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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Quo vadis, Amiga im Jahr 2008? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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15.03.2013, 11:34 Uhr

Neodym
Posts: 487
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Zitat:
Original von Floppy:

Nö, man muss nur nicht alle 5 Jahre dem Glauben verfallen, dass Desktops bzw. Desktop-OS bald verschwinden werden, weil sie von irgendwas anderem verdrängt werden. Diesen Unsinn höre ich seit über 10 Jahren, aber geändert hat sich nichts, außer dass einige Alternativen dazu gekommen sind. Ich kann aber bei keiner erkennen, dass sie die Desktop-OS irgendwann überflüssig macht oder verdrängt.

Das ist kein "am PC hängen", das ist einfach "der Realität ins Auge sehen". ;) Der Desktop ist noch immer eines der beständigsten Hardwaresysteme.

Vielleicht solltest Du nochmal genauer hinsehen. Denn in der Realität gehen die Absatzzahlen klassischer Desktop-Rechner seit Jahren zurück, wohingegen Mobilgeräte (besonders Notebooks und Tablets) kontinuierlich zulegen.

Es ist heute schon nicht mehr ungewöhnlich, daß ein Notebook oder gar ein Tablet der Haupt- oder gar einzige "Rechner" in einem Haushalt ist. Einfach, weil Hard- und Software so weit fortgeschritten sind, daß für die "üblichen" Anwendungen schlicht kein klassischer Desktop mehr benötigt wird.

1.) Massenspeicher? - Geht in die Cloud oder auf externe Festplatte(n). Zudem werden einfach integrierbare SSDs bei steigenden Kapazitäten immer günstiger.

2.) Wechselmedien? - Floppys und CD/DVD sind tot bzw. liegen im Sterben, USB-Sticks und Downloads sind das Medium der Wahl. Beides auch auf heutigen Mobilgeräten problemlos möglich.

3.) Graphik? - Integrierte Graphik wird immer leistungsfähiger und es gibt leistungsfähigere Lösungen für Dockingstationen (Stichwort: Thunderbolt).

4.) CPU? - Heutige Mobil-CPUs sind vielleicht noch eine halbe Generation hnter ihren Desktop-Pendants. Außerdem reicht ihre Leistung für 80-90% der User bereits aus.

5.) Schnittstellen? - Sind heutzutage entweder sehr klein (USB, Thunderbolt, (mini)DisplayPort usw.) oder gleich kabellos und damit problemlos in handliche und leichte Mobilgeräte zu integrieren.

6.) Aufrüstung? - Heutige Motherboards haben alle wesentlichen Schnittstellen und Komponenten bereits integriert. Darüber hinaus veraltet Hardware so schnell, daß eine Aufrüstung oft schon daran scheitert (technisch oder kommerziell), daß die neue CPU auch einen neuen Sockel braucht, daß es schnellere Schnittstellen/Architekturen (SATA, Ram etc.) gibt, daß eine Aufrüstung teurer ist als Neukauf (geringe Nachfrage/niedrige Stückzahlen) etc. etc. Also kann man auch gleich ein neues System kaufen (zumal man immer weniger Zeit/Bock auf Frickelei hat). Muß man nicht mögen, ist aber Realität.

7.) Kosten? - Mobile Bauteile sind aufgrund der schieren Masse heutzutage so günstig, daß ein Desktop kaum noch Kostenvorteile hat - dafür aber Nachteile wie erhöhten Platzbedarf und Stromverbrauch.

Welche Daseinsberechtigung hat ein Desktopgerät _für die breite Masse_(!) heutzutage noch?

Klar - Ausnahmen gibt es immer, aber der Trend ist eindeutig. Selbst für die Hardcorezocker und Hardwarefrickler wird's irgendwann vermutlich ebenfalls günstiger, sich ein Mobilgerät (ggf. mit Docking-Unit) hinzustellen - weil einzelne Komponenten immer weniger und/oder zu höheren Preisen angeboten werden. Siehe auch die Entwicklung weg vom Prozessorsockel hin zu direkt aufgelöteten CPUs.

Weniger eindeutig ist da die Entwicklung im Bereich der Software, da auf Notebooks i.d.R. heute noch "Desktop"-Betriebssysteme laufen. Allerdings holen mobile Betriebssysteme wie Android und iOS mit dem Tablet- und Smartphone-Boom deutlich auf - selbst Microsoft hat mit Windows 8 RT einen Versuchsballon gestartet. Und bei den Tablets/Smartphones ist derzeit keine Abschwächung erkennbar.

Mit der weiter zunehmenden Leistung der Mobil-Hardware wäre natürlich grundsätzlich auch die Nutzung eines "Desktop"-OS möglich (erweitert um Anpassungen für mobilspezifische Bedienung und sonstige Einschränkungen bei mobilem Einsatz), aber möglicherweise ist die schiere Masse der Geräte mit "Mobil"-OS einfach das ausschlaggebende Argument... -> Normative Kraft des Faktischen!

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15.03.2013, 11:39 Uhr

Neodym
Posts: 487
Nutzer
Zitat:
Original von angel77:
Zitat:
Original von Doc:
Ähm ... nun ja. Ich seh' schon, wir haben unschlagbare Argumente.

Dann lass mal hören ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie -> "Coolness" ist kein Argument (außer bei Nerds und Geeks).


Zitat:
Original von angel77:
Zitat:
Original von Doc:
[Und die Realität hat gezeigt, dass kaum jemand AROS auf x86 benutzen möchte. Wozu auch, gibt keine Argumente dafür und viele dagegen.

In welchem Universum?
Im Universum der Realisten und Nicht-Amiga-Fans, d.h. bei ca. 99,8% der Menschheit.

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15.03.2013, 12:05 Uhr

angel77
Posts: 832
Nutzer
Zitat:
Original von Neodym:
Zitat:
Original von angel77:
Zitat:
Original von Doc:
Ähm ... nun ja. Ich seh' schon, wir haben unschlagbare Argumente.

Dann lass mal hören ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie -> "Coolness" ist kein Argument (außer bei Nerds und Geeks).

Du solltest eventuell für dein Verständnis versuchen den Absatz aus dem heraus zu zitiert hast im Gesamten so zu verstehen wie ich ich gemeint habe.

Zitat:
Original von Neodym:
Zitat:
Original von angel77:
Zitat:
Original von Doc:
[Und die Realität hat gezeigt, dass kaum jemand AROS auf x86 benutzen möchte. Wozu auch, gibt keine Argumente dafür und viele dagegen.

In welchem Universum?
Im Universum der Realisten und Nicht-Amiga-Fans, d.h. bei ca. 99,8% der Menschheit.

Das wage ich mal doch ganz stark zu bezweifeln.

Die Realität sieht wohl eher genau anders herum aus.

Und wir reden jetzt nicht von persönlichen Vorlieben sondern schlicht und ergreifen davon wie viele AROS User es auf X86 gibt und wie viele auf 68k. Von den Möglichkeiten die andere Plattformen müssen wir wegen mir erstmal garnicht weiter drüber sprechen.

vlg,

@ngel
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http://www.privatepassion.de - @ngel's private Seite

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15.03.2013, 13:27 Uhr

Neodym
Posts: 487
Nutzer
Zitat:
Original von angel77:
Du solltest eventuell für dein Verständnis versuchen den Absatz aus dem heraus zu zitiert hast im Gesamten so zu verstehen wie ich ich gemeint habe.

Doc fragte "Wozu eine Linux-Anwendung unter z.B. AROS, wenn man sie unter Linux laufen lassen kann?". Mit anderen Worten - welchen Nutzen habe ich vom zusätzlichen Layer AROS? Deine 'bestechend' überzeugende Antwort: "Weil es viel cooler ist."

Vielleicht könntest Du ja erläutern, was Du eigentlich gemeint hattest, denn aus Deinem Posting geht das für mich nicht hervor.

Zitat:
Original von angel77:
Das wage ich mal doch ganz stark zu bezweifeln.

Die Realität sieht wohl eher genau anders herum aus.

Und wir reden jetzt nicht von persönlichen Vorlieben sondern schlicht und ergreifen davon wie viele AROS User es auf X86 gibt und wie viele auf 68k. Von den Möglichkeiten die andere Plattformen müssen wir wegen mir erstmal garnicht weiter drüber sprechen.

Anscheinend haben wir da ein unterschiedliches Verständnis. Du siehst das Ganze eher durch die Amiga-Brille, wo die Konkurrenz für AROS-x86 aus AROS-68k/PPC besteht.

Ich sehe das Ganze so, daß die Konkurrenz für AROS-x86 alle anderen Betriebssysteme auf x86 sind, darunter die marktbeherrschenden Linux, Windows und OSX. Und gegen die sieht AROS einfach nur fürchterlich alt aus, so sehr es meinem Amiga-Herzen auch schmerzt.

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15.03.2013, 14:01 Uhr

Floppy
Posts: 392
Nutzer
@Neodym:

Wenn jedes Jahr solche Desktop-Geräte auf den Markt kommen, werden natürlich nach Sättigung des Marktes, die längst eingetreten ist, weniger neu verkauft. Ganz normal und kein Gegenargument.

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15.03.2013, 14:04 Uhr

Floppy
Posts: 392
Nutzer
Zitat:
Original von Doc:
Und die Realität hat gezeigt, dass kaum jemand AROS auf x86 benutzen möchte. Wozu auch, gibt keine Argumente dafür und viele dagegen.


Warum schließt Du von Dir auf andere? Klar wird das noch nicht fertige und nicht fehlerfreie AROS derzeit nicht viele überzeugen, aber man sollte auch mal weiterdenken...

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15.03.2013, 14:17 Uhr

Stanglnator
Posts: 179
Nutzer

Vor lauter "Hast Du nicht gesehn Features" der Mobilen Geräte und auch der neuen Spiele (Und Consolen) wird eines übersehen:
Der Spielwitz der verloren ging.

Früher: z.B Eye of the Beholder und RPGs etc... Wo gehts weiter , Ach Du Schreck..
Heute: z.B Crysis und CO. Kannst im selben Laden gleich die Lösung dazukaufen samt Hardware damit Du überhaupt zocken kannst.

Mir macht heute Airborne Ranger am C64 noch immer mehr Spass als Crysis an der SuperDose.

Klar kann man das nicht so ganz genau vergleichen aber stimmt mich schon bedenklich.
Ist aber nur meine Meinung.

Solange meine Amigas laufen werden , werde ich so benützen.
Fürs notwendige weils nicht anders geht Windoof&CO.

Muß jeder für sich entscheiden.

:shoot2:
--
Mir nach! Ich folge Euch!

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15.03.2013, 15:07 Uhr

Neodym
Posts: 487
Nutzer
Zitat:
Original von Floppy:
Wenn jedes Jahr solche Desktop-Geräte auf den Markt kommen, werden natürlich nach Sättigung des Marktes, die längst eingetreten ist, weniger neu verkauft. Ganz normal und kein Gegenargument.

Verstehe ich das richtig: Du siehst allen Ernstes die Marktsättigung als Argument dafür, daß Desktop-OS bzw. -Rechner auch künftig das dominierende System sein werden, ohne auch nur auf EINS meiner Gegenargumente einzugehen?

Wo ist der Facepalm-Smilie, wenn man ihn braucht...

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15.03.2013, 15:16 Uhr

Neodym
Posts: 487
Nutzer
Zitat:
Original von Floppy:
Zitat:
Original von Doc:
Und die Realität hat gezeigt, dass kaum jemand AROS auf x86 benutzen möchte. Wozu auch, gibt keine Argumente dafür und viele dagegen.


Warum schließt Du von Dir auf andere? Klar wird das noch nicht fertige und nicht fehlerfreie AROS derzeit nicht viele überzeugen, aber man sollte auch mal weiterdenken...

Da muß man aber SEHR weit denken, wenn AROS nach beinahe 20 Jahren immer noch nicht fertig und nicht fehlerfrei ist. Wann wird's denn mal in einem überzeugungsfähigen Zustand sein?

Oder habe ich die Pointe verpaßt und AROS ist in Wirklichkeit ein Mehr-Generationen-Projekt mit einem heimlichen Tausend-Jahre-Plan? Asimov läßt grüßen...

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15.03.2013, 15:46 Uhr

Darkfleed
Posts: 122
Nutzer
An meinem Fernseher läuft ein Androidstick mit Funktastatur,einer externen Festplatte und ein externes Bluraysystem daran. ich kann damit Videos vom Internet aufnehmen. Ich würde gerne ein Gerät kaufen, wo das alles drin ist, mit Sat/DVBT Tuner. Und da ist es mir egal welches Betriebsystem es ist. Nur kein PC. So denke glaube nicht nur ich. Also mir ist egal was zum KUKUK für ein Prozessor darin steckt. Wichtig ist, es ist nicht zu teuer, und macht was ich brauche. So und nun diskutiert ihr welche Prozessorarchitektur gut wäre. "Die die billig ist, und alles kann, was man am Fernsehen kann" Denn der Win / Apple belegt alles andere. Die Idee ist nicht neu, ich habe es schon vor 2 Jahren geschrieben, inzwischen ist Android fast dort, wo ich den Amiga am Fernseher gerne hätte. :boing:
--
Die letzten A1200 liegen im Sterben. Lasst ihre Opfer nicht umsonst sein...

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15.03.2013, 15:57 Uhr

jochen22
Posts: 1139
[Benutzer gesperrt]
Zitat:
Original von Neodym:
...
Welche Daseinsberechtigung hat ein Desktopgerät _für die breite Masse_(!) heutzutage noch?
...


Gründe:

Ökologie. Ich benutze meinen Monitor immer über mehrere Rechner-
generationen.

Ergonomie. Ich möchte einen 27"-Monitor nutzen.

Ob letztendlich ein Desktop(oder Tower) oder ein MiniPC(wie MacMini)
mit Notebooktechnik da steht ist dann eine andere Frage.





[ Dieser Beitrag wurde von jochen22 am 15.03.2013 um 16:36 Uhr geändert. ]

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15.03.2013, 16:05 Uhr

wawa
Posts: 314
Nutzer
übrigens der erste screenshot der nativen wanderer auf dem pi:
http://www.imagecheese.net/images/mg2013031.jpg

auch wenn das image entfernt wurde und nur herunterskalierte version da ist..

[ Dieser Beitrag wurde von wawa am 15.03.2013 um 16:07 Uhr geändert. ]

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15.03.2013, 16:24 Uhr

jochen22
Posts: 1139
[Benutzer gesperrt]
@Floppy:
Wieviele deutsche User gibt es, die AROS als Hauptsystem nutzen ?

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15.03.2013, 16:43 Uhr

cgutjahr
Posts: 2779
[Administrator]
Zitat:
Original von Holger:
Richtig, es gibt keine fertige API-Funktion dafür. Ich halte es aber auch nicht für allzu sinnvoll, dass sich ein Dutzend 3rd-party Entwickler mit Taskleisten und Toolbars beschäftigt.

Ich schon ;) Aber selbst wenn nicht - mein Punkt war ja, dass ein entsprechendes Konzept komplett fehlt.

Zitat:
Tja, keine Ahnung, warum es bei Dir gerade ¾ des Bildschirms sind. Der Default ist die maximale Fenster-Größe, aber die kann die Anwendung natürlich selbst festlegen. Außerdem kann jede Anwendung auch explizit die alternative Größe bestimmen.
Ist mir alles bekannt, mir ging es lediglich darum, dass das Verhalten aus Anwendersicht unvorhersehbar und die Funktion damit aus ergonomischen Gründen nutzlos ist.

Ich wollte das auch gar nicht zu hoch hängen, schließlich war ich mit dem System bis vor wenigen Jahren sehr glücklich. Ich habe mich lediglich gegen die Idee gestellt, dass AmigaOS in seiner derzeitigen Verfassung irgendwelche Outsider begeistern könnte (beispielsweise auf dem RPi).

Selbst RiscOS hat mehr Desktop-Konzept als AmigaOS. Eines, das mir überhaupt nicht zusagt, aber immerhin ein Konzept. AmigaOS muss dagegen auf einen Außenstehenden einfach nur merkwürdig unfertig wirken.

Zitat:
Ob sie vom OS berücksichtigt werden sollten hängt natürlich davon ab, ob sie als Teil des OS angepriesen werden oder nicht. Andere Betriebssysteme nehmen auch keine Rücksicht auf 3rd-Party Toolbars.
AmiDock ist seit 1999 (2000?) integraler Bestandteil des Systems.

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15.03.2013, 16:43 Uhr

wawa
Posts: 314
Nutzer
@jochen22:
Zitat:
Wieviele deutsche User gibt es, die AROS als Hauptsystem nutzen ?
als hauptsystem? vermutlich keine. das wird bei os4 oder mos uebrigens genauso zutreffend sein. und wenn es welche gibt, dann sind das für gewöhnlich leute die nich viel von einem computer brauchen oder auch nicht viel damit anfangen können. jeder der mit computer leider arbeiten muss würde mit welchen auch immer amiga-lösung ausschliesslich nicht weit kommen, das ist sicher.

wenn du aber fragst, wer regelmässig ne machine mit aros hochfährt auch wenn nur um zu testen, dann kannst mich zu zählen, und es scheint viel mehr solche user zu geben als nur die die sich für gewöhnlich zu erkennen geben. das überrascht zugegebenmassen selbst mich, der die aros szene für relaitiv überschsaubar gehalten hat, weil man die entwickler alle bei namen kennt.

[ Dieser Beitrag wurde von wawa am 15.03.2013 um 16:47 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von wawa am 15.03.2013 um 16:48 Uhr geändert. ]

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15.03.2013, 18:46 Uhr

angel77
Posts: 832
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Zitat:
Original von Neodym:
Wann wird's denn mal in einem überzeugungsfähigen Zustand sein?


Das hängt von deinen persönlichen Ansprüchen im jeweiligen Spezialfall ab.

Zitat:
Original von Neodym:
Oder habe ich die Pointe verpaßt und AROS ist in Wirklichkeit ein Mehr-Generationen-Projekt mit einem heimlichen Tausend-Jahre-Plan? Asimov läßt grüßen...


Klar, was denkst du denn?

vlg,

@ngel
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15.03.2013, 20:00 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von cgutjahr:
Ich wollte das auch gar nicht zu hoch hängen, schließlich war ich mit dem System bis vor wenigen Jahren sehr glücklich. Ich habe mich lediglich gegen die Idee gestellt, dass AmigaOS in seiner derzeitigen Verfassung irgendwelche Outsider begeistern könnte (beispielsweise auf dem RPi).

Das könnte aber auch daran liegen, dass der Mehrwert der vielgepriesenen Amiga-GUI nicht sehr hoch ist. Selbst dann, wenn die von Dir genannten Kritikpunkte nicht existieren würden. Die fehlende Unicode-Unterstützung (r2l-Sprachen? Input-Methods für asiatische Sprachen? Darstellung von anderen als den 256 Zeichen des Default-Encodings, in Fenster-Titeln und Menüs?…) dürfte viel schwerer wiegen.

Aber dafür können die Next-Generation Amiga-OS Transparenz-Effekte. (Aber die anderen Betriebssysteme sind die „Klicki-Bunti-DAU“-Systeme…)

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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15.03.2013, 20:06 Uhr

Floppy
Posts: 392
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Zitat:
Original von Neodym:
Zitat:
Original von Floppy:
Wenn jedes Jahr solche Desktop-Geräte auf den Markt kommen, werden natürlich nach Sättigung des Marktes, die längst eingetreten ist, weniger neu verkauft. Ganz normal und kein Gegenargument.

Verstehe ich das richtig: Du siehst allen Ernstes die Marktsättigung als Argument dafür, daß Desktop-OS bzw. -Rechner auch künftig das dominierende System sein werden, ohne auch nur auf EINS meiner Gegenargumente einzugehen?

Wo ist der Facepalm-Smilie, wenn man ihn braucht...


Dann muss ich Dir nochmals mitteilen, was Du gesagt hast? Na gut: Du hast als Hauptargument von rückläufigen Absatzzahlen gesprochen und danach alle möglichen Vorteile anderer Geräte aufgeführt. Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, warum die Absatzzahlen selbstverständlich rückläufig sind und dass trotz der von Dir genannten Vorteile noch keines dieser Systeme in der Realität dem Desktop ernsthaft Konkurrenz machen kann. Und ich sehe dabei hauptsächlich das professionelle Einsatzgebiet, nicht die eigenen 4 Wände.

[ Dieser Beitrag wurde von Floppy am 15.03.2013 um 20:07 Uhr geändert. ]

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15.03.2013, 20:09 Uhr

jochen22
Posts: 1139
[Benutzer gesperrt]
Zitat:
Original von Holger:
(Aber die anderen Betriebssysteme sind die „Klicki-Bunti-DAU“-Systeme…)


Schon lustig wie sich die Zeiten ändern. Beim Erscheinen des Amigas
war er das Hauptsache-bunt-System mit DAU-Komfort.
Die Dosen-PCs waren absolut gräßlich zu benutzen. Heute sind Dosen
komfortabel.

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15.03.2013, 20:13 Uhr

Floppy
Posts: 392
Nutzer
Zitat:
Original von jochen22:
@Floppy:
Wieviele deutsche User gibt es, die AROS als Hauptsystem nutzen ?


Darf ich ausnahmsweise mal mit 2 Gegenfragen antworten: Warum interessiert Dich das? Und warum glaubst Du, ich könnte Dir darauf eine Antwort geben? ?(

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15.03.2013, 20:19 Uhr

Floppy
Posts: 392
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Zitat:
Original von Neodym:
Zitat:
Original von Floppy:
Zitat:
Original von Doc:
Und die Realität hat gezeigt, dass kaum jemand AROS auf x86 benutzen möchte. Wozu auch, gibt keine Argumente dafür und viele dagegen.


Warum schließt Du von Dir auf andere? Klar wird das noch nicht fertige und nicht fehlerfreie AROS derzeit nicht viele überzeugen, aber man sollte auch mal weiterdenken...

Da muß man aber SEHR weit denken, wenn AROS nach beinahe 20 Jahren immer noch nicht fertig und nicht fehlerfrei ist. Wann wird's denn mal in einem überzeugungsfähigen Zustand sein?

Oder habe ich die Pointe verpaßt und AROS ist in Wirklichkeit ein Mehr-Generationen-Projekt mit einem heimlichen Tausend-Jahre-Plan? Asimov läßt grüßen...


Kein Problem. Ich weiß, was Du meinst, bin aber trotzdem anderer Meinung...

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16.03.2013, 10:27 Uhr

jochen22
Posts: 1139
[Benutzer gesperrt]
@Floppy:
Darfst Du.
Ich war an allen drei Hauptrichtungen interessiert.
Mittlerweile scheint aber nur noch OS4 auf PPC weiterzukommen.
Das es MorphOS-User gibt ist klar, wenn es auch wenige sein
dürften.
Aber ob es AROS User gibt ??? Es scheint mir bei AROS irgendwie
darum zu gehen es auf möglichst viele Plattformen zu heben.

Ich wollte ich eben wissen ob es Leute gibt die es schon als
Hauptsystem benutzen. (dt. wäre wichtig, da mein Engl.
eingerostet ist.)

Wenn ich mich recht erinnere bist Du AROSaner.

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16.03.2013, 14:50 Uhr

wawa
Posts: 314
Nutzer
@jochen22:
Zitat:
Mittlerweile scheint aber nur noch OS4 auf PPC weiterzukommen.
Das es MorphOS-User gibt ist klar, wenn es auch wenige sein
dürften

mos user sind wenige? weniger als os4? vielleicht, aber nicht deutlich. in deutschland ist es glaube ich in der woge, sie sind nicht mehr so auf a1k unterwegs, du findest sie aber auf morphzone. von dem was ich gehört habe ist mos auf den meetings in deutschland auch besser vertreten. und wenn du nach polen schwenkst findest du zwei halb tote os4 foren und ppa.pl wo sich alle taumeln und dem wohl zurecht vorgeworfen wird total moslästig zu sein. im ernst, ich bin zwar kein mos user aber ich kriegs mit, du schenst da aber was zu verpassen.

Zitat:
Aber ob es AROS User gibt ??? Es scheint mir bei AROS irgendwie
darum zu gehen es auf möglichst viele Plattformen zu heben.

worüber es bei aros geht is jedem seine eigene sache. und das ist gut so, finde ich. du willst ne strenge führung, sagst du. aber wenns um amiga geht habe dies immer ins verderben geführt. dann will ich lieber den vielfalt.

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16.03.2013, 21:43 Uhr

Floppy
Posts: 392
Nutzer
Zitat:
Original von jochen22:
@Floppy:
Darfst Du.
Ich war an allen drei Hauptrichtungen interessiert.
Mittlerweile scheint aber nur noch OS4 auf PPC weiterzukommen.
Das es MorphOS-User gibt ist klar, wenn es auch wenige sein
dürften.
Aber ob es AROS User gibt ???

Ähm, dann musst Du einfach endlich mal in ein AROS-Forum reinsehen z. B. http://www.aros-exec.org - hat auch ein deutschsprachiges Unterforum). Es gibt einige User, aber irgendeinen Vergleichswert habe ich da nicht. Ich glaube sogar, dass bei MOS und AROS die Userzahl stetig steigt, wenn auch langsam. Bei AOS4 dagegen habe ich ein anderes Gefühl, kann mich aber auch irren. Wirklich große Unterschiede jedenfalls gibt es aus meiner Sicht nicht.

Ich glaube aber, Du irrst Dich gewaltig, wenn Du glaubst, bei MOS oder AROS geht es weinger vorwärts als bei AOS4. Die machen nur nicht immer aus jedem Kleinstfortschritt eine Newsmeldung bzw. wird da auch einiges hier auf A-News an Meldungen nicht veröffentlicht. Bei AOS4 wird ja jeder Fortschritt außerdem noch mindestens 2mal angekündigt. ;)
Zitat:
Ich wollte ich eben wissen ob es Leute gibt die es schon als
Hauptsystem benutzen. (dt. wäre wichtig, da mein Engl.
eingerostet ist.)

Wenn ich mich recht erinnere bist Du AROSaner.

Was Amiga-Anwendungen angeht, ist AROS mein Hauptsystem. Ansonsten glaube ich niemandem, der behauptet, ausschließlich eines der Amiga-NG-OS zu nutzen. Es macht als Zweitsystem für manche einigermaßen Sinn, aber es gibt einfach zuwenige moderne Anwendungen bei allen Amiga-NG-OS.

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16.03.2013, 22:03 Uhr

angel77
Posts: 832
Nutzer
[quote]
Original von Floppy:
Zitat:
Was Amiga-Anwendungen angeht, ist AROS mein Hauptsystem. Ansonsten glaube ich niemandem, der behauptet, ausschließlich eines der Amiga-NG-OS zu nutzen. Es macht als Zweitsystem für manche einigermaßen Sinn, aber es gibt einfach zuwenige moderne Anwendungen bei allen Amiga-NG-OS.

Icaros oder Amikit gehen da noch am Besten für jeden würd ich mal sagen.

Ich hab mir dieses Wochenende das U100 von MSI ersteigert. Da wird am Anfang auch Windows XP drauf kommen. Aber ich werde wohl auf USB Icaros installieren. Und ich dachte als "Early-Startup-Control-OS" mach ich mir sowas wie AspireOS auf ne SD-Karte im Kartenslot ...

Aber wer weiß, vielleicht lass ich ja noch was Platz auf der Festplatte. So lange läuft ja XP auch nicht mehr und ob mir die Kitty nochmal ein Win7 wert ist wage ich zu bezweifeln ...

So könnts vielen gehen ...

:)

vlg,

@ngel
--

http://www.privatepassion.de - @ngel's private Seite

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17.03.2013, 13:29 Uhr

Doc
Posts: 355
Nutzer
Zitat:
Original von wawa:
von beiden ist aros luffähig auf jeder hier beanspruchten hardware arm bereits einbezogen. der native pi port bootet unter umständen schon bis wanderer soweit ichs heut die postings auf der dev ml richtig verstanden habe.

Die Leute haben großartiges geleistet, wenn sie's innerhalb eines Jahres schaffen, die USB-OTG Hardware vernünftig zu unterstützen. Die Linux-Treiber sind bis heute noch nicht soweit, dass z.B. USB1.1 und USB2.0 parallel laufen könnten (es gibt aber eine Aussicht auf baldigen Erfolg). Da gibt es allerdings auch nur einen (seit wenigen Monaten) bezahlten Entwickler. Ich hoffe, die AROS-Entwickler können die Sources ggf. portieren. Kommt ein EHCI-Treiber in den VideoCore, wird's noch etwas schwieriger. Das ist aber vermutlich noch weiter weg als ein hypotetischer "Blueberry Pi" mit neuem SoC ;-).
--
Ex Amiga-Computerist

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19.03.2013, 15:51 Uhr

[ujb]
Posts: 423
Nutzer
Zitat:
Original von jochen22:
@Floppy:
Darfst Du.
Ich war an allen drei Hauptrichtungen interessiert.
Mittlerweile scheint aber nur noch OS4 auf PPC weiterzukommen.
Das es MorphOS-User gibt ist klar, wenn es auch wenige sein
dürften.


Da MorphOS einfach funktioniert, Hardware einfach und günstig verfügbar ist, müssen MorphOS-Nutzer nicht so eine Welle machen und man hört von ihnen nicht so viel. Sie labern nicht, sie nutzen was nutzbar ist. Sie träumen nicht von dem riesen Comeback sondern betrachten die Situation eher realistisch.



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20.03.2013, 11:35 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von jochen22:
Schon lustig wie sich die Zeiten ändern. Beim Erscheinen des Amigas
war er das Hauptsache-bunt-System mit DAU-Komfort.

„Hauptsache-bunt“ war es gar nicht. Das war eher das Motto derjenigen, die sich ihr System zugepatcht haben. Ansonsten hat es das Apple-Vorbild in Sachen Komfort gut kopiert, ohne dessen Bevormundung zu übernehmen. Das war schon eine runde Sache.
Zitat:
Die Dosen-PCs waren absolut gräßlich zu benutzen. Heute sind Dosen
komfortabel.

Na ja, es gibt immer Dinge, die man verbessern könnte. Allerdings hat sich im Amiga-Bereich ein gewisses, schädliches „Elite“-Wunschdenken etabliert. Das verhindert wirksam, jemals wieder in Sachen Komfort an den anderen Systemen vorbeiziehen zu können.

--

[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 20.03.2013 um 11:36 Uhr geändert. ]

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20.03.2013, 12:00 Uhr

Doc
Posts: 355
Nutzer
Zitat:
Original von Holger:
Na ja, es gibt immer Dinge, die man verbessern könnte. Allerdings hat sich im Amiga-Bereich ein gewisses, schädliches „Elite“-Wunschdenken etabliert. Das verhindert wirksam, jemals wieder in Sachen Komfort an den anderen Systemen vorbeiziehen zu können.

Sie einzuholen wäre schonmal ein großer Schritt ;-).
--
Ex Amiga-Computerist

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20.03.2013, 14:39 Uhr

Neodym
Posts: 487
Nutzer
Zitat:
Original von Floppy:
Dann muss ich Dir nochmals mitteilen, was Du gesagt hast? Na gut: Du hast als Hauptargument von rückläufigen Absatzzahlen gesprochen

Nö. Ich habe die rückläufigen Absatzzahlen als Beleg aufgeführt - die Argumente kamen danach.

Zitat:
Original von Floppy:
und danach alle möglichen Vorteile anderer Geräte aufgeführt. Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, warum die Absatzzahlen selbstverständlich rückläufig sind und dass trotz der von Dir genannten Vorteile noch keines dieser Systeme in der Realität dem Desktop ernsthaft Konkurrenz machen kann.


Wann akzeptierst Du eigentlich "ernsthafte Konkurrenz" - wenn die Absatzzahlen für Desktops auf Null sinken? Man könnte meinen, Du seist Banker oder arbeitest in der Musik- oder Filmindustrie - die betreiben auch Realitätsverweigerung, bis das Krachen des Zusammenbruchs nicht mehr durch schöne Reden übertönt werden kann.

Und Du hast nicht _einen_ Grund nennen können, wieso die breite Masse (nicht die kleine Gruppe Hardcorezocker und Bastler) - egal ob Unternehmen oder Privatkunde - heutzutage (und erst Recht in Zukunft) ein Desktop-System einem Mobilsystem vorziehen sollte.

Wenn Du den Anspruch hast, die Realität wiederzugeben, solltest Du diesen auch belegen oder zumindest gute Argumente nennen können. Bis dahin scheine ich in einer anderen Realität zu leben als Du.

Zitat:
Original von Floppy:
Und ich sehe dabei hauptsächlich das professionelle Einsatzgebiet, nicht die eigenen 4 Wände.

Ich kenne Deinen beruflichen Hintergrund nicht. Ich arbeite bei einem multinationalen Großunternehmen, die sich bekanntlich eher langsam an Marktveränderungen anpassen. Bei uns gibt es seit Längerem für Neuanschaffungen in der Mehrzahl nur noch Notebooks, wenn man nicht gerade Entwickler/CAD-Konstrukteur ist und unbedingt eine Workstation braucht.

Allmählich geht der Trend auch in Richtung Tablet/Smartphone. Eine Dominanz der Desktop-Systeme kann ich weder bei uns noch bei anderen großen Unternehmen (mehr) nachvollziehen. Früher mal, ja. Aber mit zunehmender Zahl von Heimarbeit, wechselnder Arbeitsplätze, virtueller Teams und dergleichen mehr ist der Rückgang der Desktop-Systeme einfach zwingend, selbst ohne die bereits aufgeführten Vorteile der Mobilsysteme.

Die von Dir angeführte Sättigung des Marktes (im Sinne von Durchdringung) gab es im professionellen Umfeld schon vor über fünfzehn Jahren. Aufgrund des technischen Fortschritts und Abschreibung angeschaffter Geräte wurden dennoch Jahr für Jahr neue Verkaufsrekorde erzielt. Denn die einmal angeschafften Geräte sind selten länger als über die gesetzliche Abschreibungsdauer in Gebrauch (wäre wirtschaftlich auch Unsinn, von wenigen Ausnahmen abgesehen) und müssen dann ersetzt werden. Das gilt heute nachwievor - nur, daß die Abschreibungsdauer für Computer inzwischen sogar verkürzt wurde und die Ersatzbeschaffungen daher tendenziell häufiger stattfinden.

Daher kann ich Deine Argumentation in keiner Weise nachvollziehen.

Der Markt orientiert sich heutzutage ganz stark in Richtung Mobilgeräte, auch im professionellen Umfeld. Ist aber wohl im Amiga-Umfeld ohne echte (originäre) Mobil-Hardware schwer nachvollziehbar...

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 20.03.2013 um 14:40 Uhr geändert. ]

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