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amiga-news.de Forum > Get a Life > Wie schlecht geht's Dir wirklich? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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25.10.2005, 13:40 Uhr

Dr_Dom
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Hallo pixl,

ist das jetzt dein ernst?? Sollte es so sein würde ich mich freuen wenn dir sämtliche Unterstützung gestrichen wird.

Das ja echt die Frechheit schlechthin… ich will nicht 8std Arbeiten!! Booooaaaaa, da bekommt man ja einen Hals….und auch noch zur Arbeit fahren…iiiiihhhh wo möglich eine Fahrzeit von 1-2std iiiihhhhhhhh.

Lieber von den andern leben, tolle Einstellung. Solange solche Schmarotzer wie du einer bist, sich auf dem A….. ausruhen und die anderen machen lässt, wird es hier auch keine Besserung geben.

Dein verhalten bestätigst aber zum glück auch, das die Reformen in unserem Land noch längst nicht ausreichen.







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Murphy


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25.10.2005, 13:45 Uhr

pixl
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@Solar:
>>>Das ist der Grund, warum die Leistungen so massiv heruntergefahren wurden, und wohl auch weiter heruntergefahren werden, und warum viele das für vollkommen richtig halten.

Eben damit Du 8 Stunden am Tag arbeiten gehst (und in die Kasse einzahlst), statt ALG II zu beziehen (und aus der Kasse lebst).>>>
Im Prinzip logisch wenn es genügend Jobs gäbe.
Wobei das Problem weiterhinund insbesondere darin besteht das man nicht an jeder Strassenecke einen Job bekommt.
wie schon gesgat ich möchte nicht mehr ALG II ich möchte einen Job nur bekomme ich den nicht wenn man mir nur das Geld kürzt .
oder mir die Möglichkiet verbaut langfristig einen evtl. Zukunftsicheren Job zu bekommen indem man mir keine Umschulng mehr finzanziert.
( ich wäre sofort bereit eine Umschulngsmaßnahme anzunemhen wenn es diese gäbe, nur hat mir die Agentur f. Arbeit gleich am Anfang klar gemacht das es diese nicht mehr gäbe. eine Hoffnung weniger )


Ich wollte mit den Satz noch etwas anderes ausdrücken :
Jeder mensch auch ich hat ein perönliches existenzminimum, das heisst es gibt eine Grenze die man mindestens verdienen muss um um zu existieren, und diese muss ich bei einem Job berücksichtigen, was bringt es mir wenn ich
8 Std. arbeite und drei Stunden durch die halbe stadt fahre um am Monatsende weniger als mein Existenzminimum zu haben.
Das ich das nicht möchte dürfte klar sein.


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mfg Pixl

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25.10.2005, 13:51 Uhr

pixl
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@Dr_Dom:
bevor Du dich künstlich aufregst um mit sehr persöhnlichen Indiskretionen um dich wirfst dann lies die mal den Original genauer durch.
denn es ist und war keine rede davon das ich nicht 8 Std am Tag arbeiten will nur möchte ich nicht für 8 Std am Tag abrbeiten und trotzdem unter meinem persönlichen Existenzminmum liegen.
Wolfman nud Maja haben das schon richtig erkannt.
Und selbst Solar traue ich zu das er den Sinn erkannt auch wenn sein letzter Post etwas mißverständlich klingen mag.
Er hat inkienster weise meine haltung angegriffen sondern nur den Sinn des niedrigen ALG II erläutert .

Mekst du eigentlich noch das Du dich mit so einem Verhalten selbst disqualifizierst, und dich unglaubwürdig machst.

lies Dir bitte die Post genau durch bevor du hier unangebracht persönlich wirst
Ich erwerte von Dir bitte eine Entschuldigung denn ich bin kein Sozialschmarotzer lass deinen Frust an andere aus aber nicht an mir.
Und denke nach bevor du sinnbefreite Posts von Dir gibst.
Und wenn Du meinst das ich so ein tolles Leben führe können wir gerne mal nene Monat tauschen dann weißt wie es ist mit einer kranken Frau zu leben die demnächst ( morgen ) ins Krankenhaus kommt echte Angst davor hat und weiss das sie mind. vier Monate arbeitsunfähig ist und echte Schmerzen erleiden muss weil die Operation das so mitsich bringt.
Und ich sitze zuhause herum und kann nix tun um unsere lage zu verbessern , das ist alles andere als lustig.



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[ Dieser Beitrag wurde von pixl am 25.10.2005 um 14:04 Uhr editiert. ]

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25.10.2005, 13:59 Uhr

Dr_Dom
Posts: 655
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@pixel

jop, habe von dir auch nichts anderes erwartet. Immer schön die Nächte im Internet um die Ohren hauen, alles andere, aber lass mich bloß mit Arbeit in ruhe.

Ist schon so korrekt was ich geschrieben habe, und entschuldigen solltest besser Du dich für die Frechheit die DU an den Tag legst, als Schmarotzer.

Ich kenne genug Leute die, um wieder einen anfang zu finden, erst mal reichlich zurück stecken mussten, aber wem erzähle ich das( geht ja ums gerade machen, und Arbeiten).

*** wegen Verstoß gegen die Netiquette gelöscht (hh) ***



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[ Dieser Beitrag wurde von AC-Pseudo am 25.10.2005 um 14:02 Uhr editiert. ]

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25.10.2005, 14:04 Uhr

AC-Pseudo
Posts: 1256
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@ Dr_Dom:

Mal halblang, bitte. Man kann unterschiedliche Meinungen auch ohne persönliche Angriffe vertreten.

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25.10.2005, 14:11 Uhr

pixl
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@Dr_Dom:
mit Dir redevorerst ich gar nicht mehr weil Du gar nicht verstehen willst um was es geht bleibe weiterhin in dienen Vorurteilen drin.
Greife mich weiter unagebracht an und lies dir bitte nochmal meine Post durch.
es geht darum das ich und auch kein andere eine Arbeit annhemne von der nicht leben kann.
nehmen wir mal an ich bekäme inen Job mit 800 netto dann blieben mir für mcih un meiner Frau abzüglich aller anderwne kosten gerade mal 200-150 EUR zum leben das ist einfach zu wenig.
würdest DU dafür arbeiten wollen.
Ich denke nicht
nochmal was Du hier vom stapel lässt ist eine Frechheit, weil Du beweist das Du nicht in der Lage bist Sätze richtig zu verstehen, und beleidigend wirst weil Du bestimmte zusammenhänge nicht verstehst.

Ich erweatre immer noch eine Entschuldigung.
denn es geht nicht darum das ich nicht arbeiten will nur nicht für einen betrag von dem ich nicht leben kann.
ich will arbeiten und nicht zuhause herumsitzen , weil es mir nicht gut tut genau das zu tun was ich jetzt tue nämlich gar nix.


Und was ich nachts mache geht dich gar nix an.
Ich habe dir schon mal geschrieben das die Jobs auch morgens früh um sieben noicht an jeder Strassenecke zu finden sind.


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[ Dieser Beitrag wurde von pixl am 25.10.2005 um 14:22 Uhr editiert. ]

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25.10.2005, 14:13 Uhr

pixl
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@Dr_Dom:
Und wenn Du meinst das ich so ein tolles Leben führe können wir gerne mal nene Monat tauschen dann weißt wie es ist mit einer kranken Frau zu leben die demnächst ( morgen ) ins Krankenhaus kommt echte Angst davor hat und weiss das sie mind. vier Monate arbeitsunfähig ist und echte Schmerzen erleiden muss weil die Operation das so mitsich bringt.
Und ich sitze zuhause herum und kann nix tun um unsere lage zu verbessern , das ist alles andere als lustig.

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25.10.2005, 14:14 Uhr

Dr_Dom
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@AC-Pseudo

Jop, sorry. Nur geht eine dieses Gejammer echt auf den Nerv. Wir müssen alle sehen wo wir bleiben, nur wen jemand so offensichtlich …….. platzt mir der Kragen.

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25.10.2005, 14:17 Uhr

pixl
Posts: 2581
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@Dr_Dom:
ich jammere nicht sondern erkläre nur meine Situation was Du offenbar nie begreifen willst.
Und um die frage ein für allemal zu klären wärest du bereit 8STD zu arbeiten 3 std. durch die Stadt zu fahren um dann nur mal 150 EUR für dich und deine Frau zum leben zu haben.?
wenn ja okay wenn nein ?
dann denk mal nach was ich geschrieben habe. genau das .

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25.10.2005, 14:17 Uhr

AC-Pseudo
Posts: 1256
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@Solar:

Das hast du jetzt falsch verstanden. Der berühmte Dollar war lediglich ein Beispiel.

Der in D geltende Armutsbegriff hat nichts mit absoluten Grenzen zu tun. Arm gilt, wer weniger als 60% der Durchschnittseinkommens hat. Dazu noch völlig unbeachtet von Vermögen. Solltest du also 500.000 Hektar Land besitzen, aber ein laufendes Einkommen von "nur" 940 EUR im Monat (Netto!) haben, so wirst du als Armer gezählt.

Ein Zuzug von Einkommensmillionären nach Deutschland würde somit die Armut erhöhen. Recht grotesk, wie ich finde. Andererseits sollten wir uns über die nach der Schweiz abwandernden Millionäre freuen, da sie die Armut senken helfen ;)

Auf der anderen Seite haben wir hier eine seltsame Seite, die einfach sagt, hey, du verdienst mehr als 9X% der Menschheit, also kannst du was abgeben. OHNE jeglichen Vergleich der Lebenshaltungskosten. Das ist extrem unseriös.

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25.10.2005, 15:12 Uhr

Solar
Posts: 3680
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Zitat:
Im Prinzip logisch wenn es genügend Jobs gäbe.

Es ist nicht Aufgabe des Staates, Dir einen Job zu besorgen. Der Staat sorgt dafür, daß Du ohne Job nicht verhungern mußt, der Rest ist Dein Bier.

Zitat:
...oder mir die Möglichkiet verbaut langfristig einen evtl. Zukunftsicheren Job zu bekommen indem man mir keine Umschulng mehr finzanziert.

1) Komm von der fixen Idee runter, das es "zukunftssichere" Jobs geben würde.

2) Auch Deine berufliche Qualifikation ist Deine Sache. Das mir der Staat eine Umschulung bezahlt hat, war für mich ein Riesenglück, für das ich ewig dankbar bin. Aber einen Anspruch, wie Du ihn hier formulierst, hast Du nicht.

Zitat:
( ich wäre sofort bereit eine Umschulngsmaßnahme anzunemhen wenn es diese gäbe...

Wär' ja wohl noch schöner!

Zitat:
...nur hat mir die Agentur f. Arbeit gleich am Anfang klar gemacht das es diese nicht mehr gäbe. eine Hoffnung weniger )

Klar könnte man einen Topf für Umschulungen aufmachen. Wovon bezahlt man den dann? ALG II kürzen? Wirtschaftsförderungen kürzen? Pendlerpauschale kürzen?

Die Kassen sind leer.

Zitat:
Jeder mensch auch ich hat ein perönliches existenzminimum...

Was Existenzminumum ist und was nicht, entscheidest nun mal nicht Du, sondern der Gesetzgeber. Dieses Existenzminimum ist, IIRC, was Du per Hartz IV ausgezahlt bekommst.

Zitat:
was bringt es mir wenn ich 8 Std. arbeite und drei Stunden durch die halbe stadt fahre um am Monatsende weniger als mein Existenzminimum zu haben.

Erkundige Dich erst einmal, wie das mit Einkommen unterhalb des Existenzminimums aussieht, bevor Du hier einen heiligen Krieg gegen DOM vom Zaun brichst.

Du hast nicht weniger als Dein Existenzminimum, denn die Differenz zwischen Lohn und Mindestsatz bekämst Du ja weiterhin vom Amt.

Die geforderte Entschuldigung kannst Du Dir also an die Backe kleben; wobei auch DOM gut daneben gelegen hat.



[ Dieser Beitrag wurde von Solar am 25.10.2005 um 15:15 Uhr editiert. ]

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25.10.2005, 15:15 Uhr

pixl
Posts: 2581
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edit weil nix bringt.


[ Dieser Beitrag wurde von pixl am 25.10.2005 um 16:08 Uhr editiert. ]

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25.10.2005, 15:18 Uhr

Solar
Posts: 3680
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Zitat:
Original von AC-Pseudo:

Der in D geltende Armutsbegriff hat nichts mit absoluten Grenzen zu tun. Arm gilt, wer weniger als 60% der Durchschnittseinkommens hat.


Wie Du vielleicht gemerkt hast (oder auch nicht), reden wir hier von zwei völlig unterschiedlichen Armutsbegriffen - Du von der sogenannten relativen Armut, ich von der absoluten.

Zitat:
Auf der anderen Seite haben wir hier eine seltsame Seite, die einfach sagt, hey, du verdienst mehr als 9X% der Menschheit, also kannst du was abgeben. OHNE jeglichen Vergleich der Lebenshaltungskosten. Das ist extrem unseriös.

Ich habe nie behauptet, diese Seite wäre was weiß ich wie genau durchgerechnet. Aber immerhin habe ich damit eine Diskussion angestoßen, bei der einige hoffentlich mal ihre Illusionen korrigieren konnten. Von wegen "in manchen Ländern brauchst Du gar kein Dach über den Kopf"... :(

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25.10.2005, 15:20 Uhr

Solar
Posts: 3680
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Zitat:
Original von pixl:

Es geht Dir m.E. gar nicht darum was Da wirklich steht denn deine Aussage ist schon rein sachlich falsch, xcdenn ich habe wiederholt geschriben das ich arbeiten will.
nur nicht für soviel das ich trotzdem noch zusätzlich Stütze beantregen müsste.


An dieser Stelle möchte ich mich DOM gerne anschließen: Schmarotzer.

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25.10.2005, 15:49 Uhr

pixl
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@Solar:
bitte habe ich mich so unveständlich ausgedrückt.
wo bitte habe ich geschrieben das ich gerne ALGII beziehe und von Arbeit nix halte.?


Nochmal mir wurden Jobs angeboten die so niedrig waren das ich trotzdem noch sozialhilfe beziehen müsste, knapp über dem Maximum lagen aber ich im Schnitt weniger herausbekommen hätte weil ich höhere kosten für den ÖNV hätte.
was nicht heisst das ich mich dort nicht beworben hätte, es nicht so das ich
hier rumsitze und mich um keinen Job bemühe sondern ich gehe brav zu den Accessmentcenter zu denen ich eingeladen werde und gebe mein bestes.
und bin jedesmal am Boden zerstört wenn ich den Job nicht bekomme,

Auch wenn das gehalt unter dem liegt was ich und meine Frau jetzt an ALG II bekomme.
ich erwarte auch nicht vom Staat das er mir einen Job verschafft nur erwarte ich das man auch vertshen kann das ich nicht sofort einen Job bekomme weil es eben nicht so viele gibt .
Eine Umschulung könnte mir da eventuell weiterhelfen, das ich bessere Chancen habe überhaupt einen Job zu bekommen.
Darum geht es mir
Das es die nicht mehr gibt gefällt mir nicht aber ich muss damit leben.
Privat kann ich mir leider kien Umschulung leisten sonst würde ich das auch tun.

Nur so sehe ich wenig Chancen einen Job zu bekommen.

wenn du mich als Schmarotzer siehst nun gut dein Problem aber ich persönlich fände es schade weil ich dich dann anders eingeschätzt habe.

>>>Erkundige Dich erst einmal, wie das mit Einkommen unterhalb des Existenzminimums aussieht, bevor Du hier einen heiligen Krieg gegen DOM vom Zaun brichst.>>
ich weiss sehr wohl das Amt bis zu einem gewissen Betrag unterstützung gibt, aber kannst Du auch verstehen das wenn ich schon voll arbeite auch von irgendwelchen Ämtern unabhängig sein will.
ich will doch gar nicht sehr viel mehr haben als ich jetzt bekomme.
Sondern eigentlich genau soviel haben wie ich zuekltzt verdient habe und das nicht wesentlich höher als der Sozialhilfesatz.


>>Was Existenzminumum ist und was nicht, entscheidest nun mal nicht Du, sondern der Gesetzgeber. Dieses Existenzminimum ist, IIRC, was Du per Hartz IV ausgezahlt bekommst.>>
jepp ist mir klar genau das habe ich damit gemeint.
Für das geld würde ich auch arbeiten nur befürchte ich das das auf Dauer nicht durchstehe.
das würde mich und meine Frau psychisch in den Ruin treiben.
Und ich weiss nicht ob Du das wirklich willst.



Was Dr Dom angeht so lasse ich mich nicht als Sozial schmarotzer bezeichnen und vom ihm meinen Tod zu wünschen nur weil ich klipp und klar eine Einstellung habe das ich nicht ausgebeutet werden möchte was nützt es mir und der Gesellschaft wenn ich irgendwann nicht arbeitsfähig bin.
Nochmal ich habe mir schon durch einen Job einen doppelten Bandscheibenschaden zugezogen , habe selbst meine Therapie finanziert um etwas gegen meine depression zu tun, und die möchte nicht wegen einem Job mit dem ich innerlich nicht zufrieden bin und deshalb auch nicht meinen vollen Einsatz geben kann, wiederbekommen, das nützt weder mir noch der Volksgemeinschaft etwas.




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25.10.2005, 15:51 Uhr

pixl
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@Solar:
>>
An dieser Stelle möchte ich mich DOM gerne anschließen: Schmarotzer.
>>
warum?
weil ich den Staat eigentlich nicht mehr auf der tasche liegen möchte ?
Nochmal wenn es so einem Job geben würde wo ich deutlich weniger verdienen würde als ich jetzt ALG I+II bekomme werde ich mich dort bewerben und ihn anhmen , auch wenn ichim tiefsten inneren das nicht will.
Ich habe nur gesagt das ich so einen Job nicht will weil es meinen Augen ausbeutung ist aber ehe ich gar kein Geld habe werde ich ihn auch machen.
auch wenn ich darin keinen sinn sehe und es mich innerlich zerbricht.
Ich befürchte das weder Du noch Dr. Dom sich darüber gedanken machen.
Nochmal ich bin nicht gerne arbeitslos.
und ich bezihe ungerne vomm Staat stütze.
übrigens habe ich und meine Frau in die Kasse eingezahlt als wir beide gearbeitet haben.

Und abgeshen davon habe ich im Moment weitaus schlimmer Problme las einen Job zu bekommen.
aber das qwird einfach übershen.
Ich muss mich demnächst um meine krnke Frau kümmern , habe eine Heidenangts vor ihrer Operation und ihrer geneseung weil sie nach der operation gar nix mehr machen kann.

Aber was solls ich bin ja ein Schmaotzer nur weil ich etwas nict will was andere auch nicht wollen so wenig geld zu haben Trotz Arbeit das es nur fürs leben aber für nix anderes mehr reicht.



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[ Dieser Beitrag wurde von pixl am 25.10.2005 um 15:58 Uhr editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von pixl am 25.10.2005 um 16:05 Uhr editiert. ]

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25.10.2005, 16:41 Uhr

pixl
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Und ich bin nicht aus freien Stücken und OHNE mein Verschulden arbeitslos geworden sondern weil die Firma in den Konkurs ging und uns von heute auf morgen entlassen hat.
Um es klar zu machen ich bewerbe mich weiterhin , hatte sogar in erwägung gezogen im Ausland zu arbeiten.
Und bemühe mich auch Jobs wo ein Personaldienstleiter zwischengaschltet ist.
Nur bekomme ich auch dort eben nicht jeden Job der mir angeboten wird.

Ich denke das ich da eine eine andere Ansicht von Schmarotzer als Solar und DR.DOM denn ich wäre einer wenn ich sagen will ich mache gar nix mehr und lasse andere für mich arbeiten , solange ich nicht einen super Job bekomme wo ich gar nix machen muss und trotzdem viel Geld verdiene.
Dem ist aber nicht so Ich will arbeiten und ich will leben und ich bin auch froh um jeden Job der mir angeboten wird und den ich auch mit ruhigen Gewissen ausführen kann,( Jobs wo ich halblegal Kunden anrufen muss um ihnen SKL Lose o. Versicherungen zu verkaufen , kann und will nicht machen , und ich möchte Dr. Dom und solar sehen wenn ich diese deswegen anrufen würde )
nur denke ich das auch ich genauso das Recht habe ein wenig Mehr Geld zu bekommen als ich jetzt bekomme oder zumindest genauso viel.

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25.10.2005, 16:57 Uhr

Solar
Posts: 3680
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@ pixl:

Ich denke es hat da einige Mißverständnisse in beiden Richtungen gegeben, und bin aufgrund einiger Passagen in Deinen Posts auch bereit, das "Schmarotzer" zu relativieren. Zwei Dinge bleiben aber festzuhalten:

1) "Satte" Sozialhilfesätze, AA-finanzierte Umschulungen usw. waren eine schöne Sache, und ich wäre der erste, der für die Wiedereinführung wäre, wenn's die Lage denn erlauben würde. Tut sie aber nicht, und es ist abzusehen, das wir uns auch die heutigen Sätze nicht mehr lange werden leisten können. Ich persönlich würde es aber vorziehen, in meiner Vita eine unter Hartz-IV-Satz bezahlte Arbeit stehen zu haben und evtl. ein gutes Zeugnis vorlegen zu können, als die Zeit unter "Arbeitslos" abzuhaken. Vom volkswirtschaftlichen Aspekt der Entlastung öffentlicher Kassen ganz abgesehen.

2) Bei Deiner ganz persönlichen Betroffenheit, und auch Empfindlichkeit, gegenüber dem Thema solltest Du vielleicht ein anderes Forum für Deine Situationsbewältigung suchen - und damit meine ich nicht Internetforum. So negativ der Begriff "Selbsthilfegruppe" auch belegt sein mag, Du hast ganz konkret Probleme mit Deiner Lebenssituation, die Du ganz konkret angehen solltest. Auf der Metaebene über die "Lage der Nation" zu diskutieren hilft Dir mit Sicherheit nicht weiter, sondern frustriert Dich höchstens noch zusätzlich, weil Du z.B. auf Meinungen wie meine treffen wirst.

Ich wünsche Dir in jedem Fall von ganzem Herzen, das Du wieder auf die Beine kommst. Sein Leben nicht mehr im Griff zu haben, ist kein schönes Gefühl - auch das kenne ich aus Erfahrung, und bin mir sehr deutlich bewußt, das es mich als nächsten treffen kann.

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25.10.2005, 17:48 Uhr

Dr_Dom
Posts: 655
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Mensch pixel,

ich kenne nicht nur viele Menschen die in ähnlicher Situation sind/wahren und es auch gepackt haben, es ging mir fast genauso wie dir. Nur mit Meckern und sich ( wie hier jeder sehen kann) die Nächte im Internet um die Ohren hauen bekommt man keinen Job.

Kein Scherzt, ich bin Morgens früh hoch habe mir meine unterlagen genommen und bin einfach in die nächste Stadt mit Bus, Bahn und zu Fuß. Initiative Bewerbung nennt man das. So habe ich das fast ein Jahr gemacht, mit erfolg.

Es ätzt einen nur an, dein Gejammer zu lesen. Mach endlich was und lass es nicht auf dich zu kommen( mach dich grade alter!{FerrisMC]).

Von Solar kann ich gut verstehen das er sich da wieder etwas zurück nimmt, ich für meinen Teil nicht. Dazu habe ich zuviel mist im Leben erlebt, ich weiß wie der Hase Läuft ( Spaß haben und Nachts surfen….oder Arbeit suchen). Vor der Wahl stand ich auch schon des Öfteren, nur ist es nicht mein Ding mir alles in meinen …. Stopfen zu lassen. Ich bin alt genug um für mich selbst( und meiner Familie) aufzukommen. Aber wie schon Solar richtig schrieb, kann es zu jeder zeit jeden treffen, es gibt keine sicheren Jobs mehr. Ja und auch richtig, man muss als neu Anfänger jeden mist für wenig Geld machen.

Shit happens!

Natürlich wünsche ich dir alles gute für die Zukunft , natürlich ist das mist, mit deiner Frau! Aber pixel, bewege dich! Gerade in der Situation ist es noch viiiieeeellll wichtiger das DU endlich aus dem Kreutz kommst, Mann!

Was glaubst du wie deine Frau sich freut wenn du sie die Tage im Krankenhaus besuchst mit der frohen Botschaft : Ich habe einen Job!

Meine beiden Daumen stehen dir zur Seite. ( sind gedrückt!)

Ich würde mich freuen, nicht mehr so schlecht von dir Denken zu müssen. Wie sicher viele andere auch, also los pixel zeig es uns, dir und vor allem gerade jetzt deiner Frau.





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25.10.2005, 17:50 Uhr

Murmel
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Ganz abgesehen davon gibt es sicher Jobs die schlecht bezahlt werden, aber vieleicht irgendwann weitere Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Oder man lernt Sachen, die die eigne Qualifikation steigern können. Das Problem ist wenn am nur Zuhause ist entgeht das alles einem, und irgendwann hat man dann wirklich keine Chance mehr auf nem Job.

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25.10.2005, 19:58 Uhr

pixl
Posts: 2581
Nutzer
@Dr_Dom:
was Du nicht verthen willst das ich alles mögliche tue um einen Job zu bekommen , aber in meiner branche kann man da nicht einfach irgendwo anklopfen und sagen hier bin ich.
Die meisten Unternhemen bedienen sich über Personaldienstleister
deshalb werden die Jobs auch nicht gut bezahlt.
und nur weil auch des Nachts auf bin heisst das nicht das ich einen Job suche.Und das ich nach fünf Jahren Schichtdienst auch nach einem halben Jahr meine Schlafgewohnheiten nicht so ohne weiteres ändern wirst Du vileicht einsehen.
was glaubts Du was ich im Intenet mache .
nach eben jenen suchen.
Und wenn ich mal Spass hätte habe ich aber nicht.
Ich saufe nicht oder feiere Nächte durch sondern versuche meine Situation zu verändern.
Aber das mache ich nicht indem ich planlos irgendwo anklopfe und nach Jobs frage.
die betriebe die Leute suchen suchen welche mit Qualifikationen die ich nicht habe.

Im übrigen bin ich schon bei einigen Personadienstleistern auf der Bewerberliste.

Es bringt in Berflin herzlich wenig durch die Stadt zu fahren und sich irgendwo zu bewerben.
Zumal ich in meinen gelernten Beruf aus verschiedenen Gründen nicht mehr arbeiten kann.
Vor fünf Jahren war das kein Problem da habe ich innerhalb von fünf Monaten einen Job bekommen, heute ist das weitaus schwerer
Und das kein Job von Dauer ist weiss ich besser lals Du denkst denn ich habe eben einen unbefristeten!!!!!!!! Job mal eben verloren.

In diesem jahr haben Grossbetriebe mal so einfach tausende von Leuten entlassen.
alleine in Spandau.
Hier kriegt man nicht innerhalb weniger Tage so auf gut Glück einen Job.

mag sein das Du das anders siehst , und ich in deinen Augen jammere , was ich gar nicht tue ich sage nur was Sache ist, wenn das jammern ist das Dein Problem.

Übrigens ist es mir egal welche Meinung Du von mir hast ich habe ebenfalls keine gute von Dir weil Du in mienen Augen zu persönlich bist und auch m.E. einige Sachen falsch interpretierst zumal Du von Dir auf andere schließt was man lieber sein lassen sollte.
zumal Dein Bild was Du von mir hast schon einmal gar nicjht zutrifft.






@ murmel : bei den Jobs die angeboten bekomme gibt es keine Aufstiegsmöglichkieten , es sind kurzfristige nach Ost tarif bezahlte Jobs ( ich wohne im Westteil der stadt ) die von Personaldienstleistern vermittelt werden.



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[ Dieser Beitrag wurde von pixl am 25.10.2005 um 20:31 Uhr editiert. ]

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25.10.2005, 20:38 Uhr

Dr_Dom
Posts: 655
Nutzer
O0ohhh Mann, Du verstehst echt kein Wort, oder?

Scheiß auf irgendwelche Qualifikationen oder sonst was, geh einfach los und MACH was, und hör auf dir selbst so ein Mist einzureden, BEWEGE DICH!
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25.10.2005, 22:09 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
Mensch Leute, die Diskussion ist unsinnig!

1. Es gibt kein Patentrezept für einen neuen Job!

2. Bei weit über vier Millionen Arbeitslosen und nur ein paar hunderttausend offenen Stellen müssen zwangsläufig vier Millionen Menschen arbeitslos bleiben!

3. Damit Punkt zwei einem nicht persönlich trifft, siehe Punkt eins!

bye, ylf

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25.10.2005, 22:27 Uhr

pixl
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Nutzer
@Solar:
Zu 1)
um ein Mißvertsändniss aus dem Weg zu räumen, ich baklage mich weder über die ALG II regelung noch über fehlende Umschulungsmaßnahmen.
Im Gegenteil da es gerade für Leute die wenig verdient haben eine Vebesserung darstellt.
Früher musste ich mit den ALG I auch meine Miete bezahlen, denn soeit mir bekannt ist konnte man so ohne weiteres nicht auch so ohne weiteres ergänzende Sozialhilfe beantragen ., und wenn dann nicht ohne unerhebliche Auflagen , zum Beispiel konnte man nicht so ohne weiteres ein Auto haben egal wie alt das war
( wolfman Dr. Zarkow korrigiert mich wenn ich was fasches schreibe)

jetzt ist das kein Problem mehr.

Ich habe weiterhin mein ALG I und bekomme als Mietzuschuss ALG II also im schnitt mehr als viher.
Übrigens auch im vergleich zur ehemaligen Arbeitslosenhilfe ( wo auch dort nicht so ohne weiteres ergänzende Sozialhilfe gezahlt wurde ) schneide ich nicht viel schlechter ab. im schnitt wären das ca. 45 EUR die mit der Arbeitslosenhilfe emhr bekommen würde.

Jetzt bekäme ich zwar kien 45 EUR mehr aber dafür die Miete gezahlt.
Was für mich schonmal eine deutliche verbesserung wäre.

Im gegensatz zu früher habe ich einen grösseren finaziellen Spielraum und was die Sachleistungen angeht so lege ich auf diese kienen Wert ich habe schon immer meine notwendigen geräte selber organisiert, zwar gebraucht aber günstig mitunter auch umsonst.
das einzige was neu ist ist der Ceran Herd und den habe ich mir zusammen mit meiner Frau als Hochzeitsgeschenk gekauft.
( hatte da noch einige Ersparnisse)
Um es klar zu stellen ich verlange nicht mehr ALG i o. II auch wenn das
Geld was ich habe wirklich wenig Spielraum zulässt.
Nur hoffe ich das ich wenn ich einen Job habe einen etwas grösseren finziellen Spielraum habe.
mal alle drei Monate essen gehen , die eine oder andere kleinigkeit für meine Frau , das eine oder ander teil für meine Rechner , [Urlaub oder so geht allein wegen den Tieren nicht, meine Frau würde die niemals alleine lassen) , mehr will ich eigentlich nicht .
also die Kleinigkeiten die ich mir jetzt nicht leisten kann.

Du siehst also meine Ansprüche sind ohnehin gering.
wenn das nicht geht weil der zukünftige Job nicht mehr hergibt okay schmeckt mir nicht , aber was soll ich machen ehe das ich gar kein Geld bekomme .....
Vielicht macht es sich in meiner Vita besser einen solchen Job zu haben, wobei ich die Erfahrung gemacht habe das viele Firmen den Lebenslauf nicht mehr so als wichtig erachten und die Bewerber zu einem Accesment Center einladen , und mit Hilfe diesem Ihre Entscheidung treffen.

Um es nochmal deutlich zu machen ich verlange von dem Staat nicht das er mir einen Job verschafft, das kann er nicht und das ist auch nicht seine Aufgabe.
aber ich erwarte von der gesellschaft einzusehen das man heutzutage trotz intensiver Bemühungen nicht von heute auf morgen einen Job bekommt.


selbst bei DR. Dom hat das trotz seiner Iniativ bewerbungen ein Jahr gedauert, wobei die frage ob er den Job nicht auch ohne seinen bewundernswerten Elan bekommen hätte.

so what ?
Mehr als mich bemühen kann ich nicht.
Und es steht mir frei es auf meine Art zu machen .

So herumsitzen und Däumchen drehen tue ich gar nicht.
der Spruch es gibt genügend Jobs wenn man nur will ist m. E. heute etwas überholt.



WAs die Umschulung angeht so muss ich damit leben das die nicht mehr gefördert werden kann, was ich auch einsehe.
Nur würde eine Umschulung meine derzeitegn Chancen etwas auf den Arbeitsmarkt zu bekommen wahrscheinlich um einiges verbessern.
Ich würde das auch irgendwie selber finanzieren wenn das ginge.
Wobei ich realistisch bleibe, abitur nachmachen und dann mit 40 ein Studium und mit evtl. 45 einen Akademischen Abschluss zu haben halte ich für illusorisch denn ich denke nicht das da auf dem Arbeitsmarkt chancen hätte oder doch.

dann bliebe die frage wie ich das finaziere, jedenfalls nicht mit einem Fulltime Job.
zu ")
Und alles andere ....... auch wenn es andere anders sehen wollen, ich bin immer noch optimistisch in absehbarer Zeit einen Job oder eine Möglichkeit Geld zu verdienen zu bekommen.

Nur muss ich zuersteinmal meine häusliche Sitution in den Griff kriegen.
Was bedeutet das ich mich zuerst um meine Frau kümmern muss.

Was die selbshilfegruppe angeht so stehe ich solchen sehr skeptisch gegeüber weil ich aus Erfahrung weiß das man sich nicht selber Therapieren kann , und schon gar nicht zusammen mit betroffenen ( stellt sich immer noch die Frage zu welcher Selbsthilfe Gruppe ich gehen soll), zumal eine Selbsthilfegruppe mir keinen Job verschafft.
Allenfalls ein besseres gefühl dafür mit der gesamtsituation klar zu kommen, da aber ziehe ich eine Therapie vor.
Und die hatte ich schon gehabt aus eigener tasche finanziert worauf ich stolz bin , und insofern erfolgreich das es mir gelingt weitgehend nicht völlig depressiv zu werden.
das was mir zu schaffen macht ist diese Doppelbelastung und das wissen für zwei genügend zu verdienen.
Würde meien Frau in der Lage sein auch einen voll o. Teilzeitjob anzunehmen hätte ich weinger sorgen und würde auch mit einem geringen lohn klar kommen.
Nur ist das leider nicht der Fall.
damit muss ich aber leben .

Denn es ist nicht so das irgendwem für meine Situation verantwortlich mache und von irgendwem erwarte diese zu ändern was ich mit jammern, oder in Selbstmitelid versinken bezeichnen würde.
Irgendwie komme ich mit der Situation schon klar nur gibt es eben tage wie heute wo ich weniger gut klar komme, aber die hat jeder.
Ich lasse mich nur ungerne als Schmarotzer bezeichnen denn es ist mir zuwider einfach nur herumzusitzen und gar nix zu tun und andere für mich arbeiten zu lassen.
Im übrigen habe auch ich in die kasse gezahlt , und wäre froh wenn ich das auch in absehbarer Zeit wieder tun kann.
was bedeutet das ich mich weiterhin um einen Job bemühe , nur nach meiner Art und nicht nach der wie andere mir vorschreiben wollen.


Übrigens mit deinen Meinunge habe meist keine grosse problme weil ich sie nicht selten teile.
Im Grossen und ganzen widerspreche ich dir ja nicht das uns noch ( auch den Hatzt IV empfägnern ) im Grunde genommen sehr gut geht.

Hinzu kommt noch das Du m.E. ein angenehmer Disskussionspartner bist , weil du zwar mitunter hart austeilst aber immer bereit bist deine Meinungen zu korrigieren wenn , das andere Argument Dich überzeugt.







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25.10.2005, 22:36 Uhr

pixl
Posts: 2581
Nutzer
@ylf:
genauso sehe ich das auch.
denn es ist keines wegs gesagt das ich den gleichen Erfolg erziele wie Dr. Dom, zumal es fraglich ist ob man den gleichen Job nicht auch auf andere weise bekommen hätte.
Dr Dom war eben zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
nennt man landläufig auch Zufall.
Oder Karma .
Ohne seinen bewundernswerten Elan zu schmälern, so denke ich das diser nur eine Maßnahme war sich selber anzusprornen um nicht aufzugeben.
Das war seine Bewältigung einer Problemsituation , ist aber noch längst nicht meine.


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26.10.2005, 00:40 Uhr

pixl
Posts: 2581
Nutzer
@ Dr_Dom :
lassen wir mal unsere diskussion einfach mal sein, da sie eigentlich sinnlos ist .
Das einzige was sie mir gebracht hat ist das mir etwas eingefallen was mich m.E. weiterbringt.

Bist Du schon mal getrampt?
Mir fällt da nämlich eine Anektdote ein die zu diesem Thema passt.
Vor ca. 15 Jahren bin von Bonn nach Berlin getrampt , durch eine unachtsamkeit bin ich auf eine Nebenautobhan geraten und hing irgendwann des Nachts in Seesen auf der A7 fest, normalerweise herschte in Seesen reger betrieb und es war kein Problem von dort aus nach Berlin weiterzukommen, nur nicht an diesem tag ,so wartete ich etliche Stunden , fragte den einen oder anderen Fahrer der mal alle halbe Stunde hielt , leider ohne Erfolg.
ich war nahezu am verzweifeln
Irgendwann traf ich jemnaden der das gleiche Ziel hatte , nach einer weile wurde dieser ungeduldig und rannte zu jedem Auto was hielt um mitgenommen zu werden. Ohne erfolg.
ich sah das es zu dieser Zeit wenig sinn machte irgendjemanden der von vornherien nicht in diese Richtung fuhr zu fragen und stellte mich an die Ausfahrt, da ich mich mit meinem Schicksal einfach abgefunden hatte und mir bewusst machte das ich auf jedem fall wegkommen würde fragte sich nur wann.
irgednwann so gegen Vormittag wurde die Bahn voller und dauerte nicht lange als ich den anderen tramperin einem Kleinwagen der so voll war das der Fahrer selbst wenn er gewollt keinen anderen mehr mitnehmen konnte an mir vorbeifahren sah, er hatte einen Lift bekommen was ich Ihm auch gönnte, keine 5 min später hielt vor mir ein grosser Citroen und nahm mich dann auch mit, das schöne daran war da diser Wagen so gross war das ich mich dort bequem ausschlafen konnte und halbwegs erholt von der 24 Stündigen Reice in berlin ankam.
In dem Kleinwagen hätte ich so meine Problme gehabt.
Ergo habe genau den lift bekommen den gebraucht hatte.

ich bin also ohne grosse Anstrengung und nur mit Geduld fast genauso schnell weggekommen, wie der der ungeduldig alle Leute gefragt hat.
was ich damit sagen will ist folgendes :
Mit der Jobsuche ist wie mit dem Trampen man kommt dann weg oder einen Job wenn es jemanden gibt der einen mitnimmt bzw. einstellt und zwar genau zu diesem Zeitpunkt wo derjenige da ist oder eine Job frei hat nicht früher oder später.
jeder Tramper mag ein patentrezept haben und jeder meint seine methode ist die richtige aber richtig ist nur eines, egal was du machst: wild herummrennen , alle leute zu fragen oder nur am Strassenrand zu stehen und auf ein Auto zu warten,
Weg komst Du erst wenn jemand da ist der in die richtung fährt und dich mitnimmt.
Nicht eher, ganz egal welche anstrengungen Du unternimmst.
Und genauso ist es m. E. mit der Jobsuche.
Wenn man das eingesehen hat kommt man mit der ganzen Situation besser klar.
und jetzt möchte ich diese Disskussion beenden.
Danke.

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26.10.2005, 02:01 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@AndreasM:

> Ich bezweifle stark das ein Sozialhilfeempänger grossartig sparen
> kann. Und wenn er das könnte dann hätten wir schon wieder nen
> Fehler im System.

Niemand hat was von "großartig" gesagt. Gehen wir mal von einer alleinstehenden Person aus. Man kann von 345 Euro pro Monat auch sparen. Nicht großartig, keine Tausende im Jahr. Aber es geht. Ich habe schon von weniger zurückgelegt. Das geht, wenn man will und wenn es wirklich keine Alternative gibt. Aber es gibt immer noch zu viele Alternativen. Was DrZarkov oben über den angeblichen Wasserschaden schreibt, ist leider kein Einzelfall. Es ist immer noch zu einfach. Mich ärgert das. Nicht, weil ich den Leuten nichts gönne, sondern weil ich zu den Millionen "Idioten" im Land gehöre, die diesen Wahnsinn finanzieren müssen.

Natürlich haben nicht alle diese Nehmerqualitäten. Viele geben sich wirklich Mühe. Ich bezweifle aber auch, dass es nur ein sehr geringer Prozentsatz ist, der das System missbraucht. Und sei es nur, dass sei nicht pfleglich mit ihren Sachen umgehen, weil es zu einfach ist, Neues vom Steuerzahler finanziert zu bekommen. Es sind schon eine Menge, die ansonsten die Doofen spielen, aber an dem Punkt haargenau wissen, was sie wie, wo und mit welchen Mitteln zusätzliche bekommen, ohne einen Finger dafür krumm machen zu müssen. Der Begriff "Sozialhilfeempfänger" ist nicht von ungefähr so verrufen. Und nicht von ungefähr gibt es mehr als genug, die ihr ganzen Leben auf diese Weise "finanzieren", ohne auch nur ein mal einer geregelten Arbeit nachgegangen zu sein.

Natürlich ist das ungerecht den Ehrlichen gegenüber. Doch gegen den potentiellen Missbrauch, der kein Einzelfall sondern an der Tagesordnung ist, wird einfach zu wenig getan. Und die Sozialgerichte unterstützen dies auch noch. Da traut sich einfach niemand, mal die längst überfällige harte Hand zu zeigen.

> Ich wiederhole es deswegen weil anscheinend jemand das Beispiel
> immer noch nicht verstanden hat. Das man deswegen allerdings
> Muntot gemacht wird ist mir neu :)

Bei so einem hahnebüchenen Unsinn muss es jedem den Atem verschlagen. Eine 70-jährige Oma, die plötzlich von heute auf morgen eine neues Bett braucht....

> Was in den meisten Fällen nicht mehr bewilligt wird. Hab mich mal
> lang mit einigen unterhalten deren Tagesgeschäft das ist.

In einigen Fällen nicht, in anderen Fällen wohl. Es gibt sogar starke regionale Unterschiede. Es hat hängt sogar mit der gängigen Rechtsprechung regionaler Sozialgerichte zusammen. Welcher Sachbearbeiter mag sich schon abmühen, wenn der Sozialrichter bei einer Klage nach Ablehnung seine Arbeit anschließend wieder ins Gegenteil verkehrt.

> Stimmt so eben nicht. Die ersten 6 Monate wird die gesamte Kalt-
> Miete gezahlt, dann nur noch das was das Amt meint. Bei uns in der
> Gegend ist z.b. die geschätze Miete illusorisch.

Da wird nichts "geschätzt". Es wird der Mietspieleg des Ortes oder, falls keiner vorhanden, die ortsübliche Vergleichsmiete (ortsübliche Miete für vergleichbaren Wohnraum) herangezogen. Natürlich gibt es immer Anbieter, die sich für ihre Wohnungen höhere Mieten fragen. Mietspiegel und Verleichsmiete sind Durchschnittswerte und orientieren sich nenben der Größe auch an Austattung und Lage einer Wohnung.

Wem die Werte realitätsfern erscheinen, hat das Recht, vor dem Sozialgerich auf Prüfung zu klagen. Möglicherweise ist der Mietspiegel zu alt oder die Festlegung der Vergleichsmiete zu lange her. Dann muss korrigiert werden. Es hat keinen Sinn, über offentsichliche Fehler nur zu jammern. Wo jemandem offensichtlich Unrecht geschieht, muss aktiv gehandelt werden.

> Bei den Heizkosten siehts z.b. anders aus. Da wird nicht bezahlt
> was sie kosten sondern nur das was das Amt meint was sie kosten
> dürfen.

Was ich für richtig halte. Auch dort muss es einen Anreitz zum kostenbewussten Umgang mit der Heizung geben. Würde unbesehen einfach so alles bezahlt, so manche würden bei weit geöffneten Fenstern die Heizungen voll aufdrehen. Und das den ganzen Winter über. "Kostet ja nix. Wird doch vom Amt bezahlt."

> Meiner Meinung werden dabei die regionalen Mietkostenunterschiede
> zuwenig berücksichtigt.

Siehe oben.

> So unrecht hast Du aber nicht. Natürlich muss irgendwo ne Grenze
> gezogen werden. Die Frage ist wie man das am besten hinbekommt.
> Pauschalen sind meiner Meinung nach keine Lösung sondern eher der
> Versuch de Kosten gering zu machen.

Natürlich dient es der Kostenreduzierung. Was denn sonst? Es gibt auch keine bundesweit geltenden "Pauschalen" (siehe oben). Es wird die ortsübliche Miete für vergleichbaren Wohnraum gezahlt. Das ist, wie ich finde, keine so schlechte Lösung. Und ich frage mich, warum Menschen so gänzlich anders auf höhere Mieten reagieren, wenn sie diese Miete nicht ganz aus eigener Kraft finanzieren müssen.

Nun komm mir aber bitte nicht mit der 70-jährigen Oma, die nicht nur plötzlich kein Bett mehr hat, sondern auch nicht aus ihrer alten Wohnung raus will. ;)

Die Regelungen nach Hartz IV sind sinnvoll. Sie dienen der Kostenbegrenzung nach oben. Dass das Gesetz im Detail offenbar noch nicht ganz ausgereif ist und es ander Umsetzung hapert, ist eine andere Geschichte. Bleibt zu hoffen, dass in besonders kritischen Bereichen schnell nachgebesser wird.

Am Gesetz gab es bereits Änderungen. So wurde IIRC ein gesonderter Kinderfreibetrag bei der Berechnung von Vermögen eingeführt und die anrechnungsfreine Hinzuverdienstgrenzen zugunsten von Hilfeempfängern erhöht.

Nun muss ich aber leider sagen, dass ich im direkten Umfeld zwar eine Reihe von ALG II Empfängern kenne (allesamt vorher Sozialhilfe), davon auch jeder stets Hinzuverdienst hat, aber keiner davon einer gemeldenten Arbeit nach geht, geschweige denn den Hinzuverdienst angibt. Das nur noch mal zum Thema "Missbrauch ist die Ausnahme". Ich befürchte leider, Ehrlichkeit ist die Ausnahme. Es ist halt zu einfach. Wo Gelegenheit, da Diebe. So ist der Mensch nun mal gemeinhin gestrickt.

Hat Ullrich Wickert Recht? Ist der Ehrliche der Dumme? Und wenn ja, woran liegt das? An den Ehrlichen?

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26.10.2005, 02:43 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
pixl, reg dich ab. Es ist völlig verständlich, dass du nicht täglich 8 Std. in der Tretmühle stecken möchtest, wenn dabei am Monatsende weniger rum kommt, als du jetzt mit ALG II hast. Das wird niemand von uns in deiner Situation vom Prinzip her anders sehen. Doch das Leben pfeift auf Prinzipien.

Aber ich denke auch, und das würde ich nicht anders sehen, wenn ich ALG II beziehen würde, es kommt immer irgendwann der Punkt, wo man in den sauren Apfel beißen muss und auch einen gering bezahlten Job annehmen. Wenn man damit mit dem Einkommen unter dem Sozialhilfesatz liegt, hat man weiterhin das gute Recht - für das sich niemand zu schämen braucht - aufstockende Leistungen zu beantragen, womit man in der Summer wieder min. bei ALG II wäre. Dann aber zum größten Teil selbst finanziert. Was IMHO schon sehr viel wert ist. Vor allem für einen selbst.

Arbeit haben, bedeutet nicht nur Geld verdienen. Arbeit haben, hat etwas mit Selbstwertgefühl zu tun. Sich selbst so weit wie möglich aus eigener Kraft finanzieren, ohne dabei großartig auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Die Einstellung zu propagieren, man hätte ein Recht darauf, so lange allein von staatlicher Hilfe zu leben, bis der Wunscharbeitsplatz gefunden ist, weil es da draußen so wenig passende Arbeitsplätze gibt, stößt nicht überraschend auf Gegenwehr, von jenen, die das System letztlich finanzieren. Denn weder die, noch der Staat sind schuld daran, dass der Wunscharbeitsplatz noch nicht gefunden wurde.

Wir haben eine befristete Kraft im Betrieb, die unlängst in einer vor kurzem liquidierten Firma in derselben Branche arbeitete. Dieser beschwerte sich, dass er noch nicht mal die zwölf Monate Arbeitslosengeld beziehen durfte, sondern dass man ihn gezwungen hätte, sich wieder Arbeit zu suchen und er würde jetzt bei uns auch nicht mehr verdienen, als er mit Arbeitslosengeld hatte. Er ist also tatsächlich der Ansicht, er hätte ein verbrieftes Recht auf zwölf Monate Arbeitlosengeld, bevor er sich wieder um Arbeit bemühen muss, betrachtet das wohl als eine Art von der Allgemeinheit bezahlten Urlaub. Er glaubte gar, er hätte allein dafür während der Jahre seiner Berufstätigkeit in die gesetzliche Arbeitslosenversicherung eingezahlt. Die ja nun mal kein privater Sparstrumpf ist.

Eine schlimme Einstellung, findest du? Mich kotzt so was an.

Nun gehe in dich und frage dich, wie deine Worte bei anderen ankommen. Ich möchte auch nicht für weniger als AlG II 8 Stunden am Tag arbeiten. Ich würde es aber tun, wenn es denn sein müsste. Und sei es nur, weil dieser Hinzuverdienst meine momentane Situation leicht verbessern würde. Und seien es nur ein paar Euro im Monat. Dafür würde ich nicht alles, aber vieles tun.

Allerdings würde ich dafür auf keinen Fall nackt mit einer Feder im Po herumlaufen. ;)

Mein Rücken und meine Knie sind schon Kaputt. Die linke Schulter ist seit Monaten entzüdet. Das spielt dann auch keine Rolle mehr. In der Not frisst der Teufel Fliegen.

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26.10.2005, 03:14 Uhr

pixl
Posts: 2581
Nutzer
@Maja:
Sag mal bekommst du Post irgendwie zeitverzögert rein ?
Irgendwie habe das gefühl das Du nicht auf meinen letzten Post antwortest.
Eagl ich habe in letzten Psots ein emenge dazu geschriben , so das ich es nicht widerholen will.
Nur so viel den satz über den sich so vile hier aufgeregt haben habe ich dir gestern in einen Post geschriben den Du auch beantwortest hast, anscheinden wurde er von Dir zwar vertsanden aber von andren insbesondere von DR DOM so verstanden das ich keine acht stunden arbeiten will, was Blödsinn ist.
es geht hier nicht um den Wunscharbeitsplatz es geht darum inwieweit der Job meine Grundausgaben abdeckt und das schaffe ich mit dem was ALG II hergibt nur mit Müh und Not.
Bei alledem denke ich nicht nur an mich sondern auch an meine Frau .
Ich persönlich hätte gar nicht mal so die schwiergkeit mit einem Job klarzukommen der mit dem gleich was ich bei ALG II herausbekommen würde.

Abgesehen davon das dieser Job wahrscheinlich schon 40% unter dem Gehalstniveu von meinem vorherigen Lohn liegen dürfte.

Aber ich bin nun mal nicht alleine.

ansonsten habe ich diesen satz schon längst soweit relativiert das ich ehe ich gar kein geld bekomme auch zähneknirschend einen Job annehmen würde wo ich unter dem Strich genau viel bekommen würde wie wir jetzt an ALG II bekommen würden.
Nur hoffe ich das nicht soweit kommt.


So nun ist aber bitte schluss mit diesen Thema.

--
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[ Dieser Beitrag wurde von pixl am 26.10.2005 um 03:21 Uhr editiert. ]

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26.10.2005, 03:29 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@pixl:

> Nur hoffe ich das nicht soweit kommt.

Selbstredend hoffe ich das für dich mit.

> So nun ist aber bitte schluss mit diesen Thema.

Okay. :smokin:

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