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24.12.2007, 10:10 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@Michael_Mann:
>> wenn ich in den Laden gehe und win vista kaufen möchte
>> soll ich das doppelte das SB-Preises

Du gehst in die falschen Läden ;)

>> einschließlich der vielbeworbenen aber trotzdem nicht
>> vorhandenen erhöhten Sicherheit vor malware

Also derzeit sieht es aber sehr wohl so aus, dass die Sicherheit bei Vista tatsächlich besser sein könnte als bei XP. Hätte ich Sicherheitsprobleme unter XP wäre das durchaus auch ein Kaufargument für mich.

>> Die Bundeswehr hat massenhaft win2k gekauft (2nd
>> Hand-Lizenzen), aus Sicherheitsgründen;

Tja, normale unternehmen bereiten sich darauf vor, Win 2000 rauszuschmeissen - aus Sicherheitsgründen,...

@Maja
Da fällt mir auf, dass man die Sicherheit durchaus auch als "gewichtiges Argument" gelten lassen könnte. Da muss sich Vista allerdings noch beweisen, wenn es einen Verbreitungsgrad erreicht hat, der das System für Malware interessant macht.

Ciao,
Andreas.

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24.12.2007, 12:46 Uhr

StefanHaegele
Posts: 281
Nutzer
Zitat:
Original von Michael_Mann:
Hmm,

wenn ich in den Laden gehe und win vista kaufen möchte soll ich das doppelte das SB-Preises (der liegt bei ca. 110,-- EUR) hinblättern, nun Ja. Dafür wird in den USA vista dem Kunden für lau hinterhergeworfen, er muß nur für ein oder zwei Monate an einer Konsumentenbefragung teilnehmen.


Sorry, Vista gibts es bereits ab 70 EUR!

Zitat:
Original von Michael_Mann:
Und was kaufe ich? Nichts anderes als winxp mit ein paar dlls mit höherer Version-Ziffer und einer neuen mainstram-GUI.
Der Rest ist das gleiche Gerümpel das sattsam bekannt gerne nur Probleme macht (Registry und ähnliches).


Dann bleibe doch bei Win 3.11 ....
Ich habe bisher noch nice große Probleme gehabt, obwohl ich sehr viel installiere und deinstalliere. ( Im Schnitt ca. 30 Programme pro Woche)

Zitat:
Original von Michael_Mann:

Und das vista-Gemurkse mit den virtuellen Ordnern pp: Andere OSe haben das entschieden besser hinbekommen.


Da spricht der Fachmann, was ? Vista benützt hier die gleiche Technik wie Linux oder Unix.....

Zitat:
Original von Michael_Mann:

Unsere Regierung...? Die Bundeswehr hat massenhaft win2k gekauft (2nd Hand-Lizenzen), aus Sicherheitsgründen; München bis zur endgültgen Migrierung auf Open-Source auch. In den öffentlichen Verwaltungen (z.B. Berlin) macht sich eine Open-Source-Bewegung breit und ähnliches.


Und in Berlin?

Zitat:
Original von Michael_Mann:
Mag winxp noch was taugen, von vista keine Spur das da was neues vorhanden wäre (einschließlich der vielbeworbenen aber trotzdem nicht vorhandenen erhöhten Sicherheit vor malware).


Naja, da gibt es einiges, aber eine Ignoranten wie dir, der wird bzw. möchte das gar nicht sehen!

Zitat:
Original von Michael_Mann:
Außerdem: Wenn ich einen neuen PC kaufen möchte muß ich nicht zwangsläufig ein bestimmtes OS mit dazu kaufen nur weil Händler Mafia-artig dem Kunden seit Jahren einreden ein bestimmtes OS in einer bestimmten Version muß immer zusammen mit dem PC gekauft werden.


Naja, da bist du selbst schuld. Es gibt zig Händler, die dir den PC/Laptop ohne BS verkaufen. Einfach mal Augen auf machen!

Zitat:
Original von Michael_Mann:
Hoffentlich kippen nicht nur die französische Justiz weiterhin sondern auch endlich die EU diese Zwangsbündelung. Damit käme dann M$ endlich in die Verlegenheit der Welt beweisen zu müssen das Innovation nicht nur ein Begriff aus dem Duden ist.


Ist doch in Deutschland schon lange gekppt. Oder warum meinst du, kanst due OEM/SBS Software frei kaufen!
Kleiner Tipp: Erst informieren, dann sprechen! Bild dir deine eigen Meinung ud plappere nicht alles nach, was dir andere Menschen vorsagen!

Zitat:
Original von Michael_Mann:
mikisoft: Ist eine Bezeichnung an die ich keine besondere Wertung knüpfe.


Habe ich auch nicht anderst erwartet....

Stefan

--
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24.12.2007, 15:56 Uhr

Wolfman
Posts: 3668
Nutzer
Darf man jetzt eigentlich in einem Amigaforum nicht mehr über Mickysoft, äh Microschuft, sorry ich meine natürlich M$ lästern ;) ?

Demnächst werden dann auf Harleytreffen wohl auch keine Hondas mehr angezündet...

Ich hab hier übrigens noch eine Vista-Upgradedisk (weiß gar nicht, ob CD oder DVD ?) für meinen bewusst mit XP Pro gekauften Lappy liegen, mal sehen, ob ich die nach dem alten Windowsprinzip (installieren, lachen, löschen) mal aufspiele oder gleich als Frisbee verwende :D
(ups, da hab ich gehört, wie einige tot umgefallen sind :lach: )

In diesem Sinne wünsche ich allen dicke Eier oder bin ich jetzt beim falschen Fest ;)
--
God forgives - who forgives God ?

[ Dieser Beitrag wurde von Wolfman am 24.12.2007 um 15:57 Uhr geändert. ]

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24.12.2007, 20:06 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Gurujaeger:
Und da der Markt sich gerade in den letzten 12 bis 18 Monaten in einigen Bereichen neu orientiert hat wird Vienna ganz anders werden wie Vista als Longhorn hätte werden sollen und somit kann Vienna garnicht die Vollendung von Longhorn sein zumal das auch ein anderes Entwicklungsteam betreut.

Selten so wirres Zeug gelesen.
Zitat:
Original von Michael_Mann:
Sorry - winnt 5.1.0.0.0.1, ähem vista genannt,

Vista ist WinNT6.0. XP SP2 ist WinNT5.1. So viel zum "ähem"....
Zitat:
Original von Andreas_B:
Ich meinte damit nicht Detailverbesserungen, sondern greifbare, _gewichtige_ Features, die so gut sind, dass sie Deinen normalen Arbeitsalltag positiv verändern können. Würde Dir da außer DX 10 und der neuen Oberfläche noch etwas einfallen?

Mehrere Detailverbesserungen können insgesamt durchaus eine gewichtige Verbesserung ausmachen. Was ist im 21. Jahrhundert denn noch vorstellbar bzw. möglich? Der eine, alles entscheidene Quantensprung wie Grafik mit mehr als 256 Farben gleichzeitig in den 1980ern innerhalb von wenigen Jahren? IMHO sehr unwahrscheinlich. Womit ich das Verhältnis allgemein meine, nicht nur Verbesserungen der grafisch Darstellung.

Und: Wir sind extrem verwöhnt. Es würde verdammt viel brauchen, uns noch mal so richtig vom Hocker zu reißen, oder? ;)
Zudem hat sich die Einstellung zu Computern komplett verändert. Kein "faszinierendes Wunder der Technik" mehr, sondern ganz banal nur noch ein Werkzeug, Mittel zum Zweck.

DX10. Wie viele mögen jetzt schon eine geeignete Grafikkarte besitzen? Zudem macht diese Technik im Consumer-Segment nur für Spieler wirklich Sinn. Es gibt bisher, 11 Monate nach erscheinen von Vista, ganze 3 Titel, die DX10 nutzen. Und die sind zudem sehr RAM-Hungrig. Es könnte sein, dass gerade Gamer jetzt noch "noble" Zurückhaltung üben. Microsoft weiß um die Spieler als großen und somit wichtigen Teil des Marktes. Darum gibt es DX10. Allerdings läuft das vonseiten der Spielehersteller recht schleppend an. Was wahrscheinlich auch daran liegt, dass einer der beiden großen GPU-Hersteller erst seit dem 2Q2007 eine DX10-fähige GPU anbietet.

Sicherheit ist ein großes Thema. Die hat sich mit Vista in der Tat verbessert. Gravierend sogar, für Windows-Verhältnisse. Mit einem Haken. Die Schutzmaßnahmen erfordern zum Teil Benutzeraktion. Was viele wieder nur für lästig halten und die Schutzfunktionen abschalten. Vielfach hört man sogar, dass Leute den Rechner wieder nur als Admin nutzen, um immer alles machen zu können. Alles was man im alltäglichen Betrieb eigentlich nie machen "muss". So sind sie, die Menschen. Da hilft alles Reden nichts. Sie wollen Herr der Dinge sein und begreifen nicht, dass sie gerade damit anderen die Tür zur Herrschaft öffnen.
Zitat:
Die EInschätzung teile ich nicht. Die große Masse dürfte sich kaum für das Betriebssystem interessieren.
Man kann sich auch aus oberflächlichen Beweggründen für etwas nicht interessieren. Im Thread wird das gerade ganz gut deutlich. ;)
Zitat:
Nur, Vista ist kein großer Sprung, sondern ein kleiner Schritt,
Vielleicht sind heute keine großen Sprünge mehr möglich? Die Spanne zwischen zwei Produktversionen sollte nicht zu lang sein. Etwas worunter Vista jetzt auch "leidet". Über 5 Jahre XP waren zu viel Zeit, sich daran zu gewöhnen.

Kennst Du das? Je länger man ein Kleidungstück hat und je öfter man es trägt, desto schwerer fällt es, sich davon zu trennen. Gewohnheit vermittelt auch Wohlbehagen.

Und XP war auch kein großer Schritt. Es hatte nur den Vorteil, dass Win2000 nicht so stark verbreitet war. Das kann man drehen und wenden wie man will. XP enthielt im Vergleich zu Vorhandenem nicht mehr Innovation wie heute Vista, eben einige Detailverbesserungen.

Warum Du damals nicht sowieso schon zu den Win2000 Usern gerhörtest, will mir nach dieser Diskussion mit Dir eh nicht einleuchten. Immerhin hätte Dir das lange vor XP gravierende Vorteile bringen können. ;)
Zitat:
Und ja, wenn mir Microsoft ein neues Betriebssystem verkaufen möchte, dann warte ich so lange, bis es bei mir im Kopf "klick" gemacht hat.
Na, das ist doch mal eine klare Aussage. Und aus meiner Sicht völlig okay. :)

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24.12.2007, 22:25 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@Maja:
> Warum Du damals nicht sowieso schon zu den Win2000
> Usern gerhörtest, will mir nach dieser Diskussion mit
> Dir eh nicht einleuchten. Immerhin hätte Dir das
> lange vor XP gravierende Vorteile bringen können.

Nein, hätte es nicht, weil generell individuelle, subjektive Gründe zum Umstieg führen. Nur je mehr objektive Gründe es für einen Wechsel gibt, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass jemand diese objektiven Gründe als subjektive Vorteile wahrnimmt. Da Vista gegenüber XP nicht so viele objektive Vorteile bietet, wie XP gegenüber 98SE, wird es auch seltener als subjektiv vorteilhaft empfunden.

Davon aber abgesehen, wäre Windows 2000 auf meinem Amiga auch nicht so gut gelaufen - der erste PC kam erst zu Zeiten von XP ins Haus. :) Ich habe dann ein Komplettsystem mit 98SE gekauft. Lief auf dem Rechner stabil und es gab ausreichend Software - also halfen XP auch die objektiven Vorteile nichts. Dann verschoben sich meine Bedürfnisse und ließen sich mit 98SE nicht mehr realisieren. Mein neuer Rechner lief damit einfach nicht stabil und es gab auch die eine oder andere XP-Only-Software, die ich nutzen wollte. Logische Folge war ein Umstieg auf XP.

Na, und nicht zu vergessen, war ich jung und in Sachen Computern (abgesehen vom Amiga) ziemlich ahnungslos - da habe ich mich schnell von dem "bäh, kliki-bunti"-Gefasel von "Computerexperten" beeindrucken lassen. :glow:

> Es würde verdammt viel brauchen, uns noch mal so richtig vom
> Hocker zu reißen, oder?

Ja, aber ich verlange ja auch garnicht, dass es mich vom Hocker reißt. Nur irgendetwas sollte für mich schon einen nennenswerten Vorteil darstellen. Manchmal reicht schon eine kleine aber pfiffige Idee.
Andererseits gab es aber schon im Mittelalter Leute, die gedacht haben, es wäre schon alles denkbare erfunden,...

> Und XP war auch kein großer Schritt.
> [...]
> XP enthielt im Vergleich zu Vorhandenem nicht mehr Innovation
> wie heute Vista

Technisch gegenüber Windows 2000 nicht, aber da die meisten 98SE hatten, war es für die meisten eben ein großer Schritt.

Ciao,
Andreas.

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25.12.2007, 02:49 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@Andreas_B:

Argh, von individuell subjektiv über objektiv zurück zu subjektiv. Slalom unter erschwerten Bedingungen. Abgesehen davon, dass subjektiv nicht steigerungsfähig ist, lassen wir es wohl besser dabei, dass es im Kopf eben nicht Klick macht. Das ist objektiv wohl noch die plausibelste Erklärung, und subjektiv die ehrlichste. ;)

Auf jeden Fall danke ich Dir für diese interessante Diskussion. Kein Sarkasmus. Ehrlich.

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25.12.2007, 10:00 Uhr

Flinx
Posts: 1073
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Was ist im 21. Jahrhundert denn noch vorstellbar bzw. möglich? Der eine, alles entscheidene Quantensprung wie Grafik mit mehr als 256 Farben gleichzeitig in den 1980ern innerhalb von wenigen Jahren? IMHO sehr unwahrscheinlich. Womit ich das Verhältnis allgemein meine, nicht nur Verbesserungen der grafisch Darstellung.

Und: Wir sind extrem verwöhnt. Es würde verdammt viel brauchen, uns noch mal so richtig vom Hocker zu reißen, oder? ;)
...
Vielleicht sind heute keine großen Sprünge mehr möglich?


Etwas mehr Phantasie bitte. Selbst in meiner trüben Glaskugel kann ich da schon genug wahrnehmen.

Wir werden nicht mehr viel länger als 10 bis 15 Jahre mit den gerade aktuellen Vorgängen zum Bedienen von Computern beschäftigt sein, danach wird alles anders.
Die Bildschirme werden dreidimensional, da gibt es ja jetzt schon Lösungen, und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann das zu Massenware wird.
Die Maus als Eingabegerät wird aussterben. Zuerst werden die Entwickler dafür sorgen, daß man die Objekte mit dem Finger anstubsen kann, vielleicht auch "anfassen" und bewegen. Anfangs ist das die Methode, mit der die Maus ersetzt wird.
Später dann braucht man zum Bearbeiten und Aktivieren von Objekten in der Bedienoberfläche auch das nicht mehr, weil man dann dem Rechner einfach erzählt, was man will.
Und noch etwas später, sagen wir, in zwanzig Jahren, kann man sich ganz normal mit dem Gerät unterhalten, es wird verstehen, was man von ihm will und die Sachen einfach ausführen.

Und kurze Zeit später haben viele Leute kleine persönliche Assistenten, die sie mit sich herumtragen und die einem mit Ratschlägen in jeder Lebenslage beistehen können...


[ Dieser Beitrag wurde von Flinx am 25.12.2007 um 10:02 Uhr geändert. ]

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25.12.2007, 12:25 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@Flinx:
> Und kurze Zeit später haben viele Leute kleine persönliche
> Assistenten, die sie mit sich herumtragen und die einem mit
> Ratschlägen in jeder Lebenslage beistehen können...

... und die sich ins Auto einbauen lassen, dieses selbst fahren und den Turboboost aktivieren können...

Ich aber denke, dass es in 20 Jahren ganz anders sein wird als du dir vorstellst - wie konkret, weiß ich allerdings auch nicht...

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 25.12.2007 um 12:26 Uhr geändert. ]

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25.12.2007, 19:56 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Flinx:
Und kurze Zeit später haben viele Leute kleine persönliche Assistenten, die sie mit sich herumtragen und die einem mit Ratschlägen in jeder Lebenslage beistehen können...


Och, die gibts doch schon. Handys. ;)

Wie wärs mit dem implantierenten Mikroprozessor der von jedem beliebigen Standpunkt drahtlos auf gesammeltes, globales Wissen zugreift und dem Gehirn direkt zur Verfügung stellt? Ein Gedanke reicht und schon sind alle Informationen verfügbar. Immer und überall über alles.

Eine grauenhafte Vorstellung. :D


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28.12.2007, 12:42 Uhr

gunatm
Posts: 1431
Nutzer
@Maja Es ging in Sachen Windowsentwicklung in den letzten jahren etwas drunter und drüber. Herzlichen Glückwunsch ... du hältst Longhorn oder Auszüge in den Händen! Mit dem Sp1 bekommt Vista einige Fähigkeiten des W2008 Servers verpaßt, aber 2010 wirst du nachdem bisherigen Entwicklungsstand kein neues Windows sehen. Die werden Vista aufpäppeln. Zum Thema Longhoren kann man sich auf der Wikipedia sattlesen. Mit den Begriffen brauch man aber nicht mehr spielen.
--
g.a.c. - german amiga community - A500,A600,A1000,CDTV,A2000,A3000,A4000,A1200PPC,CD32,WinUAE

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28.12.2007, 15:45 Uhr

BoeserOnkel
Posts:
[Ex-Mitglied]
@17

Benutz mal die Suchmaschine!

Was Spamst du dieses Forum mit diesem Noobzeug zu?

Und all die anderen haben wohl auch nur Langeweile.

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28.12.2007, 17:14 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
Nutzer
Und warum antwortest du jemandem, der sich seit 8 Tagen auf seinen eigenen Thread nicht mehr meldet ?

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28.12.2007, 18:25 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@gunatm:

Von einem "neuen" Windows hat hier keiner was gesagt. Da hast Du offenbar etwas falsch interpretiert.

Zitat:
Mit den Begriffen brauch man aber nicht mehr spielen.

Uh, wie "aufgeklärt". Und über was hättest Du dich ohne diese Begriffe äußern können? ;)

Da man als nicht Entwickler über ein Projekt nichts Genaues weiß (und selbst die wahrscheinlich nicht Alle Alles wissen), kann man darüber nur spekulieren. Kann man, braucht man aber nicht. An dem Punkt stimme ich Dir zu.

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28.12.2007, 18:26 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@Bogomil76:

Weil er Langeweile hat?

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28.12.2007, 19:20 Uhr

Flinx
Posts: 1073
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Wie wärs mit dem implantierenten Mikroprozessor der von jedem beliebigen Standpunkt drahtlos auf gesammeltes, globales Wissen zugreift und dem Gehirn direkt zur Verfügung stellt? Ein Gedanke reicht und schon sind alle Informationen verfügbar. Immer und überall über alles.


Na, zum Glück dürfte es bis zu einer direkten Gehirnschnittstelle noch dauern, und ich vermute, daß sie sich gar nicht machen läßt, weil es zu viele individuelle Unterschiede geben dürfte.
Obwohl, wenn der Chip gleich nach der Geburt eingebaut würde, wäre so eine Verbindung vielleicht doch möglich. Ich frage mich, ob wirklich mal jemand den Versuch unternehmen wird. Das könnte zu eigentümlichen Entwicklungen führen.

Aber was die immer verfügbaren Informationen betrifft, sind wir doch gar nicht mehr so weit entfernt. Ist nur noch etwas umständlich.
Ich denke, die ersten Ansätze von Programmen, die brauchbar mit natürlicher Sprachen umgehen können, werden in den nächsten Jahren auftauchen, und eine Art KI, der man ihre nichtmenschliche Daseinsform nicht mehr anmerkt, werden auch wir noch kennenlernen.
Ich vermute sogar, daß die in einem aktuellen PC vorhandene Rechenleistung und Speicherkapazität dafür bereits annähernd ausreichen würde, es hat nur noch niemand die passenden Algorithmen fertigbekommen.

---

Zitat:
Weil er Langeweile hat?

Was sollte es auch sonst für einen Grund geben, bei Amiga-News reinzusehen.

[ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ]

29.12.2007, 05:16 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@Flinx:

Schnittstelle:
Wir denken halt nicht in Algorythmen und elektrische Impulse sind nicht alles. Wie die Bilder im Kopf entstehen, das weiß noch kein Mensch, und nicht alle reagieren auf denselben Reiz in derselben Weise. Die eine, universelle Schnittstelle wird es demnach kaum geben können. Wie dem auch sei. Mir wäre es da schon lieber, wenn Technik am/im Menschen dazu eingesetzt werden würde, Behinderungen so naturgetreu wie möglich auszugleichen. Aus meiner Sicht ein Forschungsgebiet, in dem die aufgewendeten Gelder besser aufgehoben wären als in künstlicher Intelligenz oder dem informationellen Overkill. Für den Verlust des Gehörs, des Sehens oder der Sprache (Kehlkopf) gibt es bis heute keine wirklich adäquaten Lösungen.

Wegen Information und dauernder Verfügbarkeit. Ich erinnere mich da dunkel an Berichte vor Jahren, über Tests mit tragbaren Mini-Monitoren, die wie eine Art Brille vor einem Auge getragen wurden. Oder verwechsele ich in der Erinnerung jetzt schon SiFi mit Doku? :glow:

Brauchbare Sprachsoftware gibts ja schon. Allerdings geht das derzeit nicht viel weiter als über brauchbar hinaus. Obwohl es da schon die eine oder andere, recht überzeugende Lösung gibt. Im Bereich Sprachsteuerung sind Ausprache und Stimmlage ein Problem. Afaik versagt da heute noch jede Software, sobald die Person erklältet ist, auf die sie das Programm trainert wurde.
Eine automatische Simultanübersetzung ohne Samples, die sich Qualitativ auch nur in der Nähe eines professionellen, menschlichen Dolmetchers bewegt, wäre übrigens tatsächlich mal eine Revolution die mich vom Hocker reißen könnte. Die allerdings kaum zu begrüßen wäre, da so etwas auch wieder tausende Arbeitsplätze vernichten würde. Hat alles zwei Seiten. Technischer Fortschritt sollte sich darauf konzentrieren, dem Menschen alltägliche Aufgaben zu erleichtern, nicht ihn überflüssig zu machen. Nicht alles Machbare ist auch in jeder Hinsicht sinnvoll.

Und künstliche Intelligenz. Von etwas wie in Spielbergs "A.I." sind wir noch weit entfernt. Hoffentlich. Ich weiß ehrlich nicht, ob das so erstrebenswert ist.
Stell dir bloß mal vor, Du verliebst dich unsterblich und sie fragt dich beim zweiten Date, ob Du ihr Ladegerät sehen möchest. :nuke: ;)

Zitat:
Was sollte es auch sonst für einen Grund geben, bei Amiga-News reinzusehen.

Sich mit anderen Leuten über Themen unterhalten, die einen interessieren?

Wenn man gerade nichts Besseres zu tun hat. ;)

[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 29.12.2007 um 05:19 Uhr geändert. ]

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