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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > amiga notebooks [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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16.08.2006, 13:47 Uhr

Turrican
Posts: 849
Nutzer
gab es jemals amiga-notebooks die von AT oder commodore auf den markt gebracht wurden? ich weiß das einige leute sowas in eigenregie gebastelt haben.
ich frage des halb weil HIER jemand großartig "das erste amiganotebook das es am markt gab" anpreist ... :look:
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16.08.2006, 14:06 Uhr

Jinx
Posts: 2077
Nutzer
gabs nie offiziell. das was du da siehst ist auch nur ein eigenbau. das als laptop oder so zu bezeichnen ist imho auch etwas irreführend. du kannst das ding zwar relativ leicht mitnehmen, aber du musst zwingend ne steckdose haben. iirc hat niemals jemand einen tragbaren amiga mit akkus gebastelt, weil der strombedarf einfach zu hoch ist.
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eMail: TheJinx@web.de
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Tales of Tamar-Seite: http://www.eonwes-halle.de

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16.08.2006, 14:11 Uhr

Turrican
Posts: 849
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genau das hab ich mir auch gedacht. das teil sieht doch stark nach eigenbau aus ...
ist das dann nicht irreführung bzw. vorspiegelung falscher tatsachen!?!?
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16.08.2006, 14:35 Uhr

thomas
Posts: 7717
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Doch, das gab's als kommerzielles Produkt: http://www.amiga-hardware.com/showhardware.cgi?HARDID=53

Gruß Thomas
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16.08.2006, 14:44 Uhr

Turrican
Posts: 849
Nutzer
man lernt halt nie aus ...
und ich dachte es gibt vom amiga nur eigenbau notebooks. dann ist das teil ja eine ware rarität! 8o
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16.08.2006, 14:58 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer
Der PAWS war mitnichten von Commodore, sondern ein Umbau der Firma Silent Paws, sozusagen Eigenbau in (Klein-)Serie und mit Garantie.

Was den Batteriebetrieb angeht (vom obigen Link)...

Zitat:
It is not certain whether the PAWS 1200 could be powered from battery or still required plugging into the main power supply, although the latter is suspected.

"Es ist nicht sicher, ob der PAWS 1200 mit Batterie betrieben wurde, oder immer noch den Anschluß an das Stromnetz erforderte. Letzteres wird vermutet."


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16.08.2006, 15:01 Uhr

DJBase
Posts: 3354
[Ex-Mitglied]
Der PAWS kann sowohl mit Batterie als auch mit Netzteil betrieben werden. Entsprechende Anschlüsse bzw. Batteriefach sind vorhanden.



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16.08.2006, 17:54 Uhr

MaikG
Posts: 5172
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Jepp, einen gibts bei Ebay. Da steht was da für Akkus reinkommen.
Ich meine, es ist klar das da nur kurze betriebszeit drin ist wenn
man da noch eine BPPC etc. rein macht.

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16.08.2006, 22:25 Uhr

Evil
Posts: 156
Nutzer
@MaikG:

Aber man könnte die Betriebszeit bestimmt verlängern, wenn man auf ne ppc verzichtet, und anstatt ner Platte z.B. ne Compact-Flash Karte einbaut...

Cooler Ansatz...

Schöne Grüße

Evil

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16.08.2006, 22:45 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
>Aber man könnte die Betriebszeit bestimmt verlängern, wenn man auf
>ne ppc verzichtet, und anstatt ner Platte z.B. ne Compact-Flash
>Karte einbaut...

Sicher, die angegebene betriebszeit bei Ebay lag glaube ich bei
etwas über eine Stunde. Das dürfte dann für den Nackten A1200
gelten.
Von den Elektronikkenntnissen her währe es für mich möglich
ein entsprechendes Netzteil Akku->12V/5V/-12V zu bauen, aber
TFTs sind viel zu teuer...

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24.08.2006, 13:18 Uhr

Wirbel
Posts: 357
Nutzer
Rein theoretisch müte es doch eigentlich möglich sein, aus einem µA1-Board einen Laptop zu basteln, oder? Sicher müßten dafür einige Anpassungen vorgenommen werden (de u.U. sogar den Garantieverlust bedeuten würden 8o ), aber spräche den im Grunde da etwas dagegen? Allein der Stromverbrauch des PPC-Prozessors läßt doch im Vergleich zu Modellen aus der x86-Welt Vorteile in der Laufzeit vermuten.

Von den wesentlich schnelleren Bootzeiten, die ja gerade bei Notebooks eine wesentlich wichtigere Rolle spielt als bei Desktopmodellen (man stelle sich das mal während einer geschäftlichen Präsentation vor, wenn der Rechner erstmal 3-4 Minuten einsatzbereit gemacht werden muß - schon unzählige Male erlebt, vor allem wenn die Kiste mittendrin mal abschmiert :D ).

Gerade für solche Zwecke wäre doch ein Amiganotebook im Zusammenspiel mit Hollywood optimal geeignet! :D
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24.08.2006, 14:10 Uhr

rbn
Posts: 2001
Nutzer
Eigentlich ne echt gute Idee :)

Aber irgendwie habe ich die Befürchtung, dass das Anschlusspanel hinten zu hoch ist für ein "normales" notebook ... (Zumindest war das beim Peg so ...) :(

Natürlich könnte man auch das umgehen, indem man ein höheres Gehäuse nimmt.

Hmmm ... schöner Traum ...

rbn

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27.08.2006, 17:42 Uhr

Wirbel
Posts: 357
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Oder indem man das Anschlußpanel entfernt und Kabelbrücken zu den Buchsen des Gehäuses legt. Damit wäre zwar die Garantie für das Board futsch, aber wer sorgfältig löten kann, dürfte das problemmlos hinkriegen können.

'nen "putten" Laptop hab ich hier sogar noch rumliegen, falls sich jemand mal an die Realisierung machen möchte. Aber vielleicht sollte man den Spaß erstmal mit 'nem alten Peg1-Board versuchen, da man die mit etwas Glück schon recht günstig bekommen könnte und das finanzielle Risiko somit akzeptabel wäre. ;)


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28.08.2006, 22:38 Uhr

Toschwil
Posts: 198
Nutzer
Hallo,

hab vor 15 Jahren mal einen A500 in ein
Auf-Klapp-PC-Gehäuse gebastelt, auch alle hinteren Buchsen enlötet, einzeln mit Flachbandkabeln auf PC-Leisten gesteckt und das normale
PC-AT-Netzteil verwendet.... Das war eine heiden Arbeit!!! Musste sehr viel nachlöten bis das Ding einwandfrei lief..... Das waren noch Zeiten....
Zum Notebook... Ich würde das mit einer CD32-Platine versuchen, die dürfte nach dem A600 die kleinste sein....
Gruss thomas

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