht, warum wir das diskutieren, das ist doch schlicht eine Tatsache?

Gibt's von deiner Software AROS-Versionen?

Zitat:
Wer außer Dir spricht von bösen Absichten?
Oh, vielleicht hatte ich "Fanatiker, die sich von vornherein auf nur ein System festlegen, obwohl die Entwicklung dort am unkomfortabelsten ist" falsch gedeutet. Asche auf mein Haupt.

Zitat:
Die Rede ist nicht von der Frage nach einer Rückportierung, sondern eben jener "Entscheidung für den PPC". Bislang habe ich kein ppc-only Programm gesehen, daß diese Fixierung auf ppc rechtfertigen würde.
Angenommen, du hast einen A1: GCC steht nativ in den neuesten Versionen (3.x und 4.x) zur Verfügung, GoldED gibt es in einer an das OS4-SDK angepassten Version, als Debugger ist GDB vorhanden, vom Informationsgehalt eines Grim-Reaper-Requester im Vergleich zu "Software Failure #80000004" ganz zu schweigen. Es gibt sogar einen Profiler.

Ich bin kein "Entwickler", aber als Außenstehender scheint mir die Entwicklungsumgebung unter OS4 bei weitem nicht so schlecht zu sein, wie du sie darstellst - eher im Gegenteil.

Wenn du gerade 1000 EUR für ein System ausgegeben hast und dir eine (für Amiga-Verhältnisse) recht komfortable Entwicklungsumgebung zur Verfügung steht, scheint es mir relativ normal (d.h. menschlich) zu sein, auf diesem System und für dieses System zu entwickeln.

Zitat:
Sich einen Riesenmehraufwand aufzuhalsen,
Der zusätzliche Aufwand, 68k weiter zu unterstützen ist "ein Witz", die Portierung nach PPC ein "Riesenmehraufwand"? Kannst du das irgendwie mit Beispielen belegen?

Ich habe bisher noch keinen PPC-Portierer gesehen (egal ob OS4 oder MOS), der sich über den Aufwand beklagt hätte, du etwa?

--
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02.09.2005, 15:48 Uhr

tokai
Posts: 1071
Nutzer
Zitat:
Original von gni:
@tokai:
Hast Du Dir überhaupt durchgelesen, was Du geschrieben hast? Eine libc hat jeder Compiler und "ordentlich" sind die auch. Und welchen Einfluß das Format von Objekten und Programmen auf Softwareentwicklung hat, das mußt Du mir schon erklären...


Zwischen den MorphOS- und 68k-Versionen von libnix und ixemul besteht IMHO ein gewaltiger Unterschied und das wirkt sich auf den Portier-Aufwand aus.

Ich weiss nicht wie Du diese linklibs bezeichnests, aber für mich sind das - verallgemeinert - libc-Implementierungen.


--
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02.09.2005, 16:30 Uhr

gni
Posts: 1106
Nutzer
Zitat:
tokai:
Zwischen den MorphOS- und 68k-Versionen von libnix und ixemul besteht IMHO ein gewaltiger Unterschied und das wirkt sich auf den Portier-Aufwand aus.

Wenns geht, etwas genauer...
Zitat:
Ich weiss nicht wie Du diese linklibs bezeichnests, aber für mich sind das - verallgemeinert - libc-Implementierungen.
Darüber habe ich auch nichts gesagt. Ich bezog mich auf
Zitat:
MorphOS mit ordentlicher libc und ELF-Binary Support
Darauf bist Du in keinster Weise eingegangen :-( Was macht die libc von MOS denn "ordentlich"? Was ist soll das sein? Und warum ELF eine Rolle spielt, hast Du auch vergessen zu erklären.

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02.09.2005, 16:45 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von tokai:
Ich kann nur für mich sprechen. Ordentliche Unterstützung für 68k ist äussert schwierig, wenn man kein 68k-System zum RÜcktesten laufen hat.

Kleinere Programme lassen sich sicherlich ohne Schwierigkeiten nochmal durch den SAS/C jagen.

Und lassen sich mit Sicherheit noch leichter durch die gleiche gcc-Version jagen, die man für die ppc-Version verwendet hat.

Zitat:
Selbst wenn dann die 68k-Kompilierung unter MorphOS läuft, muss das noch nicht heissen, dass das Program auch gleich auf einem Classic-System läuft. Das geht schon los bei Library-Versionsnummern und hört bei ausserst kniffligen Problemen auf. Ich spreche da aus Erfahrung. ;)
Na ja, wenn schon "Library-Versionsnummern" für Dich ein Problem darstellen, erscheinen die "ausserst kniffligen Probleme" eigentlich gar nicht so beeindruckend.

mfg
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02.09.2005, 16:48 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Chrischan:
Hallo,

Wieso sollte man Quake II oder III auf winuae emulieren ?

Das kannste doch so auch gleich auf windows zocken ;) oder hab
Ich dich da falsch verstanden ?

Wäre doch Unsinnig was zu emulieren, was garnicht emuliert werden muß


wurde doch bereits im ersten Posting gesagt:

Zitat:

Original von swat:
Den Sinn oder Unsinn "wenn ich UAE verwende kann ich Quake II / III besser auf meinem Windowsrechner laufen lassen anstelle WinUAE" sollen die USER selbst entscheiden!


Jetzt klar?

mfg
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02.09.2005, 16:59 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von cgutjahr:
Jemand, der für PPC entwickelt, weil er PPC besitzt, für den ist eine 68k-Version zusätzlicher Aufwand - ich weiß wirklich nicht, warum wir das diskutieren, das ist doch schlicht eine Tatsache?

Gibt's von deiner Software AROS-Versionen?

Von meiner Software gibt es auch keine ppc-Versionen. Es gibt auch kaum 68k-Versionen. Hätte man die letzten fünf Jahre sinnvoller genutzt, als 1:1 Kopien des alten APIs zweimal auf ppc und einmal auf x86 zu portieren, wäre das vielleicht heute anders.
Zitat:
Oh, vielleicht hatte ich "Fanatiker, die sich von vornherein auf nur ein System festlegen, obwohl die Entwicklung dort am unkomfortabelsten ist" falsch gedeutet.
Hälst Du Dich für einen Amiga-Fan? Ist Dir die Wortbedeutung klar? Kennst Du eine bessere Bezeichnung für jemanden, der einen Rechner benutzt, obwohl er mehrfach teurer und langsamer als ein handelüblicher PC ist? Oder dafür stundenlanges Suchen nach E-Bay Schnäppchen in Kauf nimmt, statt sich einmal im Laden um die Ecke standard-Hardware zu kaufen?
Zitat:
Angenommen, du hast einen A1: GCC steht nativ in den neuesten Versionen (3.x und 4.x) zur Verfügung, GoldED gibt es in einer an das OS4-SDK angepassten Version, als Debugger ist GDB vorhanden, vom Informationsgehalt eines Grim-Reaper-Requester im Vergleich zu "Software Failure #80000004" ganz zu schweigen. Es gibt sogar einen Profiler.
Also alles, was es für 68k auch gibt, außer dem "Grim-Reaper-Requester", den nur Leute toll finden können, die noch nie einen source-level Debugger gesehen haben.
Zitat:
Ich bin kein "Entwickler", ...
Das ist offensichtlich.
Zitat:
Wenn du gerade 1000 EUR für ein System ausgegeben hast und dir eine (für Amiga-Verhältnisse) recht komfortable Entwicklungsumgebung zur Verfügung steht, scheint es mir relativ normal (d.h. menschlich) zu sein, auf diesem System und für dieses System zu entwickeln.
Welche "recht komfortable Entwicklungsumgebung"?
Ach ich vergaß, Du bist kein Entwickler, Du hast noch nie eine echte Entwicklungsumgebung gesehen.
Und: "Wenn du gerade 1000 EUR für ein System ausgegeben hast", dann bist Du kein Fan, bzw. Fanatiker, ne? Überhaupt nicht, Neeeiiinnn, niemals.
Zitat:
Ich habe bisher noch keinen PPC-Portierer gesehen (egal ob OS4 oder MOS), der sich über den Aufwand beklagt hätte, du etwa?
Nein, die meisten lassen es ja gleich ganz bleiben. Aber die zählen ja für Dich nicht, sind ja keine echten Amiga-Programmierer, oder "das Thema lautet ppc-Programmierer" oder irgendsoetwas, was auch immer gerade Deine Ausblendfunktion für die Realität rechtfertigt.

mfg
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[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 02.09.2005 um 17:01 Uhr editiert. ]

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02.09.2005, 17:03 Uhr

tokai
Posts: 1071
Nutzer
Zitat:
Original von gni:
Wenns geht, etwas genauer..


Lade Dir einfach mal libnix (oder das ganze devenv incl. ixemul) vom MDC herunter und vergleiche mit der alten 68k-Version.

Zitat:
Darauf bist Du in keinster Weise eingegangen :-( Was macht die libc von MOS denn "ordentlich"?

s.o.

Zitat:
Was ist soll das sein? Und warum ELF eine Rolle spielt, hast Du auch vergessen zu erklären.

Hast du beispielsweise schonmal probiert OCaml (wird z.B.für mein Beispiel von MLdonkey verwendet) für 68k zu kompilieren bzw. anzupassen? Hier ein Standard-Format im OS zu verwenden ist ein entscheidender Vorteil, wenn es zu solchen Portierungen kommt.

Wenn ich das Beispiel schon explizit erwähne, hatte ich erwartet, dass Du dich bei Deiner Gegenargumentation vorher informierst und nicht einfach blind darauf loslegst. :-(

regards,
tokai
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[ Dieser Beitrag wurde von tokai am 02.09.2005 um 17:03 Uhr editiert. ]

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02.09.2005, 17:18 Uhr

tokai
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Zitat:
Original von Holger:
Und lassen sich mit Sicherheit noch leichter durch die gleiche gcc-Version jagen, die man für die ppc-Version verwendet hat.


Möglicherweise, ich habe aber kein gcc mit 68k-Target und möchte damit auch keinen HD-Platz verschwenden, wenn es SAS/C auch (und vielleicht sogar besser) tut.

Zitat:
Na ja, wenn schon "Library-Versionsnummern" für Dich ein Problem darstellen, erscheinen die "ausserst kniffligen Probleme" eigentlich gar nicht so beeindruckend.

Lies bitte nochmal genau was ich geschrieben habe. Ich finde deine Aussage etwas unverschämt.

Aber nochmal: Ich bezog mich *von* kleinen Problemen (wie z.B. Verwendung zu hoher Libraryversionen beim OpenLibrary()-Aufruf, welches ein *Problem* darstellt, wenn deshalb beim User das Program nicht funktioniert - auch wenn das möglicherweise sehr schnell gefixt ist, sofern man nicht neue Library-Funktionen verwendet hat) *bis* zu sehr komplexen Problemen unter der Bedingung, dass der Author das nicht selbst auf einem echtem 68k-System nachtesten kann. Wenn Du schon jemals ein Program nur aufgrund von Aussagen von Usern die eine andere Systemvorraussetzung hatten debuggen durftest, dann sollte Dir sowas zumindestens verständlich sein und wissen welchen (hauptsächlich zeitlichen) Mehraufwand ein solches Verfahren darstellt.

tokai
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02.09.2005, 17:42 Uhr

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@tokai:

Du hast also keinen PC in der Ecke stehen, auf dem Du

a) WinUAE/eUAE

b) AROS

c) Amithlon

laufen lassen könntest ??

Nochwas, wenn HIER von 68k geredet wird, sind NICHT in erster
Linie die Classic-Systeme gemeint sondern s.o.


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02.09.2005, 18:11 Uhr

gni
Posts: 1106
Nutzer
Zitat:
tokai:
Lade Dir einfach mal libnix (oder das ganze devenv incl. ixemul) vom MDC herunter und vergleiche mit der alten 68k-Version.

Was/wie soll verglichen werden?
Zitat:
Zitat:
Was macht die libc von MOS denn "ordentlich"?
s.o.
Soll das eine Antwort sein? :-(
Zitat:
Zitat:
Und warum ELF eine Rolle spielt, hast Du auch vergessen zu erklären.
Hast du beispielsweise schonmal probiert OCaml (wird z.B.für mein Beispiel von MLdonkey verwendet) für 68k zu kompilieren bzw. anzupassen?
Nein.
Zitat:
Hier ein Standard-Format im OS zu verwenden ist ein entscheidender Vorteil, wenn es zu solchen Portierungen kommt.

Wenn ich das Beispiel schon explizit erwähne, hatte ich erwartet, dass Du dich bei Deiner Gegenargumentation vorher informierst und nicht einfach blind darauf loslegst. :-(

Du erwartets etwas viel... Aber anscheinend kannst Du Deine Aussage ja eh nicht belegen. Egal, ich habe ja eh keine Ahnung von Softwareentwicklung und Portierungen.

[ Dieser Beitrag wurde von gni am 02.09.2005 um 18:13 Uhr editiert. ]

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02.09.2005, 20:44 Uhr

cgutjahr
Posts: 2779
[Administrator]
Zitat:
Original von Holger:
Welche "recht komfortable Entwicklungsumgebung"?

Ich sprach von einer für Amiga-Verhältnisse recht komfortablen Entwicklungsumgebung, die ich im Übrigen bereits aufgezählt habe (GCC, GDB, GoldEd).

Du hast behauptet, es gäbe "keinen vernünftigen PPC-Debugger" (GDB?), und "IDEs lägen ausschließlich für 68k vor" (90% der verbliebenen Entwickler dürften GoldEd o.ä. als IDE-Ersatz benutzen).

Und du hast von "Tools, die die Entwicklung beschleunigen" gesprochen, deswegen mein Hinweis auf auf den GrimReaper. Vielleicht siehst du dir das Teil man an, bevor du es runtermachst, und überlegst was es für die Aussagekraft der Bugreports bedeuten könnte, die du von Anwendern bekommst.

Wo genau ist die Entwicklung unter UAE jetzt soviel komfortabler?

Zitat:
Zitat:
Ich habe bisher noch keinen PPC-Portierer gesehen (egal ob OS4 oder MOS), der sich über den Aufwand beklagt hätte, du etwa?
Nein, die meisten lassen es ja gleich ganz bleiben.
Du weichst meiner Frage aus. Nochmal: Wie kommst du zu dem Schluss, eine PPC-Portierung sei "ein Riesenmehraufwand"? Hast du Aussagen entsprechender Entwickler parat? Hast du das OS4-SDK schonmal gesehen?

Zitat:
oder "das Thema lautet ppc-Programmierer" oder irgendsoetwas, was auch immer gerade Deine Ausblendfunktion für die Realität rechtfertigt.
An deinem Tonfall sollest du vielleicht noch ein bisschen arbeiten.

Und das Thema dieses Threads, mal abgesehen von deinen Beiträgen, sind PPC-Programmierer - nämlich die, die den 68k nicht mehr unterstützen. Lies dir doch bitte den Thread nochmal durch, mit meinem Realitätssinn ist nämlich alles in Ordnung.

--
Gutjahrs Amiga Seiten

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02.09.2005, 21:40 Uhr

Crack
Posts: 1181
[Ex-Mitglied]
Funktionieren 68k Anwendugnen eigentlich problemlos unter Amiga OS4 ?

Gruss

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