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amiga-news.de Forum > AROS und Amiga-Emulatoren > Mein UAE PC [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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30.01.2008, 18:37 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
Hi, ich baue mir gerade einen Amiga Emulator PC zusammen (Der steckt sogar im Commodore Gehäuse ;-) ) - Als Konfiguration habe ich momentan folgende Hardware zusammengesetzt:

- Pentium Celeron 500 Mhz
- 192 MB Ram
- Matrox Millenium Grafikkarte

Ich kann keinen größeren Prozessor einbauen wie den Celeron mit 500 Mhz. Mainboard tauschen bringt nichts, weil es ein AT Gehäuse ist. Jetzt meine Frage: Worauf läuft UAE schneller? Linux oder Windows 98?

Zur Auswahl hätte ich wie folgt da:
- Suse Linux 9.0
- Kanotix
- Ubuntu 7.04
- Windows 98
- Windows 95

Welches System passt am besten zum Emulator? Die Grafikkarte fliegt natürlich auch noch raus, muss nur eine schnelle AGP 2x Karte finden. War das die Voodoo 3000? Oder gabs da noch bessere?

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30.01.2008, 18:50 Uhr

Tormentor
Posts: 47
Nutzer
Ich sage mal so, auf Linux läuft es bestimmt ein wenig schneller, allerdings ist WinUAE ein bisschen komfortabler, wobei man auch bedenken sollte das WinUAE so wie ich gelesen hat in der Neuen Version kein 98 mehr unterstützen soll.
Ich meine das die Matrox Millenium völlig ausreichend ist für den UAE da sie eigentlich eine schnelle 2D ausgabe hatte wenn ich mich nicht Irren tue. Außerdem läuft UAE ist mit einer 500Mhz Cpu eher bescheiden zumindest unter Windows, Ich habe hier mal zum Spaß auf einer 466Mhz Cpu UAE laufen lassen mit AmiKit und selbst mit Jit hat es keinen spass gemacht darauf was laufen zu lassen.

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30.01.2008, 19:07 Uhr

Dr_Dom
Posts: 655
Nutzer
Währe aber genau die richtige Kiste um mit Amithlon etwas Amiga Feeling zu bekommen. Die GK wird von Amithlon unterstützt, jetzt noch die richtige Netzwerkkarte rein und Amithlon besorgen.

http://www.softhut.com/cgi-bin/test/Web_store/web_store.cgi?page=catalog/software/operating_sys/amithlon.html&cart_id=52674

ich habe in 2007 ca. 120Euronen dafür bezahlt und es noch nicht bereut, mein System ist dem deinen sehr ähnlich.

Zum surfen, schreiben, programmieren und nebenbei Mucke hören Genial, zocken kannst aber leider fast ganz vergessen.




:dance1:
--

wenn Dein Rechner defekt ist, funktioniert der Ersatzrechner erst recht nicht

Murphy



[ Dieser Beitrag wurde von Dr_Dom am 30.01.2008 um 19:08 Uhr geändert. ]

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30.01.2008, 19:09 Uhr

Der_Wanderer
Posts: 1229
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Schon mal über Amithlon nachgedacht, wenn der Rechner schon ausschliesslich zur Emu gedacht ist?
Bei 500MHz kommt da schon ordentlich Power rüber, also vielleicht so 5x 68060er. Wenn micht nicht alles täuscht, wird diese Matrox auch unterstützt.
--
Thilo Köhler, Author von:
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30.01.2008, 19:10 Uhr

Dr_Dom
Posts: 655
Nutzer
He he :D
--

wenn Dein Rechner defekt ist, funktioniert der Ersatzrechner erst recht nicht

Murphy


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30.01.2008, 19:51 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
Hmmm, wat machen wir jetzt? Also Spiecher aufrüsten könnte ich auf 768 MB. Aber ein AT Board fürn Pentium III kostet echt ein vermögen. Und zersägen wollte ich die Kiste auch nicht *g* Ich hab auch noch eine ATi Rage Karte mit 8 MB, ist die besser als die Matrox? Meine G-Force 40000, die hier noch rumliegt, funzt sicher nicht mit AGP 2x, oder doch? (Also ich denk an das Spannungsproblem)

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30.01.2008, 19:54 Uhr

FischX
Posts: 436
Nutzer
also die Linuxe die du vorschlägst kann man auf der alten Krücke vergessen.

Mit Puppy Linux oder DSL Linux bekommst du ein bischen speed raus.

Alternativ kannst du natürlich AROS installieren, das ist dann richtig schnell und UAE läuft auch, und wird gerade in das System integriert.

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30.01.2008, 20:02 Uhr

Andreas_Wolf
Posts: 2980
Nutzer
> Ich hab auch noch eine ATi Rage Karte mit 8 MB, ist die besser als
> die Matrox?

Nein.

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30.01.2008, 20:22 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
Okay, nehmen wir AROS! Welche Dateien brauche ich dafür? Ich werde wohl noch zusätzlich eine Windows Partition einrichten, aber Hauptsystem bleibt dann wohl AROS :-) Kenne das zwar vom Namen, aber Deteils kenne ich da nicht so.
Mit der Grafikkarte: Dann bleibt die Matrox erstmal drin. Wenn ich was besseres finde, tausche ich die natürlich aus :-)
Hmm, mal ne Frage noch: gibt es eigentlich 75 GB Festplatten? Mein Board unterstützt bis <75 GB, ich kenne jedoch nur 60 und 80 GB.

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30.01.2008, 20:26 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
In ein At Gehäuse paßt auch ein ATX Board. Es stimmen nur die Befestigungsbohrungen nicht ganz und das Netzteil muß getauscht werden. Von den Abmessungen her paßt es aber.

bye, ylf

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30.01.2008, 20:28 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
@ylf:
Du bist lustig *g* Wie soll denn das Backplane mit den Anschlüssen befestigt werden? Das Gehäuse ist übrigens ein Commodore AT 40

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30.01.2008, 20:50 Uhr

Kaesebroetchen
Posts: 643
Nutzer
Zitat:
Original von amigafreak1980:
Okay, nehmen wir AROS! Welche Dateien brauche ich dafür? Ich werde wohl noch zusätzlich eine Windows Partition einrichten, aber Hauptsystem bleibt dann wohl AROS :-) Kenne das zwar vom Namen, aber Deteils kenne ich da nicht so.


Also ich habe das vor zwei Tagen erst gemacht, kann dir also ein paar Tips geben.

Also zunächst wenn du Windows mit drauf haben willst, dann musst du das zuerst installieren.
Lass bei der Installation nicht die ganze Festplatte für Windows verwenden, damit für AROS noch Platz ist. AROS braucht unpartitionierten freien Platz auf der Festplatte.
Falls du da schon ein Windows drauf hast und die Installation nicht verändern willst, dann kanst du die Windows Partition mit einem Programm wie GPartED verkleinern und dafür Platz schaffen.
Mach aber vorher eine Datensicherung falls da wichtige Daten drauf sind !
Anschließend lädst du dir von
hier den aktuellsten nightly Build herunter (i386-pc-boot-iso) und brennst den auf CD.
Die werden jede Nacht neu gebacken. Wenn es also mal nicht klappt, einfach am nächsten Tag nochmal herunterladen.
Von der CD booten, InstallAros ausführen. Ruhig eine Work Partition einrichten lassen. Die kannst du später mit der HDToolBox in eine SFS Partition verwandeln und die Systemdateien rüberschieben dadurch wird das system schneller). Boot Laufwerk muss aber FFS bleiben.

Alles auf eigene Gefahr versteht sich !
--
http://amidevcpp.amiga-world.de/

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31.01.2008, 01:36 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
@Kaesebroetchen:
Allet klar. Ich muss mal gucken, das ich mir zum WE ein CD Laufwerk und eine Festplatte organisiere, damit das Ding komplett wird. Basiert AROS denn auf dem Linux Prinzip? (Also Programme muss man umständlich installieren) oder geht das genauso genial wie bei Amiga OS 3.X ?

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31.01.2008, 02:00 Uhr

Kaesebroetchen
Posts: 643
Nutzer
Zitat:
Original von amigafreak1980:
@Kaesebroetchen:
Basiert AROS denn auf dem Linux Prinzip? (Also Programme muss man umständlich installieren) oder geht das genauso genial wie bei Amiga OS 3.X ?


AROS ist mehr oder weniger das gleiche wie AmigaOS 3.x nur eben auf unterschiedlicher Hardware. Da wirst du dich gleich wie zu hause fühlen :)


siehe auch hier
--
http://amidevcpp.amiga-world.de/

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31.01.2008, 02:05 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
Läuft denn alles an Amiga Software? Inkl. Spiele, die ich mit whdload installiere?

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31.01.2008, 02:17 Uhr

Kaesebroetchen
Posts: 643
Nutzer
Zitat:
Original von amigafreak1980:
Läuft denn alles an Amiga Software? Inkl. Spiele, die ich mit whdload installiere?


Nein, nein AROS ist nicht binärkompatibel.
Das heisst das Amigaprogramme so direkt nicht laufen. Dafür musst du dir E-UAE einrichten.
Aber wenn du den Quellcode zu einem Programm hast, dann kannst du den mit einem Compiler für AROS übersetzen und dann läuft das Programm auf AROS.

Es gibt auch schon diverse Programme die so für AROS übersetzt wurden. z.B. Directory Opus
--
http://amidevcpp.amiga-world.de/

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31.01.2008, 09:06 Uhr

fr
Posts: 217
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@amigafreak1980:

Es gibt bei den bekannte 4 Buchstaben noch AT Mainboards
für Sockel A günstig zu kaufen.

Mit 500 Mhz wirst Du bei Windows XP oder aktuellen Linux
Distributionen nicht mehr glücklich.

Wie wärs z.B. mit einem Mini ITX Board in einem AT-Gehäuse ?

Gruß,

-FR

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31.01.2008, 10:04 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@fr:
> Mit 500 Mhz wirst Du bei Windows XP oder aktuellen Linux
> Distributionen nicht mehr glücklich.

Eben davon gehe ich auch aus. Ich jedenfalls bei mir sicher, dass mir 500 MHz heute nicht mehr ausreichen würden.

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 31.01.2008 um 10:05 Uhr geändert. ]

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31.01.2008, 13:07 Uhr

Der_Wanderer
Posts: 1229
Nutzer
@amigafreak1980
Wie schon erwähnt, der Rechner ist predestiniert für Amithlon. Darüber solltest du mal nachdenken. Eine UAE Lösung wird auf dem Rechner viel langsamer sein, auch wenn der UAE JIT in etwa genauso schnell ist wie der Amtihlon JIT.
Grob gesagt, werden dir bei UAE die ersten 400MHz durch die Custom Chip Emu "weggefressen", also hast du noch 100MHz für die virtuelle CPU. Bei Amithlon sind das vielleicht nur 50MHz "Grundbedarf", also 450MHz für die CPU. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Alle Angaben natürlich PI*Daumen.




--
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31.01.2008, 13:08 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
@fr:
Hmm bekanntlicherweise (nach meiner Meinung) gab es nur ein Sockel A Board im AT Format, und dafür wollen die Jungs mit den 4 buchstaben massig Schotter sehen. Unter 50 Euro für ein gebrauchtes Mainboard geht da gar nichts.

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31.01.2008, 15:00 Uhr

fr
Posts: 217
Nutzer
@amigafreak1980:
Hmmm ja klar, aber 500 Mhz ist echt zu wenig.
Hat es einen Grund warum Du das AT Gehäuse verwenden willst
(außer weil Commodore daruf steht?)?

Es gibt noch Industie Mainboards im AT Format, aber die
sind echt echt teuer. > 150 EUR

Ansonsten kommst Du mit ATX - A64 AM2 - DDR2 Speicher
viel günstiger weg.

Gruß,

-FR

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31.01.2008, 16:11 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
Also das ganze war nur als Spasssystem gedacht. Ich will damit kein Command & Conquer oder Far Cry spielen, denn dafür habe ich ja meinen Haupt PC (Athlon 64 4 Ghz) - Die Commodore Kiste ist einfach nur aus Resten zusammengeflickt worden, die ich hier noch liegen hatte. Ich will darauf nur amiga Spiele zocken und meine alte Windows 95 Software dadddeln. Mehr nicht. Ich will da auch nicht groß mit arbeiten. Sozusagen resteverwertung. Ich fand das Gehäuse eigentlich ganz cool, weil es aussieht wie das vom Amiga 2000. Deshalb habe ich es mir geholt. Ich wollte da ganz einfach nur just for Fun den schnellsten Commodore Rechner raus machen, ohne das Gehäuse zu beschädigen. Mehr soll das Ding nicht können.
Ich könnte ja spaßeshalber mein Athlon 64 darin verbauen, nur was bringt mir das? Für den Dauereinsatz ist das Ding ja auch nicht ausgelegt, nur um mal vernünftig eine Runde road Rash oder ähnliches zu zocken. Für alles andere habe ich halt meinen richtigen neuen (was heisst neu, ist ja auch schon alt *g*) PC, für Multimedia und Heimkino meinen HTPC, zum surfen den Laptop und zum vernünftigen arbeiten den Amiga 3000 :D :D :D :D :D

Ich sammele halt alte Rechner, ich wollte nur ein besonderes Schmuckstück haben :-) Übrigens habe ich noch einen Athlon XP mit 2 Ghz hier, aber ein AT Mainboard bekommt man auch nicht dafür.

Also zusamengefasst will ich folgendes: Für meinen Commodore PC mit 500 Mhz die besten Komponenten, um damit
- Windows 95/98 zu benutzen
- Freedos aufzuspielen
- Amiga Programme / Spiele zu benutzen

Also eigentlich nur spielerei, nicht wahr? I-)

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31.01.2008, 18:57 Uhr

fr
Posts: 217
Nutzer
@amigafreak1980:

Und das ganze vermutlich nicht zu teuer.

A) Speicher aufrüsten. mindestens auf 512 MB noch besser 768 MB.

B) Betriebssystem nach Wahl, wobei mir persönlich Suse Linux 9.0
zu alt wäre.

C) Gab es nicht mal schnellere CPU mit Adapter Sockel ?
Da gabs doch die Tualatin (oder so ähnlich) Celeron
CPU mit bis 1,3 GHz und 100 MHz FSB über einen Adatper

D) Grafikkarte nach Wahl. Falls Du keine 3D Grafik benötigst waren
die Matrox Karten unter Linux ganz gut.

Gruß,

-FR

[ Dieser Beitrag wurde von fr am 31.01.2008 um 18:57 Uhr geändert. ]

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31.01.2008, 19:10 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
@fr:
Jau, der speicher wird auf jeden Fall aufgerüstet, ich muss nur mal schauen, ob ich 4 x 256 MB SD Ram bekomme, wird wohl ein wenig dauern. Das mit dem Slot 1 adapter kenne ich, leider unterstützt ein Gigabyte board nur Prozessoren mit 66 Mhz FSB, also ist das ganze zwecklos :-)

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31.01.2008, 19:29 Uhr

Andreas_Wolf
Posts: 2980
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> Betriebssystem nach Wahl, wobei mir persönlich Suse Linux 9.0 zu alt wäre.

Naja, er schrieb ja, daß er das OS, auf dem der Amiga-Emulator laufen soll, ohnehin nicht aktiv nutzen will, sondern daß es ausschließlich den Zweck haben soll, den Emulator zu hosten. Da sollte auch SUSE 9.0 ausreichen.

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31.01.2008, 19:46 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
Hmm, also ich bin am überlegen, das ganze vielleicht als SCSI System zu basteln, lohnt sich das denn? Achja: Das Mainboard hat den Intel 440LX Chipsatz, wenn jemand eine Möglichkeit kennt, den FSB von den fest eingestellten 66 Mhz auf 100 Mhz zu bekommen, meldet euch mal :-=

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31.01.2008, 23:27 Uhr

fr
Posts: 217
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@amigafreak1980:

falls das Board einen Intel 440LX Chipsatz hat, dann unterstützt
es eventuell max. 512 MB SD-RAM :-((.
Bist Du Dir mit den 768 MB sicher ?

512 MB sind dann schon echt ok.

Es gibt Celeron CPU mit 66 Mhz FSB bis 766 MHz im Sockel 370
Format. Dann könnte man mit einem Slot1->Sockel 370 Adapter
einen solchen betreiben, nur steht der Aufwand (und obs überhaupt
funktioniert) und die Kosten für die ca. 300 Mhz mehr in keinen
vernüftigen Verhältnis. Am besten die CPU so lassen.

Für die Amiga Emulation finde ich persönlich die CPU Leistung

zu wenig. Sorry, da muß ich den anderen zustimmen.

Zitat:
Hmm bekanntlicherweise (nach meiner Meinung) gab es nur ein Sockel A Board im AT Format, und dafür wollen die Jungs mit den 4 buchstaben massig Schotter sehen. Unter 50 Euro für ein gebrauchtes Mainboard geht da gar nichts.

Es gibt eventuell sogar Sockel 478 Boards im AT Format :-))

Schon, aber insgesamt könnte sowas dann die billigere Lösung sein,
falls Du eventuell E-UAE (benötigt hier relativ viel CPU unter Linux)
am laufen haben möchtest. Für ein aktuelles Linux benötigt man
halt schon mindestens 512 MB (z.B. wegen KDE) (besser 1 GB) und
oft benötigen die Programme (du mußt dir dann sicherlich E-UAE
selber kompilieren) oft aktuelle Libs und die sind dann erst
bei den aktuelleren Distributionen dabei.
Ich persönlich würde Dir dann Debian Etch empfehlen.
Ok, ab ca. 384 MB RAM sollte Etch mit ICEWM auch vernünftig laufen,
aber E-UAE mit 500 Mhz .. ich weiß nicht ..


Einfach mal testen. Bei mir läuft hier E-UAE mit 1800 Mhz A64 ganz vernüftig :-))

Zitat:
Hmm, also ich bin am überlegen, das ganze vielleicht als SCSI System zu basteln, lohnt sich das denn?

Laß das, es sei denn Du hast alle Komponenten schon bei Dir auf Lager.

Gruß,

-FR

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01.02.2008, 00:23 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
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@fr:
Hmm also laut Gigabyte ist die höchste ausbaustufe wg. Prozessor

1. Support up to 65GB HDD.
2. Support up to Celeron 533 CPU.

Dat bringt eh nichts *g* Ich werd mal gucken, wat ich nachher mit der Ksite so anstelle. Laufwerke habe ich noch nicht, aber mal schauen, was sich so auftreiben lässt.

Zum Speicher:

Supports 8MB to 1GB DRAM Size

Ja, erstmal die 4 x 256 MB Riegel finden, ich weiss :-)

Aber wenn man so überlegt, was ist das bloss für ein beschränkter Chipsatz, den gigabyte da verbaut hat... nee nee :-) Ich weiss schon, warum ich seit Jahren MSI Boards kaufe ;-)

Naja, wie gesagt, soll nur ein Spassprojekt werden, ne?
Außerdem find ich es gut, wenn man einen originalen Commodore PC mit 500 Mhz hat *lol* - Das war ja nunmal der Hauptgrund, warum ich mit der Bastelei angefangen habe ;-) Wenn man überlegt, was da ursprünglich drinne war... 1 MB Speicher, 10 Mhz 286er - ist doch schon eine Steigerung, ne? ;-)

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01.02.2008, 17:35 Uhr

harryfisch
Posts: 996
Nutzer
Zitat:
Original von Dr_Dom:
He he :D
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wenn Dein Rechner defekt ist, funktioniert der Ersatzrechner erst recht nicht

Murphy


Ja genau so ist es :lach: und die Reseve-Ersatzrechner sind meist auch gerade nicht komplett...

[ Dieser Beitrag wurde von harryfisch am 01.02.2008 um 17:36 Uhr geändert. ]

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02.02.2008, 18:41 Uhr

AxleJackPad
Posts: 216
Nutzer
Warum versuchst du es nicht mal mit XAmiga und E-UAE.
Link gibt es hier: http://xamiga.net/
--
Alex

Viele haben einen Computer, manche können damit auch umgehen.

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