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amiga-news.de Forum > Get a Life > Meinen Job behalten, wenn ich dieser Gemeinschaft beitrette [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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30.11.2006, 14:29 Uhr

Jinx
Posts: 2077
Nutzer
archeon:
wie hieß es so schön? wenn man keine ahnung hat: einfach mal die klappe halten. lies mal ein wenig über die industrialisierung im 19. jhd. speziell die abschnitte über die städte, die wohnsituation dort und das leben der arbeiter. dann wirst du feststellen, dass wir WEIT davon entfernt sind kapitalismus pur zu haben.
--
eMail: TheJinx@web.de
Homepage: http://www.TheJinx.de
Tales of Tamar-Seite: http://www.eonwes-halle.de

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30.11.2006, 15:57 Uhr

aPEX
Posts: 4692
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Zitat:
<*** gelöscht. Maja***>

Versteht mich nicht falsch, aber diese Organisation ist <*** gelöscht. Maja***> gefährlich und sie haben jetzt schon zuviel Macht, auch in Deutschland.


Vielleicht besser so, aber falls die mal vor meiner Türe stehen, darf ich sie mit meinem PC erschlagen, oder? :P :D

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30.11.2006, 16:07 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@aPEX:

Abgesehen davon, dass der Computer auch mal Geld gekostet hat und man sich immer überlegen sollte, ob es das dann auch wert ist: Du solltest wirklich ruhiger werden. Wenn Du so weiter machst, wirst Du sicherlich nicht alt. ;)

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01.12.2006, 20:48 Uhr

Powerbook
Posts: 242
Nutzer
Mal so halb nebenbei, welche Organisation war in Deutschland bei der Überwachung und Katalogisierung von Scientology-Aktivitäten vorne dabei? War das nicht Robin Wood? An die würde ich die Bude mal melden...

Gruß Powerbook

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02.12.2006, 12:08 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@Powerbook:

Vorausgesetzt, dass es "die Bude" überhaupt gibt....

Die übliche Vorgehensweise ist insofern bekannt, dass Vorstände, Geschäftsführer und andere leitende Angestellt "ins Boot" geholt werden, nicht aber ganz Belegschaften bis hinunter zur untersten Ebene. Eine solche Vorgehensweise, sprich, alle Mitarbeiter eines Untenehmens so offen vor die Wahl zu stellen, dieser Organisation beizutreten oder den Arbeitsplatz zu verlieren, kann ich mir schlicht nicht vorstellen. Das wäre aus Sicht dieser Organisation höchst unklug, weil sie sich so in der Öffentlichkeit selbst in eine denkbar schlechtes Licht rücken würden. Eine so schlechte Publicity wird man tunlichst aus dem Weg gehen.

Vielmehr ist es so, dass in Unternehmen in denen Sientology aktiv ist, die untere Ebene davon gar nichts mitbekommt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass an dieser Vorgehensweise nun etwas geändert wird. Den Rummel, den das in der Öffentlichkeit auslösen würde, wird kaum im Interesse von Sientology liegen, die auf ein "sauberes" Image bedacht sind, sein müssen.

Daher ist das hier wohl eher ein Fake. Zumal an Mitgliedern ohne maßgeblichen Einfluss kaum ein Interesse bestehen kann und zu viele Mitglieder mit unsicherem Status eine nicht kalkulierbare Gefahr für diese Organisation bedeuten würden. Die suchen sich "ihre" Leute gezielt aus denen heraus, die geeignet sind ein Unternehmen entsprechend der Vorstellungen zu führen, also auch die Mitarbeiter der unteren Ebenen. Mit einem Staplerfahrer als Mitglied haben sie nichts gewonnen. Eher ist es für Sientology erstrebenswert dafür zu sorgen, dass der von den Vorgängen in den oberen Etagen nichts mitbekommt, damit ihre Aktivitäten im Unternehmen nicht an die Öffentlichkeit dringen.

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05.12.2006, 10:05 Uhr

Powerbook
Posts: 242
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
@Powerbook:

Vorausgesetzt, dass es "die Bude" überhaupt gibt....
[...]


Tell you one thing tho'. Eine große Computerkette die mit A beginnt soll da auch dabei sein. Ein Bekannter von mir schwört Stein und Bein, dass er in der Zentrale für seinen Vertrag eine bestimmte Summe monatlich an die Deutsche Dianetik bla abzugeben gehabt hätte. Er wollte den Vertrag dann mitnehmen, um es sich zu "überlegen" und hat ihn nicht mitbekommen!

---> Hm.

Gruß Powerbook

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05.12.2006, 10:57 Uhr

bernd_roesch
Posts: 364
[Benutzer gesperrt]
>Falls das, was Du da erzählst Realität sein sollte, dann kann es nur eine logische Lösung geben:

Also ich habe im Fernsehen schon mal einen Bericht gesehen.In den USA ist das schon sehr verbreitet, also ich denke schon, er erzählt keine Märchen.
Ich erkläre mal kurz was in dem bericht gesagt wurde.

Es gibt schon einige Organisationen(nicht nur scientoligy) die auf der Glaubens Masche und dem Versprechen an ein bessres Leben nach dem Tode basieren,
und somit Menschen unterdrücken beherrschen und gefügig machen wollen.

Aber die meisten glauben heutzutage nicht mehr so ganz an ein Leben nach dem Tode, weil mehr und mehr bekannt wird wie menschliches Leben "funktioniert".
Und nach den Wissenschaftlichen erkenntnissen fällt es den meisten heutzutage schwer sich vorzustellen wie ein Leben nach dem Tode "funktionieren" soll.

So sind die eben dazu übergegangen, sie Gründen Firmen und versuchen Einflussreiche Positionen zu besetzen.Dann versuchen sie über das Lockmittel der Karriere
zu Lebzeiten sich nen Kreis aufzubauen.

Somit ist es heutzutage nicht mehr der glaube an ein Leben nach dem Tode, der die Leute beitreten lässt, sondern es wird versprochen sie bekämen mehr als andre.
Wenn man Wohlstand nach dem Tode verspricht, kostet das nicht so viel.ABer wohlstand zu lebzeiten versprechen kostet schon.

Letztendlich haben aber die "Wahre Macht und reichtum" nur ganz wenige, nämlich der Sektenchef wurde da gesagt.Die personen stehen schon lange fest,daher ist es fast unmöglich mal soweit aufzusteigen um tatsächlich ein bessres Leben zu haben

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05.12.2006, 11:05 Uhr

bernd_roesch
Posts: 364
[Benutzer gesperrt]
>Vielmehr ist es so, dass in Unternehmen in denen Sientology aktiv ist, die untere Ebene davon gar nichts mitbekommt.
>Ich kann mir nicht vorstellen, dass an dieser Vorgehensweise nun etwas geändert wird.

Das ist ganz einfach denkbar.Diejenigen die anwerben denken die Person lässt sich gefügig machen.sie brauchen ha nicht nur solche in Führungspositionen.
sie wollen generell viele

Aber auch die Anwerber können irren.Wäre dem nicht so, gäbe es keine Leute die Ausgestiegen sind(auch in hohen Positionen) und dann vors Fernsehen gehen.
Somit würde garniemand was von den Sekten wissen.

In dem Bericht den ich gesehen habe waren auch Aussteiger zu sehen, die es geschafft haben unterzutauchen.

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05.12.2006, 16:44 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@Powerbook:

Ich streite nicht ab, dass das eine oder andere große Unternehmen auch unserem schönen Land da "mitmischt". Würde mich sogar wundern, wenn dem nicht so wäre.

> Ein Bekannter von mir schwört Stein und Bein, dass er in der
> Zentrale für seinen Vertrag eine bestimmte Summe monatlich an die
> Deutsche Dianetik bla abzugeben gehabt hätte.

Möglich ist vieles. Ohne den Vertrag gesehen zu haben, lässt sich das halt nur schwer beurteilen.

> Er wollte den Vertrag dann mitnehmen, um es sich zu "überlegen" und hat ihn nicht mitbekommen!

Als was wäre er denn eingestellt worden, wenn er unterschrieben hätte? Ganz sicher nicht als Staplerfahrer.

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05.12.2006, 17:43 Uhr

bernd_roesch
Posts: 364
[Benutzer gesperrt]
>Als was wäre er denn eingestellt worden, wenn er unterschrieben hätte? Ganz sicher nicht als Staplerfahrer.

warum nicht, die brauchen ja hauptsächlich Leuts, die die arbeit verrichten und das billiger als andre Leuts damit sie mehr gewinn machen können.

Manager erwirtschaften keine Gewinne.Das machen nur die arbeiter




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05.12.2006, 18:00 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@bernd_roesch:

Wir reden hier nicht über die Zeugen Jehovas. Auch nicht von einem Schneeballsystem. Es geht auch nicht draum, möglichst billig Arbeiten verrichten zu lassen. Zum billig malochen muss niemand Mitglied dieser Organisation werden. Nicht die Zahl der Mitglieder ist von Bedeutung, sondern die "Quallität" des Einzelnen.

Es geht um Macht, Einfluss und Geld. Darüber hinaus ist bedingungslose Loyalität gefragt. Und nun rate mal, was davon von einem Staplerfahrer zu erwarten ist. Höchstens eine undichte Stelle im System.

> Manager erwirtschaften keine Gewinne.Das machen nur die arbeiter

Das ist so grunsätzlich formuliert falsch.

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05.12.2006, 18:19 Uhr

Powerbook
Posts: 242
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Möglich ist vieles. Ohne den Vertrag gesehen zu haben, lässt sich das halt nur schwer beurteilen.


Zur Beurteilung reicht ja schon, dass diese Abgabe darin vorkam. Frecher geht es ja nicht. Ich kenne z.B. Verträge, in denen sich die Firma des Gegenteils versichert. Z.B. Breuninger hat in seinen Arbeitsverträge klar beschrieben, dass der Arbeitnehmer kein Partizipant an L. Ron Hubbard, Dianetik, etc.ist (sehr ausgeklügelte Formulierung, da ein Scientologe gemäß seines "Glaubens" über seinen "Glauben" nicht lügen darf (!)). Diese Verträge bekommt man natürlich auch mitgegeben. :-)

Zitat:
Original von Maja:
Als was wäre er denn eingestellt worden, wenn er unterschrieben hätte? Ganz sicher nicht als Staplerfahrer.

Aber auch nicht besser: Als Kistenschieber und Verkäufer in einem der Shops!

Gruß Powerbook

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05.12.2006, 19:11 Uhr

Arbeitnehmer2
Posts: 4
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
@Powerbook:

Vorausgesetzt, dass es "die Bude" überhaupt gibt....

Die übliche Vorgehensweise ist insofern bekannt, dass Vorstände,

Vielmehr ist es so, dass in Unternehmen in denen Sientology aktiv ist, die untere Ebene davon gar nichts mitbekommt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass an dieser Vorgehensweise nun etwas geändert wird. Den Rummel, den das in der Öffentlichkeit auslösen würde, wird kaum im Interesse von Sientology liegen, die auf ein "sauberes" Image bedacht sind, sein müssen.

Daher ist das hier wohl eher ein Fake. Zumal an Mitgliedern ohne maßgeblichen Einfluss kaum ein Interesse bestehen kann und zu viele Mitglieder mit unsicherem Status eine nicht kalkulierbare Gefahr für diese Organisation bedeuten würden. Die suchen sich "ihre" Leute gezielt aus denen heraus, die geeignet sind ein Unternehmen entsprechend der Vorstellungen zu führen, also auch die Mitarbeiter der unteren Ebenen. Mit einem Staplerfahrer als Mitglied haben sie nichts gewonnen. Eher ist es für Sientology erstrebenswert dafür zu sorgen, dass der von den Vorgängen in den oberen Etagen nichts mitbekommt, damit ihre Aktivitäten im Unternehmen nicht an die Öffentlichkeit dringen.


Auf diesen Satz kann ich nur sagen, es schein das unser VL das egal ist. Er will Fakten schaffen. Das Unternehmen verlangt Resultate. Sprich Gewinn und entfernung der Störenfriede. 3 Kollegen die gekündigt wurden haben gegen ihre Kündigungen geklagt. Mit Recht auch gewonnen und somit teure Abfindung gekostet. Sprich Kollegen die ab 9 Jahre Betriebszugehörigkeit und höhr. Was jetzt durchgeführt wird, nennt man Zermürbungstaktik. Die älteren Kollegen fertig zu machen, daß sie freiwillig gehen oder in einen neuen Arbeitsvertrag mit gewissen Abstriche machen. Kollegen die dieser Arbeitsgemeinschaft beigetretten sind, wisst ihr was für die Malochen um nur ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Von 40 Stunden sind wir sehr weit entfernt.
Aber wegen der hohen Arbeitslosigkeit und diesem Arbeitsplatzexport in Ausland können die doch alles machen was sie möchten. Unsere Regierung zuckt doch wenn der Unternehmer droht.
Ausserdem, sie verhalten sich bei uns NICHT still, damit die Vorständen davon nichts mitbekommen, ihre Aktion bringt dem Vorstand doch noch Umsatzsteigerung mit. Und wem wird man tretten wenn man noch in den Hintern Geld reingeblasen bekommt.



[ Dieser Beitrag wurde von Arbeitnehmer2 am 05.12.2006 um 19:13 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von Arbeitnehmer2 am 05.12.2006 um 19:15 Uhr geändert. ]

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06.12.2006, 08:54 Uhr

aPEX
Posts: 4692
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
> Manager erwirtschaften keine Gewinne.Das machen nur die arbeiter
Das ist so grunsätzlich formuliert falsch.


Ohne Arbeiter sind die Manager aber total aufgeschmissen, was anderums nicht so ist. ;)

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06.12.2006, 09:11 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@aPEX:
>> Ohne Arbeiter sind die Manager aber total
>> aufgeschmissen, was anderums nicht so ist.

Das glaubst Du doch wohl selbst nicht! Ein Unternehmen hat immer die eine oder andere Hierarchie und daher muss zwangsläufig wohl auch einer in die Rolle eines Managers schlüpfen. Wenn das aber dann nicht wenigstens ein gelernter Kaufmann ist (oder sonstwie langjährige Erfahrung hat), dann wird derjenige wohl je nach Unternehmensgröße mehr oder weniger schnell Probleme bekommen.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass nur sehr wenig Ahnung hast, wie ein Unternehmen "funktioniert", denn ansonsten würdest Du ja nicht wiederholt so einen eigenartiges Kram erzählen,...

Ciao,
Andreas.


[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_B am 06.12.2006 um 09:17 Uhr geändert. ]

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06.12.2006, 10:10 Uhr

bernd_roesch
Posts: 364
[Benutzer gesperrt]
>Es geht um Macht, Einfluss und Geld. Darüber hinaus ist >bedingungslose Loyalität gefragt. Und nun rate mal, was davon von >einem Staplerfahrer zu erwarten ist. Höchstens eine undichte Stelle >im System.

Nur ohne viele Leute keine Macht.Oder meinste das 3. Reich hätte es jemals gegeben, wenn es nur ein paar obrige gäbe und den kleinen nicht ihren Willen aufwingen und unter Druck setzen konnten.Ne diejenigen die das System zum Leben erwecken sind die kleinen, die was produzieren.die muss man letztendlich kontrollieren können.Und das kann man nicht, wenn ein Arbeiter jederzeit kündigen kann und woanders hingehen.Man muss ihn also quasi in der Gemeinschaft festbinden.

In dem Bericht kam auch vor, dass die auch einfache Leute nehmen.Jeder ist willkommen um zu arbeiten und Geld abzuliefern.

Nur wenn jemand es sich dann doch anders überlegt und raus will, ist das sehr schwer möglich,weil die nicht möchten,dass was da abgeht nach aussen dringt.Aber wie man im Fernsehen in Berichte über Sekten sieht passiert es doch.

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06.12.2006, 10:53 Uhr

aPEX
Posts: 4692
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
Wenn das aber dann nicht wenigstens ein gelernter Kaufmann ist (oder sonstwie langjährige Erfahrung hat), dann wird derjenige wohl je nach Unternehmensgröße mehr oder weniger schnell Probleme bekommen.


...und ohne Arbeiter haben sie schon am nächsten Tag ein Problem, weil alle Maschinen still stehen... ;)

Hab erstmal über 12 Jahre Berufserfahrung im technischen Support und dann will ich sehen wie gut du über, ich nehme mal ein neues Wort, über "Entscheidungsträger" redest.

Leute wie Kleinfeld und Co die jeden Bezug zur Basis verloren haben, können in meinen Augen KEINE brauchbaren Entscheidungen treffen, da sie ja nur von Ja-Sagern und Arschkriechern umgeben sind (in der Ebene normal).

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06.12.2006, 11:20 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
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@aPEX:
>> ...und ohne Arbeiter haben sie schon am nächsten Tag ein
>> Problem, weil alle Maschinen still stehen...

Ein Manager braucht nicht unbedingt Maschinen, aber Maschinen brauchen einen Manager,... ;)
Mal ernsthaft: Die "Manager" brauchen die Arbeiter _genauso_ wie die Arbeiter und Angestellten Ihren "Manager" brauchen. Keine Ahnung, wie Du auf die eigenartige Idee kommst, dass das eine ohne das andere funktionieren sollte. Was nutzen den Arbeitern denn ihre laufenden Maschinen, wenn sie nichts mehr verkaufen können?

>> und dann will ich sehen wie gut du über, ich nehme mal
>> ein neues Wort, über "Entscheidungsträger" redest.

Wie wäre es denn mal, wenn Du Berufserfahrung als "Entscheidungsträger" sammelst? Wäre doch mal interessant, wie Du das dann siehst,...

>> da sie ja nur von Ja-Sagern und Arschkriechern umgeben sind
>> (in der Ebene normal).

Nein, das ist nur normal in Unternehmen, in denen etwas falsch läuft!
Ist immer das gleiche, Du suchst und findest (durchaus auch zurecht!) Negativbeispiele, aber das das bei der Gesamtzahl an Managern (oder sagen wir vielleicht besser "Personen in Führungspositionen") nur ein winziger Bruchteil ist, dass übersiehst Du dann sehr gerne.

Ciao,
Andreas.

[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_B am 06.12.2006 um 11:23 Uhr geändert. ]

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06.12.2006, 12:33 Uhr

aPEX
Posts: 4692
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
Ein Manager braucht nicht unbedingt Maschinen, aber Maschinen brauchen einen Manager,... ;)


Blödsinn, die meisten Entscheidungträger sind einmal im Jahr in den Werkshallen (wenn überhaupt) und wissen doch garnicht wie so ne Maschine aussieht. ;)

Zitat:
Wie wäre es denn mal, wenn Du Berufserfahrung als "Entscheidungsträger" sammelst? Wäre doch mal interessant, wie Du das dann siehst,...

Ich habe mein Handwerk gelernt und quasi ganz unten angefangen, mir fehlt nicht der Bezug zum Unternehmen, zu den Leuten, zum Geld und vorallem verstehe ich den Kunden und die Wünsche...

Wenn ich mich über Manager aufrege, trifft es die, die vom Studium direkt in höchste Ebenen katapultiert werden, ohne jemals die Basis kennen gelernt zu haben und dann denken sie hätten die Ahnung. Zu einem Management Studium sollten noch 3-4 Jahre arbeiten an der Basis gehören (am besten für den Mindestlohn).

Zitat:
Nein, das ist nur normal in Unternehmen, in denen etwas falsch läuft!

Dann habe ich halt in den falschen Firmen gearbeitet (Siemens, Daimler und diverse andere Megakonzerne), da findest nur Arschkriecher und wirst als jemand der was sagt entsprechend behandelt. :)
Zudem stelle ich einen Unternehmer mit Verantwortung (z.B. Trumpf) nicht mit einem Manager ohne Verantwortung auf eine Ebene... Zu denen ohne Verantwortung zähle ich sowas wie Ackermann und Co., wo selbst die Justiz BLIND wird...

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06.12.2006, 12:49 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@aPEX:
>> Wenn ich mich über Manager aufrege, trifft es die, die
>> vom Studium direkt in höchste Ebenen katapultiert werden,

Auch darunter befinden sich eine Menge fähiger Leute.

>> ohne jemals die Basis kennen gelernt zu haben und dann
>> denken sie hätten die Ahnung. Zu einem Management Studium
>> sollten noch 3-4 Jahre arbeiten an der Basis gehören

Also es ist durchaus üblich, dass die Leute, die direkt von der Uni kommen über sehr lange Zeiträume eingearbeitet und angelernt werden. Ein solcher Prozess kann sich durchaus mal 2 Jahre hinziehen.

>> (am besten für den Mindestlohn).

Warum ausgerechnet für den Mindestlohn für die angestrebte Stelle ist es auch gerechtfertigt, eine gute Bezahlung zu bekommen? Du kannst mir glauben, als Student (sofern nicht aus reichen Elternhaus), der normalerweise deutlich weniger Einkommen als ein Arbeiter mit Mindestlohn hat, weiß man ganz genau wie das ist, wenig Geld zu haben.

Wobei ich Dir in der Richtung durchaus zustimme: Praxiserfahrung (wie auch immer gesammelt) ist sehr wertvoll.

>> Dann habe ich halt in den falschen Firmen gearbeitet

Offensichtlich. Vor allem ist auffallend, dass Deine Erfahrungen scheinbar primär aus den "Megakonzernen" stammen. Die "Manager" die dort arbeiten machen aber nur einen verschwindend geringen Anteil an Managern aller Unternehmen (zu denen vor allem Mittelstand und kleine Betriebe zählen) aus!

>> und vorallem verstehe ich den Kunden und die Wünsche...

Ein Grund mehr, warum Du mal Erfahrung als "Entscheidungsträger" sammeln solltest - solche Leute kann man immer gebrauchen!

Ciao,
Andreas.

[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_B am 06.12.2006 um 12:51 Uhr geändert. ]

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06.12.2006, 13:13 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
Zitat:
Original von aPEX:
Zudem stelle ich einen Unternehmer mit Verantwortung (z.B. Trumpf) nicht mit einem Manager ohne Verantwortung auf eine Ebene...

Es gibt ja das alte Zitat:
"Der Unterschied zwischen einem Unternehmer und einem Manager ist, daß der Unternehmer etwas unternimmt." :nuke:

--
Signaturen mit mehr als zwei Zeilen gehen mir auf den Wecker

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06.12.2006, 14:16 Uhr

aPEX
Posts: 4692
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
Auch darunter befinden sich eine Menge fähiger Leute.


Will ich ja nicht abstreiten...

Zitat:
Also es ist durchaus üblich, dass die Leute, die direkt von der Uni kommen über sehr lange Zeiträume eingearbeitet und angelernt werden. Ein solcher Prozess kann sich durchaus mal 2 Jahre hinziehen.

Ok, anders formuliert, will ich Manager bei z.B. Daimler werden und entsprechend verdienen, sollte ich meine Nase auch mal eine zeitlang in die Produktion gesteckt haben um entsprechend qualifiziert zu sein...

Zitat:
Warum ausgerechnet für den Mindestlohn für die angestrebte Stelle ist es auch gerechtfertigt, eine gute Bezahlung zu bekommen? Du kannst mir glauben, als Student (sofern nicht aus reichen Elternhaus), der normalerweise deutlich weniger Einkommen als ein Arbeiter mit Mindestlohn hat, weiß man ganz genau wie das ist, wenig Geld zu haben.

Ok, ok, dann eben für ein normales Gehalt! Damit besagter Manager auch mitbekommt was es heisst mit einem "normalen" Gehalt zu leben.

Die meisten scheinen die Studentenzeit vergessen zu haben, wenn sie für sich selber 30% fordern, der Basis aber nicht mal mehr Weihnachtsgeld zahlen wollen... (und sich dann widerum wundern warum so wenig gekauft wird???).

Zitat:
Wobei ich Dir in der Richtung durchaus zustimme: Praxiserfahrung (wie auch immer gesammelt) ist sehr wertvoll.

Danke. :) Da muss ich wieder mal Trumpf nennen. In der Reportage wurde gesagt das die Führungskräfte auch ganz normal in der Produktion arbeiten mussten um das Gefühl für die Firma zu bekommen!

Zitat:
Offensichtlich. Vor allem ist auffallend, dass Deine Erfahrungen scheinbar primär aus den "Megakonzernen" stammen. Die "Manager" die dort arbeiten machen aber nur einen verschwindend geringen Anteil an Managern aller Unternehmen (zu denen vor allem Mittelstand und kleine Betriebe zählen) aus!

Ich kenne nur die Grossen und wenn es irgendwo Ärger gibt, betrifft es auch immer nur die Grossen. Der Bezug zum Mittelstand fehlt mir, das stimmt.

Zitat:
Ein Grund mehr, warum Du mal Erfahrung als "Entscheidungsträger" sammeln solltest - solche Leute kann man immer gebrauchen!

Mir wäre es lieber Entscheidungsträger zu beraten (Kundensupport, Abwicklung, Hotline usw.)! Als Mitarbeiter schafft man es sonst nicht in so eine Etage, da zumindest in den grossen Firmen mitdenkende Techniker unerwünscht sind (und dabei bleibe ich!).
Zudem muss man sich für bestimmte Positionen doch arg verbiegen/anpassen und das kann ich nicht, ich sage was ich denke und das ist für einige ein echtes Problem...


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06.12.2006, 14:27 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@aPEX:
>> sollte ich meine Nase auch mal eine zeitlang in die
>> Produktion gesteckt haben um entsprechend qualifiziert
>> zu sein...

Nun, zumindest die grundlegenden Abläufe sollten natürlich bekannt sein.
Zumindest kann es nichts schaden, darüber bescheid zu wissen.

>> Die meisten scheinen die Studentenzeit vergessen zu
>> haben, wenn sie für sich selber 30% fordern, der Basis
>> aber nicht mal mehr Weihnachtsgeld zahlen wollen...

Na, aber das sind ja eben nicht "die meisten" sondern nur eine Minderheit. Das die falsch handelt, da stimme ich Dir ja vollkommen zu.

>> und wenn es irgendwo Ärger gibt, betrifft es auch
>> immer nur die Grossen.

Naja, das stimmt so auch wieder nicht. Das Betrifft durchaus auch kleine Unternehmen - nur wird über die natürlich in der Regel lediglich in der lokalen Presse berichtet (wenn überhaupt) und es sind eben längst nicht so viele Leute betroffen.

>> Mir wäre es lieber Entscheidungsträger zu beraten
>> (Kundensupport, Abwicklung, Hotline usw.)!

Tja, da bist Du vermutlich bei den großen Konzernen in der Tat "an der falschen Adresse". In anderen Betrieben aber können solche Mitarbeiter durchaus große Wertschätzung genießen. Hängt halt sehr stark von der Person und dem Unternehmen an sich ab, inwieweit das gewünscht ist oder nicht.

Ciao,
Andreas.

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06.12.2006, 14:49 Uhr

aPEX
Posts: 4692
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
Nun, zumindest die grundlegenden Abläufe sollten natürlich bekannt sein. Zumindest kann es nichts schaden, darüber bescheid zu wissen.


Das ist der Punkt. Ein Kleinfeld hat doch null Ahnung wie es im technischen Support des COM-Bereichs aussieht, da er sich nur auf Aussagen von anderen Führungskräften verlässt (Arschkriecher, zumindest dort wo ich war), nie selber das Gespräch sucht und wenn mal eins stattfindet, es dem Mitarbeiter übel genommen wird wie er nur was kritisieren kann, was sich ein Vorgesetzter ausgedacht hat...

Kompliziert. :)

Zitat:
Na, aber das sind ja eben nicht "die meisten" sondern nur eine Minderheit. Das die falsch handelt, da stimme ich Dir ja vollkommen zu.

Dafür sollte diese Minderheit aber wieder und wieder an die Wand gestellt werden, damit sowas nicht allzu arg Schule macht...

Zitat:
Das Betrifft durchaus auch kleine Unternehmen - nur wird über die natürlich in der Regel lediglich in der lokalen Presse berichtet (wenn überhaupt) und es sind eben längst nicht so viele Leute betroffen.

Wie schon gesagt, kann sein, mir fehlt jeglicher Bezug zu einem kleinen Unternehmen.

Zitat:
Tja, da bist Du vermutlich bei den großen Konzernen in der Tat "an der falschen Adresse". In anderen Betrieben aber können solche Mitarbeiter durchaus große Wertschätzung genießen.

Deswegen bin ich ja gegangen und arbeite jetzt für ein Unternehmen das dies schätzen tut und sich selbst in schwierigen Zeiten gut am Markt hält. Der Support einer Firma machts... nicht nur die Produkte... ;)

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06.12.2006, 15:25 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@aPEX:

> Blödsinn, die meisten Entscheidungträger sind einmal im Jahr in den
> Werkshallen (wenn überhaupt) und wissen doch garnicht wie so ne
> Maschine aussieht. ;)

Hört sich nach Jürgen Peters an. Die Unternehmensführung muss gar nicht wissen, wie die Maschinen ausehen. Die müssen nur wissen, wie man diese Maschinen mit Aufträgen versorgt.

> Wenn ich mich über Manager aufrege, trifft es die, die vom Studium
> direkt in höchste Ebenen katapultiert werden, ohne jemals die Basis
> kennen gelernt zu haben und dann denken sie hätten die Ahnung. Zu
> einem Management Studium sollten noch 3-4 Jahre arbeiten an der
> Basis gehören (am besten für den Mindestlohn).

Mir ist es lieber, sie nutzen diese 3 bis 4 Jahre Erfahrungen in den Märkten zu sammeln, damit sie in die Lage versetzt werden, gute Arbeit zu leisten.

> Zudem stelle ich einen Unternehmer mit Verantwortung (z.B. Trumpf)
> nicht mit einem Manager ohne Verantwortung auf eine Ebene...

Nur eine Absatz zuvor hast Du das sehr wohl getan.

> Zu denen ohne Verantwortung zähle ich sowas wie Ackermann und Co.,
> wo selbst die Justiz BLIND wird...

Und ein bisschen neidisch sind wir auch. ;)

Deine Aufregung in allen Ehren. Du echovierst Dich hier über etwas, was weder neu noch allein auf Manager beschränkt wäre. Veruntreuung und Koruption sind so alt wie die Erfindung des Tauschgeschäftes. Selbst Arbeinehmervertreter haben sich immer mal wieder an fremdem Geld vergriffen oder ihr Insider-Wissen für eigene Zwecke missbraucht.

> Dann habe ich halt in den falschen Firmen gearbeitet (Siemens,
> Daimler und diverse andere Megakonzerne), da findest nur
> Arschkriecher und wirst als jemand der was sagt entsprechend
> behandelt.

Wie man behandelt wird hat auch etwas damit zu tun, wie man es sagt. Wenn jemand vermeindlich besser behandelt wird, heißt das noch nicht, dass es ein Arschkriecher ist. Das kann auch an einem selbst liegen.

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06.12.2006, 18:52 Uhr

aPEX
Posts: 4692
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Mir ist es lieber, sie nutzen diese 3 bis 4 Jahre Erfahrungen in den Märkten zu sammeln, damit sie in die Lage versetzt werden, gute Arbeit zu leisten.


Das sollten sie danach machen... ;) Anschliessend verdienen sie ja eh im Monat soviel wie ich im Jahr. :)

Zitat:
Und ein bisschen neidisch sind wir auch. ;)

Nur darauf das es in Deutschland so einfach geworden ist sich als Millionär freizukaufen, auf sein Geld bin ich sicher nicht neidisch.
Für mich wäre es schmutziges Geld. Ein Mensch sollte immer in den Spiegel schauen können. ;)

Zitat:
Wie man behandelt wird hat auch etwas damit zu tun, wie man es sagt. Wenn jemand vermeindlich besser behandelt wird, heißt das noch nicht, dass es ein Arschkriecher ist. Das kann auch an einem selbst liegen.

Du tust immer Sachen reinintepretieren... schrecklich. Wo habe ich geschrieben das ich mich schlecht behandelt gefühlt habe? Ich habe nur mit den Vorgesetzten meines Chefs geredet da ich keine Hirachie mag oder auf der Betriebsversammlung mal was offen angesprochen. ;)


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06.12.2006, 19:18 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@aPEX:

> Anschliessend verdienen sie ja eh im Monat soviel wie ich im Jahr. :)

Also doch Neid. Gebs halt zu. Ist dock kein Beinbruch. :smokin:

> Für mich wäre es schmutziges Geld. Ein Mensch sollte immer in den Spiegel schauen können. ;)

Sei mir nicht böse. So lange Du keine Gelegenheit hast diese unantastbare Ehrenhaftigkeit unter Beweis zu stellen, bleibt das nur ein Lippenbekenntnis. :)

> Du tust immer Sachen reinintepretieren... schrecklich. Wo habe ich
> geschrieben das ich mich schlecht behandelt gefühlt habe?

Wo habe ich geschrieben, dass Du Dich schlecht handelt gefühlt hättest?


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 06.12.2006 um 19:19 Uhr geändert. ]

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06.12.2006, 20:07 Uhr

Dr_Dom
Posts: 655
Nutzer
Irgendwie Off Topic, aber auch irgendwie nicht!

Heute Morgen acht Uhr Hamburg , auf dem Weg zur Arbeit. Steht ein Mann auf der Strasse mit einem Plakat.

Darauf stand :

Wen das Demokratie ist, kann ich darauf verzichten!
Verbrecher machen Gesetze ( Peter Hartz).
Verbrecher kaufen Gerichte ( Akerman).
Ich bekomme für 40 Jahre Arbeit nichts!
Ich habe HUNGER!




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Bild: http://i11.photobucket.com/albums/a166/docdom/DOC_1.jpgcu. Doc_Dom

wenn Dein Rechner defekt ist, funktioniert der Ersatzrechner erst recht nicht

Murphy


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07.12.2006, 00:40 Uhr

Vip
Posts: 471
[Benutzer gesperrt]
Hallo,

es gibt tatsächlich solche "Lebensgemeinschaften" die sich nicht nur im kleinen Kreise erstrecken.

Diese Leute sehen ganz normal aus, sind aber mitglieder einer sekte.

Ich vermute mal, das nicht der Konzern, sondern einer oder mehrere Höchergestellte in einer sekte sind die in der Firma Arbeiten, und versucht haben, Arbeitnehmer2 an zu werben.

Es wird ihm eh niemand glauben, wenn er mit so einer Geschihte vors Gericht zieht.

Die meisten Sektenmitglieder, sind Leute die sich sehr schnell beinflussen lassen. Das geht soweit, das sie sogar ihr Geld und Besitz abgeben, für die Gemeinschaft.

Leute die nicht selbstkritisch sind, und alles hinehmen, sind die leichtesten opfer. Schon die Angst seine Arbeit zu verlieren, treibt nicht wenige in Sekten.

Diese Leute gibt es wirklich, und man sollte die nicht unterschätzen, oder gar als Spinner belächeln.

Die haben ein system das auch Angewendet wird.
Und das gefährlich dabei ist, es Funktioniert.

Schaut Euch nur die Religionen an!
Ok, das sind keine Sekten, aber hier wird an Imaginäre Götter geglaubt, wo Fanatiker sogar ihr Leben dafür lassen.


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Wer nicht aufgibt, hat mehr vom Leben.
_______________________________Vip

[ Dieser Beitrag wurde von Vip am 07.12.2006 um 00:43 Uhr geändert. ]

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12.12.2006, 05:00 Uhr

pixl
Posts: 2581
Nutzer
@Wolfman:
>>>Ich frage mich gerade, ob in diesem Thread jemand Selbstgespräche führt (von wegen Baumarkt und Scientology) ;) >>>>
diese Frage stelleich irgendwie auch denn Baumarkt Gabelstaplerfahrer , sientolgy ect. kommt mir irgendwie bekannt vor.
Mir schient so das hier jemand mit zwei oder mehren Accounts postet und sich selber antwortet.
Die parallelen können kein Zufall sein :)
@ apex. Maja hat da nicht unrecht mit dem ruhiger werden, seit einem Monat weiss aus eigener Erfahrung das man schneller ins Krankenhaus kommt als einem lieb ist.
wie du u.a. hier oder auch in einem anderen Dir besser bekannten Forum lesen kannst
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