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amiga-news.de Forum > Get a Life > Obama vs. McCain [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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08.09.2008, 05:21 Uhr

jochen22
Posts: 1139
[Benutzer gesperrt]
Übrigens sind wir Weiße wesentlich farbiger als Schwarze,

Im Normalfall sind wir weiß, rosa, bräunlich.
Wenn uns etwas peinlich ist sind wir rot.
Wenn uns übel ist sind wir grün.
...

Es gibt sogar einen Popsong drüber ...

( @maja, nur spass nicht gleich wieder aufregen )

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08.09.2008, 13:47 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Amaris:
Ein Schwarzer ist schwarz und nicht "farbig" (wobei Obama eher etwas gut gebräunt ist) - schwarz ist streng genommen nichtmal eine Farbe.

Das erinnert mich an einen Spruch von Harald Schmidt:
Zitat:
Farbig ist vielleicht die Apothekerstochter, die sich gerade mit Fingerfarben selbst verwirklicht, aber was Dir nachts im Central Park mit Wollmütze und Kaffebecher in der Hand entgegen kommt, ist schwarz
Oder so ähnlich.
Zitat:
Ein Asiate ist gelblich - Gelb ist eine Farbe. Und trotzdem wird er nicht "farbig" genannt....logisch, klar... I-)
Ein Asiate nicht nicht gelb. Genausowenig wir die "Indianer" "Rothäute" waren.
Wer durch die Rassenlehren des 18.Jh geprägt ist, mag sich selbst vielleicht sogar so lange belügen, bis er diese Farben (Farbnuancen) wahrnimmt, aber real sind sie nicht.
Zitat:
Wenn in einem direkten Gespräch mir gegenüber jemand von "farbig" spricht, stelle ich mich doof und frage nach welcher Farbe.
Da gäbe es rot (wird Dein Gegenüber vielleicht in dem Moment), blau/weiß (Ertrunkene/Erfrorene) oder das grün, wenn einem vor lauter pc schlecht wird. Allerdings ist dieses grün möglicherweise auch nur Folklore.

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von Flinx:
Neger halte ich durchaus für ein normales Wort, das keinen stört,

Unterhalte dich darüber mal mit einem Farbigen.
Wenn der sich nicht schon über das "farbig" aufgeregt hat, ist die Reaktion nicht vorhersagbar. Die einen nennen sich selbst so, die anderen ärgern sich vielleicht viel mehr darüber, dass man ihnen eine so blöde Frage stellt.

Bis in die 70er Jahre war das Wort "Neger" noch normal. Dann wurde es durch "Schwarze" ersetzt, weil "Neger" diskriminierend klang. Weil aber Diskriminierung harte Wirklichkeit war und durch bloßes Verwenden eines neuen Wortes nicht verschwindet, war "Schwarze" irgendwann auch negativ besetzt, weshalb es durch "Farbige" ersetzt wurde. Aus schon genanntem Grund war Deine Verwendung dieses Wortes anno 2008 aber auch nicht mehr pc, heute sind sie Menschen afrikanischer Abstammung (auch wenn sie ganz woanders herkommen), oder mangels Ersatzwort einfach nicht existent.
Zitat:
Zitat:
Aber vor diesen Leuten haben komischerweise in der Öffentlichkeit die meisten Angst,
Und vor jenen quer durch alle Bevlökerungsschichten, die sich diskriminiert fühlen und klagen könnten.
Falls Du mit klagen nicht jammern, sondern vor Gericht gemeint hast: Da kann man nicht klagen, weil man sich diskriminiert fühlt, sondern nur, wenn man diskriminiert wird.

mfg

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08.09.2008, 14:57 Uhr

Holger
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Nachtrag:
http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit#Kritik
http://de.wikipedia.org/wiki/Euphemismus-Tretmühle

mfg

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09.09.2008, 01:21 Uhr

Maja
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Zitat:
Original von jochen22:
Ich war eben der Meinung, das Schwarze die Bezeichnung schwarz besser
finden

Afroamerikaner bezeichen sich selbst oft als "black people". Ebenso gebräuchlich ist jedoch auch "colored people".

Was gar nicht geht ist Neger (engl. Negro) aus dem im US-Sprachgebrauch Nigger wurde. Deshalb wird es von vielen Farbigen nach wie vor als beleidigend empfunden. Also lässt man es besser weg. Tut keinem weh. Verhindert unnötige Konflikte. Was man sich auch verkneife sollte, ist Mohr, da ebenfalls negativ behaftet.

Farbig geht. Schwarz geht auch. Ich wüsste allerdings nicht, wem es nutzen sollte, dazwischen noch eine Grundsatzdiskussion zu führen. Farbig ist hierzulande gebräuchlich für Menschen mit dunkler Hautfarbe. Das damit keine Indianer und keine Asiaten gemeint sind, sollte eigentlich jedem bekannt sein der die Sprache beherrscht.

Daher mein Seitenhieb mit der Klugscheißerei. Falls das jemand als Angriff gegen seine Person aufgefasst haben sollte, entschuldige ich mich dafür.


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 09.09.2008 um 01:22 Uhr geändert. ]

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09.09.2008, 01:32 Uhr

Maja
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Zitat:
Original von Holger:
Falls Du mit klagen nicht jammern, sondern vor Gericht gemeint hast: Da kann man nicht klagen, weil man sich diskriminiert fühlt, sondern nur, wenn man diskriminiert wird.


Falsch rum. Ob einer diskriminiert wird entscheidet der Richter, nachdem der, der sich diskriminiert fühlt, geklagt hat.

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09.09.2008, 18:24 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von Maja:
Falsch rum. Ob einer diskriminiert wird entscheidet der Richter, nachdem der, der sich diskriminiert fühlt, geklagt hat.

Der übliche Vorgang ist, das jemand, der glaubt, dass er diskriminiert wurde, juristisch dagegen vorgeht. Wenn er angibt, dass er sich diskriminiert fühlt, wird der Richter dagegen einwenden, dass er nicht entscheiden kann, ob sich der Kläger diskriminiert fühlt, weil das nur der Kläger selbst wissen kann. Aber sich diskriminiert zu fühlen, ist auch nicht strafbar...

mfg

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09.09.2008, 19:21 Uhr

bruZard
Posts: 307
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Ist aber auch interessant wie oft sich Nigger untereinander Nigger nennen.

"Politisch-korrekt-Klausel:
Ich habe das Wort zweimal verwendet um die Aussage zu verstärken, nicht um jemanden zu diskriminieren. Sollte es jemanden geben der sich dadurch diskriminiert fühlt halte ich beide Hände vor mir ausgestreckt und weise jede Schuld von mir. Niemals würde ich jemanden Nigger nennen der sich nicht selbst Nigger nennt.

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09.09.2008, 22:26 Uhr

harryfisch
Posts: 996
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[quote]
Original von Maja:
Zitat:
Edit:
Ach ja. Was Obama berifft. Ich halte ihn für einen Blender. Macht in gewisser Weise auf Martin Luther King ("We can" -> "I have a dream"), hat aber nicht dessen Format. King ging es nicht um den eigenen Erfolg. Obama aber will in erster Linie nur Präsident werden.

[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 31.08.2008 um 22:39 Uhr geändert. ]


Jepp das der Mann ein Blender ist kann gut sein. Sein künftiger Vize steht ja nun nicht gerade für "change". Seine Aussagen zu ganz Jerusalem als Hauptstadt Israels. Lassen mir da auch zweifel aufkommen. Zudem will er zwar den Iraq verlassen aber der Iran bleibt im Visir und er möchte die Truppen aus dem Iraq am liebsten nach Afghanistan schicken. Die imperiale US Aussenpolitik wird unter einem demokratischen Präsidenten auch nicht geändert, das ist Staatsräson. Lediglich der Stil ändert sich. Und kein Collin Powell zeigt fiktive mobile Giftgas Anlagen die in Zügen durch die Wüste fahren.
Dennoch ist mir jeder demokratische US Präsident lieber als die aus dem Republikaner Lager. (Den Terminator mal ausgenommen, der darf ja nicht antreten ansonsten wäre er ein viel besserer McCain als der und etwas jünger...)

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10.09.2008, 10:42 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von harryfisch:
Zudem will er zwar den Iraq verlassen aber der Iran bleibt im Visir und er möchte die Truppen aus dem Iraq am liebsten nach Afghanistan schicken.

Man muss ja auch mal realistisch bleiben. Vom "den Irak verlassen wollen" wird noch lange kein "den Irak in kurzer Zeit verlassen". Das ist schon logistisch problematisch. Ansonsten entspricht das Stationieren von mehr Truppen z.B. in Afghanistan durchaus den internationalen Forderungen, nachdem die USA die politischen Oberhäupter weggebombt haben, jetzt auch Maßnahmen zur tatsächlichen Stabilisierung der Region zu treffen.

Ob das jetzt, nach mehreren Jahren, in denen man sich hauptsächlich auf Räuber und Gendarm Spiele mit den Taliban konzentriert hat, überhaupt noch möglich ist, steht auf einem anderen Blatt.

Zitat:
Dennoch ist mir jeder demokratische US Präsident lieber als die aus dem Republikaner Lager.
Nun ja, die Republikaner schicken einen senilen und eine total unerfahrene ins Rennen. Wenn die gewinnen, kann man sich sicher sein, dass weiterhin die die Politik machen, die es jetzt bei dem debilen auch gemacht haben.

Die Chancen für Obama stehen allerdings wirklich schlecht. Nach allem, was man hört, nicht weil schwarz ist, sondern weil er intellektuell ist. Das gilt in dem Land, wo über 40% der Bevölkerung tatsächlich glauben, Saddam Hussein wäre in dem Anschlag vom 11.September verstrickt gewesen, als eine Art Krankheit.

mfg

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12.09.2008, 22:02 Uhr

Maja
Posts: 15429
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@Holger

Ich habe das Gefühl, dass Du mal zum Friseur gehen solltest. ;)

Zitat:
Original von bruZard:
Ist aber auch interessant wie oft sich Nigger untereinander Nigger nennen.

Wieso? Wer dich Arschloch nennen darf und wer nicht, ist auch einzig und allein deine Sache.

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31.10.2008, 18:46 Uhr

Alchemy
Posts: 784
[Benutzer gesperrt]
In erster Linie ist Herr Obama ein Mensch, ansonsten ist er Dunkelhäutig. Wir sind Hellhäutig.

Ganz einfach.

Ich hoffe das Herr Obama gewinnt, was dem Dunkelhäutigen Afro Amerikaner, sicherlich ein neues selbstbewustsein verleihen wird, und die Hellhäutigen Amrikaner den Dunkelhäutigen Amerikaner als selbstverständlich ansehen. Rassistische Idioten wird es immer geben, aber wenn Interessiert diese Verbrecher schon.

Ich finde es wichtig, das Herr Obama Gewinnt.
Denn mehr schaden als der Busch kann er nicht verursachen.

So ein McCain wird doch bestimmt einen Krieg in Iran anzetteln.
Die Amerikanischen Bürger sind ja schon genug gebeutelt.

Interessant wäre aber auch wenn auch mal eine Frau als Präsi gewählt wird.
Die (CDU Lobbyistin) Frau "Kohl Clone" Merkel hat uns ja auch nicht Geschadet, genützt jedoch auch wenig.

Amerika hat einen guten Präsidenten Verdient.
Nach den ganzen Luschen, ist der Herr Obama der geignete Kandidat.

Ich hoffe nur, das die Terroristen dem nicht zuvor kommen.

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31.10.2008, 22:49 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von Alchemy:
dem Dunkelhäutigen Afro Amerikaner

Hehe, das ist fast so gut wie weibliche Mitarbeiterinnen. :D
Zitat:
Amerika hat einen guten Präsidenten Verdient.
Nach den ganzen Luschen, ist der Herr Obama der geignete Kandidat.

Was verstehst Du unter "Luschen"? Vor George W. Bush war Bill Clinton Präsident der USA und hatte das Land von einem Milliardendefizit in einen Milliardenüberschuss geführt.
Zitat:
Die (CDU Lobbyistin) Frau "Kohl Clone" Merkel
Und nun halte mal kurz inne und denke nach. Das ist wieder so eine völlig überflüssige Anhäufung von Metaphern. Frau Dr. Angela Merkel ist Fraktionsvorsitzende der CDU. Ergo steht ihr die CDU selbstverständlich am Nächsten. Weiterhin ist sie ganz sicher kein "Kohl Clone". Überlege einfach mal vorher, was Du so an willkürlichen Bosheiten absonderst. Denn Sachargumente hast Du scheinbar keine.
Zitat:
hat uns ja auch nicht Geschadet, genützt jedoch auch wenig.
Wir hatte schon weit schlechtere Regierungen. Abgesehen davon macht in diesem Land keiner allein Politik. Und das ist auch gut so. Nur war die SPD als Koalitionspartner viel zu lange ausschließlich mit sich selbst beschäftigt.


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 31.10.2008 um 23:03 Uhr geändert. ]

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01.11.2008, 00:19 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
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Es wird sowieso Obama, denkt an meine Worte...

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01.11.2008, 00:43 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Einer wird es sowieso, denkt an meine Worte... :D

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01.11.2008, 14:23 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
... und das furchterregendste Halloween-Kostüm dieses Jahr war Sarah Palin. Ich hatte 'nem Kumpel ja noch empfohlen, als Dabbelju zu gehen - als ich danach die Nachrichten sah mit einem Bericht, daß jeder Kostümladen in Amerika dieses Jahr Palin-Kostüme führt (und reichlich verkauft), hat's mich fast vom Hocker gehauen ... :D :lach:
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01.11.2008, 15:33 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Der Gedanke einfach nur durchschnittlich zu sein ist halt auch für Amerikaner eine gruselige Vorstellung. ;)

[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 01.11.2008 um 15:34 Uhr geändert. ]

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01.11.2008, 18:02 Uhr

Alchemy
Posts: 784
[Benutzer gesperrt]
@Maja:

Die Gestik und ihre Aussprache erinnert doch stark an Helmut Kohl.

Aber was solls, ich habe eh keine Deutsche Staatsbürgerschaft, deswegen darf ich nicht als EU-Bürger eine Deutsche Partei wählen.

Ist eh ganz schön Kompliziert in Deutschland.

In Amerika, bist Du Amerikaner und gehst Wählen, fertig. :D

PS: Naja, immerhin brauche ich mich nicht zu rechtfertigen, das ich nicht gewählt habe. Ist nur ein wenig Blöd das man abgegrenzt wird.

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02.11.2008, 03:17 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von Alchemy:
@Maja:

Die Gestik und ihre Aussprache erinnert doch stark an Helmut Kohl.

Mir erschließt sich nicht, was Du damit meinst. Eigentlich hat sie so gut wie keine Gestik. Und ihre Aussprache klingt so gar nicht nach Helmut Kohl. Eher nach einer noch nachwirkenden Betäubungspritze im Unterkiefer. Dr. Helmut Kohl schien die Betäubungsspritze hingegen in die Zunge bekommen zu haben.

Aber im Ernst. Merkel zeigt sich im Vergleich zu Kohl geradezu reformfreudig und es fehlt ihr an seiner elitären Überheblichkeit. Außerdem spricht sie mehrere Sprachen während Kohl manchmal den Eindruck erweckte, nicht mal seine Muttersprache zu beherrschen. Es ist wahr, dass sie von ihm protegiert wurde und sie das für ihr eigene poliltische Karriere zu nutzen wusste. Aber ihr das zum Vorwurf machen zu wollen wäre heuchlerisch. Zum Einen ist sie keinesfalls unfähig. Das hat sie mehr als ein Mal bewiesen. Zum Anderen würde wohl kaum jemand von uns eine Chance, wie sie sich ihr in Kohls Unterstützung für sie bot, in den Wind schlagen. Ohne Vitamin B kommt man mit noch so viel Kompetenz nicht an die Spitze. In der Politik nicht und in der Wirtschaft auch nicht.

Man kann höchstens neidisch auf sie sein. Aber davon gehts einem dann auch nicht wirklich besser. ;)
Zitat:
Aber was solls, ich habe eh keine Deutsche Staatsbürgerschaft, deswegen darf ich nicht als EU-Bürger eine Deutsche Partei wählen.
Wer nicht Staatsangehöriger eines EU-Mitgliedstaates ist, darf innerhalb der EU zu keiner Wahl gehen. Es wird allerdings schon seit Jahren von eingen Parteien ein kommunales Wahlrecht für EU-Ausländer gefordert. Das ist jedoch kaum umsetzbar, da dazu eine Änderung von Artikel 20 des Grundgesetzes erforderlich wäre, die durch Artikel 79 Absatz 3 eben dieses Grundgesetzes kategorisch ausgeschlossen wird.
Zitat:
Ist eh ganz schön Kompliziert in Deutschland.
Kannst Du das bitte konkretisieren? Was genau findest Du so kompliziert in Deutschland?
Zitat:
In Amerika, bist Du Amerikaner und gehst Wählen, fertig. :D
Eben nicht. Als US-Bürger könntest Du bei Präsidentschaftswahlen überhaupt nicht selbst zur Wahlurne schreiten. Sagt dir der Begriff "Wahlmänner" etwas? Beschäftige dich mal eingehend mit dem Wahlsystem in den USA. Das ist um Längen komplizierter als in Deutschland.
Zitat:
PS: Naja, immerhin brauche ich mich nicht zu rechtfertigen, das ich nicht gewählt habe. Ist nur ein wenig Blöd das man abgegrenzt wird.
Ich kenne keinen Staat in dem mit ausländischer Staatsangehörigkeit landesweit gewählt werden darf. Nüchtern betrachtet ist das nicht weniger sinnvoll wie die Tatsache, dass in keine Regierung Parteien aus anderen Staaten gewählt werden können.


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02.11.2008, 16:38 Uhr

jochen22
Posts: 1139
[Benutzer gesperrt]
Zitat:
Original von Maja:
...
Außerdem spricht sie mehrere Sprachen während Kohl manchmal den Eindruck erweckte, nicht mal seine Muttersprache zu beherrschen.
...




:D :lach: :rolleyes: :rotate: :itchy: :bounce: :dance2:

... der war gut.


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02.11.2008, 17:44 Uhr

Maja
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Hier noch ein Link mit Informationen zum U.S. Wahlrecht, aus erster Hand: http://usa.usembassy.de/regierung-wahlen.htm

Zum Vergleich das Wahlrecht in Deutschland:
http://www.123recht.net/article.asp?a=273&ccheck=1

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03.11.2008, 13:17 Uhr

_PAB_
Posts: 3016
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Ich sage nur "Barack Osama" !
http://diepresse.com/home/politik/uswahl/421819/index.do

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03.11.2008, 13:45 Uhr

Blueluna
Posts: 161
[Benutzer gesperrt]
Ich finde Politik ist großes Theater um das Volk zum wählen zu motivieren, damit es die Legitimation vom Volk erhält.

Einst steht fest, die zukunft wird nicht besser, nur "technokratischer",


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03.11.2008, 14:33 Uhr

[ujb]
Posts: 423
Nutzer
Zitat:
Original von Alchemy:
Das Interessanteste ist wohl, das ein Afro Amerikaner zum Präsi wird.


Das wirklich interessante und entlavende ist doch, dass "schwarz" (farbig) von den meisten weißhäutigen immer als erbdominant un in diesem Kontext implizit als Makel angesehen wird.
Warum bist du bst scharz, sobald in deiner Erblinie irgendwo ein dunkelhäutiger Vorfahre auftaucht. Aber warum bist du nicht weiß, wenn irgendwann mal dein Ur-Ur-Opa mal ein Weißer war? Schon seltsam anmutend und ein wenig an eien gewisse Abstammungslehre in D. vor etlichen Jahrzehnten erinnernd...

Der Mann ist Amerikaner - sonst nix.
Ob z.B. meine Vorfahren irgenwann mal Römer, Teutonen, Gallier oder #? waren - es könnt mir kaum mehr egal sein.

PS: Ich wäre übrigens für Frau Clinton gewesen (ch deneke sie hätte ien gute Realpolitik gemacht) - letztlich aber egal, es kann schließlich so oder so eigentlich nur besser werden.

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03.11.2008, 15:20 Uhr

Andreas_Wolf
Posts: 2980
Nutzer
> Ich sage nur "Barack Osama" !
> http://diepresse.com/home/politik/uswahl/421819/index.do

Und wenn schon... ;-)


> Das wirklich interessante und entlavende ist doch, dass "schwarz"
> (farbig) von den meisten weißhäutigen immer als erbdominant

Das noch wirklich Interessantere (und nach deiner Auffassung Entlarvendere) ist, dass die meisten Ganz-, Halb-, Viertel-, Achtel- usw. Schwarzen das ganz genauso sehen. Obama wird von ihnen als "black" bezeichnet.

> un in diesem Kontext implizit als Makel angesehen wird.

Was zu beweisen wäre. Ich finde derartige Rassismusvorwürfe von dir ungeheuerlich.

> Warum bist du bst scharz, sobald in deiner Erblinie irgendwo ein
> dunkelhäutiger Vorfahre auftaucht.

Ganz so ist es sicher nicht. Ein 256stel-"Schwarzer" würde niemals als "schwarz" bezeichnet werden, geschweige denn, dass man ihm diesen einen Vorfahren überhaupt im Phänotyp anmerken würde.
Und gilt deine Beobachtung nur für einen negriden Vorfahre in ansonsten europider Linie, oder auch für beispielsweise in ansonsten mongolider Linie?

> Aber warum bist du nicht weiß, wenn irgendwann mal dein Ur-Ur-Opa
> mal ein Weißer war? Schon seltsam anmutend

Prinzipiell gebe ich dir bei deiner Beobachtung recht, was die jüngere und jüngste Erblinie angeht. Ich habe auch keine plausible Erklärung dafür. Aber deine Schlussfolgerungen und Implikationen teile ich nicht.

> und ein wenig an eien gewisse Abstammungslehre in D. vor etlichen
> Jahrzehnten erinnernd...

Schwarze als Braune? ;-) Ich bitte dich!
Im Ernst: Die rassistische Ideologie der Nazis knüpfte an die "Rasse" bestimmte physische, psychische und kognitive Eigenschaften. Davon kann ich nichts sehen, wenn ein Mulatte wie Obama als Schwarzer bezeichnet wird. Ich warne auch inständig davor, das zu vermischen, weil es die menschenverachtende Nazi-Ideologie relativieren würde.

> Der Mann ist Amerikaner

Sicher? ;-)

> Ob z.B. meine Vorfahren irgenwann mal Römer, Teutonen, Gallier
> oder #? waren - es könnt mir kaum mehr egal sein.

Für deine evtl. Kandidatur als deutscher Bundespräsident sicher. Für kulturelle Identitätsstiftung ist es vielen Menschen aber nicht egal, das ist zu akzeptieren. Zumal es hier um die unmittelbare Elterngeneration geht, nicht um Urahnen von "anno Tobak".

[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_Wolf am 03.11.2008 um 15:35 Uhr geändert. ]

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04.11.2008, 01:04 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von [ujb]:
Das wirklich interessante und entlavende ist doch, dass "schwarz" (farbig) von den meisten weißhäutigen immer als erbdominant un in diesem Kontext implizit als Makel angesehen wird.

Das klingt jetzt irgendwie, als würdest Du dir selbst etwas ausreden wollen. ;)
Zitat:
Warum bist du bst scharz, sobald in deiner Erblinie irgendwo ein dunkelhäutiger Vorfahre auftaucht.
Wer definiert das so?
Zitat:
Aber warum bist du nicht weiß, wenn irgendwann mal dein Ur-Ur-Opa mal ein Weißer war?
Na ja, man ist deutsch, wenn die Oma irgendwann einen deutschen Schäferhund gestreichelt hat. ;)
(Disclaimer: Das ist ein Lieblingsspruch einer aus Polen stammenden Kollgegin mit deutscher Staatsbürgerschaft, die ich sehr schätze.)
Zitat:
Schon seltsam anmutend und ein wenig an eien gewisse Abstammungslehre in D. vor etlichen Jahrzehnten erinnernd...
Vorausgesetzt, das ist alles wirklich so absolut genau so wie Du es beschreibst.
Zitat:
Der Mann ist Amerikaner - sonst nix.
Hehe, das sage ich mir auch immer wieder. Trotzdem sehe ich, wenn ich ihn sehe, als erstes seine Hautfarbe. Was mir nicht unangehem weil nicht wichtig ist. Lass mal gut sein. Wir sind alle nur Menschen. Die Unterschiede fallen halt zuerst ins Auge. Sich davon nicht beeindrucken, nicht irreführen zu lassen ist aktiv gelebter Anti-Rassismus.

Jetzt aber mal was wirklich Interessantes. Vielen Farbigen in den USA scheint das Wichtigste an Obama dessen Hautfarbe zu sein. In einigen Regionen im Süden der USA sind Farbige immer noch Menschen zweiter Klasse; inoffizell. Ein farbiger Präsident, das wäre wohl wie das endgültige, unumkehrbare Ende der Rassentrennung für sie. Ich kann das verstehen. Doch spätestens vor dem Hintergrund braucht sicher niemand zu verleugnen, dass er in Mr. Obama einen Farbigen sieht. Der Mann ist halt "schwarz". Womit er selbst offenbar gar kein Problem hat. Im Gegenteil. Er kokketiert sogar damit. Es ist ganz offensichtlich nicht in seinem Sinne, ihn gleichschalten zu wollen. Damit würde man ihm sicherlich nicht gerecht werden, denke ich.
Zitat:
Ob z.B. meine Vorfahren irgenwann mal Römer, Teutonen, Gallier oder #? waren - es könnt mir kaum mehr egal sein.
Je weiter man zurück geht, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass die eigenen Vorfahren keine Deutschen waren. Vergleichbares gilt für die USA. Die brauchen nicht mal so weit zurück zu gehen wie wir, um "Ausländer" im Stammbaum zu finden.
Zitat:
PS: Ich wäre übrigens für Frau Clinton gewesen (ch deneke sie hätte ien gute Realpolitik gemacht) -
Sehe ich genau so. Sie hätte wahrscheinlich die Poltik ihres Mannes wieder aufgenommen, denn das war höchstwahrscheinlich auch ihre Politik. Ob das jetzt noch mal so gut funktionieren würde, ist eine andere Frage.
Zitat:
letztlich aber egal, es kann schließlich so oder so eigentlich nur besser werden.
Dein Wort in Gottes Ohr.


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 04.11.2008 um 01:06 Uhr geändert. ]

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04.11.2008, 10:00 Uhr

[ujb]
Posts: 423
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:

Zitat:
Der Mann ist Amerikaner - sonst nix.
Hehe, das sage ich mir auch immer wieder. Trotzdem sehe ich, wenn ich ihn sehe, als erstes seine Hautfarbe. Was mir nicht unangehem weil nicht wichtig ist. Lass mal gut sein. Wir sind alle nur Menschen. Die Unterschiede fallen halt zuerst ins Auge. Sich davon nicht beeindrucken, nicht irreführen zu lassen ist aktiv gelebter Anti-Rassismus.

Das so zu verstehen war meine eigentliche Intention. Je mehr man drüber redet um so mehr macht man ein Problem daraus.

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04.11.2008, 16:13 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
Zitat:
Original vom Spiegel
Viele US-Wahlkreise setzen noch immer Wahlcomputer ein, die bei Experten als unsicher gelten [...] Schon jetzt gibt es im Web Berichte über Obama-Stimmen, die für McCain gezählt wurden. [...]


Wer hätt's gedacht? Ich hab' extra geschaut weil ich noch dachte den Republikanern können aktuelle Umfragewerte ja völlig egal sein, die haben ja Erfahrung mit Wahlmanipulation... :angry:


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04.11.2008, 16:53 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Trotzdem sehe ich, wenn ich ihn sehe, als erstes seine Hautfarbe. Was mir nicht unangehem weil nicht wichtig ist. Lass mal gut sein. Wir sind alle nur Menschen. Die Unterschiede fallen halt zuerst ins Auge. Sich davon nicht beeindrucken, nicht irreführen zu lassen ist aktiv gelebter Anti-Rassismus.


Sich davon nicht beeindrucken/irreführen zu lassen?

Das ist kein aktiv gelebter Anti-Rassismus, das klingt für mich eher wie mühsam unterdrückte Ressentiments. Himmelarschundzwirn, die Hautfarbe sollte in etwa so interessant und wichtig sein wie die Haarfarbe, nämlich gar nicht. Dass das überhaupt thematisiert wird, zeigt nur, dass überall noch latenter Rassismus vorhanden ist (egal in welche Richtung, das gilt natürlich genauso für diejenigen, die Obama lediglich deshalb bevorzugen, weil er schwarz ist).

Hat der schwarze Mann ein Glück, dass er nicht auch noch Frau, behindert, schwul oder Jude ist, was uns, die wir bekanntlich alle nur Menschen sind, beeindrucken oder irreführen könnte...


[ Dieser Beitrag wurde von schluckebier am 04.11.2008 um 16:55 Uhr geändert. ]

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05.11.2008, 01:45 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von schluckebier:
Sich davon nicht beeindrucken/irreführen zu lassen?

Das ist kein aktiv gelebter Anti-Rassismus, das klingt für mich eher wie mühsam unterdrückte Ressentiments.

Eben nicht mühsam unterdrückt, sondern natürliche Wahrnehmung bewusst zulassen. Sich nicht gegen sich selbst wehren. Die Kraft zu kämpfen braucht man für andere Einflüsse von außen.
Zitat:
Himmelarschundzwirn, die Hautfarbe sollte in etwa so interessant und wichtig sein wie die Haarfarbe, nämlich gar nicht.
Richtig, sollte. Und nun horsche tief in dich hinein, wenn Du das nächste Mal jemanden mit einer anderen Hautfarbe siehst. Was nimmst Du vollautomatisch als erstes Wahr? Die Hautfarbe. Das ist ein ganz normaler Vorgang und hat rein gar nichts mit "Ressentiments" zu tun.
Zitat:
Dass das überhaupt thematisiert wird, zeigt nur, dass überall noch latenter Rassismus vorhanden ist (egal in welche Richtung, das gilt natürlich genauso für diejenigen, die Obama lediglich deshalb bevorzugen, weil er schwarz ist).
Das Du das so und nicht anders thematisierst, zeigt mir, dass Rassiten ganze Arbeit leisten. Dass man Farbige beim ersten Blick als Farbige wahrnimmt, hat nichts mit Rassimus zu tun. Auch Farbige nehmen Farbige als Farbige wahr. Und wenn Dich jemand mit heller Haut auf der Straße in einer fremden Sprache anspricht, registriert dein Gerhirn diese Person als Erstes als "nicht-aus-diesem-Land". Deswegen bist Du noch lange kein Rassist, denn dieser Ablauf hat nichts mit einem Wertesystem zu tun. Darum muss man sich derartige Empfindungen auch gar nicht selbst verbieten, womit man sich nur selbst schwächt.
Zitat:
Hat der schwarze Mann ein Glück, dass er nicht auch noch Frau, behindert, schwul oder Jude ist, was uns, die wir bekanntlich alle nur Menschen sind, beeindrucken oder irreführen könnte...
Alle Versuche, alles was anders ist einfach nur gleichzuhobeln widersprich der menschlichen Natur. Man läuft durch die Straßen und wehrt sich gegen sein Unterbewusstsein, das uns völlig wertfrei bei jedem der anders ist zuerst mal sagt, "der ist anders", und nichts weiter. Kein Grund vor sich selbst zu erschrecken. Wenn mir klar ist, dass das ganz normal ist, habe ich schon mal ein Problem weniger. Das Problem, gegen ganz natürliche, unterbewusste Abläufe in mir selbst kämpfen zu müssen, damit ich mich bloß nicht als Rassist oder was weiß ich noch fühlen muss. Natürlich sind es alles Menschen. Doch das muss ich mir nicht jedesmal ins Bewusstsein rufen weil das für mich selbstverständich ist. Es sind aber nicht alle gleich. Das zu behaupten ist kompletter Unsinn. All das Andere in sich selbst zulassen ist der einzige Weg, das Andere als Normalität zu begreifen. Wenn ich das Fremde, Andersartige in mir leben, bewusst auf mich wirken lasse, kann mir keiner einreden, davon würde eine Gefahr ausgehen. Denn es ist längst ein Teil von mir.

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05.11.2008, 09:30 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Und nun horsche tief in dich hinein, wenn Du das nächste Mal jemanden mit einer anderen Hautfarbe siehst. Was nimmst Du vollautomatisch als erstes Wahr? Die Hautfarbe. Das ist ein ganz normaler Vorgang und hat rein gar nichts mit "Ressentiments" zu tun.


Sehe ich anders. Wir nehmen instinktiv jedes Merkmal sofort auf, das sich irgendwie erfassen lässt, Hautfarbe ist nur eines von sehr vielen.

Dass aber gerade die Hautfarbe immer wieder zu einem zentralen Punkt erhoben wird, zeigt mir doch, dass damit auch eine besondere Bedeutung verbunden sein muss, sonst wäre sie doch so wurscht wie Haarfarbe, Gradzahl der Ohrenabwinklung oder Durchmesser der Nasenlöcher?

Und diese besondere Bedeutung, die man der Hautfarbe beimisst, ist, ob man das wahrhaben will oder nicht, Rassismus (das Wort jetzt nicht überbewerten, ich stelle keinen in die Bomberjacke-mit-Baseballschläger-Ecke).

Zitat:
Alle Versuche, alles was anders ist einfach nur gleichzuhobeln widersprich der menschlichen Natur.

Nix gleichhobeln. Auch nix nicht wahrnehmen. Es ist einfach nur egal, welche Hautfarbe jemand hat, genauso wie es auch egal ist, welche Haar- oder Augenfarbe er hat. Nix weiter.

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