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amiga-news.de Forum > Get a Life > Arbeitslosigkeit und deren Bekämpfung [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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18.05.2008, 19:46 Uhr

AC-Pseudo
Posts: 1256
Nutzer
@Begeisterter_Amiga_User:

das ist das Problem mit diesen Zahlen..

Der Zuzug von 100 Millionären würde die Armut in Deutschland nur vergrößern, da das Durchschnittseinkommen dadurch steigt..

Also können wir nur hoffen, daß alle Einkommensillionäre so schnell wie möglich wegziehen, da das endlich die Armut verringert :D

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18.05.2008, 19:50 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von tommya4k:
@Maja:
Han-Omag ist offensichtlich in einem Strukturvertrieb tätig und hat nach der Gehirnwäsche noch nicht den Sinn für die Realität zurück gewonnen.


Hoppla, welchen Schul willst Du mir denn jetzt anpassen? Ne, vergess das mal schnell wieder. Es gibt mehr als nur eine "Realität". Die Mache zieht bei mir nicht. Selbst abhängig Beschäftigte sitzen nicht alle in einem Boot.


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18.05.2008, 19:58 Uhr

tommya4k
Posts: 52
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von tommya4k:
@Maja:
Han-Omag ist offensichtlich in einem Strukturvertrieb tätig und hat nach der Gehirnwäsche noch nicht den Sinn für die Realität zurück gewonnen.


Hoppla, welchen Schul willst Du mir denn jetzt anpassen? Ne, vergess das mal schnell wieder. Es gibt mehr als nur eine "Realität". Die Mache zieht bei mir nicht. Selbst abhängig Beschäftigte sitzen nicht alle in einem Boot.


keinen Schuh, versuche es mal mit verstehendem Lesen. Für den Fall, dass das nicht klappt vielleicht soviel: Han-Omags Beiträge zum Thema sind für mich ein Deja-Vu aus 1990, alles selbst erlebt.
Na mindestens hast Du Dir nicht die Mühe gemacht den Sinn meines Postings zu ergründen, von daher werdet Ihr beiden, Du und Han-Omag noch eine ganze WSeile aneinander vorbeireden. Aber wenn's Euch gefällt ... .

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18.05.2008, 20:21 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@tommya4k:

Han_Omag und ich redeten nicht aneinander vorbei, wir redeten von zwei verschiedenen Dingen und haben diese miteinander verglichen. Evtl. ist dir auch entgangen, dass unsere Diskussion darüber längst erschöpfend beendet war. Wenn tagelang keiner mehr was sagt, sind eigenlich alle an einer Diskussion Beteiligten der Meinung, dass alles Nötige gesagt wurde.

Du willst jetzt auch noch deinen Senf dazu beisteuern? Okay. Aber dann lass die zynischen Seitenhiebe weg oder, wenn das bei Dir nicht ohne geht, sprich mich nicht direkt an. Auf sowas reagiere ich allergisch.

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18.05.2008, 20:42 Uhr

tommya4k
Posts: 52
Nutzer
@Maja:
pfui deibel !

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18.05.2008, 20:43 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Auf sowas reagiere ich allergisch.


ich würd ja jetzt einwerfen wollen das du auch auf andere sachen allergisch reagierst die bestimmte user hier im forum von sich geben aber das ist nicht sinn und zweck des treads hier.

han_omag hatte aber mit seinen ganzen postings angedeutet das es menschen gibt die sich nicht an arbeiten rantrauen die gemacht werden müssen und es welche gibt die net abeiten wollen oder allergisch auf das wort arbeit reagieren auch wenn sie für die angebotene arbeit qualifiziert sind.

von welcher seite her man das thema betrachtet es ist und bleibt ein streitthema und man wird so nicht auf einen gemeinsamen nenner kommen ohne das sich die persönliche einstellung zu bestimmten themen ändert.

was uns in deutschland zu schaffen macht ist vermehrt die arbeitsmoral und vor allem um die arbeitnehmer bezahlen zu können die zahlungsmoral wobei für das armutszeugniss in deutschland eher letzteres mehr ausschlaggebend ist.

MFG
--
StGB §328: Verursachen nuklearer Explosionen - 5 Jahre Haft
StGB §177 Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung - 5 Jahre Haft
UrHG §108a: Verbreitung von Raubkopien - 5 Jahre Haft

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18.05.2008, 20:52 Uhr

tommya4k
Posts: 52
Nutzer
@Maja:
lege Deine tantenhafte Besserwisserei mal einfach ab, versuch möglichst unvoreingenommen den Sinn einer Antwort an Dich zu verstehen und jetzt etwas zynisch: Mädel, werde langsam erwachsen, ich brauche mir als alter Mann diese Blödheit von Dir nicht wirklich gefallen lassen ! Lese Dir einfach mal diesen Thread von Beginn an durch, realisiere die zeitlichen Zusammenhänge (zumal bei Dir Kücken ein Tag gleich tagelang ist), vielleicht schaffst Du dann eine realere Bewertung meines ersten Posts hier. Wenn nicht, auch nicht schlimm, verstärkt eben nur mein (Vor)Urteil über Deine StreitUNkultur.



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18.05.2008, 21:16 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:
was uns in deutschland zu schaffen macht ist vermehrt die arbeitsmoral



Das halte ich für an den Haaren herbeigezogen. Faulenzer hat es immer gegeben, wird es immer geben. Ob die mehr oder weniger geworden sind, darüber gibt es nicht mal Statistiken.

Zitat:
und vor allem um die arbeitnehmer bezahlen zu können die zahlungsmoral wobei für das armutszeugniss in deutschland eher letzteres mehr ausschlaggebend ist.

Wessen Zahlungsmoral?


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18.05.2008, 21:21 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@tommya4k:

Du suchst also Streit? Geschenkt.

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18.05.2008, 21:25 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
Nutzer
@Maja:
die zahlungsmoral derer die ine arbeitsleistung von arbeitnehmern bekommen was aber komischerweiße das paradoxe daran ist ist die tatsache das die "reichen" leute oft net bezahlen oder nur auf mehrfaches auffordern per mahnung als die "armen" menschen

zu den statistiken: kannst ja gern mal eine anfangen das wir dann in 10 jahren es mal auswerten können ob sich im laufe der zeit etwas verändert oder ob es gleich bleibt im verhältniss mit der bevölkerung in deutschland :P
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18.05.2008, 21:43 Uhr

Maja
Posts: 15429
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@Begeisterter_Amiga_User:

Entschuldigung. Du redest wirres Zeug. Dieser Thread ist vermutlich sowieso schon zu abgestanden. So wie dessen Thema selbst auch.

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18.05.2008, 22:14 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
Nutzer
@Maja:
wie kommst du darauf das ich wirres zeug rede wenn es um bekämpfung der arbeitslosigkeit geht? fackt ist das durch die anhaltende schlechte zahlungsmoral die kleinen betriebe nicht mehr in der lage sind ihre arbeiterschaft zu bezahlen und daher zum mittel der kündigung greifen als die arbeiterschaft weiterhin zu beschäftigen und das ist ein aspekt der hier noch nicht mit aufgetaucht ist in dem ganzen tread.

und wenn das thema schon so abgestanden ist wie du es grade behauptest dann kömmer ja nen neuen tread aufmachn in dem die zahlungsmoral al grundlage zur diskussion in verbindung gebracht wird mit der heute anhaltenden arbeitslosigkeit und der daraus resultierenden ideen zu deren bekämpfung ODER wir können hier in einem schon vorhandenen tread in dem es um arbeitslosigkeit geht auch darüber diskutieren das die schlechte zahlungsmoral der auftraggeber auch ein indiz dafür ist das uns die arbeitslosenzahlen buchstäblich über den kopf wachsen.

MFG
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18.05.2008, 22:31 Uhr

Maja
Posts: 15429
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@Begeisterter_Amiga_User:

Ja, man kann immer wieder neue Themen aufmachen. Ein mögliches Thema ware: "Was hat die Welt von Diskussionen in Internet-Foren, abgesehen vom CO2-Ausstoß?". :D

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18.05.2008, 22:36 Uhr

hjoerg
Posts: 3853
Nutzer
@Begeisterter_Amiga_User:
Schreibdochmalnichtimmersohintereinanderwegundbenutzeeinpaarmehrsatzzeichendannliestunddiskutiertsichdasetwasbesser..,,,!
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18.05.2008, 22:39 Uhr

hjoerg
Posts: 3853
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Zitat:
Original von Maja:
@Begeisterter_Amiga_User:

Ja, man kann immer wieder neue Themen aufmachen. Ein mögliches Thema ware: "Was hat die Welt von Diskussionen in Internet-Foren, abgesehen vom CO2-Ausstoß?". :D


C02 - Entschuldigung! Ich wußte nicht, dass man es bis in das Forum gehört hat :nuke: :lach:
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[ Dieser Beitrag wurde von hjoerg am 18.05.2008 um 22:39 Uhr geändert. ]

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18.05.2008, 22:45 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
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Zitat:
Original von hjoerg:
@Begeisterter_Amiga_User:
Schreibdochmalnichtimmersohintereinanderwegundbenutzeeinpaarmehrsatzzeichendannliestunddiskutiertsichdasetwasbesser..,,,!
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[ Dieser Beitrag wurde von Begeisterter_Amiga_User am 18.05.2008 um 22:46 Uhr geändert. ]

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18.05.2008, 23:23 Uhr

Han_Omag
Posts: 1458
Nutzer
@ Tommya4k

Maja und ich haben keineswegs aneinander vorbeigeredet.
Wir haben lediglich Vergleiche gezogen, jeder von seinem Standpunkt aus.

Und wenn du ein DejaVu mit 1990 hast, tut mir das zwar leid für dich (was immer du meinst, was dir schlimmes widerfahren ist), aber willst du mich dafür verantwortlich machen? Zumindest kann ich nicht nachvollziehen, wieso du deshalb Maja schräg angehst.

Vielleicht solltest du dich mal einer Gehirnwäsche unterziehn, damit die gnadenlose Realität wenigstens ein paar positive Aspekte bekommt.

Vielleicht ist dir aber einfach auch nur entgangen, das wir inzwischen 2008 haben und sich seitdem einiges geändert hat. Es gab sogar gesetzliche Änderungen, man glaubt es kaum, unter anderem das VVG.

Und keine Bange - ich habe die Realität meiner Klienten sehr wohl im Auge, denn alles andere nützt weder ihnen noch mir. Und ich mache auch nicht den Fehler, meine Kunden für blöd zu halten.
--
Wir haben Augen, doch wir schauen nicht hin.
Wir haben Ohren, doch wir hören nicht zu.
Wir haben einen Mund. Damit reden wir ohne Unterlass
und doch sagen wir nichts.

Der Zeitreisende


[ Dieser Beitrag wurde von Han_Omag am 18.05.2008 um 23:49 Uhr geändert. ]

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18.05.2008, 23:31 Uhr

Han_Omag
Posts: 1458
Nutzer
@Begeisterter_Amiga_User:

>>> han_omag hatte aber mit seinen ganzen postings angedeutet das es menschen gibt die sich nicht an arbeiten rantrauen die gemacht werden müssen und es welche gibt die net abeiten wollen oder allergisch auf das wort arbeit reagieren auch wenn sie für die angebotene arbeit qualifiziert sind. <<<

Du hast recht. Es gibt Leute, die der Meinung sind, eine relativ einfache Tätigkeit nicht machen zu können.
Kein Vorwurf von meiner Seite. Finde ich ok. Sind wenigstens ehrlich, obwohl sie es nicht mal versuchen. Ob sie qualifiziert sind, kann ich nicht beurteilen, da es soweit gar nicht kommt. Viele Leute können sehr wohl Dinge, die sie sich selbst gar nicht zutrauen, weil sie es nicht versuchen.

Das es Leute gibt, die gar nicht arbeiten wollen, mag sein, will ich aber so direkt nicht behaupten.
Was mich stört ist eine zunehmende Unzuverlässigkeit, also Leute, die zu einem fest vereinbarten Termin weder erscheinen, noch es für nötig halten, vorher abzusagen.

--
Wir haben Augen, doch wir schauen nicht hin.
Wir haben Ohren, doch wir hören nicht zu.
Wir haben einen Mund. Damit reden wir ohne Unterlass
und doch sagen wir nichts.

Der Zeitreisende

[ Dieser Beitrag wurde von Han_Omag am 18.05.2008 um 23:41 Uhr geändert. ]

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18.05.2008, 23:47 Uhr

hjoerg
Posts: 3853
Nutzer
Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:
r..

Untereinander? Ja - wenn Du chinesische Schriftzeichen verwendest :P
--
by WinUAE
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Nethands
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[ Dieser Beitrag wurde von hjoerg am 18.05.2008 um 23:48 Uhr geändert. ]

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19.05.2008, 02:17 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
Nutzer
Zitat:
Original von hjoerg:
Untereinander? Ja - wenn Du chinesische Schriftzeichen verwendest :P


あ 間
の が
よ 悪
う い
な ジ
馬 ャ
鹿 パ
な ニ
こ ー
と ズ

:P

/Edit: muste es auf kosten der kürze des postings editieren
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[ Dieser Beitrag wurde von Begeisterter_Amiga_User am 19.05.2008 um 03:06 Uhr geändert. ]

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19.05.2008, 08:13 Uhr

Wimp
Posts: 146
Nutzer
Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:

zu den statistiken: kannst ja gern mal eine anfangen das wir dann in 10 jahren es mal auswerten können ob sich im laufe der zeit etwas verändert oder ob es gleich bleibt im verhältniss mit der bevölkerung in deutschland :P


In 10 Jahren werden meine arbeitsunwilligen Nachbarn immer noch nicht arbeiten. X(

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19.05.2008, 11:19 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@Begeisterter_Amiga_User:

Hoffen wir mal, dass Du mit deinem Posting keine diplomatischen Verwerfungen mit China auslösen wirst.

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19.05.2008, 13:13 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
@Maja:
Sicher nicht. Was er da genommen hat ist Japanisch. I-)
--
Signaturen mit mehr als zwei Zeilen gehen mir auf den Wecker

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19.05.2008, 13:21 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@DrNOP:

Auha. Werfen die immer noch mit bemannten Flugzeugen? ;)

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19.05.2008, 17:11 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
@DrNOP:

Auha. Werfen die immer noch mit bemannten Flugzeugen? ;)


*scherz*siehs ma von deren seite so bleibt das mit der überbevölkerung auf dem inselstaat aus und das was in den maschienen sitzt sind die arbeitslosen */scherz*
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20.05.2008, 00:20 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Japan kann gar nicht überbevölkern. Eine Hälfte der japanischen Bevölkerung ist immer irgendwo im Ausland; Fotos machen. :D

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20.05.2008, 00:50 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Japan kann gar nicht überbevölkern. Eine Hälfte der japanischen Bevölkerung ist immer irgendwo im Ausland; Fotos machen. :D


/ironieein: wie stehts schon bei nostradamus in seinen texten ..."die gelbe flut wird kommen und uns überrollen"

scheint das sie mit ihren Photographenkollonen anfangen.../ironieaus

wieso machen wir uns gedanken über arbeitslosigkeit und deren bekämpfung? sollte das nicht die wirtschaft machn?

Zitat:
Original von DrNOP:
Sicher nicht. Was er da genommen hat ist Japanisch. I-)


willstes vlt gleich noch übersetzn sodas maja sicher sein kann das es nichts verwerfliches is und uns in ein diplomatisches dilema werfen könnte? :P





MFG
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[ Dieser Beitrag wurde von Begeisterter_Amiga_User am 20.05.2008 um 00:58 Uhr geändert. ]

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20.05.2008, 01:21 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@Begeisterter_Amiga_User:

Vielleicht denkst Du einfach zu viel nach. Wer jetzt nicht arbeitslos ist, hat auch kein Problem mit Arbeitslosigkeit und sollte nicht in Verzeiflung und Selbstmitleid von gesellschaftlicher Agonie fantasieren.

Die Wirtschaft schafft dort Arbeitsplätze, wo es aus ihrer Sicht lukrativ erscheint. Und das sag ich jetzt mal, nur Geld das im Kreislauf der Wirtschaft bleibt, kann dabei hilfreich sein. Der Armutsbericht sagt, jeder 8 ist in Deutschland arm. Also 12,5% der Bevölkerung. Klingt erst mal schlimm. Das bedeutet aber auch, 87,5%, die Überwäligende Mehrheit, ist nicht arm. Die sollten ihr Geld nicht zum Fenster hinaus werfen, aber auch nicht darauf sitzen.

Es gibt kein Patentrezept. Doch leben und in Maßen genießen, hat noch niemandem geschadet, aber vielen genutzt. Was in 1, 2, 5, 10, 20 Jahren sein wird, werden wir wissen, wenn wir dort sind.

Was gar nichts hilft ist, sich damit zu befassen, wie viel Geld andere haben. ;)

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20.05.2008, 02:37 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
Nutzer
@Maja:
sie werfen ihr geld nicht zum fenster raus das ist richtig aber sie sitzen drauf und häufen immer mehr an auf kosten der wehniger bemittelten.

patentrezepte gibts zu keinem problem in der welt daher sollte man eher auf regionaler ebende sich gedanken machen um arbeitsplätze zu schaffen aber eine diskussion in einem forum wird hierbei gar nichts ändern können.

die wirtschaft wie du es schon geschrieben hast swird nur da was machen wo es lukrativ ist also sollte man dafür sorgen das die wehniger lukrativen gegenden deutschlands für die wirtschaft anziehender wird was aber bei unserer gegend mit dem umweltschutz nicht wirklich in einklang zu bringen ist weil wir ein naturschutzgebiet bei uns haben.

wir sollten uns schon gedanken um die zukunft machnen den wehniger menschen auf der welt werden es nicht es sei den irgenwelche staaten haben einen konflikt mit waffen der atomaren sorte auszutragen was die weltbevölkerung dezimieren würde.

gedanken um unsere zukunft und um zukünftig jeden mit arbeit zu versorgen sollten wir uns hingegen schon machen nur wie gesagt es bringt nichts solange es beim posten in irgendwelchen foren bleibt und nicht an die wirtschaft herankommt weil die lesen hier net mit will ich meinen.

und das wir uns hier net über gehälter von irgendwem unterhalten sollten ist auch klar weil dann würden wir uns auf das niveau der bildzeitung herablassen ;)
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20.05.2008, 12:54 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@Begeisterter_Amiga_User:

Es wäre vermutlich schon viel gewonnen, wenn Politik, Medien und auch wir aufhören würden, stets alles zu verallgemeinern. Nicht "sie", nicht "die", es ist immer ein Teil eines Teils der Bevölkerung. Und dann muss man wieder ins Detail gehen, um herauszufinden, warum der Einzelne sich so verhält wie er sich verhält. Das werden nicht bei jedem dieselben Gründe sein.

Was diesen Armutsbericht betrifft. Die letzte Volkszählung fand 1987 statt. Seit dem werden die damals erhobenen Daten hochgerechnet. Damals wurden 61.077.042 Einwohner gezählt. Heute geht man von 82 Millionen aus, +/- ein paar Zwerquetschte. Wie viele es tatsächlich sind, weiß keiner so genau. Welches Einkommen jeder Einzelne tatsächlich zur Verfügung hat auch nicht. Es gibt die Zahlen der Finanzämter und der Agentur für Arbeit und die Daten aus der letzten Volkszählung, bei er man auch nicht sicher weiß, ob beim Ausfüllen des Fragebogens tatsächlich jeder ehrlich war. Die nächste Volkszählung soll 2011 durchgeführt werden. Ich kann da 500 und auch 500.000 Euro als monatliches Einkommen eintragen. Die Angaben werden nicht verifiziert, denn eine Verknüpfung der Daten aus der Zählung mit Daten aus anderen Quellen ist nicht erlaubt. Und zu guter letzt, bei den genannten Behörden werden nur die offiziellen Daten erfasst. Neben der Existenz von nicht versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen ist uns auch bekannt, dass Schwarzarbeit eine beliebte Methode ist, sich was dazu zu verdienen. Und was ist mit den Vielen, die zwar in der BRD gemedet sind, aber im Ausland arbeiten? Deren Einkommen erfasst die Statistik vermutlich nicht. Sind die mit 0 EUR pro Monat zu den Armen gezählt worden?
Mein Fazit, das Ergebnis dieses Berichtes ist nicht als gesichert zu betrachten. Zu viele Unbekannte werden nicht erfasst. Ich bin mir sicher, die Politik ist sich der Unzuverlässigkeit einer solchen Statistik bewusst.

Ich will gewiss nichts schönreden. Die Dramatisierung von alles und jedem, die von Teilen der Politik und einigen Medien betrieben wird, geht mir jedoch schon lange quer. Es wird suggeriert, das ganze Volk würde geradewegs ins wirtschaftliche Elend stürzen. Das drückt die Stimmung und blockiert wichtige Ressourcen, denn diese konstruierte Endzeitstimmung löst Angst bei den statistischen 87,5% im Land aus, die nicht arm sind. Das sind die volkswirtschaftlichen Leistungsträger im Land. Die sollte man besser in Aufbruchstimmung versetzen, statt ihnen Angst zu machen von Armut bedroht zu sein. Erst wird jahrelang gepredit, es müsse gespart werden, womit der Staat gemeint war, das Volk aber auf sich selbst bezogen und gespart hat, dass es schon nicht mehr schön war. Und nun sind wir nach Jahren des sparens auf einmal arm? Da hat man so lange gespart und es hat nichts gebracht? So kommt das bei den Leuten an. Die Folge: Lethargie. Die Angst vor der gefühlt drohenden Armut lähmt. Kaum einer traut sich mehr was. Schon gar nicht den Job wechseln. So wird zwar kein Armer reich, aber auch kein Nichtarmer "reicher".

Und den Armen in Land sollte man Mut machen, satt ihnen das Gefühl zu geben, ohnehin keine Chance mehr zu haben, weil die Nichtarmen demnächst auch arm werden, weil ja die Armen im Land (statistisch vermutlich) immer mehr werden.

Kurzum. Der offenbar genetisch bedingte Hang des Menschen, insbesondere der Deutschen, sich stets auf das Negative zu fokussieren, könnte einer der Gründe dafür sein, dass hier Probleme auf der langen Bank liegen, die anderswo längst gelöst wurden. Ein zweiter möglicher Grund könnte sein, dass zwar viel drüber Diskutiert, aber kaum etwas getan wird. Ein dritter möglicher Grund könnte die herrschende Definition von Armut sein. Mit 781 EUR im Monat kann ein Singel sicherlich keine großen Sprünge machen. Ob das aber wirklich Armut ist, da bin ich mir nicht so sicher.

Dem gegenüber werden sich manche angesichts der Defintion von reich wundern, reich zu sein. ;)

Ach ja. Wie man das Problem und das Thema Leiharbeit in den Griff bekommen könnte? Den gesetzlichen Kündigungsschutz lockern. Und parallel dazu die nach Betriebszugehörigkeit gestaffelten Kündigungsfristen in diversen Tarifverträgen. Bis zu 7 Monate Kündigungsfrist, wenn der Arbeitgeber kündigt, ist zu viel. Wer befürchten muss, Personalüberhang noch 7 weiter Monate voll bezahlen zu müssen, ohne ihn auslasten zu können, der stellt bei guter Auftragslage ungern ein, sondern nimmt lieber Leiharbeiter. Wir leben in einer Zeit, in der Unternehmen nicht mehr langfristig planen können (über 5 Jahre und länger). Wir leben in einer Zeit, in der ein umgefallener Sack Reis in China das Konzept eines Unternehmens von heute auf morgen über den Haufen werfen kann. Diesen veränderten Bedinungen müssen auch das Arbeitsrecht und Gewerkschaften Rechnung tragen. Wenn Betriebe Überkapazitäten nicht zeitnah abbauen können, kann das alle Arbeitsplätze im Betrieb gefährden. Doch Deuschland lebt gedanklich immer noch in den Wirtschaftswunderjahren und den Fetten Jahren danach bis etwa zum Ende der 1970er. Danach setzten Schritt für Schritt die Wirkungen eines Prozesses ein, den man heute Globalisierung nennt. Darauf wird lieber geschimpft, statt sich dieser Herausforderung zu stellen. Nicht nur in der Politik.

Da Gewerkschaften aber sehr ungern Arbeitnehmerrechte in unpopulistischer Weise ändern, versuchen sie nun per Hausverträgen Arbeitgeber dazu zu bringen, Leiharbeitern denselben Lohn zu zahlen wie der Stammbelegschaft. Aus meiner Sicht wird damit das Pferd von hinten aufgezäumt. Schönfärberei nach außen, um nach innen in alter Manier Besitzstandswahrung um jeden Preis zu betreiben. Es ist nicht so, als würden die Spitzen der Gewerkschaften nicht wissen, dass ihr Verhalten langfristig nur Kontraproduktiv sein kann. Es ist viel mehr so, dass unpopuläre Entscheidungen zum Austritt von Mitgliedern führen. Das geht ins Geld und kann, je nach Umfang, sogar den Fortbestand einzelner Gewerkschaften gefährden. So folgt jeder letztlich nur seinem Selbsterhaltungstrieb. Gewerkschafter die um ihre zahlenden Mitglieder fürchten. Politiker die um Wählerstimmen fürchten.

Nichts gegen Gewerkschaften. Wir brauchen sie als Gegenpol zu den Arbeitgebern. Was aber dringend nötig wäre, ist ein umfangreiches Umdenken. Auf dauer Konzepten zu folgen, die sich längst selbst überlebt haben, wird nichts dauerhaft zum Guten verändern.

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