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amiga-news.de Forum > Get a Life > Kundendaten und Bankdaten alle im Umlauf [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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26.08.2008, 13:29 Uhr

AndreasM
Posts: 2478
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von AndreasM:
Stimmt so halb. Bei Lastschrift ja. Bei einen Abbuchungsauftrag muss der Kontoinhaber seiner Bank zusätzlich nochmal erlauben das die Firma auch wirklich abbuchen darf. Also die Abbuchungserlaubnis muss der Bank des Zahlenden auch vorliegen.

Eben noch war es dir wichtig herauszustellen, dass Privatkunden mit Abbuchungsaufträgen in der Regel nichts am Hut haben.

Nein, Ich hab nur erwähnt das Privatmenschen mit ner Abbuchungserlaubnis selten bis gar nie etwas zu tun haben. Dabei ging es mir darum das es zwei ganz verschiedene Sachen sind.

Zitat:
Nachdem man selbst aktiv wurde, den Aufwand hatte. Das geht auch anders.

Natürlich muss man aktiv werden. Wenn jemand in Deine Wohnung einbricht musst Du auch selbst aktiv werden. Und die Kosten die dir dadurch entstehen zahlt dich auch keine Versicherung.

Zitat:
Wie oft hat deine Bank schon Überweisungsaufträge von deinem Konto ausgeführt, von denen Du nichts wusstest?

Es wurde ungefähr nen Dutzend mal bei mir probiert. Kein Problem weil die Unterschrift leicht erkennbar gefälscht war. Aber ich hatte damit z.b. wesentlich mehr Aufwand als mit falschen Lastschriften.

Zitat:
Und verpasst man die 6-Wochen-Frist für die Rückbuchung, wirds erst richtig unangenehm.

Natürlich. Alleine schon deswegen weil Du einmal mit Monat deine Kontoauszüge kontrollieren musst. Das ist auch der Grund warum einen die Banken nach 4 Wochen Kontoauszüge per Post zuschicken (müssen).

Zitat:
Die Frage ist, warum Einzugsermächtigungen so grundsätzlich anders behandelt werden als Abbuchungsaufträge, obwohl es sich um dieselbe Transaktionsart handelt. Das würde den Banken zu teuer kommen? Arme Banken....

Den Banken kommts teurer? Wohl kaum. Der KUNDE muß zur Bank hinlaufen und die Abbuchungsermächtigung vorlegen. Das ist der große Unterschied zur Lastschrift. Der Kunde hat nochmal zusätzliche Arbeit. Außerdem hat der Kunde bei einer Abbuchungsermächtigung nicht die geringste Chance das rückgängig zu machen.

Zitat:
Das Rückbuchungsverfahren ist für den Fall gedacht, dass trotz widerrufender Einzugsermächtigung Beträge abgebucht werden. Das hält sich in der Häufigkeit im Verlauf eines Menschenleben für Gewöhnlich in Grenzen.

Das Rückbuchungsverfahren ist dafür gedacht das Geld zurück zu holen. Wie und weshalb spielt dabei keine Rolle.

Zitat:
Eine Rückbuchung mag ja ein Mal ganz spaßig sein. Spätestens beim dritten Mal innerhalb kurzer Zeit wird das extrem unlustig.

Wenn ich merke das meine Kontodaten missbraucht werden, muss ich halt reagieren. Ein Anruf bei der Bank und die Sache hat sich für die Zukunft komplett erledigt.

Zitat:
Verwaltungskosten die u.a. durch verspäteten Zahlungseingang bzw. durch Zahlungen in falscher Höhe entstehen.

Ah, man spart sich also die Kosten das jemand seine Rechnungen nicht pünktlich bezahlt....

Von den Kosten die man hat weil jemand nicht in der Lage ist sein Konto gedeckt zu haben oder einfach just for fun zurückbuchen lässt, wird nicht geredet.
--
Andreas Magerl
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26.08.2008, 13:38 Uhr

AndreasM
Posts: 2478
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Zitat:
Original von DrNOP:
Äh, ja. Schließt du immer brav dein Auto ab? Wenn ja, warum? Du kannst den Diebstahl ja der Polizei und deiner Versicherung melden, die suchen es und du kriegst wieder. Dafür ist ein Anruf bei der Polizei doch akzeptabel, nicht?


Hmm, dein Konto kannst Du auch gegen Lastschrift (ab)sperren.

Und wenn Dir dein Auto geklaut wird, hast Du auch Kosten die Dir keine Versicherung zahlt. z.b. die Fahrt zur Polizei usw.

Im übrigen, wenn Du Dein Auto nicht abgeschlossen hast bekommst Du, wenn Du Pech hast, keinen Cent von der Versicherung und riskierst sogar noch nen Bußgeldbescheid...

Zitat:
Doch, es ist erst mal weg. Der Unterschied ist, daß du es wieder bekommst - aber ist es eine Notwendigkeit, daß es zuvor erst verschwindet? Du hast dem Betrüger dadurch mindestens ein zinsloses Darlehen gegeben. Wenn dir das nichts ausmacht, kannst du mir auch gern mal was leihen.

Die Bank gibt nen Zinsloses Darlehen. Dein Geld wird zum Stichtag zurückgebucht, so als wäre es niemals weg gewesen.

Zitat:
Es könnte so sicher sein, daß es erst gar nicht so weit kommt, daß ich zurückbekommen muß was mir sowieso gehört.

Dann steig doch aus der Möglichkeit des Lastschriftverfahren aus? Ist nen kurzer Anruf bei der Bank. Hart aber natürlich auch den Nachteil das man auf dei Vorteile davon verzichten muss.

--
Andreas Magerl
APC&TCP
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26.08.2008, 13:56 Uhr

AndreasM
Posts: 2478
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Zitat:
Aber wenn Du dich damit überfordert siehst eine Unterschrift zu leisten. Ja, hast recht. Man müsste dann wirklich andauernd irgendwelche Einzugsermächtigungen unterschreiben. Wirklich unzumutbar.

Ganz so einfach ist das auch nicht. Wenn ich erst den Händler nen unterschriebene Einzugsremächtigung schicken ist ist das sehr wohl nen Aufwand für mich und verursacht auch kosten.

Das alleine würde aber kein wiklicher Schutz sein. Die Bank kann vor Ort nicht wirklich prüfen ob meine Unterschrift echt ist oder schon abgelaufen ist.

Also, einzige wirklich realtistische Möglichkeit wäre ich trete persönlich bei meiner Heimbank an und erlaube vor Ort das Firma XYZ von meinem Konto abbuchen kann.

Für mich als Kunde ein riesigere Aufwand.

Zitat:
Ich halte es schon grundsätzlich für eine Zumuntung, dass mich eine Lücke im Gesetz der Gefahr aussetzt, dass jemand ohne großen Aufwand einfach mal so auf mein Konto zugreifen kann und ich deshalb ständig meine Geldbewegungen im Auge haben muss.

Welche Lücke? Du bist doch derjenige der Lastschriften auf Deinem Konto erlaubt oder nicht. Willst Du das nicht erlauben dann gibt man das eben bei der Kontoeröffnung an bzw. ruft mal kurz seine Bank an.

Zitat:
Schwerst Erkrankte bzw. Unfallopfer sollen also zustätzlich zu ihrem ohnehin schon höheren Leidensdrück weithin mit der Gefahr leben, nach Gesundung ggf. von Ponitius nach Pilatus laufen zu müssen, um (vielleicht, wohlgemerkt) wieder an ihr Geld zu kommen, damit DU keine dir lästigen Unterschriften leisten musst? Fein, fein. Da lebt der Geist des demokratischen und sozialen Bundesstates Bundesrepublik Deutschland doch so richtig auf. Alle sind gleich. Nur manche sind halt gleicher. Wer sich nicht selbst helfen kann, der hat halt Pech gehabt. Gell, so einfach ist das.

Das ist doch Schwachsinn. Der Arme Mensch wird doch von niemanden gewzungen das er auf seinem Konto Lastschrift erlaubt. Macht er es trotzdem dann muss er sich drumm kümmern.

Und bitte ned der blöde Spruch wenn man krank ist. Ich war schon oft im Krankenhaus. Die Bank schickt einem die Kontoauszüge zu. Wenns sein muss auch direkt auf die interne.

Zitat:
Nein, es geht darum, dass Überweisungen ohne Wissen und Zustimmung des Kontoinhabers schlichtweg nicht möglich sind.

Auch nen Schmarrn. Ich hatte rund nen Dutzend Fälle wo versucht wurde von meinem Konto auf ein ausländisches Konto zu überweisen.

Nur weil ich besondere Vereinbarungen mit meiner Heimbank habe wurde das alles vorab verhindert. Ansonsten wäre das durchgegangen.

Zitat:
dass Du da mal etwas übersiehst oder längere Zeit gar keine Kontoeinsicht nehmen kannst.

Die Bank ist verpflichtet Dir die Kontoauszüge nachzuschicken wenn Du keine Einsicht nimmt. Und natürlich gehört auch nen bisserl Selbstverplfichtung dazu das man seine Geldbewegungen kontrolliert.

Zitat:
Und natürlich gehören wir auch nicht zu der Clientel, die durch unberechtigte Abbuchen höherer Summen ggf. Zinsverluste wird hinnehmen müssen die sich zudem auch noch langfristig auswirken.

Welche Zinsverluste. Das Geld wird zum Stichtag zurück gebucht.

Zitat:
Der Missbrauch ist dir aber lieber als ab und zu mal eine Unterschrift leisten zu müssen.

Es würde für mich bedeuten das ich 2-3 mal die Woche ins Auto und zur Bank fahren müsste. Das ganze kostet mich dann je Woche rund 2 Stunden. Ja, das ist für mich nen Aufwand.

Zitat:
Anrufe für dich auf 6 pro Monat während der kommenden 12 Monate. Wenn Du dann völlig entnervt in Therapie musst, kannst Du ja noch mal in Ruhe darüber nachdenken was Sicherheit ist.

laaangweilig. Ich hab bei 1.000 Rückbuchungen aufgehört zu zählen...


--
Andreas Magerl
APC&TCP
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26.08.2008, 14:13 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@AndreasM:
> Es würde für mich bedeuten das ich 2-3 mal die Woche ins Auto und zur
> Bank fahren müsste. Das ganze kostet mich dann je Woche rund 2
> Stunden. Ja, das ist für mich nen Aufwand.

Nicht nur für dich. Wenn ich für einen Zahlungsauftrag eine Unterschrift leisten müsste, würde ich mich aufhängen! ;) Im Ernst: Das wäre wirklich eine Zumutung - selbst dann, wenn man sie per Fax übermitteln dürfte.

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 26.08.2008 um 14:14 Uhr geändert. ]

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26.08.2008, 14:55 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@Maja:
> Wirklich unzumutbar.

Eben. ;)

> Vielleicht löst das ja dann das Brett vor deinem Kopf auf.

Hier gibt es eigentlich nur eine mit einem Brett vorm Kopf,...

> Alle sind gleich. Nur manche sind halt gleicher. Wer sich
> nicht selbst helfen kann, der hat halt Pech gehabt.
> Gell, so einfach ist das.

Typische Maja-Polemik,... Deine Argumente sind in der Gesamtheit nur wenig haltbar.

> Übrigens ist das Geld auch dann nicht zwingend weg, wenn
> es einem Betrüger überwiesen wurde.

Eine Überweisung kannst Du aber nicht rückgängig machen, eine Lastschrift schon.

> So langsam fang ich man mir zu wünschen, dass deine Kontodaten
> auf einer dieser CDs enthalten sind

Na und? Ich werde mein Geld schon zu schützen wissen, keine Sorge.

> Wenn Du dann völlig entnervt in Therapie musst,

LOL, von 6 Anrufen im Monat? So psychisch labil bin ich nun wahrlich nicht.

> Der Missbrauch ist dir aber lieber als ab und zu
> mal eine Unterschrift leisten zu müssen. Ah ja.

Da mir durch diese Art des Missbrauchs kein finanzieller Schaden entsteht und der Aufwand der Korrektur viel geringer ist als der Aufwand der Unterschriften, ist mir das in der Tat lieber. Ich strebe da eher nach dem für mich effizientesten Weg.

Ciao,
Andreas.

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26.08.2008, 17:32 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
Nutzer
Übrigens, ich habe nur was zu den Rückbuchungsmodalitäten gesagt, nicht zu dem "Skandal" an sich. Will ja nur mit dem Irrtum der zeitlichen Differenz aufräumen.

Wer da bei mir was reininterpretiert, na gut.. Mir Latte...

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27.08.2008, 00:59 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Ich sehe schon. Es soll nicht diskutiert werden. Es wird nicht mal kontrovers drüber nachgedacht. Es soll mal wieder nur der Besitzstand verteidigt werden. Haben wir immer so gemacht, also muss es gut sein. Ich habe das Lastschriftverfahren bis dato auch für ein sanftes Ruhekissen gehalten. Das aktuelle Geschehen zeigt mir aber, dass es dabei einen nicht unerheblichen Haken gibt: Es ist nur für den Einzelfall konzipiert. Aber gut. Wo käme man auch hin, wenn man angesichts aktueller Vorfälle Althergebrachtes wenigstens mal theoretisch in Frage sellen würde? Nicht auszudenken. Die Welt würde aufhören sich zu drehen.

@Andreas_B:

Applaus. Wirfst mir in einem Schwall aus Polemik Polemik vor. Wenn auch einige davon an den Haaren herbei gezogen und bei anderen als hinkend bezeichnete in abgewandelter Form dann doch wieder selbst als Argument herangezogen wurden, so kamen immerhin auch einige tragende Argumente von den Anderen. Die haben sich wenigstens noch Mühe gegeben.Du aber beschränkst dich allein auf persönliche Angriffe. Eine wahre Glanzleistung.

(Wer in diesem Beitrag Polmik findet, darf sie behalten. )

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27.08.2008, 06:45 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@Maja:
> so kamen immerhin auch einige tragende Argumente von den Anderen.

Eben, warum sollte ich die noch mal wiederholen?

> Du aber beschränkst dich allein auf persönliche Angriffe.

Die da wären?

> und bei anderen als hinkend bezeichnete in abgewandelter
> Form dann doch wieder selbst als Argument herangezogen
> wurden,

Zum Beispiel?

> Es soll nicht diskutiert werden. Es wird nicht mal
> kontrovers drüber nachgedacht.

Wie kommst Du darauf? Weil Dein Standpunkt nicht geteilt wird?

Ciao,
Andreas.

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27.08.2008, 09:59 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
(Wer in diesem Beitrag Polmik findet, darf sie behalten. )


Wer in Majas Beitrag Inhalt hat finden können, muss etwas anderes gelesen haben als ich.

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27.08.2008, 10:59 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@Maja:
> Das aktuelle Geschehen zeigt mir aber, dass es dabei einen nicht
> unerheblichen Haken gibt: Es ist nur für den Einzelfall konzipiert.

Sehe ich überhaupt nicht so. Vieles in Deutschland ist bereits jetzt (oftmals ohne Not) viel zu kompliziert. Das Einzugsermächtigungsverfahren ist eines der letzten Dinge, die gleichermaßen sicher wie unkompliziert sind - und wahrlich nicht nur im Einzelfall. Einzelfälle sind falsche Abbuchungen aufgrund eines Datenskandals.

Und wie schon gesagt: Es zwingt dich niemand, am Einzugsermächtigungsverfahren teilzunehmen - widerrufe es einfach und lass deine Kontodaten löschen. Dann können sie in Einzelfällen auch nicht gestohlen und missbraucht werden, und du bist als Betroffener nicht gezwungen, deine Bank anzurufen und die Abbuchung rückgängig zu machen.

Wenn du aber allen Teilnehmern aufzwingen willst, bei der Erteilung einer Einzugsermächtigung eine Unterschrift leisten zu müssen, sage ich ganz deutlich: Nein! Sollte das mal so kommen, werde ich nur noch per Kreditkarte bezahlen.

[ Dieser Beitrag wurde von CarstenS am 27.08.2008 um 11:06 Uhr geändert. ]

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27.08.2008, 11:28 Uhr

AndreasM
Posts: 2478
Nutzer
Sorry Maja, ich versteh dich nicht ganz.

Damit die Bankdaten geklaut werden können muss ich sie erst einmal jemanden geben.

Und wenn ich das mache, muss ich mir darüber in klaren sein das ich meine Kontobewegungen auch kontrollieren muss.
(Das muss man an sich sowieso, weil auch andere Fehler entstehen können.)

Wenn ich das nicht möchte, dann darf ich meine Kontodaten eben nicht weitergeben und/oder generell für mein Konto eben keine Lastschrift erlauben.

Nen kleines bisserl Eigenverantwortung und Gehirn einschalten kann man von nem Menschen heute doch noch verlangen, oder?


--
Andreas Magerl
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