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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > welcher war der beste amiga? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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17.06.2007, 17:40 Uhr

AGSzabo
Posts: 1663
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jetzt will ich es wissen: welcher amiga war der beste? (und warum) bitte um kommentare! fuer mich persoenlich ist die entscheidung schwer. jeder hat seine vor und nachteile. manche holen aus einem a1000 alles raus, andere schworen auf den 3000er oder was?

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17.06.2007, 17:52 Uhr

Cego
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für mich ist der A1200 der beste, da er am günstigsten ist und gleichzeitig sehr gut erweiterbar ist mit allem erdenklichen (USB, WLan, PCI, PPC, SCSI, IDE,...)
Besitzt schon AGA hat von Haus aus das Rom 3.0
Hatte selbst aber noch nie nen A3000 oder A4000, kann also über die Rechner nicht wirklich viel sagen, außer dass sie erheblich mehr kosten als ein A1200 bei ungefähr gleicher ausstattung.

MfG Cego
--
Tjo, jetzt gibts nix mehr zum lesen, außer das hier :D

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17.06.2007, 17:53 Uhr

Bluebird
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die meisten werden jetzt sagen der 3000er , gut wenn dann aber nur der 3000T ! :)
ich persoehnlich finde der wahre king und das eigentliche rueckrat ist der 2000er , die ksite kann fast alles und wurde 5 jahre lang gebaut und sogar 6 jahre voll vermarktet , ein wahres arbeitstier :)
zumal ich sagen muss alle amigas die ne batterie hatten sind mir suspekt , das was an denn maschienen schon duch die batterie kapput gegtangen ist laesst mich mit meinen 1200er und 600er nicht mehr so neidisch sein ... :)

mfg Bluebird

ps: *ne tuete popcorn schanpp und bei der heissen diskussion zuguck* ...
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17.06.2007, 18:20 Uhr

AGSzabo
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Zitat:
zumal ich sagen muss alle amigas die ne batterie hatten sind mir suspekt , ...

die batterie in meinem a500 "wizram" adapter hat nie funktioniert!

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17.06.2007, 18:28 Uhr

Jinx
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ganz klar: a4000. ist sehr gut erweiterbar, ziemlich robust und leidet auch nicht ganz so am "wackelkonstruktionssyndrom" wie ein ausgebauter a1200.
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17.06.2007, 20:36 Uhr

tommysammy
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Ich halte auch den A1200 für den besten.Baue mir gerade einen Tower.Es gibt eigentlich fast nichts,was sich nicht realisieren läßt.Aber es ist auch eine Geschmacksfrage oder man muß wissen was man will.Der A4000 ist natürlich der Beste,ist halt für Profiuser.Kostet aber auch ne Menge Holz.Zum einfachen zocken reicht zb.der A500(war ist ein super Gerät).Das einzigste wovor ich dich abraten kann,ist der A600.Ziemlich mißlungendes Gerät.Nix halbes und nichts ganzes.
--
einer der mal nen Amiga hatte
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17.06.2007, 20:40 Uhr

analogkid
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Zitat:
Original von Jinx:
ganz klar: a4000. ist sehr gut erweiterbar, ziemlich robust und leidet auch nicht ganz so am "wackelkonstruktionssyndrom" wie ein ausgebauter a1200.


Der 4000er ist doch im Grunde genommen "nur" ein Billig-3000er mit AGA ;)
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17.06.2007, 20:56 Uhr

Jinx
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ja, schon.. aber der a3000 hat auch so seine macken, die der 4000er nicht mehr hat. ich denk da zb an ne fehlende int2-leitung.
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17.06.2007, 20:57 Uhr

GMB
Posts: 836
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Hi AGSzabo,

also meiner Meinung nach ist es der A4000T. Sauber verarbeitet, teilweise günstige Standardkomponenten (Netzteil, Floppy, AT-Normfaktor), vielfältigste Anschlussmöglichkeiten (Z3, IDE, SCSI, sowie eine neue Uhren-Batterie) und etwas mehr Platz wie beim Rest.

Ciao

G-MB

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17.06.2007, 21:42 Uhr

Krolli99
Posts: 227
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Das Ganz Klar der A2000 .läufte wie eine Formel eines Wagen bie mir.
a1200 ist auch nicht so schechte 3000 oder 4000 hatte noch nicht

[ Dieser Beitrag wurde von Krolli99 am 17.06.2007 um 21:43 Uhr geändert. ]

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17.06.2007, 22:32 Uhr

duensing
Posts: 110
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hallo. ich denke der a1200 war und ist der beste seiner art. so hat er doch alles von haus aus was man so braucht. ide pcmcia uhrenport und die möglichkeit eine tk ohne weiteres aufzunehmen. und wenn man ihn im tower hat so wie ich kann mann mit nem zorroboard auch steckkarten aufnehmen wie zb. eine grafikkarte oder ne viedeokarte und so. ausserdem gibt es noch jede menge teile für ihn zu kaufen. aber das allerbeste ist der aga chip. eine tolle erfindung der 1200er.
:D

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17.06.2007, 22:33 Uhr

Bluebird
Posts: 3260
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@Cego: ja da iss was dran , der 1200er iss auch mein baby auch wenn das mehr aus der not gebohren ist hehe
256 mb ram auf der turbokarte sind auch immer noch mein killer argument fuer die maschiene :)

mfg Bluebird

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17.06.2007, 22:37 Uhr

Bluebird
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@Jinx: naja bei manchen usern frag ich mich dann aber auch ... , ich hab meinen/meine 1200er tower zusammengebaut und gut wars , nie kontaktprobleme gehabt oder was auch immer !
und das auch bei dem angeblich so wackeligen BPPC/BVision gespann .
auch sehe ich da jezt kein problem mit usb oder fastata kontroller , usb als zorro karte fastata als Z4 version solte auch noch stabil laufen ... ;)

mfg Bluebird



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17.06.2007, 22:48 Uhr

Bluebird
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bleibe aber mal dabei neben dem 1200er ist der 2000er fuer mich ganz oeben dabei !
der 3000er hatte fast schon alles aber was kostet wie welt !?! ;)
zur not muss man am 3000er eben noch schrauben , wobei ich nix mit dem desktop angfangen kann also dann den T ;)
der 4000er war schon nahe dran aber das der flifi gefehlt hat war schon traurig und dann zum 1200er kein pcmcia mehr ! also auch nur nahe dran fuer mich :)
der 2000er hat von haus aus fast nix , kostete aber auch dementsrechend wenig und war wohl auch deswegen und wegen seiner erweiterbar keit extrem weit verbreitet nicht nur bei heim anwendern !
also ich find das konsept dahinter gut , in das gehaeuse kann man nahezu alles packen , gut der 51/4 schacht war fuer 51/4 zoll floppt lw gedacht aber heute passt da eben auch nen cdrom rein (genial :) )

und sind wir mal ehrlich alles danach war nur nen aufgebohrter 2000er ob das der 3000 oder 4000 ist alles nur weiterentwickelte keiner hatte wirklich noch neue ansaetze was der 2000 nicht schon hatte .
cpu slot / zorro slots / video slot usw , was besser wurde war die cpu das gfx chipset der zorro wurde schneller und das chip mem mehr , aber wirklich neu war dann auch nix mehr hehe

mfg Bluebird

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17.06.2007, 23:39 Uhr

WWH
Posts: 68
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Für mich ist der beste das CDTV - nur leider war es seiner Zeit zu weit voraus. :-/
Da hätte ganz bestimmt noch mehr draus werden können...

Ansonsten halte ich sehr große Stücke auf den 4000er.


--
Gruß Josh

ftp://studiowwh@dyndns.org (Username: gast, Passwort: gast)

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18.06.2007, 00:00 Uhr

Cego
Posts: 1560
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Zitat:
Original von WWH:
Für mich ist der beste das CDTV - nur leider war es seiner Zeit zu weit voraus. :-/
Da hätte ganz bestimmt noch mehr draus werden können...

Ansonsten halte ich sehr große Stücke auf den 4000er.


--
Gruß Josh

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gerade der CDTV war der schlechteste unter den Amigas neben dem A500+
Das Gerät ist einfach nur ein A500 auf CD Rom Basis. Sau langsame CPU (und das schon 1990/1991) und selber chipsatz.
Ein Multimediagerät sollte in der Lage dazu sein VideoCDs zu spielen und true color bildschirme hochauflösend zu zeigen und nicht ein 7MHz Gerät mit 64 Farbauflösungen. Ist noch nicht mal erweiterbar.
Das Konzept war seiner Zeit voraus, aber nicht die Hardware die drin schlummerte, denn die war schon längst veraltet (5 jahre alt)

MfG Cego
--
Tjo, jetzt gibts nix mehr zum lesen, außer das hier :D

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18.06.2007, 00:10 Uhr

NoImag
Posts: 1050
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Von der Innovation war der A1000 der beste Amiga.

Von der Leistung, Preis/Leistung und Erweiterbarkeit her war es der A4000D, trotz der Sparaktionen von Commodore im Vergleich zum A3000. Der A4000T bot zwar noch mehr als der A4000D, aber zu Commodore-Zeiten war er praktisch nicht erhältlich und zu Escom-Zeiten viiiiel zu teuer.

Von der Optik war der A3000 der beste Amiga.

Die Lobgesänge auf den A1200 kann ich nicht nachvollziehen: Leistungsschwach und aufgerüstet viel teurer als ein A4000.

Tschüß


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18.06.2007, 09:24 Uhr

Neodym
Posts: 487
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Zitat:
Original von Cego:
Zitat:
Original von WWH:
Für mich ist der beste das CDTV - nur leider war es seiner Zeit zu weit voraus. :-/
Da hätte ganz bestimmt noch mehr draus werden können...

Ansonsten halte ich sehr große Stücke auf den 4000er.


gerade der CDTV war der schlechteste unter den Amigas neben dem A500+
Das Gerät ist einfach nur ein A500 auf CD Rom Basis. Sau langsame CPU (und das schon 1990/1991) und selber chipsatz.
Ein Multimediagerät sollte in der Lage dazu sein VideoCDs zu spielen und true color bildschirme hochauflösend zu zeigen und nicht ein 7MHz Gerät mit 64 Farbauflösungen. Ist noch nicht mal erweiterbar.
Das Konzept war seiner Zeit voraus, aber nicht die Hardware die drin schlummerte, denn die war schon längst veraltet (5 jahre alt)


Das CDTV ist sehr wohl erweiterbar. Es gibt Turbokarten, Speichererweiterungen und sogar SCSI-Hostadapter. Und dabei wurden aufgrund der geringen Verbreitung nicht mal alle Erweiterungsmöglichkeiten wirklich genutzt. Der 1200er ist in Sachen Erweiterbarkeit nicht besser.

Die Kritik am CDTV finde ich etwas zu hart - schließlich hat Commodore damals Pionierarbeit betrieben. Mal ganz davon abgesehen, daß hochauflösende TrueColor-Darstellungen damals im Mainstream noch eher die Ausnahme waren. Aus heutiger Sicht kann man das CDTV leicht verurteilen - aber damals war es trotz der etwas veralteten Basishardware ein gelungenes Gesamtkonzept. Nur leider der Zeit voraus...

Gruß
Neodym

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18.06.2007, 09:38 Uhr

analogkid
Posts: 2394
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Für mich persönlich ist der 3000er technisch der beste Amiga, der kommt dem High-End-Gedanken noch am nächsten. Beim 4000er wurden zuviele Kompromisse gemacht (z.B. kreuzlahmes IDE). Wenn der 3000er ein paar Monate später direkt mit AGA gekommen wäre ...

Nichtsdestotrotz sind wohl der 1000er und der 500er bzw. 2000er die wichtigsten Amigas, denn ohne diese hätte es sämtliche Nachfolgemodelle wohl nie gegeben.

Einfach nur überflüssig sind m.E. der 600er, der 500plus sowie das CDTV.

Der 1200er rangiert für mich im Mittelfeld. Als Homecomputer war er in Ordnung, aber AGA war viel zu spät und zu langsam.
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18.06.2007, 10:01 Uhr

Bluebird
Posts: 3260
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@NoImag:mal ehrlich , was ein simpler 4000er heute und damals kostete ist dir aber schon klar oder ?
damals war das einsteiger model mit 30er ohne hd und mit praktisch garnix bei kanpp 3000 dm , da bekam man fuer 990 schon nen 1200 HD ;)
also ich kann das teuer wenn aufgeruetset nicht nachvollziehen , gut 1200er erweiterungen kosteten auch ein vermoegen aber das auf raten und man konnte doch noch unter den a4000 kosten bleiben , wenn man kein profi geraet brauchte konnte man sich kaufen was man wolte ...
heute wuerde ich sogar sagen das sich ein 1200 im tower preislich nicht vom 4k nichts schenkt , wobei wenn man bis zur ppc karte mit bvi oder grex geht ist man auch aehnlich flott unterwegs .
laut diversen benchmarks von p96 speed schenkt eine bvision denn zorro 3 grakas nicht viel und wenn ich mir dann vorstelle das die ppc karte fuer dennn 2000er auch einen slot fuer ne bvision bekommen haette sollen , komm ich schon ins traeumen *schnief*

mfg Bluebird


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18.06.2007, 10:08 Uhr

L-ED
Posts: 391
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Aus heutiger sicht empfinde ich das CD32 + SX32 Pro Erweiterungsmodul als eine gelungene Sache.

Salopp gesagt war es dann ein AGA Amiga mit internen ROM 3.1 .. nem 2x speed CDROM, 2MB Chip Ram .. bis zu 64MB Fastram und ner Flotten 68030 (50Mhz) CPU + FPU, 2,5 IDE Platte (intern möglich und auch meist genutzt)


Rein Sachlich war es wohl auch der modernste Amiga (das CD32 an sich), auch in Sachen Fertigung?


Leider haftet aber gerade benannter Kombination extremen Seltenheitswert an, aber wenn man so Schätzchen hat und sich bissel mit auskennt. Hat man eine klasse retro Game Maschine die fast alle Wünsche diesbezüglich abzudecken vermag (nu gut Quake und so Scherze dann doch noch nicht). :rolleyes:

Zudem klein und kompakt + nahezu sämtliche Anschlussmöglichkeiten von Hause aus besitzt, betreffs Anzeigegeräte.


Rein aus arbeitstechnischer Sicht gab und gibt es sicher besseres und würde diesbezüglich ein A4000T Favorisieren.

[ Dieser Beitrag wurde von L-ED am 18.06.2007 um 10:14 Uhr geändert. ]

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18.06.2007, 10:13 Uhr

Bluebird
Posts: 3260
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@analogkid: also ich finde ja der 600er hat zum teil sogar neue kaeufer angesprochen aber nicht so wie er solte :( , denn die meisten kauften sich denn kleinen erst als er fast schon verramscht wurde also billig war und sehr viele als zweit maschiene auch deshalb weil der noch neben den pc passte !
so sind da mal meine erfahrungen ...

mfg Bluebird

ps: das CDTV sehe ich da auch anders , heute kann man das schon so sehen , aber damals wolte man wohl damit denn nicht computer hardcore user ansprechen oder am besten noch besser als computer fuer die ganze familie platzieren .
das cd32 war da auch ein garnicht so schlechter ansatz der vielleicht bessere chancen gehabt haette aber naja ...
der anreiz gerade fuer umsteiger war leider gegen null , wenn die kiste wenigstens nen 20er gehbat haette oder aller wenigstens noch die floppy intern wie in dem prototype irgendetwas neues wo man gesagt haette mein alter 500er iss ganz nett aber die kiste muss ich haben ! hehe
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18.06.2007, 13:01 Uhr

Bluebird
Posts: 3260
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"welcher war der beste amiga?" war die frage und hin oder her mahcen wir uns nix vor wenn geld keine rolle spielt , waren das A3000T und A4000T basta aus :)
der eine hatte schon nen flifi onboard dafuer der andere schon die aga chips und neuere kick und buster , muss jeder wissen was ihm wichtiger ist aber die beiden schenken sich nett viel und was leistung angeht geht am amiga einfach nichts mehr .

mfg Bluebird
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18.06.2007, 13:26 Uhr

Granada
Posts: 249
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Der beste Amiga? Ganz klar die, die nie veröffentlicht wurden und von denen nur vage Specs existieren!

Ganz klar der Realität am nächsten kommt da noch der so verhaßte Walker, bei dem damals alle nur auf den ach so ollen EC030@40MHz geschielt hatten, dabei aber völlig übersehen haben, daß der AGA-Chipsatz und der Speicher mit 40MHz, also voller CPU-Frequenz, angebunden war. Auch früher galt schon, daß FSB-Takt durch nichts zu ersetzen ist, es sei denn, durch noch mehr FSB-Takt. Schaut euch mal einen 1200er mit 1230-Karte an und stellt auf der WB 640x480 mit 8bit Farbtiefe ein. Man möchte dabei einschlafen. Die Entwickler des Walker hatten diesen Mangel erkannt und beseitigt. Wirklich schade, daß er nie fertig geworden ist.
Also ich hätte liebend gerne einen _komplett_ fertigentwickelten Walker gesehen. Leider war uns das nie vergönnt.

Grüße
Rüdiger

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18.06.2007, 14:19 Uhr

Bluebird
Posts: 3260
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@Granada: ja stimmt da iss was dran , wobei 2 stueck und 3 mobos sind schon verdamt wenig :( , hat man das teil auch mal wirklich laufen gehabt oder gibts nur die bilder bestenfalls vom board ?
was ich nett fand ist das die kiste schon sd ram hatte , 1x zorro 3 und eventuell noch einen zorro 2 und der rechner waer ganz nett gewesen ... , aber was wurde der damals niedergemacht "was nichtmal eine 40er cpu ... usw"
wobei ne ec 30er musste ja auch nicht sein :)

mfg Bluebird

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18.06.2007, 14:21 Uhr

Cego
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und häßlich war der Walker obendrein auch noch :dance2:
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Tjo, jetzt gibts nix mehr zum lesen, außer das hier :D

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18.06.2007, 15:19 Uhr

eye-BORG
Posts: 1282
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Für mich war der beste Amiga aller Zeiten der A1200. Er kam 1992 (eigentlich schon zu spät) auf den Markt und hatte (fast) alles, was ich mir nach den Voll-Flops A500+ und A600 von einem würdigen A500-Nachfolger erhofft hatte. Endlich keine lahme 68000er CPU mehr, endlich 24 Bit Farbtiefe und das Wichtigste: 8 Bit Farbtiefe in ALLEN Auflösungen! Mit Ham8 war es endlich möglich wirklich fotorealistische Grafiken anzuzeigen. Und mit Modi wie Euro72 bekam man endlich ein flackerfreies Bild zustande.

Natürlich enttäuschte mich, dass der A1200 immernoch nur 8Bit-Paula-Sound bot, aber damit konnte man sich noch arrangieren. Der Preis von 899,-- DM war ein Knaller - speziell im direkten Vergleich mit dem weit über 3000 EUR teureren A4000/040, der auf keinen Fall so viel mehr bot, wie es der Preis suggerierte.

Ich behaupte sogar mal: Wäre Commodore vor Fertigstellung des A1200 konkurs gegangen, dann wäre die Amiga-Szene in der jetzigen Form nicht mehr existent. Von den paar verkaufen A4000 bis 1992 ausgehend, hätte es im Falle einer vorzeitigen Insolvenz Commodores kaum noch AGA-Software-Entwicklungen gegeben, weil sich das bei den geringen Stückzahlen kaum für die Softwareschmieden gerechnet hätte.

Der A1200 ist bis heute der Stand der Dinge, was den Classic angeht. Klar, auch ich hätte gern einen A4000T daheim stehen. Aber für den A1200 kamen einfach die meisten Entwicklungen von Drittanbietern.
--
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eye-BORG

Genuss ist die schönste Form der Daseinsbewältigung.
Dekadenz hingegen die schlimmste Form des Realitätsverlustes!

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18.06.2007, 15:45 Uhr

amigagti
Posts: 108
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Hm, da gibt es nur zwei:

Der Amiga 2000, weil sowas von robust und solide, das gibt es nicht, zumal auch nahezu keine Grenzen beim Ausbau existieren.

Der Amiga 4000 T, weil das einfach NUR hightech ist. Zwar nicht billig, auch heute noch nicht, aber wirklich ein super Kistchen. Nachteil ist die Elko Krankheit bei dem Gerät!


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18.06.2007, 16:57 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von Neodym:
Die Kritik am CDTV finde ich etwas zu hart - schließlich hat Commodore damals Pionierarbeit betrieben. Mal ganz davon abgesehen, daß hochauflösende TrueColor-Darstellungen damals im Mainstream noch eher die Ausnahme waren. Aus heutiger Sicht kann man das CDTV leicht verurteilen - aber damals war es trotz der etwas veralteten Basishardware ein gelungenes Gesamtkonzept.


Gelungenes Gesamtkonzept?!
Ein Gerät, das "seiner Zeit weit voraus" ist, herauszubringen, mit einem erweiterten Kickstart 1.3 zu einem Zeitpunkt als AOS2.0 bereits auf dem Markt war, kann man ja wohl kaum als gelungenes Gesamtkonzept bezeichnen.

Wenn man schon das misslungene Marketing und den Entwicklersupport (speziell für's cdtv) ignorieren will, weil es nichts mit der Hard- und Software des Produkts zu tun hat, so sollte man zumindest das OS als eine Art Entwicklersupport mit direkter Auswirkung auf die verfügbare Software betrachten. Schließlich wäre das schon die erste Spaltung des Marktes gewesen, falls sich wirklich eine signifikante Menge Entwickler darauf eingelassen hätte. Und an Grafik- und Soundhardware war halt nichts wirklich neu im Vergleich zu den anderen (älteren) Amiga-Produkten.

Also von einem "gelungenem Gesamtkonzept" kann wohl kaum eine Rede sein.

mfg

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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18.06.2007, 17:07 Uhr

Cego
Posts: 1560
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eben, die Idee war gut, also ein multimedia rechner im Wohnzimmer für die gesamte Familie usw. doch was der Rechner bot, war alles andere als modern.
--
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