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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Ist bei irgend wem schonmal ne Blizzard 1260 abgeraucht? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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02.07.2006, 18:33 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@MaikG:
>> noch dazu kommt man evtl. auf 55°C Kerntemperatur.

Da sollte er eigentlich noch nicht abstürzen. Aber alleine die Tatsache, dass er bei Dir so warm wird (und dass Du das gleiche Problem auf einem anderen Rechner bereits ebenfalls hattest), lässt vermuten, dass Du eben doch einen Fehler bei der Kühlung begangen hast.
Mein Pentium III wird bei größter Hitze und unter Vollast nicht wärmer als 50°C und da ist lediglich der Kühlkörper und ein kleiner Lüfter drauf. Will sagen, ich habe nichts besonderes angestellt, um ihn so kühl zu halten. Eher im Gegenteil ich habe den Lüfter, der da ursprünglich drauf war mal gegen einen neuen, leiseren und auch langsamern getauscht (habe da sogar einen Thread im Forum aufgemacht). Bevor ich den ausgetauscht hatte, ist der Rechner bei größter Hitze und unter Vollast nie heißer als 44°C geworden. Im Moment ist die durchschnittliche Temperatur bei dem warmen Wetter und beim normalen Arbeiten so zwischen 42 und 44 Grad.

EDIT: Du kannst ja mal versuchen die Temperatur mit einer Software auszulesen, z.B. "Everest" oder "Sandra". Wenn Du dann auf die gleichen Temperaturwerte kommst, dann wird höchstwahrscheinlich etwas anderes für die Abstürze verantwortlich sein und wenn Du auf wesentlich höhere Temperaturen kommst, dann hast Du einen Fehler bei der Kühlung gemacht. Ist aber glaube ich beim P3 nicht so dramatisch, weil der sich bei zu großer Hitze selbst ausschaltet (bin mir nicht sicher, ob das auf alle P3 zutrifft) und somit in der Regel keinen Schaden nimmt.

Ciao,
Andreas.

[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_B am 02.07.2006 um 18:40 Uhr geändert. ]

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02.07.2006, 18:36 Uhr

G60Master
Posts: 601
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:
Am Kühlkörper war das grade Handwarm also etwa 40°C, rechnet man
die übergänge etc. noch dazu kommt man evtl. auf 55°C Kerntemperatur.
Habs nicht gemessen, hätte ich heute eigentlich mal machen können
hatte den PC eh auf.


Deshalb kann der Proz in der Mitte über dem Die trotzdem bullenheiß und weit außerhalb der Spezifikation sein! ;)

Das Problem tun sich gerade wieder vermehr Hobbyoverclocker an die einfach ohne Background ihre Kiste hochschrauben,ist mal wieder Jammerzeit allen Ortens! :D

Und es war Sommer,.....
--
G60Master

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02.07.2006, 20:13 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@MaikG:

> Am Kühlkörper war das grade Handwarm also etwa 40°C, rechnet man
> die übergänge etc. noch dazu kommt man evtl. auf 55°C
> Kerntemperatur. Habs nicht gemessen, hätte ich heute eigentlich
> mal machen können hatte den PC eh auf.

Interessante Rechnung. Aber erklär mal, wie Du die Kerntemperatur der CPU messen willst.

> Ich glaub jetzt nichtmal unbedingt das ein AMD K6 Board schon
> eine Northbride im heutigen sinne hat, weil auf einem anderen
> Chips sind da keine Kühlkörper.

:dance3: :rotate:

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02.07.2006, 23:00 Uhr

GMB
Posts: 836
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Interessante Rechnung. Aber erklär mal, wie Du die Kerntemperatur der CPU messen willst.


na ja, das ist in der Regel relativ einfach, da auf fast jeder CPU inzwischen ein dementsprechender Schaltkreis vorhanden ist. Übrigens auch auf dem 060, wobei bisher leider niemand diese Funktion nutzt.

Ciao

GMB

:boing: :dance1:

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02.07.2006, 23:14 Uhr

GMB
Posts: 836
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:
Step-Down wie bei der CPPC währe besser gewesen. Sowieso schade das man beim Amiga nicht irgendwie 3,3 V vom ATX Netzteil durchschleifen kann. Einige Erweiterungen laufen ja teils mit 3,3 Volt, die aber auch nur einen Spannungsregler haben und daher nicht so effektiv sind wie sie sein sollten.


Also ganz so kann man das nicht stehen lassen bzw. sagen.

Linearregler sind zwar generell nicht so effizient, da Eingangsstrom (bei i.d.R. mind 1,5 V höherer Spannung) gleich Ausgangsstrom (bei
Nennspannung).

Die Step-Down Regler sind im Wirkungsgrad meist sehr gut (>90%), müssen aber ziemlich genau auf die (dann möglichst konstante) Dauerlast durch ihre externen (u.U. auch großen) Komponenten abgestimmt werden.

Schaltnetzteile liegen vom Wirkungsgrad meist nur so um 80%, womit mir x gut abgestimmte Step-Down Regler wesentlich lieber sind als ein ATX-Netzteil... Sie sind somit meist sogar (vom Wirkungsgrad her) schlechter als Low-Drop Linearregler, die aus 5 V Eingangsspannung 3,3 V Ausgangsspannung machen...

Ciao

GMB

:boing: :dance1:

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02.07.2006, 23:23 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
@GMB Rechne mal die Verlusstleistung vieler Linearregler beim
ATX-Netzteil hast du nur einen Step-Down "Wandler".

>Dennoch kann bei irgendeiner Komponente eine Temperaturempfindlichkeit
>vorliegen. Wie gesagt, auch bei der CPU, das wäre aber schlichtweg
>nicht normal, sprich es handelte sich dann um einen Defekt.

Nicht bei 2 unterschiedlichen Boards, ich muss das mal Messen,
mit der Hand kann man sich ja verschätzen.

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03.07.2006, 00:26 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@MaikG:
> Nicht bei 2 unterschiedlichen Boards

Natürlich ggf. auch bei zwei unterschiedlichen Boards. Solche Zufälle gibt es. Und wie ich bereits vorhin schrieb: Irgendeine Ursache müssen die Abstürze ja haben - normal ist das wie gesagt bei so niedrigen CPU-Temperaturen wie in diesem Thread genannt nicht.
Hier findest du übrigens eine Übersicht über die spezifizierten Maximalwerte neuerer CPUs (für ältere gelten ähnliche Werte): http://www.technibble.com/what-is-my-computers-maximum-cpu-temperature/

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 03.07.2006 um 00:33 Uhr geändert. ]

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03.07.2006, 00:34 Uhr

GMB
Posts: 836
Nutzer
*doppelpost gelöscht*


[ Dieser Beitrag wurde von GMB am 03.07.2006 um 00:43 Uhr geändert. ]

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03.07.2006, 00:35 Uhr

GMB
Posts: 836
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:
@GMB Rechne mal die Verlusstleistung vieler Linearregler beim
ATX-Netzteil hast du nur einen Step-Down "Wandler".


*vorrechne*
XC68000RC50: 4W@3.4V (hat übrigens einen Wärmeübergangswiderstand von 2,5K/W als PGA)(Mot User Manual):
Linearregler: (4W/3.4V)*1,6V=1,9W
ATX: (4W/3.4V)/0,8=1,5W ABER...

Wobei hier ein entscheidender Punkt vernachlässigt wird: ein ATX Netzteil (die meisten haben ja 300W und mehr) die bei 3,3V 20A und mehr können, ist ein Wirkungsgrad von 80% bei einer Belastung von unter 6% doch extrem euphemistisch. Da kann man froh sein, wenn man überhaupt noch 50% hat (was 2.4W entspricht)... Die 80% gelten nämlich i.d.R. erst ab etwa 20% Nennlast bzw. Nennstrom. Davon, das man ein ATX-Netzteil oft nicht einmal mehr komplett abschalten kann, will ich lieber gar nicht anfangen...

Vorteilhaft ist beim Schaltnetzteil hingegen, dass die Wärme an einem "weit entfernten" Ort generiert wird.

Ciao

GMB

:boing: :dance1:

[ Dieser Beitrag wurde von GMB am 03.07.2006 um 01:00 Uhr geändert. ]

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03.07.2006, 00:45 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von GMB:
Zitat:
Original von Maja:
Interessante Rechnung. Aber erklär mal, wie Du die Kerntemperatur der CPU messen willst.


na ja, das ist in der Regel relativ einfach, da auf fast jeder CPU inzwischen ein dementsprechender Schaltkreis vorhanden ist. Übrigens auch auf dem 060, wobei bisher leider niemand diese Funktion nutzt.


War schon klar. Es ging mir eigentich mehr darum, warum dazu der Rechner offen sein muss. ;)

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03.07.2006, 01:27 Uhr

G60Master
Posts: 601
Nutzer
Zitat:
Original von GMB:
na ja, das ist in der Regel relativ einfach, da auf fast jeder CPU inzwischen ein dementsprechender Schaltkreis vorhanden ist. Übrigens auch auf dem 060, wobei bisher leider niemand diese Funktion nutzt.


Das ist normal wenn es zusätzlich Geld oder Aufwand kostet und man darf auch nicht außer Acht lassen das die meisten Lösungen bis vor nicht allzu langer Zeit fehlerhaft implementiert waren und nur auf dem Papier wirklich nutzbar waren! ;)

--
G60Master

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03.07.2006, 10:00 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
>XC68000RC50: 4W@3.4V (hat übrigens einen Wärmeübergangswiderstand von 2,5K/W als PGA)(Mot User Manual):
>Linearregler: (4W/3.4V)*1,6V=1,9W
>ATX: (4W/3.4V)/0,8=1,5W ABER...

Du hast jetzt 1 Linearregler genommen, du musst die ganzen Karten
dazu rechnen. Z.b. Subway war ja in 3,3 Volt technik wie ich gelesen
habe.

>Wobei hier ein entscheidender Punkt vernachlässigt wird: ein ATX
>Netzteil (die meisten haben ja 300W und mehr) die bei 3,3V 20A und
>mehr können, ist ein Wirkungsgrad von 80% bei einer Belastung von
>unter 6% doch extrem euphemistisch. Da kann man froh sein, wenn man
>überhaupt noch 50% hat (was 2.4W entspricht)... Die 80% gelten
>nämlich i.d.R. erst ab etwa 20% Nennlast bzw. Nennstrom. Davon,
>das man ein ATX-Netzteil oft nicht einmal mehr komplett abschalten
>kann, will ich lieber gar nicht anfangen...

Mein selbstgebauter Step-Down regler ist mit 80-87% angegeben, wo
80% dann wohl bei 1 Watt ist, leerlaufstrom ist mit <10mA angegeben.
Die ATX Netzteile haben ein Taktgenerator und eine Art Ferrit-trafo
drin, da sind entsprechend Windungen für 12, 5 und 3,3 Volt
drauf, daher ist die belastung für den Taktgenerator nie bei <20%.

Wer den Standby Modus braucht, ich hab ein ATX in mein Amiga.
Den Tastschalter habe ich überbrückt und hinten ist ein 2 Poliger
Schalter drin der alles abschaltet. ATX-Netzteile sind die größten
Standby verbraucher überhaupt, ziehen mehr als jedes andere Gerät
was ich hier hab.

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03.07.2006, 22:10 Uhr

botfixer
Posts: 275
Nutzer
Der Punkt ist doch das die 3,3 Volt vom ATX Netzteil viel zu oberwellig sind und zu stark abweichen um einen CPU Core mit Spannung zu versorgen. Wenn so ein Speichermodul mal losfeuert mit schwangender Spannungsaufnahme wird die Spannung für einen CPU Core unbrauchbar. Das ist ja auch der Grund, warum man I/O und Core spannungsseitig trennt.

Die für die CPU Core Voltage eingesetzten linearen Spannungsregler haben auch viel geringer Toleranzwerte was die Spannungsabweichungen betrifft. Sie halten die erforderliche Core Voltage in viel engeren Grenzen. Warum sonst werden die meisten heute erhältlichen Motherboard mit on board Reglern bestückt.
--
Gruß Andy

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03.07.2006, 23:17 Uhr

GMB
Posts: 836
Nutzer
@MaikG:
also das erste Datenblatt eines 300W ATX-Netzteils, das mir gerade untergekommen ist, hat einen maximalen Wirkungsgrad von 70% und liefert bis zu 35A - da müsst Du also bei 20% Last schon 7A ziehen bzw. die werden verbraten, was bei 3.3V schon mal läppische 23,1W Verlustleistung sind...

Ciao

GMB

:boing: :dance1:

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04.07.2006, 00:02 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
>Der Punkt ist doch das die 3,3 Volt vom ATX Netzteil viel zu
>oberwellig sind und zu stark abweichen um einen CPU Core mit
>Spannung zu versorgen.

Wozu verwendet man denn sonst so 20 Ampere 3,3 Volt im PC???


>also das erste Datenblatt eines 300W ATX-Netzteils, das mir gerade
>untergekommen ist, hat einen maximalen Wirkungsgrad von 70% und
>liefert bis zu 35A - da müsst Du also bei 20% Last schon 7A ziehen
>bzw. die werden verbraten, was bei 3.3V schon mal läppische 23,1W
>Verlustleistung sind...

Das mit den 70% glaub ich dir, aber wie gesagt am Taktgenerator hängt
eine Art Ferrittrafo, die Minimallast muss nicht auf 3,3 Volt
liegen, sondern kann auch auf 5 Volt oder 12 Volt sein oder Verteilt.
Wobei Minimallast, das ist das was das Netzteil braucht um die
Spannungen exakt ausszugeben, das der Wirkungsgrad stark davon
abhängig ist glaube ich nicht.

@Carsten 42°C am Kühlkörper bei 25°C Raumtemperatur, anderen Chips
hab ich mal abgedeckt, kein absturz. Ist ein VIA Chipsatz drauf.

[ Dieser Beitrag wurde von MaikG am 04.07.2006 um 15:15 Uhr geändert. ]

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19.07.2006, 00:50 Uhr

botfixer
Posts: 275
Nutzer
Zitat:
Wozu verwendet man denn sonst so 20 Ampere 3,3 Volt im PC???

Mit Sicherheit nicht für die CPU Core! Diese dienen der I/O Voltage bzw. Mainpower.

Ein ATX Netzteil darf auf der 3,3 Volt Seite +/- 4 % Abweichung haben. Das dürfte für Core Spannungen nicht geeignet sein.

Gegenfrage:

Wozu sind wohl die MOS-FETs und Schaltregler auf üblichen Mainboards?
--
Gruß Andy

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19.07.2006, 01:15 Uhr

G60Master
Posts: 601
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:
>Der Punkt ist doch das die 3,3 Volt vom ATX Netzteil viel zu
>oberwellig sind und zu stark abweichen um einen CPU Core mit
>Spannung zu versorgen.

Wozu verwendet man denn sonst so 20 Ampere 3,3 Volt im PC???


Bestimmt nicht für die CPU(s),diese wurden aus der 5V-Schiene bedient und werden seit einiger Zeit und in Zukunft aus der 12V Schiene versorgt! ;)

--
G60Master

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19.07.2006, 09:33 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
>Mit Sicherheit nicht für die CPU Core! Diese dienen der I/O Voltage
>bzw. Mainpower.

Da kommt man jedoch nicht auf 20 Ampere.

>Ein ATX Netzteil darf auf der 3,3 Volt Seite +/- 4 % Abweichung
>haben. Das dürfte für Core Spannungen nicht geeignet sein.

Ja, okay.

>Gegenfrage:
>Wozu sind wohl die MOS-FETs und Schaltregler auf üblichen Mainboards?

Um aus 3,3 Volt(währe zumindest am effizientesten) z.B. 1,9 V für die
CPU zu machen :-)
Bei den Boards die ich so habe aus 5 Volt, weil die 3,3V nicht unbedingt
brauchen.

>Bestimmt nicht für die CPU(s),diese wurden aus der 5V-Schiene
>bedient und werden seit einiger Zeit und in Zukunft aus der 12V
>Schiene versorgt! ;)

Ja, da gabs ja an meinem ATX Netzteil diesen Pentium4 Stecker.
Warum macht man dieses? Von 12 Volt auf z.B. 1,9 gibts risige
verluste, es sei den man verwendet Step-Down Regler.

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19.07.2006, 14:44 Uhr

G60Master
Posts: 601
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:
Ja, da gabs ja an meinem ATX Netzteil diesen Pentium4 Stecker.
Warum macht man dieses? Von 12 Volt auf z.B. 1,9 gibts risige
verluste, es sei den man verwendet Step-Down Regler.


Ist ganz einfach,du bekommst irgendwann an den billigen Steckverbindern Probleme die benötigte Stromversorgung vernünftig aufrecht zu erhalten.

Wenn man bei einer CarHifi-Anlage so schluderige Anschlüße mit so hohen Übergangswiederständen hätte würde einem regelmäßig der Wagen abbrennen! ;)

Man hat sich wie so oft für das kleinste Übel entschieden Spannung rauf dann kann ich mit der Stromstärke runtergehen und alles ist paletti,aber nur bis die nächsten Probleme kommen und das tun sie.

Bin wirklich gespannt ob man dann das Problem endlich mal angeht oder wir demnächst bei 18 oder gar 24 Volt Ausgangsspannung für die Regler sind! :D
--
G60Master

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19.07.2006, 16:13 Uhr

MaikG
Posts: 5172
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>Ist ganz einfach,du bekommst irgendwann an den billigen
>Steckverbindern Probleme die benötigte Stromversorgung vernünftig
>aufrecht zu erhalten.

Stimmt, das kenne ich. ATX ist da noch schlimmer als AT.
Aber PCs verbrauchen doch auch nicht mehr ganz soviel
wie früher oder?

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19.07.2006, 18:00 Uhr

G60Master
Posts: 601
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:
Aber PCs verbrauchen doch auch nicht mehr ganz soviel
wie früher oder?


Doch Teile wie Chipsätze sogar mehr als früher und ein Spitzen-Pentium oder -AMD64X2 sind unter Vollast auch mit bis zu 135 Watt dabei,Graka ebenfalls und da gibt es ja jetzt die ersten Karten mit 2 solcher Monster-GPUs die werden dann über einen 5.25-Floppystecker an 12V mit angestöpselt sind dann schon zusammen fast 400 Watt unter Vollast mit dem üblichen Beiwerk wie 2GB Speicher,DVD-Brenner etc.!

Wenn die neuen HDDVD-oder BlueRayDisk-Brenner kommen wird das nochmal kräftig hochgehen.

Und einige billigen Mobos für 2 CPUs machen das ganze dann bis zum Anschlag über den MB-Anschluß und dann kommst du bei PEG-Nutzung ohne extra Stecker und mit großen Speicher sowie aufwändiger Audiokarte ebenfalls über den Zentralen Stecker auf 400 Watt,ist schon ein Wunder wie manche Mobos das noch verkraften. 8o
--
G60Master

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19.07.2006, 18:12 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
>Doch Teile wie Chipsätze sogar mehr als früher und ein
>Spitzen-Pentium oder -AMD64X2 sind unter Vollast auch mit bis
>zu 135 Watt dabei,Graka ebenfalls und da gibt es ja jetzt die ersten
>Karten mit 2 solcher Monster-GPUs die werden dann über einen
>5.25-Floppystecker an 12V mit angestöpselt sind dann schon zusammen
>fast 400 Watt unter Vollast mit dem üblichen Beiwerk wie
>2GB Speicher,DVD-Brenner etc.!

Ach du sch***, mein Amiga nimmt ohne Monitor etwas über 100 Watt,
mit BPPC+BVision 3xHD 3xDVD/CD, 2 Uhrenportkarten, 3 Zorrokarten, 1 Floppy
und der Verstärker wird auch noch vom Netzteil versorgt.

[ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ]

19.07.2006, 18:36 Uhr

G60Master
Posts: 601
Nutzer
Ja,nicht alles was sich die letzten 10 Jahre entwickelt hat ist schön! ;)
--
G60Master

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