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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > Linux, Userbetreuung!? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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10.07.2006, 09:59 Uhr

Dr_Dom
Posts: 655
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Moinsens Amigagemeinde,

mein kleines Problem ist wie Folgt:

ich soll über Telnet einen Rootserver Administrieren, wie bekomme ich raus welches Linux dort Läuft?

Hat jemand einen Link/Tipp was User Betreuung ( User Anlegen/Löschen !)unter Linux betrifft ??



--
Bild: http://i11.photobucket.com/albums/a166/docdom/DOC_1.jpgcu. Doc_Dom

wenn Dein Rechner defekt ist, funktioniert der Ersatzrechner erst recht nicht

Murphy


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10.07.2006, 10:05 Uhr

Solar
Posts: 3680
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@Dr_Dom:

uname -a

man useradd
man userdel

Und laß die Finger davon. Ein Rootserver per Telnet? Brrr... (Telnet ist ungefähr so "sicher" wie FTP...)

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10.07.2006, 10:12 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
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Zitat:
Original von Dr_Dom:
ich soll über Telnet einen Rootserver Administrieren, wie bekomme ich raus welches Linux dort Läuft?

Hat jemand einen Link/Tipp was User Betreuung ( User Anlegen/Löschen !)unter Linux betrifft ??


Ich möchte dir wirklich nicht auf den Schlips treten, aber wenn du solche Fragen stellst, solltest du dich zuallererst ganz ehrlich fragen, ob du wirklich einen Rootserver administrieren kannst.

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10.07.2006, 10:48 Uhr

Dr_Dom
Posts: 655
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@Solar

Danke klappt prima!

@schluckebier

jetzt ja, Dank Solars Posting ! Hätte mich gefreut, über einen Konstruktiven Tipp, aber zum glück gibt es genug User hier die auch gerne Helfen!

Nochmals vielen Dank Solar !



--
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Murphy


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10.07.2006, 10:53 Uhr

Solar
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Versteh' mich nicht falsch, ich habe da genau dieselben Bedenken... wie kannst Du zusagen, das Du einen Server administrierst, ohne zu wissen welches Linux läuft? Die unterscheiden sich nicht unerheblich... Ein Gentoo administriere ich Dir jederzeit, die meisten anderen würde ich nicht mit der Kneifzange anfassen...

[ Dieser Beitrag wurde von Solar am 10.07.2006 um 10:54 Uhr geändert. ]

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10.07.2006, 11:27 Uhr

Dr_Dom
Posts: 655
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Hmmm, das war keine zusage…..das ist ein Befehl von oben!

Ach komm, das mit der schönen Datenbank von kleinweich habe ich auch hinbekommen. Da hattest du auch schon deine Bedenken ;-) !! :O

Manpage war der Tipp! Manchmal brauch ich nur so kleine Denkanstösse!

Nochmals Danke !






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Murphy


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10.07.2006, 12:16 Uhr

AvE
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Ähm, mit Telnet würde ich gar keine Fernwartung mehr durchführen. Wozu gibt es Secure Shell?

--
AvE

[ Dieser Beitrag wurde von AvE am 10.07.2006 um 12:16 Uhr geändert. ]

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10.07.2006, 12:27 Uhr

G60Master
Posts: 601
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Zitat:
Original von AvE:
Ähm, mit Telnet würde ich gar keine Fernwartung mehr durchführen.


Aber Entscheider in Firmen,den die haben meisten noch weniger Ahnung als gar keine! ;)

Wenn es schief geht war es ohnehin der "Arsch" welcher an den Tasten saß und leicht kündbar ist!

Zitat:
Wozu gibt es Secure Shell?

Kennt kein Entscheider,da läuft wohl insgesamt was schief in der Firma! X(

--
G60Master

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10.07.2006, 12:28 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
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Zitat:
Original von Dr_Dom:
Hätte mich gefreut, über einen Konstruktiven Tipp, aber zum glück gibt es genug User hier die auch gerne Helfen!


Wie ich ausdrücklich schrieb, will ich dir gar nicht auf den Schlips treten, das war durchaus konstruktiv gemeint. Wenn du schon die grundlegenden Sachen nicht weißt, kannst du keinen Server administrieren. Und wenn das auf Weisung von oben dann doch geschieht, solltest du sehr deutlich machen, dass das furchtbar in die Hose gehen kann, weil dir eben die Grundlagen fehlen.

Dass telnet denkbar ungeeignet für die Fernwartung ist, hast du mittlerweile ja schon mehrfach gelesen (sollte man wirklich nur für unkritische Verbindungen benutzen, ansonsten ssh). Aber das ist ja nur ein Aspekt. Der Apache alleine hat so viele mögliche Angriffspunkte, dass du die ohne Verständnis für die Konfiguration gar nicht dichtmachen kannst. Dann kommen noch mögliche offene Türen des Systems hinzu, nicht zu reden von Exploits, die u.U. bis hin zur Kernelaktualisierung Aufmerksamkeit deinerseits verlangen.

Einen Server zu administrieren, ist keine Trivialität.

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10.07.2006, 13:34 Uhr

AvE
Posts: 654
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Zitat:
Original von schluckebier:
Wie ich ausdrücklich schrieb, will ich dir gar nicht auf den Schlips treten, das war durchaus konstruktiv gemeint. Wenn du schon die grundlegenden Sachen nicht weißt, kannst du keinen Server administrieren.


Du übst aber schon wieder offene Kritik an ihm. Außerdem kann man hier nicht verallgemeinern, denn wie schon gesagt, unterscheidet sich bereits das Handling der verschiedenen Linux-Systeme voneinander. Ganz zu schweigen von anderen UNIX-Variationen, z.B. BSD und Solaris, oder Windows-Servern. Was ich damit sagen will, ist, daß ein Admin in den meisten aller Falle nur ein Serverbetriebssystem beherrschen kann.

Und wenn man den einen oder anderen Konsolenbefehl nicht weiß, kann man immer noch auf hilfreiche (graphische) Tools zurückgreifen, ohne ein schlechter Administrator zu sein. ;-)

Zitat:
Der Apache alleine hat so viele mögliche Angriffspunkte, dass du die ohne Verständnis für die Konfiguration gar nicht dichtmachen kannst. Dann kommen noch mögliche offene Türen des Systems hinzu, nicht zu reden von Exploits, die u.U. bis hin zur Kernelaktualisierung Aufmerksamkeit deinerseits verlangen.

Die meiste, beim Apache zu leistende Konfigurationsarbeit beschränkt sich auf das Editieren von Konfigurationsdateien und hat mit dem BS, worauf er läuft, relativ wenig zu tun.

--
AvE

[ Dieser Beitrag wurde von AvE am 10.07.2006 um 13:37 Uhr geändert. ]

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10.07.2006, 13:59 Uhr

Dr_Dom
Posts: 655
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Moinsen Leuts,

Bitte nicht streiten, oops sorry schluckebier, so war das nicht gemeint. Habe mich nur etwas gewundert, da gerade von dir sonst eigentlich immer sehr hilfreiche Tipps kamen.

jop, mache es jetzt über ssh, User sind angelegt und ich habe alles im griff!

Ist einfach noch zu früh, und mein Kaffee Level war noch unter einer Kanne! Jetzt arbeitet alles wie gewohnt ( zweite Kanne !) I-)

@All ,Danke habe es im griff !
--
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wenn Dein Rechner defekt ist, funktioniert der Ersatzrechner erst recht nicht

Murphy


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10.07.2006, 14:04 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
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Zitat:
Original von AvE:
Du übst aber schon wieder offene Kritik an ihm.


Mag sein, aber wie soll ich es denn verpacken, damit es flauschig genug klingt? Ich will ihm ja auch nix Persönliches, aber die Administration eines Servers bedingt nun einmal Wissen, und Erfahrung schadet auch nicht. Scheint mir beides nicht gegeben zu sein.

Zitat:
Außerdem kann man hier nicht verallgemeinern, denn wie schon gesagt, unterscheidet sich bereits das Handling der verschiedenen Linux-Systeme voneinander. Ganz zu schweigen von anderen UNIX-Variationen, z.B. BSD und Solaris, oder Windows-Servern. Was ich damit sagen will, ist, daß ein Admin in den meisten aller Falle nur ein Serverbetriebssystem beherrschen kann.

Kann es sein, dass du gerade eimerweise Wasser auf meine Argumentationsmühle kippst? ;o) Natürlich unterscheiden sich die verschiedenen Betriebssysteme voneinander -- was die Sache nicht leichter, sondern schwieriger macht.

Guck mal, Solar z.B. würde nur ein Gentoo-System administrieren wollen, ich (wenn überhaupt!) nur ein Debian-basiertes. Grund dafür ist halt, dass man i.d.R. nur ein System wirklich gut kennt, für ein anderes müsste man eben wieder Lernaufwand treiben und sich vertraut machen.

Zitat:
Und wenn man den einen oder anderen Konsolenbefehl nicht weiß, kann man immer noch auf hilfreiche (graphische) Tools zurückgreifen, ohne ein schlechter Administrator zu sein. ;-)

Ich bezweifle, dass grafische Tools über Telnet eine gangbare Lösung sind. ;o)

Zitat:
Die meiste, beim Apache zu leistende Konfigurationsarbeit beschränkt sich auf das Editieren von Konfigurationsdateien und hat mit dem BS, worauf er läuft, relativ wenig zu tun.

Habe ich ja auch nicht behauptet. Aber die Konfiguration des Apachen ist eben für jemanden, der keinerlei Erfahrung damit hat, schon genug Lernstoff. Kommen dann noch die grundlegenden Betriebssystemfunktionen (plus die Feinheiten!) hinzu, dürfte der Lernaufwand immens sein. Und das macht man halt nicht mal so eben aus dem Stand, sowas dauert.

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10.07.2006, 14:09 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
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Zitat:
Original von Dr_Dom:
Bitte nicht streiten, oops sorry schluckebier, so war das nicht gemeint. Habe mich nur etwas gewundert, da gerade von dir sonst eigentlich immer sehr hilfreiche Tipps kamen.


Wie gesagt, es war auch nur hilfreich gemeint. Gerade bei Systemen, an denen auch wirklich was hängt, sollte man sehr vorsichtig sein; wenn dir dein Häuptling in der Firma etwas aufs Auge drückt, was evtl. eine Nummer zu groß ist, dann könntest du schnell in Schwierigkeiten kommen (siehe den Beitrag von G60Master, der Ausführende ist immer der Arsch, nicht der Schlipsträger, der den Mist eigentlich zu verantworten hätte).

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10.07.2006, 14:46 Uhr

AvE
Posts: 654
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Zitat:
Original von schluckebier:
[...] aber die Administration eines Servers bedingt nun einmal Wissen, und Erfahrung schadet auch nicht.


Stimme ich Dir voll zu.

Zitat:
Scheint mir beides nicht gegeben zu sein.

Das wiederum kann ich aufgrund seiner Nachfrage nicht wirklich beurteilen. Auch wenn ich ebenso der Meinung bin, daß man die grundlegenden Befehlchen bezüglich Benutzer-/Gruppen-Verwaltung kennen sollte.

Zitat:
Guck mal, Solar z.B. würde nur ein Gentoo-System administrieren wollen, ich (wenn überhaupt!) nur ein Debian-basiertes. Grund dafür ist halt, dass man i.d.R. nur ein System wirklich gut kennt, für ein anderes müsste man eben wieder Lernaufwand treiben und sich vertraut machen.

Siehste, ich hingegen bin SuSE-geschädigt und würde unter Debian wohl große Probleme bekommen. o_o

Zitat:
Ich bezweifle, dass grafische Tools über Telnet eine gangbare Lösung sind. ;o)

Kann es sein, dass du gerade eimerweise Wasser auf meine Argumentationsmühle kippst? ;o)

Zitat:
Aber die Konfiguration des Apachen ist eben für jemanden, der keinerlei Erfahrung damit hat, schon genug Lernstoff. Kommen dann noch die grundlegenden Betriebssystemfunktionen (plus die Feinheiten!) hinzu, dürfte der Lernaufwand immens sein. Und das macht man halt nicht mal so eben aus dem Stand, sowas dauert.

Vollkommen richtig, wobei sich das nicht an Linux festmachen läßt, da der Apache auf verschiedenen Plattformen kämpft.

--
AvE

[ Dieser Beitrag wurde von AvE am 10.07.2006 um 14:55 Uhr geändert. ]

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10.07.2006, 16:00 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
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Zitat:
Original von AvE:
Das wiederum kann ich aufgrund seiner Nachfrage nicht wirklich beurteilen. Auch wenn ich ebenso der Meinung bin, daß man die grundlegenden Befehlchen bezüglich Benutzer-/Gruppen-Verwaltung kennen sollte.


Eben, genau das ist ja der Punkt. Geht man ohne Hintergrundwissen an solche Sachen ran (z.B., indem man munter telnet benutzt), kann man halt schnell wirklich böse Überraschungen erleben.

Zitat:
Kann es sein, dass du gerade eimerweise Wasser auf meine Argumentationsmühle kippst? ;o)

Kann schon sein, da ich immer noch nicht so genau weiß, wofür oder wogegen du eigentlich argumentierst. ;o)

Zitat:
Vollkommen richtig, wobei sich das nicht an Linux festmachen läßt, da der Apache auf verschiedenen Plattformen kämpft.

Hat ja auch niemand anders behauptet. Aber hier geht es nun einmal konkret um einen Rootserver, der unter Linux läuft. Dass für andere Plattformen im Prinzip dasselbe gilt, sollte klar sein.

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10.07.2006, 19:12 Uhr

AvE
Posts: 654
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Zitat:
Original von schluckebier:
Kann schon sein, da ich immer noch nicht so genau weiß, wofür oder wogegen du eigentlich argumentierst. ;o)


Ich meinte einfach, daß es sowohl allgemeine (z.B Plesk oder Webmin) als auch für einzelne Dienste zugeschnittene Web-Konfigurationstools (z.B. für MySQL) gibt, so daß man nicht nur auf die Konsole angewiesen ist. Natürlich muß dafür erst einmal der Webserver(-Dienst) korrekt laufen.

--
AvE

[ Dieser Beitrag wurde von AvE am 10.07.2006 um 19:30 Uhr geändert. ]

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10.07.2006, 19:45 Uhr

G60Master
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Zitat:
Original von AvE:
Ich meinte einfach, daß es sowohl allgemeine (z.B Plesk oder Webmin) als auch für einzelne Dienste zugeschnittene Web-Konfigurationstools (z.B. für MySQL) gibt, so daß man nicht nur auf die Konsole angewiesen ist.


Damit kannst du aber kein Linux oder BSD härten,das geht nur wenn man das System richtig kennt und mit einem EDitor bewaffnet richtig rotieren kann! :D

Zitat:
Natürlich muß dafür erst einmal der Webserver(-Dienst) korrekt laufen.

Naja,das ist mit einem Online-Einsteigerkurs schon zu machen und somit eigentlich eher das kleinste Übel! :)

--
G60Master

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10.07.2006, 20:11 Uhr

AvE
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Zitat:
Original von G60Master:
Damit kannst du aber kein Linux oder BSD härten,das geht nur wenn man das System richtig kennt und mit einem EDitor bewaffnet richtig rotieren kann! :D


Das haben wir ja schon rausgefunden, sie erleichtern einen aber das Leben - genauso wie das die distributionseigenen, konsolentauglichen Konfigurationsoberflächen (etwa YaST oder DrakConf) tun.

Zitat:
Naja,das ist mit einem Online-Einsteigerkurs schon zu machen und somit eigentlich eher das kleinste Übel! :)

Ich meinte einen ordentlich, für den jeweiligen Anwendungszweck konfigurierten Apache, also inkl. einzusetzende Erweiterungen/Module. ;_)



--
AvE

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10.07.2006, 22:10 Uhr

G60Master
Posts: 601
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Zitat:
Original von AvE:
sie erleichtern einen aber das Leben - genauso wie das die distributionseigenen, konsolentauglichen Konfigurationsoberflächen (etwa YaST oder DrakConf) tun.


Nee,nicht wirklich!

Deine Tools überschreiben bei jeder kleinen Änderung von einfachen Optionen die Hacks welche mit einem Editor gemacht wurden gnadenlos!

Und somit erschweren sie einem nur das Leben!
--
G60Master

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10.07.2006, 22:40 Uhr

AvE
Posts: 654
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Zitat:
Original von G60Master:
Nee,nicht wirklich!

Deine Tools überschreiben bei jeder kleinen Änderung von einfachen Optionen die Hacks welche mit einem Editor gemacht wurden gnadenlos!


Das sind nicht meine Tools.

Zitat:
Und somit erschweren sie einem nur das Leben!

Nein. Man muß halt nur entscheiden, ob man Config-Files selbst anpaßt oder ein entsprechendes graphisches Werkzeug einsetzt. Beides zusammen beißt sich natürlich. Zudem muß man nicht jede Funktionalität nutzen, die ein Systemtool anbietet.

--
AvE

[ Dieser Beitrag wurde von AvE am 10.07.2006 um 22:40 Uhr geändert. ]

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12.07.2006, 11:06 Uhr

Solar
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@ AvE:

Webmin hat einen eingebauten Webserver, da muß sonst gar nix laufen damit man einen Server administrieren kann.

Aber mit solchen Tools kannst Du nur administrieren, was die Tools auch hergeben. Willst Du mehr, oder muß etwas ein ganz kleines bißchen anders laufen, mußt Du mit der Shell ran - und in dem Moment werden diese Tools von einer Nützlichkeit zur Gefährlichkeit - oder weißt Du auswendig, welche Konfigurationsdateien die wann wo anfassen?

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12.07.2006, 12:53 Uhr

AvE
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Zitat:
Original von Solar:
@ AvE:
Webmin hat einen eingebauten Webserver, da muß sonst gar nix laufen damit man einen Server administrieren kann.


Das'ja noch praktischer. :rotate:

Zitat:
... mußt Du mit der Shell ran - und in dem Moment werden diese Tools von einer Nützlichkeit zur Gefährlichkeit - oder weißt Du auswendig, welche Konfigurationsdateien die wann wo anfassen?

Nein, natürlich nicht. Aber wenn man solche Tools nutzt bzw. dazu gezwungen ist, etwa weil man keinen Shell-Zugriff hat, muß man ein gewissen Maß an Grundvertrauen mitbringen und sie "machen lassen".

--
AvE

[ Dieser Beitrag wurde von AvE am 12.07.2006 um 12:53 Uhr geändert. ]

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12.07.2006, 14:06 Uhr

Solar
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Nutzer
Zitat:
Original von AvE:

...wenn man solche Tools nutzt bzw. dazu gezwungen ist, etwa weil man keinen Shell-Zugriff hat..., muß man ein gewissen Maß an Grundvertrauen mitbringen und sie "machen lassen".


1) Webmin bietet eine "Shell im Webbrowser".

2) Von Grundvertrauen rede ich nicht. Aber wenn Webmin Dir 20 Schalter für die Konfiguration von Apache anbietet, Du aber einen 21. Schalter für eine sicherheitskritische Einstellung bräuchtest, bist Du gekniffen.

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12.07.2006, 14:10 Uhr

AvE
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Zitat:
Original von Solar:
1) Webmin bietet eine "Shell im Webbrowser".


Der Herr entschuldige bitte meine undeutliche Ausdrucksweise, ich sprach von nativem Shell-Zugriff ...

--
AvE

[ Dieser Beitrag wurde von AvE am 12.07.2006 um 14:13 Uhr geändert. ]

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12.07.2006, 14:47 Uhr

Solar
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Sorry, zum "Der Herr" wollt' ich hier nicht werden. ;)

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12.07.2006, 15:28 Uhr

AvE
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Ein entsprechendes Bibelzitat verkneife ich mir jetzt mal. ;)

--
AvE

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