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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > WinXP: augelaterte daten bei gegügend Arbeistspeicher verhindern. [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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11.03.2006, 22:45 Uhr

pixl
Posts: 2581
Nutzer
Ich habe mittlerweile einen Arbeitspeicher von 1GB , nun musste ich festellen das Win XP trotzdem bei einem verfügbaren Arbeitsspeicher von über 60% eine Auslagerungsdatei anlegt, anstatt den schnelleren pysischen Speicher zu belegn.



Wo und Wie und überhaupt kann ich bei XP das System so konfigurieren das XP zurst den physichen Speicher bvelegt und dann erst Daten auf die Auslagerungsdatei ablegt.
Ich weiss das es Bei Win Me möglich war das einzustellen.
bei Win Me musste ich in der System.ini den wert bei :
ConservativeSwapFileUsage auf 1
setzen so daß zuerst der pysische Speicher belegt wurde und dann erst Daten ausgelagert wurden.
gibt es bei Win XP sowas vergleichbares wie bei ME die Sys.ini.
Wenn ja wie und wo setze ich da einen wert ein ?



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11.03.2006, 23:32 Uhr

hjoerg
Posts: 3853
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@pixl:
Ich habe es ähnlich diesem Artikel eingestellt:

http://www.windows-tweaks.info/html/virtualram.html
--
by WinUAE
hjörg :dance2:
Nethands
(Bild) http://hjoerg.homepage.t-online.de/thumb.html

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12.03.2006, 01:35 Uhr

pixl
Posts: 2581
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@hjoerg:
danke für den Link, demnach habe ich die auslagerungsdatei viiiel zu gross gewählt.
doch der Artikel sagt lediglich nur wie geoss man den Auslagerungsspeicher einsetellen soll, leider ist das nicht ganz genau das was ich wissen wollte.
Ein beispiel Ich habe 700MB freien arbeitspeicher und Win XP legt eine 250 Mb grosse auslagerungsdatei an, was m.E. vollkommen unlogisch ist da diese Aktion das System ausbremst und den reichlich vohandenen Arbeitspeicher ziemlich dumm aussehen lässt, ich hätte es viel lieber das Win XP KEINE auslagerungsdatei anlegt und und sich die 250 MB vom Arbeitspeicher ( der ja noch jede Menge resourcen übrig hat) nimmt.
ich suche also eine Möglichkeit wie bei ME (98) windows zu zwingen ERST den Arbeitspeicher zu belegen und DANN Dateien auszulagern .
Um bei Win ME DAS zu erreichen musste man in der Sys.ini
ConservativeSwapFileUsage =1 setzten
so zwang man ME dazu zuerst den Arbeitsspeicher zu belegen .
Was ich wissen will ob und wenn ja wie das Win XP geht.

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12.03.2006, 03:12 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@pixl:

> ich suche also eine Möglichkeit wie bei ME (98) windows zu zwingen
> ERST den Arbeitspeicher zu belegen und DANN Dateien auszulagern .
> Um bei Win ME DAS zu erreichen musste man in der Sys.ini
> ConservativeSwapFileUsage =1 setzten

Damit wurde nur das Swappen von Systemdateien und Treibern verhindert.

> Was ich wissen will ob und wenn ja wie das Win XP geht.

Gibts in XP nicht. XP selbst swappt nur, wenns im RAM eng wird.

Die Auslagerungsdatei kann komplett deaktivert werden. Wenn Du das machst, dann auf eigene Gefahr.

Was, wann warum geswappt wird, bestimmt nicht nur Windows, sondern auch diverse Applikationen. Einige Programme brauchen Pagefile.sys, z. B. solche die über die Funktion Wiederherstellen nicht gespeicherter Daten nach einem Programmabsturz verfügen.

Ich habe hier 1 G RAM und ein Pagefile von min/max 768 MB. Rund 400 MB sind davon in Gebrauch. Da wird nur selten was geswappt. An der Geschwindigkeit tut sich da nichts. Sprich, davon bekomme ich nichts mit, weil nichts langsamer wird.

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12.03.2006, 11:21 Uhr

pixl
Posts: 2581
Nutzer
@Maja:
>>>Ich habe hier 1 G RAM und ein Pagefile von min/max 768 MB. Rund 400 MB sind davon in Gebrauch. Da wird nur selten was geswappt. An der Geschwindigkeit tut sich da nichts. Sprich, davon bekomme ich nichts mit, weil nichts langsamer wird.<<<<
das habe ich jetzt auch so eingestellt. pagefile=(min/max) 768 MB.
Das ganze liegt auf einer eigenen Partitin die ich extra für die Swap datei angelegt habe
so wie ich es mitbekommen haben swapt Firefox gerne mal seine Dasten
wodurch das Sysem ziemlich langsamer wurde bei 1 GB Ram wird es jetzt nicht langsam sondern behält die geschwindigkeit bei.
Ob jetzt am Ram lag oder an der zuuu grossen Swap Datei k.A. an beiden vermute ich.


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[ Dieser Beitrag wurde von pixl am 12.03.2006 um 11:27 Uhr geändert. ]

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12.03.2006, 12:11 Uhr

L-ED
Posts: 391
Nutzer
Ab 768MB kann man zu weiten Teilen sogar schon den Swap Speicher komplett ausschalten!

Ich hatte so seiner Zeit und dann später mit 1GB lange gut Arbeiten und auch Spielen können.

Spieltechnisch ist das natürlich heute nicht mehr möglich, wenn man Aktuelle Titel zum Maßstab her nimmt!? Seiner Zeit waren so Sachen wie Unreal2, Sacred oder X2 Aktuell ;)

Es kommt auf das Nutzungsverhalten an, im Zweifel täte ich immer ab 768MB, Swap erst mal gänzlich abschalten! Und erst hinzunehmen (in 256MB Schritten), wenn zu Merken das es nicht mehr geht.

Durch diese Limitierung Verhalten sich so manche der moderneren Programme wesentlich Speicher effizienter. Und XP gibt auch mal wieder bei Zeiten und schneller von sich aus was frei, anderenfalls neigt dieses Betriebssystem dazu und auch so einige Programme, viel Zeug auf Vorrat zu Cachen (denn es könnte ja gleich wieder gebraucht werden).

Weil eben noch immer Programmlich kaum ein unterschied gemacht wird, nach dem Motto RAM ist RAM und wie der letztendlich zusammen kommt ist Egal .. ^^ sehe 2GB also machen we das auch so! ... so in der Art!


Für genauere Praxis Anhaltspunkte

- Ein nur für Office Zwecke genutzter Rechner ist mit ab 768MB dabei und mit 1GB gut ausgestattet.

- Ein auch für modernere Spiele genutztes System oder für (normale) Photoshop Arbeiten, ist mit 1,5GB gut im Feld.

- 2GB, sind derzeit für fast alle Anwendungsfelder eine ausreichende Bestückung.

Und das kann man sich allgemein nun an die Tafel hängen, was da meint über wie viel RAM das System insgesamt Aktuell überhaupt verfügen muss, für die jeweiligen Zwecke. Wie der Speicher realisiert ob nun gänzlich mit Physikalischen oder halt durch hinzunehmen von Swap, das muss jeder selber Sehen.

(Die genannten Angaben sind aus langjähriger Praxis Erfahrung, wo ohne Swap Speicher gearbeitet wurde)

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12.03.2006, 14:25 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@pixl:
> Ob jetzt am Ram lag oder an der zuuu grossen Swap Datei k.A. an beiden
> vermute ich.

Es heißt, dass sich eigene Swap-Einstellungen unter XP nicht mehr nennenswert auf das Ausmaß an Geschwindigkeitsminderung auswirken sollen. Auch bei eigenen Tests habe ich keine Auswirkungen feststellen können. Nichtdestotrotz habe ich auch unter XP die Empfehlung für frühere Windows-Versionen, einen identischen Minimal- und Maximalwert anzugeben, befolgt (768 MByte) - nennenswert schaden wird es nicht.
Wenn man sehr viel physikalisches RAM hat (je nach Nutzungsverhalten ab ca. 1 GByte), ist es sowieso Pflicht, das Swap-File mittels einer RAM-Disk (etwa http://www.arsoft-online.com/index.php?option=com_docman&Itemid=30&task=docclick&bid=1&limitstart=0&limit=8) direkt dort zu speichern, weil man ansonsten Geschwindigkeit verschenkt. Es sei denn, man nutzt keine Programme, die zwingend Swap-Speicher benötigen, dann kann man die Funktion natürlich auch einfach abschalten.

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 12.03.2006 um 14:31 Uhr geändert. ]

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12.03.2006, 15:22 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
> Und XP gibt auch mal wieder bei Zeiten und schneller von sich aus
> was frei, anderenfalls neigt dieses Betriebssystem dazu und auch
> so einige Programme, viel Zeug auf Vorrat zu Cachen (denn es
> könnte ja gleich wieder gebraucht werden).

Wobei, wenn es tatsächlich wieder gebraucht wird, aus dem Cache schneller wieder verfügbar ist (je nach dem, um was es sich handelt).

> Wenn man sehr viel physikalisches RAM hat (je nach
> Nutzungsverhalten ab ca. 1 GByte), ist es sowieso Pflicht, das
> Swap-File mittels einer RAM-Disk direkt dort zu speichern, weil
> man ansonsten Geschwindigkeit verschenkt.

Pflicht?? In welchem Gesetzt steht das? ;)

Swappen in eine RAM-Disk rächt sich spätestens dann, wenn Programm xy mal abgestürzt oder hängen geblieben ist, und es dann nicht mehr möglich ist, das angefangene aber nicht gespeicherte Projekt wiederherzustellen. Nun stürzt ja extrem selten mal was ab. Doch wenn es mal passiert, dann immer dann, wenn man es gar nicht gebrauchen kann. Ein Grund, warum ich das Löschen der Auslagerungsdatei beim Herunterfahren auch ablehne. Im Zweifelsfall gehen dabei Daten verloren, die einem "das Leben retten" könnten. Ein hoher Preis für ein paar Millisekunden mehr Speed.

Ich bemerke hier keine Verlangsamung, wenn ein Programm oder Windows swappt. Mit viel RAM swappt XP selbst eigentlich gar nicht mehr. Wenn überhaupt, sprechen wir hier von Bruchteilen einer Sekunde im Mikrobereich. Okay, es kommt da wohl hauptsächlich auf Hardware und Treiber an, ob und wie sich das beim Anwender bemerkbar macht. Oder man hat mehrere Swapper gleichzeitig laufen. die "um die Wette swappen".

Nun verlangsamen zu viele Applikationen gleichzeitig schon von sich aus das System. Multitasking bedeutet eben Tasks nicht gleichzeitig sondern nacheinander abarbeiten. Der Begriff gleichzeitig bezieht sich nur drauf, dass mehre Progamme zeitgleich gestartet sein können. Während ein laufender Prozess aktiv ist, müssen die anderen halt warten bis die CPU wieder Zeit für sie hat. Lässt man rechenintensive Prozesse laufen, bleibt für andere Aufgaben nur wenig CPU-Zeit übrig.

Es sei denn, man hat z. B. Hyperthreading und Software, die das auch nutzt.

Aus meiner Sicht wird das Thema arg überbewertet.

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12.03.2006, 15:27 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@Maja:
> Swappen in eine RAM-Disk rächt sich spätestens dann, wenn Programm
> xy mal abgestürzt oder hängen geblieben ist, und es dann nicht mehr
> möglich ist, das angefangene aber nicht gespeicherte Projekt
> wiederherzustellen.

Und wie willst du das bei einem Swap-File auf Festplatte bewerkstelligen? :) Vielleicht haben Profis diese Möglichkeit, aber ich wüsste nicht, wie ich das bewerkstelligen soll. Du? Gute Programme erstellen sowieso Backups von Projekten (und das dann natürlich auf Festplatte).

> Ich bemerke hier keine Verlangsamung, wenn ein Programm oder Windows
> swappt.

Das bezweifle ich nicht. Nichtsdestotrotz ist diese Verlangsamung natürlich vorhanden, da Festplattenzugriffe (dramatisch) langsamer als Speicherzugriffe sind.

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 12.03.2006 um 15:28 Uhr geändert. ]

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12.03.2006, 15:47 Uhr

Maja
Posts: 15429
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@CarstenS

Manche guten Programme speichern relevante Parameter im Pagefile, woraus das Programm (nicht der Anwender!) Änderungen an vorhanden Projekten oder gerade begonnene Projekte rekonstruieren kann. Frag mich nicht wie das im Detail funktioniert. Ich bin kein Programmierer. Mir ist das auch egal. Hauptsache es funktioniert. Und das tut es (mal besser, mal schlechter, je nach App).

Zitat:
> Ich bemerke hier keine Verlangsamung, wenn ein Programm oder Windows
> swappt.

Das bezweifle ich nicht. Nichtsdestotrotz ist diese Verlangsamung natürlich vorhanden, da Festplattenzugriffe (dramatisch) langsamer als Speicherzugriffe sind.


Natürlich kann die Fliege an der Wand auch stören, wenn man sie gar nicht sieht. ;)


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12.03.2006, 17:15 Uhr

Flinx
Posts: 1073
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Zitat:
Original von Maja:
Manche guten Programme speichern relevante Parameter im Pagefile, woraus das Programm (nicht der Anwender!) Änderungen an vorhanden Projekten oder gerade begonnene Projekte rekonstruieren kann. Frag mich nicht wie das im Detail funktioniert. Ich bin kein Programmierer. Mir ist das auch egal. Hauptsache es funktioniert. Und das tut es (mal besser, mal schlechter, je nach App).


Ich habe von solchen Programmen auch noch nichts gehört. Wenn Du sagst, daß es mal schlechter und mal besser ginge, mußt Du doch auch ein paar Programme nennen können, die solche Funktionen haben?

Ich glaube momentan nämlich nicht so richtig, daß es sowas gibt - die Auslagerungsdatei enthält doch lediglich Speichersegmente, die von Funktionen des Betriebssystemkerns kopiert werden - darauf haben Anwendungsprogramme doch keinen Zugriff. Und selbst wenn - was sollten sie wohl damit anfangen? Alles durchsuchen, um irgendwelche eigenen Datenstrukturen zu finden? Da gibt es einfachere Methoden, sich gegen Datenverlust bei Abstürzen zu wappnen.
Nimm beispielsweise Word, das legt eine temporäre Kopie des bearbeiteten Dokuments an, die es aktuell hält, und wenn es diese Kopie beim Öffnen eines Dokuments findet (weil sie aufgrund eines Absturzes nicht gelöscht wurde), dann fragt es den Anwender, ob er das Dokument rekonstruieren will.


[ Dieser Beitrag wurde von Flinx am 12.03.2006 um 18:45 Uhr geändert. ]

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12.03.2006, 18:54 Uhr

Maja
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@Flinx:

In der Auslagerungsdatei landet schon einiges mehr als nur Speichersgmente. Weshalb sie gern auch als Sicherheitslücke bezeichnet, das Löschen beim Herunterfahren empfohlen wird und das auch eine Option in AntiSpy ist.

Ich hatte vor ein paar Jahren unter WinME zwei Freeware-Tools in Gebrauch. Beide für den Bereich Grafik und 3D-Rendering (jeweils für Effekte). Nach dem ich den RAM aufgerüstet hatte, befolgte ich dem gloreichen Tipp, die Auslagerungsdatei zu deaktivieren, weil mit 1 G RAM diese nicht mehr notwendig wäre. Danach funktionierte in beiden Tools die Projekt-Wiederherstellung nach einem Programmabsturz nicht mehr. Mit aktivem VM gings dann wieder. In den Anleitungen war nichts zum Thema zu finden. Aus diesem Verhalten kann ich zunächst jedoch nur schließen, dass das Wiederherstellen mit pagefile.sys zusammenhing. Temp-Files wurden jedenfalls keine auf der Festplatte angelegt. Das Komplette Projekt-Backups in pagefile.sys geschrieben werden kann ich mir nun auch nicht vorstellen. Weshalb ich vermute, dass es eher über so etwas wie ein Parametersystem für die Programmfunktionen gemacht wurde.

Diese Tools habe ich schon lange nicht mehr in Gebrauch, weil ich mittlerweile alles mit nur einem Programm mache. Blöd ist jetzt nur, dass mir die Namen dieser Tools nicht mehr einfallen. Das klingt jetzt natürlich wie ein fades, an den Haaren berbeigezogenes Alibi. Das ist mir bewusst. Ich kanns nur leider nicht ändern. Googlen hat auch nichts gebracht. Offenbar schweigen sich alle zum Thema aus.

Nun stehe ich halt etwas dumm da. Macht aber nichts. Ich berichte hier halt nur über eigene Erfahrungen. Die sagt mir halt, dass es offenbar Programme gibt, die es so machen.

Mir ist auch bewusst, dass Freeware-Tools keine geeignete Messlatte für die Qualität eines Programmmerkmals sind. Gut möglich, dass dies keine übliche Vorgehensweise ist. Gut möglich auch, dass ich mich irre und das Problem ein ganz anderes war.

Seither habe ich mir angewöhnt, der Auslagerungsdatei eine feste Größe zu verpassen, wobei min und max identisch sind. Nun gibt es aber auch Leute die sagen, es wäre viel besser NT-Systemen, wie z. B Win2000 und XP das Verwalten der Auslagerungsdatei ganz zu überlassen.

Und wer nun denkt, ich sollte besser die Klappe halten, wenn ich nicht mehr weiß wie die Programme hießen: Der hat völlig Recht. :D

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12.03.2006, 19:27 Uhr

Flinx
Posts: 1073
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@Maja:

Wer weiß, vielleicht haben die Teile wirklich die Auslagerungsdatei nach den Projektdaten durchsucht - darauf zuzugreifen, wird wohl bei ME noch einfacher gewesen sein.

Nebenbei: Welches 3D-Programm benutzt Du denn jetzt? Das interessiert mich, weil ich gerade dabei bin, mich mit Blender vertraut zu machen.

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12.03.2006, 19:47 Uhr

pixl
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@CarstenS:
Wenn man sehr viel physikalisches RAM hat (je nach Nutzungsverhalten ab ca. 1 GByte), ist es sowieso Pflicht, das Swap-File mittels einer RAM-Disk (etwa http://www.arsoft-online.com/index.php?option=com_docman&Itemid=30&task=docclick&bid=1&limitstart=0&limit=8) direkt dort zu speichern, weil man ansonsten Geschwindigkeit verschenkt
nun ja ich habe noch nie was davon gehört auch nicht das Pflicht ist.Im gegenteil ich höre eher weas davon die Swap datei dreimal grösser zu machen als der pysikalische Speicher ist, ( was m.E. mittlerweile ein überaltetes Gerücht aus Zeiten ist wo !GB Arbeitspeicher undenkbar bzw. unbezahlbar war ) .
Allerdings habe ich auch davon gehört das man die Swap datei eben NICHT vor dem herunterfahren löschen sollte weil es eben sein kann das dort wichtige Daten die Programm benötigt ausgelagert wurden.

Egal ich habe jetzt dieses Programm heruntergladen und installert aber mein XP weigert sich mit ihm zusammenzuarbeiten womit sich das erübrigt hat
und ich bei der derzeitigen Lösung ( Swap= 768 MB ) bleibe.
Ich persönlich habe den Eindruck das ab 1 GB arbeitsspeicher das System um einiges Schneller wird und so wie gar nicht auf die Swap datei zugreift, als ich diese auch noch verkleinert hatte hatte ich sogar das Gefühl das Firefox bei gewissen aktionen ( bookmark von Links) wesentlich schneller arbeitet als voher.
Gerade wenn ich mit Firefox im Internet war un dort 20 Datenintensive Dateien aufgerufen habe kamm es (RAM= 512-768 MB) das ab einer gewissen zeit nur noch auf die Swap datei zugegriffen wurde und der speicher dramatisch abnahm.
Ab 1 GB merke ich nix mehr davon.

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12.03.2006, 19:53 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
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@pixl:
> nun ja ich habe noch nie was davon gehört auch nicht das Pflicht ist.

Nun ja, wenn dich die Fliege an der Wand nicht stört, natürlich nicht, ansonsten schon. ;)

> Allerdings habe ich auch davon gehört das man die Swap datei eben NICHT
> vor dem herunterfahren löschen sollte weil es eben sein kann das dort
> wichtige Daten die Programm benötigt ausgelagert wurden.

Ähm, die Daten in der Swap-Datei werden aber beim nächsten Neustart von Windows sowieso gelöscht. :) Es wird nur deshalb manchmal empfohlen, sie schon beim Herunterfahren zu löschen, damit sie in Abwesenheit des Users niemand "missbrauchen" (sprich auf persönliche Daten untersuchen, etc.) kann.

> Egal ich habe jetzt dieses Programm heruntergladen und installert aber
> mein XP weigert sich mit ihm zusammenzuarbeiten

Erscheint eine Fehlermeldung?

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 12.03.2006 um 19:57 Uhr geändert. ]

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12.03.2006, 20:06 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von Maja:
In der Auslagerungsdatei landet schon einiges mehr als nur Speichersgmente.

Definitiv nicht.
Zitat:
Weshalb sie gern auch als Sicherheitslücke bezeichnet, das Löschen beim Herunterfahren empfohlen wird und das auch eine Option in AntiSpy ist.
Was wiederum die Nutzlosigkeit solcher Tools unterstreicht. Die Auslagerungsdatei beim Herunterfahren zu löschen, ist eine bereits in Windows eingebaute Funktion.
Der Grund ist eben der, DASS man andernfalls beliebige Speicherseiten nach dem Herunterfahren ansehen könnte, inkl. Programmstatus, Passwörter, etc.
Denn die liegen ja im Speicher...
Zitat:
Nach dem ich den RAM aufgerüstet hatte, befolgte ich dem gloreichen Tipp, die Auslagerungsdatei zu deaktivieren, weil mit 1 G RAM diese nicht mehr notwendig wäre. Danach funktionierte in beiden Tools die Projekt-Wiederherstellung nach einem Programmabsturz nicht mehr.
Tip 1: Keine Programme benutzen, die abtsürzen.
Anderer Punkt: die Wiederherstellungsfunktion basiert darauf, die Auslagerungsdatei zu durchsuchen, nichts anderes. Wenn die Option: "beim Herunterfahren löschen" aktiviert ist, kann man natürlich auch nichts retten. Es sei denn, man hat einen Totalabsturz, bei dem WinXP nicht mehr korrekt herunterfahren konnte. Hatte ich noch nie, andernfalls würde ich o.g. Tip befolgen.

Zitat:
Das Komplette Projekt-Backups in pagefile.sys geschrieben werden kann ich mir nun auch nicht vorstellen. Weshalb ich vermute, dass es eher über so etwas wie ein Parametersystem für die Programmfunktionen gemacht wurde.

Weder noch.
Ein Programm, das eine solche "Datenwiederherstellung" anbieten muß, ist einfach nur schlecht geschrieben und nutzt die Tatsache, daß die Projektoptionen im Speicher und somit nach dem Auslagern auch im pagefile landen.
Die Programmierer hätten sich auf die Behebung der Bugs, statt auf diese Wiederherstellungsfunktion konzentrieren sollen.

Wenn man auf Sicherheit bedacht ist, und nicht mit Administratorrechten bugbehaftete Programme benutzt, dürften diese sowieso keinen Zugriff auf das pagefile erhalten -> auch keine "Datenrettung" möglich.

mfg

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12.03.2006, 20:17 Uhr

CarstenS
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Hat sich erledigt, war ein Missverständnis.

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 12.03.2006 um 20:29 Uhr geändert. ]

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12.03.2006, 20:18 Uhr

Maja
Posts: 15429
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@Flinx:

> Nebenbei: Welches 3D-Programm benutzt Du denn jetzt?

CyberMotion 3D Designer

@Holger

> Tip 1: Keine Programme benutzen, die abtsürzen.

Genialer Tipp. Da wäre ich von selbst nie drauf gekommen. :D

Du weiß aber schon, dass die Ursachen von Programmabstürzen nicht immer im Programm selbst begründet liegen?

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12.03.2006, 21:31 Uhr

pixl
Posts: 2581
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@CarstenS:
<<<Erscheint eine Fehlermeldung?>>>
ja im gerätemanger:
<<<Das Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß, da Windows die für das Gerät erforderlichen Treiber nicht laden kann. (Code 31)<<<

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12.03.2006, 21:53 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
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@pixl:
> <<<Das Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß, da Windows die für das
> Gerät erforderlichen Treiber nicht laden kann. (Code 31)<<<

Keine Ahnung, woran das liegt, bei mir funktioniert es einwandfrei. Hast du mal probiert, im RAM-Disk-Einsteller in der Systemsteuerung irgendwas zu ändern?

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12.03.2006, 23:05 Uhr

Maja
Posts: 15429
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@pixl:

> Das Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß, da Windows die für das
> Gerät erforderlichen Treiber nicht laden kann. (Code 31)

Das bedeutet in der Regel, dass die Funktionalität von einem anderen Gerät abhängig ist, welches nicht korrekt funktioniert.

Hat diese RAM-Disk im Geräte-Manager eine Karteikarte "Eigenschaften"? Falls ja, was steht da alles drin?

Und: Eventuell braucht dieser Treiber den einen oder anderen Dienst. Hast Du die Dienste-Konfiguration von Hand verändert und dabei Dienste deaktiviert? Manche Dienste sind auch von anderen abhängig (wenn einer deaktiviert wird, kann ein anderer nicht gestartet werden).

Schau mal in der Ereignisanzeige nach, obs da relevante Fehlermeldungen gibt.

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12.03.2006, 23:54 Uhr

pixl
Posts: 2581
Nutzer
@Maja:
>>><Hat diese RAM-Disk im Geräte-Manager eine Karteikarte "Eigenschaften"?<<<<
nein

>>>Hast Du die Dienste-Konfiguration von Hand verändert und dabei Dienste deaktiviert?<<<
soweit ich weiss nein
was solls das Programm tut nicht und ehe ich da herumdoktere lass ich es deinstalliere das ganze und gut ist.
fertig aus.

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13.03.2006, 00:56 Uhr

Maja
Posts: 15429
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@pixl:

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE System CurrentControlSet Control Session Manager Memory Management

gibt es den Schlüssel DisablePagingExecutive. Default-Wert ist 0. Wert 1 verhindert das Auslagern von Systemcode, was bei genug RAM ein wenig mehr an Geschwindigkeit bringt.

Nun weiß ich nicht, ob das unter XP noch diese Auswirkung hat. Es heißt, ab NT-4.0 SP3 und von Win2000 würde trotzdem noch Systemcode auslagert werden.

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13.03.2006, 01:04 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@Holger:

> Die Auslagerungsdatei beim Herunterfahren zu löschen, ist eine
> bereits in Windows eingebaute Funktion.

Das stimmt so nicht. Es ist eine Option. ClearPageFileAtShutdown steht per default auf 0 ( = kein "Löschen" von pagefile.sys). Wird der Wert hier auf 1 gesetzt, wird pagefile.sys beim Herunterfahren komplett mit Nullen überschrieben (was etwas mehr ist, als einfaches Löschen).

Das kann, je nach größe der Datei, sehr lange dauern und das Herunterfahren gern auch mal um bis zu 1 Minute ausdehnen. Das sind dann die Leute die sich beschweren, dass Windows zum Herunterfahren ja viiiiel länger braucht als zum Booten. :)

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13.03.2006, 08:23 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@Maja:
> Nun weiß ich nicht, ob das unter XP noch diese Auswirkung hat.

Nach dem, was ich gelesen habe, hat das unter XP überhaupt keine Auswirkung mehr, sondern ist nichts weiter als ein Placebo bzw. eine Medienente. Das stimmt auch mit meinen eigenen Tests überein, denn dann müsste nach einem Neustart im Taskmanager unter "Kernel-Speicher ausgelagert" eine 0 stehen. Probier's aus, der Wert ist so hoch wie vor der Änderung.

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 13.03.2006 um 08:27 Uhr geändert. ]

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13.03.2006, 14:57 Uhr

Holger
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Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Das stimmt so nicht. Es ist eine Option. ClearPageFileAtShutdown steht per default auf 0 ( = kein "Löschen" von pagefile.sys). Wird der Wert hier auf 1 gesetzt, wird pagefile.sys beim Herunterfahren komplett mit Nullen überschrieben (was etwas mehr ist, als einfaches Löschen).

Das meinte ich auch. Man benötigt aber kein zusätzliches tool, um diesen Wert auf 1 zu setzen. (Kann allerdings sein, daß das mal wieder zu den Optionen gehört, zu denen in der "Home Edition" kein Button angeboten wird und man deshalb regedit bemühen muß...)
Zitat:
Das kann, je nach größe der Datei, sehr lange dauern und das Herunterfahren gern auch mal um bis zu 1 Minute ausdehnen. Das sind dann die Leute die sich beschweren, dass Windows zum Herunterfahren ja viiiiel länger braucht als zum Booten. :)
Dagegen hilft, viele Netzwerklaufwerke zu benutzen und "beim Anmelden wiederherstellen" aktivieren. Dann braucht Windows zum Hochfahren wieder länger als zum Runterfahren :)

mfg
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13.03.2006, 15:11 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von CarstenS:
@Maja:
> Nun weiß ich nicht, ob das unter XP noch diese Auswirkung hat.

Nach dem, was ich gelesen habe, hat das unter XP überhaupt keine Auswirkung mehr, sondern ist nichts weiter als ein Placebo bzw. eine Medienente. Das stimmt auch mit meinen eigenen Tests überein, denn dann müsste nach einem Neustart im Taskmanager unter "Kernel-Speicher ausgelagert" eine 0 stehen. Probier's aus, der Wert ist so hoch wie vor der Änderung.


Selbst wenn es eine Wirkung hätte, wäre es sinnlos. Auslagern bedeutet lediglich, daß eine Kopie der Seite auf die Festplatte geschrieben wurde und der zugehörige RAM zur Verfügung steht, falls physikalischer Speicher benötigt wird.

Solange aber genug physikalischer Speicher zur Verfügung steht (davon gehen wir ja aus, wenn jemand das Auslagern verbieten will), wird der zugehörige physikalische Speicher gar nicht für andere Zwecke verwendet. Das bedeutet: wenn nun stattdessen der Kernelspeicher benötigt wird, liegt dieser immer noch im RAM und wird auch von dort reaktiviert.

Mit dieser Strategie können beide Fälle ohne weitere Festplattenzugriffe behandelt werden: Bedarf an freiem Speicher oder Zugriff auf den Kernelspeicher.

Würde man das Auslagern des Kernelspeichers verbieten, erreicht man damit, daß mehr Festplattenzugriffe erfolgen, da stattdessen andere, häufiger benötigte Seiten ausgelagert werden müssen, und weil das Ende des physikalischen Speichers schneller erreicht ist. Während bei nicht ausgelastetem System keinerlei Gewinn verzeichnet werden könnte, weil in beiden Fällen der kernel Speicher im physikalischen RAM liegt.

Ein anderes Verhalten erreicht man nur, wenn man virtuellen Speicher komplett abschaltet. Aber dann braucht man auch keine Sonderbehandlung für den Kernelspeicher.

mfg
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13.03.2006, 15:23 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von Maja:
@Holger
> Tip 1: Keine Programme benutzen, die abstürzen.

Genialer Tipp. Da wäre ich von selbst nie drauf gekommen. :D

Du weiß aber schon, dass die Ursachen von Programmabstürzen nicht immer im Programm selbst begründet liegen?


Wenn ein Programmierer sich bemüßigt, eine "Datenrettung" ins Programm einzubauen, die darauf abzielt, nach einem Absturz das pagefile zu durchsuchen, bin ich mir in der Schuldfrage ziemlich sicher.

Das bedeutet nämlich, daß dieses Machwerk nicht nur bei Dir zu häufigen Abstürzen neigt. Es sei denn, diese Funktion wurde tatsächlich auf Deinen persönlichen Wunsch hinzugefügt.

Ansonsten hast Du natürlich Recht.

mfg
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14.03.2006, 00:49 Uhr

Maja
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@CarstenS:

> Das stimmt auch mit meinen eigenen Tests überein, denn dann müsste
> nach einem Neustart im Taskmanager unter "Kernel-Speicher
> ausgelagert" eine 0 stehen. Probier's aus, der Wert ist so hoch
> wie vor der Änderung.

Stimmt. Es wird weiterhin unverwändert Kernel-Code ausgelagert. Rund 35 MB, ständig schwankend um ein paar KB. Nicht so wild also. Auf die Performance des Systems dürfte das sehr wenig bis gar keinen Einfluss haben.

ClearPageFileAtShutdown hat jedoch offenbar Auswirkungen. Mit Wert 1 dauert der Shutdown bis zum Ausschalten bei mir noch mal rund 20 Sekunden länger als ohne.

@Holger

Ich habe mir angewöhnt, solche Änderungen nur noch von Hand mittels regedit vorzunehmen (und zu dokumentieren). Meiner Erfahrung nach machen alle so genannten Tweaking-Tools auf Dauer nur Ärger.



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14.03.2006, 10:40 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Stimmt. Es wird weiterhin unverwändert Kernel-Code ausgelagert. Rund 35 MB, ständig schwankend um ein paar KB. Nicht so wild also. Auf die Performance des Systems dürfte das sehr wenig bis gar keinen Einfluss haben.

Gar keinen. Die benötigten Resourcen (x ‰ CPU, y ‰ Festplatte) werden ja nur in Anspruch genommen, wenn sie frei sind. Wenn die CPU o. Festplatte unter Vollast laufen, wird auch nichts ausgelagert, es sei denn, der Speicher ist wirklich voll.
Zitat:
Ich habe mir angewöhnt, solche Änderungen nur noch von Hand mittels regedit vorzunehmen (und zu dokumentieren). Meiner Erfahrung nach machen alle so genannten Tweaking-Tools auf Dauer nur Ärger.

Ich meinte auch keine Tweak-Tools, dachte nur, daß es zumind. in der prof. Version in den Sicherheitsrichtlinien eingestellt werden kann. regedit hat aber sowieso den Vorteil, daß man alle Änderungen in eine Datei exportieren und auf anderem Rechner/ nach Neuinstallation mit einem Doppelklick wiederholen kann.

mfg
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