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amiga-news.de Forum > Get a Life > Fettsteuer? Das Aus für Ermäßigte 7%??? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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19.05.2007, 12:17 Uhr

amigafreak1980
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Ich denke mal es wäre sehr interessant, wenn die Krankenkass3en für dickere Leute höhere Abgaben kassieren würde. Es kann wirklich nicht sein, das Menschen sich zu tode essen. Wenn Die Prozente steigen, wird auch weniger gegessen. Schockierend finde ich die Bilder aus den USA, jedes 2. Kind ist dick (oder so, genau weiss ich es nicht, aber kommt ja fast dran). Die menschen achten viel zu wenig auf ihre Gesundheit, macht ja der eine oder andere Recht haben, das ein dicker mit 50, der an Herzverfettung gestorben ist, die Rentenkasse nicht berlastet, aber sinn der Sache ist es nicht. Das große Problem Fast Food sollte man auch in Betracht ziehen: Fast Food ist ungesund, teuer, aber man hat wenig arbeit damit, und da die Leute heutzutage keine Zeit haben, kommt denen das genau richtig. Das ist jedoch der falsche Weg. Der Mensch macht sich somit hautsächlich kaputt, weil er keine Zeit mehr hat. Das Problem ist halt größer als angenommen, würd ich sagen. Entweder bekommen die Leute mehr Geld, oder arbeiten weniger für das gleiche Gehalt. Doch wie soll man das Problem lösen, wenn nicht jedes 3. Unternehmen hier auswandert? Ein Teufelskreislauf :D

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19.05.2007, 12:18 Uhr

amigafreak1980
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achja, eigentlich hab ich nicht so viele Rechtschreibfehler, ich mag nicht gern auf der Notebook Tastatur schreiben, wie man sieht :D :D :D

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19.05.2007, 12:26 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von Archeon:
Zweitens ist dieser Beitrag nicht aus der Bildzeitung und nebenbei wurde es und wird noch in den Medien wie Fernsehen diskutiert.

Ich habe nicht gesagt, dass der Beitrag aus der Bildzeitung stammt, sondern, dass es Dir an einer differenzierten Betrachtungsweise jenseits der BILD-Schlagzeilen mangelt. Wie die Quelle, die die BILD-Schlagzeile kopiert, nun genau heißt, ist vollkommen uninteressant, und das weißt Du auch, sonst hättest Du sie genannt.
Zitat:
Diese Thema sollte nur wegen der Fettsteuer oder die heimlich Abschaffung der Ermäßigten Mehrwertsteuer klarstellen.
Wovon überhaupt keine Rede sein kann. Versuch doch einfach mal herauszufinden, worum es wirklich geht:

Zitat:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6716878_REF_NAV_BAB,00.html

Hintergrund: Fünf-Punkte-Plan gegen Fettleibigkeit

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und Verbraucherminister Horst Seehofer (CSU) wollen mit einem Fünf-Punkte-Plan gegen Übergewicht in der deutschen Bevölkerung vorgehen. Lesen Sie hier einen Überblick der Ziele aus dem Eckpunktepapier:

Aufklärung und Vorsorge: Kinder sollen möglichst früh verstärkt über gesunde Ernährung und mehr Bewegung informiert werden. Dabei haben Eltern "eine besondere Verantwortung". Initiativen zur besseren Aufklärung soll es in Kindergärten und Schulen geben, aber auch in Unternehmen und der Bundeswehr.

Mehr Bewegung: Die Bundesregierung will mit Ländern, Kommunen und Sportverbänden Konzepte entwickeln, um die Bundesbürger zu mehr Sport und Bewegung im Alltag zu animieren.

Kantinenessen: Das Essen in Schulen, Firmenkantinen, Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen soll gesünder und ausgewogener werden. Dazu sind Qualitätsstandards in Planung.

Forschung: Der Einfluss von Ernährung und Bewegung auf "große Volkskrankheiten" wie Fettleibigkeit, Zuckerkrankheit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rückenbeschwerden sind nach Ansicht der Regierung noch nicht genug erforscht.

Behörden: Das Zusammenspiel von Bund, Ländern und Kommunen bei der Förderung eines gesunden Lebensstils soll verbessert werden.

Holla, in den Kernpunkten taucht die Mehrwertsteuer überhaupt nicht auf!

Da muss man erst mal suchen...

und findet den Begriff tatsächlich ganz am Rande:
Zitat:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6718114,00.html
Wie die "Berliner Zeitung" weiter berichtet, soll die Verpflegung in Kitas und Schulen ausgebaut und billiger gemacht werden. So soll die Mehrwertsteuer auf Schulverpflegung abgeschafft werden.


Liest sich nur etwas anders als Dein Posting. Wo kommt das negative nur her? Vielleicht von dort?
Zitat:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6723030,00.html
Die Koalitionsfraktionen haben einen Antrag eingebracht, in dem es unter anderem darum geht, die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Schulessen zu prüfen.

Vielleicht klingt das ja zu negativ, wenn eine Steuerabschaffung erst mal geprüft werden muss, aber man muss sich schon ganz schön anstrengen, um daraus eine Steuererhöhung zu konstruieren. Es sei denn, Du hast wider Erwarten doch eine Quelle zu nennen, die man auch nur ansatzweise ernst nehmen kann...

Aber selbst dann müsste man wohl immer noch abwägen, was davon wirklich für die Realpolitik relevant wäre. Aber genau das ist es, was ich Dir vorwerfe: dass Du nicht eine Sekunde darauf verwendest, mal eine zweite Quelle zu dem Thema zu prüfen oder überhaupt Deine Quelle dahingehend zu untersuchen, wieviel davon wahr ist (oder überhaupt etwas) und wieviel davon marktschreierisches Gehabe.

mfg

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19.05.2007, 12:34 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von amigafreak1980:
Das große Problem Fast Food sollte man auch in Betracht ziehen: Fast Food ist ungesund, teuer, aber man hat wenig arbeit damit, ...

FastFood ist überhaupt nicht ungesund. Es ist allenfalls in großen Mengen ungesund, und da liegt das Problem. Viele Amerikaner essen davon reichlich und das liegt neben dem Bequemlichkeitsaspekt auch daran, dass es keineswegs teuer ist, es gibt auch sehr billiges FastFood dort, in beiderlei Hinsicht.

Das Problem der Fettleibigkeit entsteht weniger durch die Ernährung, sondern dadurch, dass sich die Leute kaum bewegen. Die benutzen ja schon zum Erreichen der anderen Straßenseite ihr Auto. Nicht die Erfindung des FastFoods, sondern die Ausstattung der entsprechenden Läden mit Drive In Schaltern ist ein Indiz für das Problem.

mfg

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19.05.2007, 13:31 Uhr

ylf
Posts: 4112
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Einige FastFood Klassiker sind sogar ernährungstechnisch recht ausgewogen, wie z.B. der Hamburger. Von allem etwas dabei. Schlimm wird es nur, wenn der Rest vom Menü dazu kommt, die frittierten Kartoffelstäbchen (Fritten/Pommes genannt), das braune, koffeinhaltige Zuckerwasser (Cola) und was sich halt sonst noch so auf dem Tablett tummelt.

bye, ylf

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19.05.2007, 14:03 Uhr

Amaris
Posts: 941
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@Holger:

Zitat:
Das Problem der Fettleibigkeit entsteht weniger durch die Ernährung, sondern dadurch, dass sich die Leute kaum bewegen.

Sorry, da muß ich entschieden widersprechen. Ich schätze du bist schlank und warst es immer, oder ?
So reden nämlich meistens nur Leute die nie eine Diät gemacht haben.

Nach meiner Erfahrung hat Bewegung kaum eine Auswirkung aufs Gewicht. Ich habe mich praktisch halbiert (130 -> 65 Kilo) ohne mich irgendwie zu bewegen. Und ich mache auch heute noch keinen Sport. Allenfalls fahre ich einmal in der Woche mit den Fahrrad.

Wenn ich es doch mal mit Sport versucht habe, hatte es nicht die geringste Auswirkung auf mein Gewicht.
Das ist auch kein Wunder wenn man mal betrachtet wieviel Kalorien man bei Bewegungen verbraucht. So gut wie nichts.
Den größten Anteil macht der Grundumsatz aus. Um den zu erhöhen müßte man Muskeln aufbauen. Wenn etwas hilft dann also wohl Krafttraining.

Ich beschäftige mich seit meiner "Halbierung" vor sechs Jahren intensiv mit dem Thema und achte genauestens auf meine Ernährung. Von der Auswirkung von Bewegung auf mein Gewicht konnte ich bis jetzt jedoch nichts entdecken.


--
:amiga: Amiga 1200, Infinitiv-Tower, Blizzard 1230 III, Mediator 1200 LT4, 2 MB Chip / 32 MB Fast-RAM, 4 GB HDD, Voodoo 3, Realtek Ethernet-Karte, Soundkarte Abit Home Theater AU10, CD-Brenner, OS 3.9



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19.05.2007, 23:27 Uhr

NoImag
Posts: 1050
Nutzer
Zitat:
Original von Amaris:
Nach meiner Erfahrung hat Bewegung kaum eine Auswirkung aufs Gewicht. Ich habe mich praktisch halbiert (130 -> 65 Kilo) ohne mich irgendwie zu bewegen. Und ich mache auch heute noch keinen Sport. Allenfalls fahre ich einmal in der Woche mit den Fahrrad.

Wenn ich es doch mal mit Sport versucht habe, hatte es nicht die geringste Auswirkung auf mein Gewicht.
Das ist auch kein Wunder wenn man mal betrachtet wieviel Kalorien man bei Bewegungen verbraucht. So gut wie nichts.
Den größten Anteil macht der Grundumsatz aus. Um den zu erhöhen müßte man Muskeln aufbauen. Wenn etwas hilft dann also wohl Krafttraining.

Ich beschäftige mich seit meiner "Halbierung" vor sechs Jahren intensiv mit dem Thema und achte genauestens auf meine Ernährung. Von der Auswirkung von Bewegung auf mein Gewicht konnte ich bis jetzt jedoch nichts entdecken.


Da habe ich aber andere Erfahrungen gemacht. Ich habe zwar nie soviel gewogen wie Du, aber ich nehme leicht zu. In der Zeit, in der ich regelmäßig die täglichen Wege mit dem Fahrrad gemacht habe (Oberstufe, Zivildienst, Studium bis zur Einführung des Semestertickets), brauchte ich nicht auf mein Gewicht achten, d.h. ich konnte, wenn ich Appetit auf Schokolade oder Chips hatte, diese bedenkenlos essen. Seit ich nicht mehr soviel Fahrrad fahre, kann ich mir das nicht mehr leisten. Schokolade oder Chips machen sich unmittelbar auf der Waage bemerkbar. Vor der Oberstufe war das genauso.

Tschüß


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19.05.2007, 23:49 Uhr

Archeon
Posts: 1810
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Zitat:
Original von Amaris:

Nach meiner Erfahrung hat Bewegung kaum eine Auswirkung aufs Gewicht. Ich habe mich praktisch halbiert (130 -> 65 Kilo) ohne mich irgendwie zu bewegen. Und ich mache auch heute noch keinen Sport. Allenfalls fahre ich einmal in der Woche mit den Fahrrad.
--
Ich beschäftige mich seit meiner "Halbierung" vor sechs Jahren intensiv mit dem Thema und achte genauestens auf meine Ernährung. Von der Auswirkung von Bewegung auf mein Gewicht konnte ich bis jetzt jedoch nichts entdecken.


Zugegeben! Mich würde deine Erfahrung in den 6 Jahren sehr interessieren. Den ich esse viel wenn ich massiv Stress habe, meist nach Mobing Attacken :( .
Oder wenn wirklich die Leistung so hochgeschraubt wird das man das alles nie an einem Tag schafft.

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20.05.2007, 11:59 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
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Zitat:
Original von amigafreak1980:
Ich denke mal es wäre sehr interessant, wenn die Krankenkass3en für dickere Leute höhere Abgaben kassieren würde. Es kann wirklich nicht sein, das Menschen sich zu tode essen.

Ich bin nicht sicher, ob das praktikabel wäre. Wenn es erst mal so weit ist kannst du drauf warten bis der erste kommt und sagt "was für die Dicken gilt, kann doch auch für Extremsportler gelten? Die gefährden Ihre Gesundheit auch über die Maßen." Raucher übrigens auch. Alkoholiker und andere Süchtige?

Wahrscheinlich läßt sich bei jedem irgendetwas finden, wegen dem man seinen Krankenkassenbeitrag erhöhen könnte ...
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20.05.2007, 14:59 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von DrNOP:
Ich bin nicht sicher, ob das praktikabel wäre. Wenn es erst mal so weit ist kannst du drauf warten bis der erste kommt und sagt "was für die Dicken gilt, kann doch auch für Extremsportler gelten?

Extremsportler müssen bereits mehr bei der Lebensversicherung zahlen, bei der Krankenkasse dagegen nicht. Jetzt rate mal warum...
Zitat:
Raucher übrigens auch. Alkoholiker und andere Süchtige?

Wahrscheinlich läßt sich bei jedem irgendetwas finden, wegen dem man seinen Krankenkassenbeitrag erhöhen könnte ...

Etwas abstrahiert formuliert, würde dieses Prinzip lauten: erhöhe die Beiträge derer, die der Kasse hohe Kosten verursachen. Wenn man das durchsetzen würde, würde sich die Krankenkasse damit selbst grundsätzlich überflüssig machen.

Beiträge im voraus nach Risikogruppen zu berechnen, ungeachtet der späteren tatsächlichen Kosten, gibt es schon, in der pKV. Außerdem war das letztendlich auch das Prinzip der BKKs, bevor die Abschottung gegenüber anderen Mitglieder aufgehoben wurde. Genau das scheint also eher etwas zu sein, das man tendenziell abschaffen will. Wäre also unsinnig, es für andere Gruppen, wie Dicke, gleichzeitig einzuführen.

mfg

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20.05.2007, 15:06 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von Amaris:
Sorry, da muß ich entschieden widersprechen. Ich schätze du bist schlank und warst es immer, oder ?
So reden nämlich meistens nur Leute die nie eine Diät gemacht haben.

Nach meiner Erfahrung hat Bewegung kaum eine Auswirkung aufs Gewicht. Ich habe mich praktisch halbiert (130 -> 65 Kilo) ohne mich irgendwie zu bewegen. Und ich mache auch heute noch keinen Sport. Allenfalls fahre ich einmal in der Woche mit den Fahrrad.

Wenn ich es doch mal mit Sport versucht habe, hatte es nicht die geringste Auswirkung auf mein Gewicht.


Du verwechselst hier zwei Dinge, zum einen die Ursache für das Dickwerden und zum anderen Methoden zum Abnehmen.

Wenn Du es mit purer Diät ohne weitere Maßnahmen geschafft hat, so deutlich abzunehmen, dann herzlichen Glückwunsch. Du bist damit eine große Ausnahme. Für die meisten Menschen gilt, das weder Bewegung, noch Diät für sich alleine als Maßnahme funktionieren. Selbst beides zusammen ist noch keine Garantie.

Oder noch mal kurz zusammengefasst: ja, Bewegung alleine hilft nicht beim Abnehmen, aber Bewegungsmangel kann alleine bereits als Auslöser für's Zunehmen reichen.

mfg

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20.05.2007, 18:53 Uhr

Wolfman
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Man könnte ja Boni und Mali einführen...

mal sehen, dann würde ich wegen Übergewicht und gefährlichem Hobby (Motorrad fahren) Zuschläge und als Nichtraucher und nur-wenig-Alkoholtrinker (dafür hochgradig Koffeinsüchtiger, urks - je nach Studie wieder ein Malus oder Bonus :lach: :P ) Abschläge kriegen, allerdings würden die Mehrkosten für die erforderliche Bürokratie eh alles ad absurdum führen ;)

Im Übrigen war ich letztes Jahr das erste Mal in meinem Leben ernsthaft krank und habe die Kosten (Privatpatient) bis heute nicht bei der PKV und der Beihilfe eingereicht (wenn ich meinen Kontostand ansehe, wirds aber langsam Zeit dazu 8) )
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20.05.2007, 19:10 Uhr

DrNOP
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Zitat:
Original von Wolfman:
allerdings würden die Mehrkosten für die erforderliche Bürokratie eh alles ad absurdum führen ;)

Das bedeutet mehr Angestellte, das wiederum heißt weniger Arbeitslose. Ist doch toll... :D
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20.05.2007, 19:56 Uhr

Wolfman
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Zitat:
Original von DrNOP:

Das bedeutet mehr Angestellte, das wiederum heißt weniger Arbeitslose. Ist doch toll... :D


Du bist offensichtlich (im Gegensatz zu mir ;) ) kein Bürokrat: dazu müssen immer weniger Beschäftigte immer mehr Überstunden bei immer schlechterer Bezahlung machen, was bei diesen wiederum stressbedingte Erkrankungen (und frustbedingt schlechte Aufgabenerfüllung) und die bereits erwähnte Entlastung der Rentenkassen durch Nichterreichen des Rentenalters hervorruft.

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God forgives - who forgives God ?

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20.05.2007, 21:24 Uhr

DrNOP
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Zitat:
Original von Wolfman:
Du bist offensichtlich (im Gegensatz zu mir ;) ) kein Bürokrat:

Stimmt allerdings. :P

Zitat:
Original von Wolfman:
dazu müssen immer weniger Beschäftigte immer mehr Überstunden bei immer schlechterer Bezahlung machen, was bei diesen wiederum stressbedingte Erkrankungen (und frustbedingt schlechte Aufgabenerfüllung) und die bereits erwähnte Entlastung der Rentenkassen durch Nichterreichen des Rentenalters hervorruft.

Das ist doch auch nicht so schlecht:
Entweder sterben die Bürokraten dann aus - oder sie müssen früher wieder "nachgefüllt" werden, was wieder (bedingt) zu meinem vorherigen Post führt ... ;)
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20.05.2007, 21:55 Uhr

Archeon
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Wollte jetzt kein neues Thema aufmachen! Hier mal ein Link über Schwarze Löcher !!! :lach: MalWasZumLachen

Im Grunde gebe ich einigen Recht, das wenn man alle Risikogruppen einzeln beurteilen würde und danach die Beiträge der Krankenversicherung festlegen würde, dann glaube ich müssten viele
Arbeite Mindesten 1/3 ihres Lohnes einzahlen. :O

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20.05.2007, 23:21 Uhr

Wolfman
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Zitat:
Original von DrNOP:

Das ist doch auch nicht so schlecht:
Entweder sterben die Bürokraten dann aus - oder sie müssen früher wieder "nachgefüllt" werden, was wieder (bedingt) zu meinem vorherigen Post führt ... ;)


Vermutlich ersteres, da vordergründig billiger :lach:

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