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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Quo vadis, Amiga im Jahr 2008? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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13.03.2013, 22:39 Uhr

Neodym
Posts: 487
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Zitat:
Original von Thore:
Das Nicht-Kaufen oder das geringe "Interesse" liegt nicht an der Nachfrage. Die ist vorhanden. Nur zu den angebotenen Preisen überlegen sie es sich eben mehrmals. So werden aus 5000 potentiellen Kunden vielleicht 30 bis 100...

Abgesehen davon, daß ich meine Zweifel habe, ob man weltweit überhaupt noch 5.000 aktive Amiga-Fans (und damit potentielle Kunden) zusammenbekäme...

Nachfrage und Preis bedingen einander und können nicht isoliert betrachtet werden. Wäre die Nachfrage wirklich da, könnte man problemlos einen höheren Preis für ein neues Produkt erzielen. Der niedrige Preis bspw. der ACA-500 ist daher ein deutliches Indiz, daß die Nachfrage eben nicht (mehr) vorhanden ist...

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14.03.2013, 08:17 Uhr

Doc
Posts: 355
Nutzer
Zitat:
Original von cgutjahr:
Und das "flinke" System wird dir auf einem Raspberry Pi nicht viel helfen - hat dieses ach so flinke Betriebssystem doch keinerlei Hardware-Unterstützung für das Dekodieren irgendwelcher Video-Codecs.

Das schrieb ich bereits:

Zitat:
Original von Doc:
Unglücklicherweise hinkt die Portierung eben diesen OS' deutlich hinterher, und ob, im Falle des Pi, man überhaupt innerhalb von 1-2 Jahren zu einer Unterstützung durch die Graphik-Hardware kommt, ist fraglich. Der Glue-Code liegt zwar offen, aber man muss es halt auch machen.

Möglich ist es jedoch.
--
Ex Amiga-Computerist

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14.03.2013, 08:23 Uhr

Doc
Posts: 355
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Zitat:
Original von cgutjahr:
Den X1000 konnte man nur zu exakt diesem Preis verkaufen. Winzige Auflage, unverschämt teurer Prozessor (dessen Preis man sich nicht mal hat garantieren lassen), angepasstes, edles Server-Gehäuse. Das alles kostet.

Das ("Winzige Auflage" in deinen Worten) nannte ich bereits als Grund für den hohen Preis. Selbstverständlich kann man den Preis senken, wenn man die Auflage erhöht. Darum ging es mir in meinem Beitrag. Ob man durch andere Komponenten den Preis weiter hätte senken können, steht außer Frage, ist hier aber nicht interessant. Man verkauft, was man eben verkauft. Ist man nicht mutig genug und projektiert nur ein paar Hundert Geräte, ist das für niemanden zufriedenstellend.
--
Ex Amiga-Computerist

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14.03.2013, 09:25 Uhr

Doc
Posts: 355
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Übrigens ist bei einigen Pi-Projekten eine kurze Boot-Zeit sowie ein Shutdown durch simples Ausschalten vorteilhaft (Auto- und GPIO/MSR-Projekte). Da steht AROS dann allerdings in Konkurrenz zum RISC OS.

Das sollte ich auch noch kommentieren:
Zitat:
Original von cgutjahr:
Ein System also, bei dem niemand die von dir zitierten Vorteile von AmigaOS je zu Gesicht bekommt?

In der Tat. *Diese* Vorteile sind wenig offensichtlich, da sie selbst im Desktop-Einsatz mangels nativer, interessanter Anwendungen kaum noch zum Tragen kommen. Aber auch das hatte ich ja schon geschrieben.

Wenn man allerdings AROS nun tatsächlich in vernünftiger Weise auf den Pi bringt und interessante Anwendungen findet, besteht eine von Null verschiedene Wahrscheinlich dafür, dass sich die User damit näher beschäftigen. AROS auf dem Pi hat das Potenzial, die Zahl aktiver User zu vervielfachen. Davon bin ich überzeugt.
--
Ex Amiga-Computerist

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14.03.2013, 11:11 Uhr

Thore
Posts: 2266
Nutzer
> Nachfrage und Preis bedingen einander und können nicht isoliert betrachtet werden. Wäre die Nachfrage wirklich da, könnte man problemlos einen höheren Preis für ein neues Produkt erzielen.

Auf dem Wohnungsmarkt z.B. gibt es viel Angebot und viel Nachfrage, aber gekauft wird nicht, weil sie einfach zu teuer sind.
Wenn man die Nachfrage nur als Bedarfs-Nachfrage betrachtet, stimmt die Wirtschaftsfloskel nicht. (Keiner würde heute ein Brot für 100 Euro kaufen)
Wenn die Nachfrage aber eine "Zu dem Preis oder gar höher bin ich bereit zu kaufen"-Nachfrage ist, erst dann stimmt die Aussage.

Um es anders zu formulieren: Es gäbe sicher mehr Käufer, wenn es günstiger wär. Nur wieviele lässt sich so nicht abschätzen.

Daraus ergeben sich 2 Probleme für den Amiga Markt:
Problem 1: Wird zu günstig angeboten, besteht die Gefahr, daß der Entwickler auf Kosten sitzenbleibt und draufzahlt
Problem 2: Wird zu teuer angeboten, besteht die Gefahr, daß keine Abnehmer vorhanden sind, hier bleibt er auf den Kosten ebenfalls sitzen

Soll erst bestellt werden, und danach produziert werden, um die Stückzahl optimal zu halten, weiß man allerdings noch nichts vom Endpreis (da er bei höheren Stückzahlen sinken kann [Rabatte, Entwicklungszeit])


Aber seis drum, ich denk in der Preisphilosophie haben hier alle eine ähnliche Meinung.

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14.03.2013, 11:18 Uhr

Thore
Posts: 2266
Nutzer
> Abgesehen davon, daß ich meine Zweifel habe, ob man weltweit überhaupt noch 5.000 aktive Amiga-Fans (und damit potentielle Kunden) zusammenbekäme...

http://amigamap.com/

Ok es sind sicher User mit mehr als einem System drin, aber sicher auch bei weitem nicht alle User gelistet. Genau kann mans nicht sagen, aber ich denk 5000 User und potentielle User wird es schon geben.

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14.03.2013, 11:32 Uhr

jochen22
Posts: 1139
[Benutzer gesperrt]
@Doc:
Ich finde es schon erstaunlich mutig in einen Markt, wie Amiga
überhaupt zu investieren. 200000 EUR sind schon ne Hausnummer.

Auch nach dem X1000-Desaster(in Bezug auf den Preis) wird starr
an der PowerPC-Linie festgehalten. Obwohl es keine günstigen
Prozessoren gibt. So kommen zu hohen Entwicklungskosten/Stück
auch noch hohe Kosten für die CPU.

Ich wäre für einen sofortigen Wechsel zu AMD. (Und das obwohl
ich mir bewußt bin, daß man so wieder eine Gruppe von Usern
verliert. Meiner Meinung aber ein Vielfaches wiedergewinnen
könnte)

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14.03.2013, 12:35 Uhr

Doc
Posts: 355
Nutzer
Zitat:
Original von jochen22:
@Doc:
Ich finde es schon erstaunlich mutig in einen Markt, wie Amiga
überhaupt zu investieren. 200000 EUR sind schon ne Hausnummer.

Wenn man's nicht *richtig* machen möchte, sollte man es ganz sein lassen. Nach dem ersten Teaser und den Jahren, die noch vergehen sollten eine 'first contact edition' rauszubringen und danach preiszugeben, dass man *vielleicht* noch eine Auflage hinterherschiebt, ist _erbärmlich_. Einfach lächerlich.

Wie fühlen sich denn da die X1000 Kunden, die viel Geld investiert haben und danach festellen mussten, dass sie auf einem Exoten sitzen, dessen spezielle Eingenschaften wie z.B. XCore oder zwei CPU-Kerne mangels Masse eh niemals genutzt werden wird.

Lausiges Gebaren.
--
Ex Amiga-Computerist

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14.03.2013, 12:48 Uhr

angel77
Posts: 832
Nutzer
Zitat:
Original von jochen22:
@Doc:
Ich finde es schon erstaunlich mutig in einen Markt, wie Amiga
überhaupt zu investieren. 200000 EUR sind schon ne Hausnummer.

Auch nach dem X1000-Desaster(in Bezug auf den Preis) wird starr
an der PowerPC-Linie festgehalten. Obwohl es keine günstigen
Prozessoren gibt. So kommen zu hohen Entwicklungskosten/Stück
auch noch hohe Kosten für die CPU.

Ich wäre für einen sofortigen Wechsel zu AMD. (Und das obwohl
ich mir bewußt bin, daß man so wieder eine Gruppe von Usern
verliert. Meiner Meinung aber ein Vielfaches wiedergewinnen
könnte)


Bin ich sofort dabei.

Aber alles dazu habe ich bereits mehrfach in den Kommentaren (noch unter dem nicht registrierten Nick thc) geschrieben.

Wenn es nicht passiert, dann ist es vorbei. So einfach ist das.

vlg,

@ngel
--

http://www.privatepassion.de - @ngel's private Seite

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14.03.2013, 13:22 Uhr

wawa
Posts: 314
Nutzer
@Thore:
Zitat:
http://amigamap.com/
wie man so sieht überwältigende mehrheit hier das sind (commodore) amiga users. die anzahl der os4 fans entspricht vielleicht laut dieser seite der kombinierten anteile von mos und aros ist aber in verhältniss zu classic nicht wesentlich. insbesondere die 25 registrierten x1ks fallen mager aus. die ergebnisse sind aller warscheinlichkeit nach untertrieben, aber die tendenz kann stimmen.

unter diesen umständen sehe ich für os4 keine chance mehr, egal ohne oder mit arm oder x86. sorry.

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14.03.2013, 14:06 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Thore:
Die Frage ist, ob Mehrkern-Benutzung überhaupt notwendig ist. Ich denk das würde erst ein Thema werden, sobald es Multiuser-fähig wird.

Du meinst, so wie die Telefone und Tablets Multiuser-fähig sind?
Zitat:
Mehrkernbenutzung ist im jetzigen Zustand zweitranging wenn der Prozessor ausreichend schnell läuft.
Das ist ja der Knackpunkt, ARMs sind langsam, es sei denn, man definiert sich „ausreichend“ gerade so, wie man es gerne hätte.

Das war doch mal eine der Stärken des Amiga, Hardwarelimitierungen durch parallel arbeitende Prozessoren zu kompensieren.
Zitat:
Allerdings würds mich mal interessieren, ob es API kompatibel realisierbar ist, mit einer Task- und Prozess-Struktur Erweiterung und entsprechender Anpassung in exec.
Kommt drauf an, wie Du „API“ definierst. Die ganzen offen liegenden Strukturen, insb. von Exec, können nicht 100% kompatibel mitgeschleift werden. Die Mehrheit der API-Funktionen dagegen sollten sich kompatibel SMP-fähig implementieren lassen. Es gibt auch etliche Ansatzpunkte, die es ermöglichen würden, dass auch bestehende Software ohne Änderungen von SMP profitiert.

Zitat:
Original von Doc:
Wenn mehrere Kerne da sind, tut deren Benutzung doch nicht unbedingt weh. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass da signifikant viel Rechenzeit verraucht, wenn die Unterstützung existiert, sie mangels rechenintensiver Prozesse oder Tasks aber nicht effektiv genutzt werden kann.

Gar keine. Die Verwaltung der zusätzlichen, ungenutzten Ressourcen würde man ja auf eben jenen ungenutzten Kernen abarbeiten. Der unter last stehende Kern würde davon nicht beeinträchtigt werden.
Zitat:
Original von cgutjahr:
AmigaOS hat gar nichts derartiges - und das, obwohl die Situation hier ja dank Fenstern und Screens sogar noch unübersichtlicher ist. Und solange das OS nicht alle von einer Anwendung geöffneten Fenster und Screens dieser einen Anwendung zuordnen kann, sind alle Lösungen in diesem Bereich auch nur halbgares Herumgeeiere.

Es gibt ziemlich zuverlässige Möglichkeiten, die zu einem Fenster gehörende Anwendung zu ermitteln. Im Zweifelsfall wäre es aber auch für die problematischen 1% kein Problem, da Du ja vom OS redest. Das könnte sich immer merken, wer ein Fenster geöffnet hat.
Zitat:
Stattdessen besitzt jedes Fenster einen völlig unnötigen Knopf zum Wechsel zwischen zwei Fenstergrößen, der beim ersten Aufruf in 99,9% der Fälle zu völlig unvorhersehbarem Verhalten führt, weil keine oder nur eine der Fenstergrößen dauerhaft gespeichert wird.
Also bei mir maximiert der Button standardmäßig. Und das Speichern beider Größen ist, wie bei allen anderen Betriebssystemen auch, Sache der Anwendung. Wenn die es verbockt, ist nicht das OS schuld.
Zitat:
Original von Doc:
Wie fühlen sich denn da die X1000 Kunden, die viel Geld investiert haben und danach festellen mussten, dass sie auf einem Exoten sitzen, dessen spezielle Eingenschaften wie z.B. XCore oder zwei CPU-Kerne mangels Masse eh niemals genutzt werden wird.

Es ist mit Sicherheit nicht die Masse, an der es liegt. SMP ist und bleibt ein Thema für zukünftige Versionen, aber die nötigen Entwicklerressourcen fehlen nunmal, und dass der XCore für nichts zu gebrauchen ist, war vorher schon abzusehen. Auch zehnmal so viele Verkäufe des X1000 hätten nichts an seinem Sackgassencharakter geändert. Dass die CPU gar nicht mehr hergestellt wird und deshalb die maximale Anzahl an X1000 von vornherein feststeht, war ebenfalls schon vorher bekannt.

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Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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14.03.2013, 14:35 Uhr

Thore
Posts: 2266
Nutzer
@Holger
Es ging um _Notwendigkeit_, nicht darum ob ein Telefon einen hat. Hier denke ich spielen sie eher auf Reduzierung der Leistungsaufnahme (Watt), da höhere Frequenz normal mehr Leistung in Anspruch nimmt, und mehr Kerne eben die Geschwindigkeit hier ausgleichen können.

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14.03.2013, 14:36 Uhr

angel77
Posts: 832
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Zitat:
Original von wawa:
@Thore:
Zitat:
http://amigamap.com/
wie man so sieht überwältigende mehrheit hier das sind (commodore) amiga users. die anzahl der os4 fans entspricht vielleicht laut dieser seite der kombinierten anteile von mos und aros ist aber in verhältniss zu classic nicht wesentlich. insbesondere die 25 registrierten x1ks fallen mager aus. die ergebnisse sind aller warscheinlichkeit nach untertrieben, aber die tendenz kann stimmen.

unter diesen umständen sehe ich für os4 keine chance mehr, egal ohne oder mit arm oder x86. sorry.


Stimmt. Bleiben zwei Varianten übrig. Die eine bedient sich zwar an der anderen gibt aber nichts zurück. Schöne neue Welt.

vlg,

@ngel
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14.03.2013, 14:56 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Thore:
@Holger
Es ging um _Notwendigkeit_, nicht darum ob ein Telefon einen hat.

Notwendig ist SMP nie, auch bei Multi-User Systemen nicht. Es sei denn, Du akzeptierst, dass unterhalb einer bestimmten Rechenleistung pro Kern die SMP-Unterstützung zur Pflicht wird. Und die ist eben gerade bei den vielzitierten ARM-Systemen größtenteils gegeben. Vor allem dann, wenn Du Leute davon überzeugen willst, dass Dein Betriebssystem eine Alternative zu all den anderen, die in dieser Disziplin keine Probleme haben, darstellt.

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14.03.2013, 15:26 Uhr

cgutjahr
Posts: 2779
[Administrator]
Zitat:
Original von Doc:
Das ("Winzige Auflage" in deinen Worten) nannte ich bereits als Grund für den hohen Preis. Selbstverständlich kann man den Preis senken, wenn man die Auflage erhöht. [...] Ist man nicht mutig genug und projektiert nur ein paar Hundert Geräte, ist das für niemanden zufriedenstellend.

Sie müssen sich für jeden Produktionslauf Geld von den Kunden leihen - die "Betatester" haben mehr als ein Jahr im Voraus 750 Euro bezahlt, jeder der seit Anfang 2012 so ein Ding bekommen hat hat 3-4 Monate im Voraus den vollen Kaufpreis bezahlt. Wie du auf die Idee kommst, man hätte das "anders projektieren" können, weiß ich nicht. Sobald du auf "neue Hardware, PA Semi-CPU" bestehst, kommst du unabhängig von der realistisch produzierbaren Stückzahl (die immer sehr deutlich unter 1000 Stück liegt) immer bei einem astronomischen Endkundenpreis an.

Große Stückzahlen kannst du von einem PPC-Computer, der sechs Jahre alte Leistung zum drei- bis vierfachen Preis aktueller Systeme bietet, niemals absetzen.

Zitat:
Original von Holger:Es gibt ziemlich zuverlässige Möglichkeiten, die zu einem Fenster gehörende Anwendung zu ermitteln.
Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe jedenfalls noch keine Taskleiste und kein Dock gesehen, das Fenster (ganz zu schweigen von Screens) einer Anwendung irgendwie gruppiert. Also entweder bietet die API keine fertige Funktion dafür oder es muss sonst irgendeinen Haken geben.

Zitat:
Also bei mir maximiert der Button standardmäßig.
Er macht irgendwie größer, das kann sein - müsste ich jetzt nochmal ausprobieren. "Maximieren" würde ich das allerdings nicht nennen, das Fenster klebt dann irgendwo links oben und überdeckt drei Viertel des Bildschirms darunter gerade die Teile, die ich noch brauche (Dock, Menü). Und ich bin mir sicher der Knopf hat nicht zuverlässig jedes Mal das gleiche gemacht.

Zitat:
Und das Speichern beider Größen ist, wie bei allen anderen Betriebssystemen auch
Natürlich. Andere Betriebssysteme haben aber "Maximieren/Minimieren" mit (vom System) klar definierten Regeln für Größe und Darstellung des Fenster im jeweiligen Zustand. AmigaOS hat das nicht.

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14.03.2013, 16:39 Uhr

wawa
Posts: 314
Nutzer
@angel77:
Zitat:
Stimmt. Bleiben zwei Varianten übrig. Die eine bedient sich zwar an der anderen gibt aber nichts zurück. Schöne neue Welt.
du meinst mos und aros? ich kann damit leben wie sich mos team und userschaft für gewöhnlich gebaerdet, nämlich respektieren sie die lizenzbestimmungen und aros team bekommt die überarbeiteten sourcen zurück. ob diese dann in aros tatsächlich integriert werden ist eine andere frage.

von beiden ist aros luffähig auf jeder hier beanspruchten hardware arm bereits einbezogen. der native pi port bootet unter umständen schon bis wanderer soweit ichs heut die postings auf der dev ml richtig verstanden habe. ob und welche zukunft sich hier eroffnet werden wir sehen, jedenfalls finde ich zeitverschwendung über möglichkeiten os4 irgendwohin zu portieren oder weiterzuentwickeln in foren zu diskutieren, wenn man das genau null beeinflussen kann und genau soviel dazu beitragen kann.

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14.03.2013, 18:19 Uhr

jochen22
Posts: 1139
[Benutzer gesperrt]
@wawa
Es gibt eigentlich wenig Diskussion eher Resignation
und Unverständniss.

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14.03.2013, 18:44 Uhr

angel77
Posts: 832
Nutzer
Zitat:
Original von wawa:
@angel77:
Zitat:
Stimmt. Bleiben zwei Varianten übrig. Die eine bedient sich zwar an der anderen gibt aber nichts zurück. Schöne neue Welt.
du meinst mos und aros? ich kann damit leben wie sich mos team und userschaft für gewöhnlich gebaerdet, nämlich respektieren sie die lizenzbestimmungen und aros team bekommt die überarbeiteten sourcen zurück. ob diese dann in aros tatsächlich integriert werden ist eine andere frage.

von beiden ist aros luffähig auf jeder hier beanspruchten hardware arm bereits einbezogen. der native pi port bootet unter umständen schon bis wanderer soweit ichs heut die postings auf der dev ml richtig verstanden habe. ob und welche zukunft sich hier eroffnet werden wir sehen, jedenfalls finde ich zeitverschwendung über möglichkeiten os4 irgendwohin zu portieren oder weiterzuentwickeln in foren zu diskutieren, wenn man das genau null beeinflussen kann und genau soviel dazu beitragen kann.


Ich denke auch, dass wir über OS4 an und für sich nicht weiter diskutieren müssen.

Bezüglich MOS und AROS. Ich mag beide sehr. Ich sehe aber MorphOS als das eindeutig am weitesten fortgeschrittene Amiga-artige OS an. Man sollte sich nur endlich die offene AROS Lizenz zu Nutze machen und das Ding auf einen aktuellen Unterbau stellen (meiner Meinung nach AMD), der von mir aus von AROS kommen kann.

Ich sehe da auch überhaupt kein Problem, wenn AROS sozusagen den Kernel darstellt und MorphOS den kostenpflichtigen sozusgaen Fenstermanager. (Ich weiß, dass beide Begriffe nicht ganz passend sind, aber ich denke es weiß jeder wie ich das meine).

Meiner Meinung nach ist das der einzig wirklich gangbare Weg für die Zukunft. Die andere Alternative wäre direkt Linux als Unterbau für MOS zu nehmen so wie es AROS mitlerweile auch vormacht. Wenn die MOS Devs nicht aus der Hüfte kommen, wird MorphOS über kurz oder lang rechts überholt und wird in der Versenkung verschwinden.

Mit gebrauchten Macs (vollkommen egal ob PPC oder X86) bekommt man keine neuen User. Und ich stelle mir so eine anfällige stromfressende Kiste auch nicht hin. Da habe ich kein Geld und keine Zeit für. Man muss dem Kunden schon das geben was er will, und was für Rechner die Leute zu Hause stehen haben muss ich euch wohl nicht erzählen ...

Dann kommt wieder ein gewisser MOS Dev (gegen den ich persönlich nichts habe - nur um das mal klarzustellen) und erzählt wieder was das für ein Aufwand ist ...

Dazu kann ich nur sagen: Ja und ?!?!?!?!?!?

Immerhin will man damit Geld verdienen. Also wird man wohl auch was dafür tun müssen. Und wenn man es auf diese Weise anpackt kommen da auch mehr als die üblichen 250 Verdächtigen als User in Betracht. Macht das Dingen kompatibel und die Leute werden im Verhältnis zu heute in Scharen kommen. Geb Ihnen Linux-Anwendungen im Amiga Fenster. Gebt Ihnen Wine. Und spätestens dann kann man auch ohne schlechtes Gewissen richtig Geld für das System verlangen. Und ich spreche nur von der Software.

Wenn man sich schon irgendwo Apple als Vorbild nimmt, dann macht es doch auch gefälligst so wie die es gemacht haben. Und das heißt mit Sicherheit nicht sich deren alter Rechner anzunehmen. Damit macht ihr in der Öffentlichkeit nur Werbung für den Konkurrenten. Ich meine ... gehts noch ?!?

Aber wenn sich da die Grundeinstellung nicht ändert, dann werde auch ich in Zukunft MorphOS als HobbyOS ansehen. Und, sorry, HobbyOSe gibt es haufenweise kostenlose. Sogar ein Amiga-Artiges. Dafür Geld verlangen? Dass ich nicht lache ...

vlg,

@ngel
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(EDIT hat das hier gesagt übrigens ... :)

PS: Beispielsystem: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=411530

Macht hier nen Amiga draus und alle sind glücklich.

[ Dieser Beitrag wurde von angel77 am 14.03.2013 um 21:52 Uhr geändert. ]

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14.03.2013, 19:13 Uhr

wawa
Posts: 314
Nutzer
@jochen22:
Zitat:
@wawa
Es gibt eigentlich wenig Diskussion eher Resignation
und Unverständniss.

resignation kann ich verstehen aber wieso unverständniss? alle zeichen in himmel und auf erden haben seit bereits vielen jahren auf eben den ausgang gedeutet. es bedürfte eines wunders, um amiga so wie es leider die meisten verstehen, nämlich os4 aus der patsche zu helfen. und selbst der wunder ist geschehen, der liebe onkel wie aus aus nem märchen tauchte auf. und selbst diese gelegenheit wurde gnadenlos verplempert.

ich weiss, du nennst diese ansichten "trolling". schade. würde sich der wesentliche teil community (offentlich) nicht alles gefallen lassen, wäre es vielleicht bisschen anders gelaufen. anstatt dessen gehen die meisten einfach mit eingezogenen schwanz, und wehe sie sagen was, dann werden sie nämlich von kollegen in die mangel genommen. der passive rest wartet derweil lieber auf offizielle statements, sie meinen nämlich falls die entwicklung mal tatsächlich eingestellt wird, wird es dazu ordentliche öffentlichkeitsarbeit geben, mit news items und so.

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14.03.2013, 19:39 Uhr

jochen22
Posts: 1139
[Benutzer gesperrt]
@wawa:
"ich weiss, du nennst diese ansichten "trolling""
Mit Sicherheit nicht.

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14.03.2013, 21:38 Uhr

Doc
Posts: 355
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Zitat:
Original von angel77:
Macht das Dingen kompatibel und die Leute werden im Verhältnis zu heute in Scharen kommen. Geb Ihnen Linux-Anwendungen im Amiga Fenster. Gebt Ihnen Wine. Und spätestens dann kann man auch ohne schlechtes Gewissen richtig Geld für das System verlangen.

Weder bezahlt das eine ausreichende Zahl an Nutzern noch interessiert es 'Neulinge'.

Auf dem PC vor der Nase laufen Win und Linux. Beide klasse, jedes System mit Stärken auf seinem Gebiet. Dagegen wirkt ein Amiga-System lächerlich antiquiert. Wozu eine Linux-Anwendung unter z.B. AROS, wenn man sie unter Linux laufen lassen kann? Auf AmigaOS funktionieren nur AmigaOS Anwendungen so, dass man die Vorteile des BS erkennen kann - wenn man genau hinsieht und weiß, was man nutzen kann. Und ein Linux Programm lebt am besten unter Linux.

Auf einem PC hat ein Amiga BS keine Chance auf breitere Akzeptanz. Ach Leute ... da tut sich ein Markt für stromsparende Systeme auf, die nach einem angemessenen BS schreien, und ihr hängt am PC. Das ist fast so traurig wie das am PPC klebende OS4.
--
Ex Amiga-Computerist

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14.03.2013, 22:09 Uhr

angel77
Posts: 832
Nutzer
Zitat:
Original von Doc:
Weder bezahlt das eine ausreichende Zahl an Nutzern noch interessiert es 'Neulinge'.


Wer sagt das?

Zitat:
Original von Doc:
Wozu eine Linux-Anwendung unter z.B. AROS, wenn man sie unter Linux laufen lassen kann?


Weil es viel cooler ist. Wegen dem Mehrwert. Schon mal Ambient gesehen? Das ist so wie Ambilight von Philips. Eigentlich brauchts keiner und am Anfang gings oft kaputt. Aber wenn mans erstmal hat will mans nicht mehr missen, nur dass Amiga nicht mehr Strom verbraucht sondern sogar weniger.

Zitat:
Original von Doc:
Dagegen wirkt ein Amiga-System lächerlich antiquiert.


Find ich folglich nicht.

Zitat:
Original von Doc:
Auf AmigaOS funktionieren nur AmigaOS Anwendungen so, dass man die Vorteile des BS erkennen kann - wenn man genau hinsieht und weiß, was man nutzen kann. Und ein Linux Programm lebt am besten unter Linux.


Wer sagt das? Hast du das neue System bereits probiert?

Zitat:
Original von Doc:
Auf einem PC hat ein Amiga BS keine Chance auf breitere Akzeptanz.


Macht mir nix. Siehe mein erstes Posting im letzten Anlauf dieses Threads.

Zitat:
Original von Doc:
Ach Leute ... da tut sich ein Markt für stromsparende Systeme auf, die nach einem angemessenen BS schreien, [...]


Sag ich ja.

Zitat:
Original von Doc:
[...] und ihr hängt am PC.


Definiere PC.

Zitat:
Original von Doc:
Das ist fast so traurig wie das am PPC klebende OS4.


Ich find die Geschichte mit OS4 nicht tragisch. Fährt uns wenigstens nicht an den Karren. Ist doch gut. Die haben ihre Revierfahne mit Boingball (und Haken?) gehisst.

Ich steh auf Katzen. Mit hübscher Hintergrund-Beleuchtung.

vlg,

@ngel

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Und EDIT sprach:

Üble Grammatik-Fehler UND Zitate nicht angegeben.

[ Dieser Beitrag wurde von angel77 am 14.03.2013 um 22:11 Uhr geändert. ]

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14.03.2013, 22:12 Uhr

Floppy
Posts: 392
Nutzer
Zitat:
Original von Doc:
Ach Leute ... da tut sich ein Markt für stromsparende Systeme auf, die nach einem angemessenen BS schreien, und ihr hängt am PC.


Nö, man muss nur nicht alle 5 Jahre dem Glauben verfallen, dass Desktops bzw. Desktop-OS bald verschwinden werden, weil sie von irgendwas anderem verdrängt werden. Diesen Unsinn höre ich seit über 10 Jahren, aber geändert hat sich nichts, außer dass einige Alternativen dazu gekommen sind. Ich kann aber bei keiner erkennen, dass sie die Desktop-OS irgendwann überflüssig macht oder verdrängt.

Das ist kein "am PC hängen", das ist einfach "der Realität ins Auge sehen". ;) Der Desktop ist noch immer eines der beständigsten Hardwaresysteme.

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14.03.2013, 22:14 Uhr

angel77
Posts: 832
Nutzer
Zitat:
Original von angel77:

(EDIT hat das hier gesagt übrigens ... :)

PS: Beispielsystem: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=411530

Macht hier nen Amiga draus und alle sind glücklich.

[ Dieser Beitrag wurde von angel77 am 14.03.2013 um 21:52 Uhr geändert. ]


Wie wärs mit ner Bounty oder nem Kickstart? Eine Runde diese Notebooks für die MOS oder die AROS Devs.

Wir können ja abstimmen für wen ...

vlg,

@ngel
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EDIT: Typo

[ Dieser Beitrag wurde von angel77 am 14.03.2013 um 22:15 Uhr geändert. ]

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15.03.2013, 06:59 Uhr

Doc
Posts: 355
Nutzer
Zitat:
Original von Floppy:
Nö, man muss nur nicht alle 5 Jahre dem Glauben verfallen, dass Desktops bzw. Desktop-OS bald verschwinden werden, weil sie von irgendwas anderem verdrängt werden.

Habe ich das tatsächlich behauptet? Na sowas.

Zitat:
Original von Floppy:
Das ist kein "am PC hängen", das ist einfach "der Realität ins Auge sehen". ;) Der Desktop ist noch immer eines der beständigsten Hardwaresysteme.

Und die Realität hat gezeigt, dass kaum jemand AROS auf x86 benutzen möchte. Wozu auch, gibt keine Argumente dafür und viele dagegen.
--
Ex Amiga-Computerist

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15.03.2013, 07:50 Uhr

Doc
Posts: 355
Nutzer
Zitat:
Original von angel77:
Zitat:
Original von Doc:
Wozu eine Linux-Anwendung unter z.B. AROS, wenn man sie unter Linux laufen lassen kann?


Weil es viel cooler ist.

Ähm ... nun ja. Ich seh' schon, wir haben unschlagbare Argumente.
--
Ex Amiga-Computerist

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15.03.2013, 09:24 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von cgutjahr:
Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe jedenfalls noch keine Taskleiste und kein Dock gesehen, das Fenster (ganz zu schweigen von Screens) einer Anwendung irgendwie gruppiert. Also entweder bietet die API keine fertige Funktion dafür oder es muss sonst irgendeinen Haken geben.

Richtig, es gibt keine fertige API-Funktion dafür. Ich halte es aber auch nicht für allzu sinnvoll, dass sich ein Dutzend 3rd-party Entwickler mit Taskleisten und Toolbars beschäftigt. Statt einer API-Funktion für diesen Zweck wäre eine vom OS zur Verfügung gestellte Lösung wesentlich sinnvoller. Die könnte dann auch das von Dir geschilderte Problem der Überdeckung bei Fenster-Maximierung lösen. Denn 3rd-Party Programme können das natürlich nicht ohne extremes Hacken und Patchen.
Zitat:
Er macht irgendwie größer, das kann sein - müsste ich jetzt nochmal ausprobieren. "Maximieren" würde ich das allerdings nicht nennen, das Fenster klebt dann irgendwo links oben und überdeckt drei Viertel des Bildschirms darunter gerade die Teile, die ich noch brauche (Dock, Menü).
Tja, keine Ahnung, warum es bei Dir gerade ¾ des Bildschirms sind. Der Default ist die maximale Fenster-Größe, aber die kann die Anwendung natürlich selbst festlegen. Außerdem kann jede Anwendung auch explizit die alternative Größe bestimmen. Docks oder ähnliches gab es in AOS2.0 noch nicht und findet bei dem damals eingeführten Algorithmus keine Anwendung. Ob sie vom OS berücksichtigt werden sollten hängt natürlich davon ab, ob sie als Teil des OS angepriesen werden oder nicht. Andere Betriebssysteme nehmen auch keine Rücksicht auf 3rd-Party Toolbars.
Zitat:
Natürlich. Andere Betriebssysteme haben aber "Maximieren/Minimieren" mit (vom System) klar definierten Regeln für Größe und Darstellung des Fenster im jeweiligen Zustand. AmigaOS hat das nicht.
Ähem, auch dort kann jede Anwendung selbst darauf Einfluss nehmen. Es wird dort nur seltener gemacht, mit dem Erfolg, dass man oft auch Fenster bis zur maximalen Bildschirmgröße aufziehen kann, die diesen zusätzlichen Platz dann dazu nutzen, eine weiße oder graue Fläche anzuzeigen (während im selben Fenster eine Liste in Briefmarkengröße enthalten ist, die fünf von fünfhundert Einträgen sichtbar macht).


Zitat:
Original von angel77:
Das ist so wie Ambilight von Philips. Eigentlich brauchts keiner und am Anfang gings oft kaputt. Aber wenn mans erstmal hat will mans nicht mehr missen, nur dass Amiga nicht mehr Strom verbraucht sondern sogar weniger.

Was glaubst Du, wieviele Leute Ambilight nutzen würden, wenn es nur mit für Ambilight entwickelten oder nach Ambilight portierten Filmen funktionieren und den Fernseher drastisch verteuern würde?
Zitat:
Original von Doc:
Und die Realität hat gezeigt, dass kaum jemand AROS auf x86 benutzen möchte. Wozu auch, gibt keine Argumente dafür und viele dagegen.

Ich kenne kein Gegenargument, das für <beliebiges anderes System einsetzen> nicht gelten würde. So what.
--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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15.03.2013, 10:41 Uhr

angel77
Posts: 832
Nutzer
Zitat:
Original von Holger:

[...]

Was glaubst Du, wieviele Leute Ambilight nutzen würden, wenn es nur mit für Ambilight entwickelten oder nach Ambilight portierten Filmen funktionieren und den Fernseher drastisch verteuern würde?

[...]


In diesem hypothetischen Fall vermutlich noch weniger als das sowieso schon getan haben oder immer noch tun. Wenn es aber funktioniert sorgt es natürlich doch für ein "runderes" Ergebnis. Die Frage ist immer nur wie man es einsetzt ...

Abe wir weichen vom Thema ab.

vlg,

@ngel
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15.03.2013, 10:42 Uhr

angel77
Posts: 832
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Zitat:
Original von Doc:
Ähm ... nun ja. Ich seh' schon, wir haben unschlagbare Argumente.


Dann lass mal hören ...

vlg,

@ngel
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15.03.2013, 10:43 Uhr

angel77
Posts: 832
Nutzer
Zitat:
Original von Doc:
[Und die Realität hat gezeigt, dass kaum jemand AROS auf x86 benutzen möchte. Wozu auch, gibt keine Argumente dafür und viele dagegen.


In welchem Universum?

vlg,

@ngel
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