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amiga-news.de Forum > Get a Life > Lotto spielen [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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25.01.2009, 20:24 Uhr

yenzi
Posts: 164
Nutzer 		In den Zeiten knapper Kassen bin ich auf die Idee gekommen, ich könnte ja mal Lotto spielen :D

Daher wollte ich hier mal so rumfragen, ob hier jemand regelmäßig Lotto spielt und ob er schon mal was gewonnen hat.



Eigentlich interessiert mich folgendes:
---------------------------------------

Wie lange spielst Du (Wochen, Monate, Jahre)?

Wie oft hast Du was gewonnen?

Wieviele Richtige hattest Du (3,4,5...?)

Erwischst Du überhaupt mal die richtigen Zahlen,
oder hast Du nicht mal 1 oder 2 Richtige und
liegst grundsätzlich immer genau einen daneben?

Spielst Du immer die gleichen Zahlen oder jedesmal
andere?

Nimmst Du Zufallszahlen oder bestimmte, also Geburtstage,
Zahlen der Wahrsagerin, etc.?



Würde mich mal interessieren, bevor ich anfange Lotto zu spielen. Ja, ich weiß, daß die Gewinnchancen gering sind. ;)





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25.01.2009, 22:58 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer 		Na ja, wenn noch Geld für Glücksspiele übrig ist, kann die Kasse nicht so knapp sein.

Lotto? Kannst das Geld auch gleich verbrennen:
http://www.tipptreffer.de/lotto/lottochancen.htm

In der Realität?
Ein Bekannter hat fast 30 Jahre lang jede Woche getippt. Immer dieselben Zahlen. Mehr als ab und zu mal 3 oder 4 Richtige hat er nie gehabt. Nun hat er damit aufgehört und geht von dem gesparten Tippgeld mit seiner Frau ein Mal pro Monat lecker essen und ins Kino oder Theater. Insgesamt dient das der Lebensqualität weit mehr als die wöchentlich enttäuschte Hoffnung auf ein Wunder.

Du suchst ein perfektes System? Vergiss es. Egal welche Zahlen Du tippst, sie werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in ausreichender Anzahl am selben Tag gezogen, dass fortan ein Leben ohne finanzielle Ängste möglich wäre.

Abgesehen davon ist auch Reichtum kein Garant für Glückseeligkeit. Mit viel Geld hat man auch Probleme, nur halt andere als mit wenig Geld. :)

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25.01.2009, 23:42 Uhr

Wolfman
Posts: 3668
Nutzer 		Ich wäge jeweils die Höhe des Jackpots mit der Höhe meines Jahresnettoeinkommens, und meiner Restlebensarbeitszeit zzgl. eines Zuschlags für Luxus ab, sprich unter 30 Mio. fülle ich keinen Lottoschein aus ;) .

Das letzte Mal habe ich wenigstens meinen Einsatz wieder gewonnen :D .
--
God forgives - who forgives God ?

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26.01.2009, 00:42 Uhr

_PAB_
Posts: 3016
Nutzer 		Ich habe ein Los bei der Aktion Mensch.
Da tut man wenigstens was Gutes für Behinderte, für die Gesellschaft als Ganzes und gezwungenermaßen auch für den Staat.
(50% aller Lotterie-Einnahmen gehen übrigens direkt an den Fiskus.)
Im Vergleich unter den diversen Lotterien schneidet die Aktion Mensch übrigens recht gut ab.

Da zahle ich monatlich 14,50 Euro, habe eine Minimal-Chance auf das große Glück und weiß, dass ich damit noch Organisationen wie der Lebenshilfe e.V. das finanzielle Überleben sichere.



[ Dieser Beitrag wurde von _PAB_ am 26.01.2009 um 00:43 Uhr geändert. ]

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26.01.2009, 10:34 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer 		@Wolfman:
So gehe ich auch vor - allerdings gebe ich mich auch mit 20 Mio. zufrieden. Mir scheint, dein Einkommen ist höher als meins? ;)



Schaut noch jemand außer mir Kopfball ? Die hatten gerade gestern einen Beitrag über's Lotto:

Zitat:
Von der Kopfball-Seite
Beim klassischen Lotto handelt es sich um das beliebteste Glückspiel der Deutschen. Etwa 40 Prozent der Erwachsenen spielen mindestens einmal pro Jahr. Die Motivation der Spieler ist sehr unterschiedlich. Das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung hat in einer Studie vier verschiedene Spielertypen entdeckt. Dem ersten Spielertyp ist nicht bewusst, das ihm ein wöchentliches Los im statistischen Mittel nur alle 2,7 Millionen Jahre den Jackpot beschert. Er schätzt nämlich die Wahrscheinlichkeit, sechs Richtige zu tippen oder gar den Jackpot zu knacken, falsch ein. Die liegt bei etwa 1:14 Millionen beziehungsweise bei 1:140 Millionen. Die meisten Lottospieler sind sich aber der extremen Unwahrscheinlichkeit eines Lottogewinns durchaus bewusst. Ein weiterer Typ Lottospieler sieht in seinem Lottoeinsatz eine rationale Investition, um das eigene Vermögen in einem ansonsten unerreichbaren Maße steigern zu können. Viele Spieler organisieren sich in Spielgemeinschaften und sehen den eigentlichen Gewinn des Lotteriespiels eher in den emotionalen Erlebnissen, die sie mit ihren Tippfreunden erleben. Am häufigsten finden sich jedoch Menschen in den Lotto-Annahmestellen, die mit dem Ausfüllen eines Tippscheins die Hoffnung auf einen Ausweg aus ihrer finanziellen und sozialen Notlage verbinden.

So viel zum "...die Kasse kann ja nicht so knapp sein..." ;)
--
Signaturen mit mehr als zwei Zeilen gehen mir auf den Wecker

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26.01.2009, 11:30 Uhr

Wolfman
Posts: 3668
Nutzer 		@DrNOP:
Naja, ein neues Auto und Motorrad würde ich mir vom Gewinn gern gleich kaufen - und so ein Aston Martin und eine Bimota oder MV Agusta sind halt nicht ganz billig, außerdem braucht man dann natürlich zuverlässige und adäquate Zweitfahrzeuge 8) .

--
God forgives - who forgives God ?

[ Dieser Beitrag wurde von Wolfman am 26.01.2009 um 11:36 Uhr geändert. ]

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28.01.2009, 22:19 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Wolfman:
@DrNOP:
Naja, ein neues Auto und Motorrad würde ich mir vom Gewinn gern gleich kaufen - und so ein Aston Martin und eine Bimota oder MV Agusta sind halt nicht ganz billig, außerdem braucht man dann natürlich zuverlässige und adäquate Zweitfahrzeuge 8) .

Tja, und dann würden die Schätzchen auch noch einen adäquaten Unterschlupf brauchen. Den gibt es auch nicht kostenlos.

Zum Thema 20, 30 Millionen und Glück. Es gab in der Vergangenheit ein paar Fälle von "Lottokönigen" mit weit geringeren Gewinnsummen, deren Lottoglück im wirtchaftlichen Desaster endete. Zwischen Geld und Glück gibt es keine Kausalitäten. Geld hat eine beruhigende Wirkung, wenn man damit umgehen kann und die Quelle als sicher empfunden wird, aber glücklich macht Geld nicht.

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29.01.2009, 09:55 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer 		Und weiß inzwischen jemand, ob der Jackpot geknackt ist?
--
Signaturen mit mehr als zwei Zeilen gehen mir auf den Wecker

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29.01.2009, 19:16 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von DrNOP:
Und weiß inzwischen jemand, ob der Jackpot geknackt ist?

Das ist mir scheißegal. :D

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29.01.2009, 20:03 Uhr

Francis
Posts: 93
Nutzer 		Nein, der Jackpot ist m.W. nicht geknackt und steht am kommenden Samstag bei rund 35 Mio.

Keine schlechte Summe.
Wie wärs, wir machen alle mit, kaufen von dem Geld Amiga Inc und lassen eine neue Freundin entwickeln.
:D
--
"Wer nicht verrückt ist, ist nicht normal!"

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29.01.2009, 21:13 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer 		@Francis:

Bei so viel Geld hört die Freundschaft auf. ;)

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30.01.2009, 06:02 Uhr

Francis
Posts: 93
Nutzer 		@Maja: Das befürchte ich auch.
;)
--
"Wer nicht verrückt ist, ist nicht normal!"

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30.01.2009, 15:58 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Francis:
Keine schlechte Summe.
Wie wärs, wir machen alle mit, kaufen von dem Geld Amiga Inc und lassen eine neue Freundin entwickeln.
Wenn Du Amiga nicht kaufst, hast Du wesentlich mehr Geld auf der hohen Kante, um einen neuen tollen Computer zu entwickeln. Der Name ist kaum noch etwas wert, und die Rechte am Code brauchst Du im Prinzip auch nicht, wenn man bedenkt, dass AmigaOS4 letztendlich eine komplette Neuentwicklung ist.
Kauf also nicht Amiga Inc (von denen noch nicht mal klar ist, ob sie die Rechte überhaupt haben, vielleicht liegen die bei Itec oder bei Amiga Inc (beliebiges Bundesland einsetzen) bzw. wurden schon wieder rückwirkend verkauft...), sondern bezahl ein paar ordentliche Entwickler. Gibt bestimmt einige AOS4-Entwickler, die nicht abgeneigt wären...

mfg

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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30.01.2009, 20:46 Uhr

Francis
Posts: 93
Nutzer 		@Holger: Du kannst mich ja noch mal beraten, wenn man mir das Geld überwiesen hat. ;-)

Ein OS 5.0 auf x86 Hardware (wie es Apple vorgemacht hat) würde mir schon reichen....

--
"Wer nicht verrückt ist, ist nicht normal!"

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02.02.2009, 20:59 Uhr

eye-BORG
Posts: 1282
Nutzer 		So, der 35 Mio.-Jackpot wurde am Wochenende von 2 Tippern geknackt.

Ich hatte am Mittwoch einen 4er im Lotto und bekam dafür immerhin 41,80 EUR.

Insgesamt finde ich -auch wenn ich selbst gern mal tippe- dass bzgl. Lotto mit einer gewissen Doppelmoral vorgegangen wird. Auf der einen Seite schreibt man (was ja auch sinnvoll ist) das Wort "Suchtprävention" ganz groß und versucht, unnötige, reißerische Werbung zu unterbinden, geht dabei sogar über Leichen und verbietet das Tippen über Online-Anbieter wie Tipp24.de, auf der anderen Seite jedoch lässt man gern den Jackpot enorm anschwellen, damit der "dumme Mob" noch mehr Geld vertippt als sonst. Zu allem Übel wird dann dennoch in der lokalen Presse in eine halbe Seite Werbung investiert, auf welcher in fetten Lettern "35.000.000 Mio. im Jackpot" zu lesen ist.

Wie dumm das Volk ist, konnte ich schon mehrfach selbst beobachten. Zitat: "Ach, diese Woche sind nur 3 Mio. im Jackpot - da rentiert es sich doch nicht, zu spielen!" Aha, für 3 Mio. Euro rentiert es sich also nicht, 0,75 EUR für ein Kästchen zu investieren? Komisch.... Also, wenn ich definitiv wüsste, dass ich mit meinem Kästchen "nur" eine halbe Million gewinnen würde - wie blöd wäre ich, wenn ich sagen würde, dass sich die paar Cent nicht dafür rentieren?

Fakt ist: Durch die Einführung der Superzahl hat man die Höhe des Jackpots nach oben angepasst, die Chance auf den großen Gewinn aber drastisch gesenkt.

Nach meiner Auffassung wäre es besser, wenn man wieder zum alten System zurückkehren würde und es bereits für 6 Richtige OHNE blöde Superzahl den Jackpot gäbe.

Lieber hätten am Wochenende 35 Leute je eine Million gewonnen als 2 Leute je 17,5 Mio. So hätten 35 Leute/Familien/Freunde etwas vom Gewinn gehabt - nun sind es nur 2 Personen.
--
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eye-BORG

Genuss ist die schönste Form der Daseinsbewältigung.
Dekadenz hingegen die schlimmste Form des Realitätsverlustes!

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02.02.2009, 21:33 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer 		@eye-BORG:
> geht dabei sogar über Leichen und verbietet das Tippen
> über Online-Anbieter wie Tipp24.de

Kann ich auch nur schwer nachvollziehen. Wenn überhaupt, habe ich vielleicht 1-2 mal im Jahr online gespielt - wenn ich mal wieder vom großen Geld träumen wollte ;) Naja, geht's halt nicht mehr, dann wird es bei mir eher noch seltener - im Prinzip funktioniert die Suchtprävention also ;)

Ciao,
Andreas.

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03.02.2009, 10:23 Uhr

Francis
Posts: 93
Nutzer 		Original von eye-BORG:
Lieber hätten am Wochenende 35 Leute je eine Million gewonnen als 2 Leute je 17,5 Mio. So hätten 35 Leute/Familien/Freunde etwas vom Gewinn gehabt - nun sind es nur 2 Personen.

Das würde ich so nicht sehen. Zumindest nicht aus der Sicht der beiden Gewinner. Ich könnte mir vorstellen, daß diese sich sogar geärgert haben, nicht der jeweils einzige Gewinner gewesen zu sein.

--
"Wer nicht verrückt ist, ist nicht normal!"

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03.02.2009, 13:37 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von eye-BORG:
Wie dumm das Volk ist, konnte ich schon mehrfach selbst beobachten. Zitat: "Ach, diese Woche sind nur 3 Mio. im Jackpot - da rentiert es sich doch nicht, zu spielen!" Aha, für 3 Mio. Euro rentiert es sich also nicht, 0,75 EUR für ein Kästchen zu investieren?
Wenn man von der unsinnigen Annahme ausgehen würde, dass man 1. den Jackpot knackt, und 2. auch noch als einziger, ja dann lohnt es sich, 0,75 EUR für ein Kästchen zu investieren.

Wenn man allerdings etwas realistischer rangeht, dann spielt man nicht auf den Jackpot, sondern gegen die anderen Spieler. Denn das einzige, was man überhaupt beeinflussen kann, ist die Wahl einer Kombination, die nicht jeder Depp ankreuzt. Keine Geburtstage, keine Muster auf dem Tippschein, etc.

Wenn man dann nicht den Jackpot, sondern "nur" ein paar Richtige hat, kann man auch ordentlich Geld einstreichen, je mehr Mitspieler, desto mehr Gewinn. Und genau da kommt der Grund ins Spiel, warum man besser nur bei großen Jackpots mitspielt: je größer der Jackpot, desto mehr teilnehmende Gelegenheitsspieler, desto größer die potentielle Gewinnsumme.

mfg

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03.02.2009, 13:38 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Francis:
Das würde ich so nicht sehen. Zumindest nicht aus der Sicht der beiden Gewinner. Ich könnte mir vorstellen, daß diese sich sogar geärgert haben, nicht der jeweils einzige Gewinner gewesen zu sein.
In dem Fall kann man sie eigentlich nur bedauern...

mfg

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03.02.2009, 16:13 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von eye-BORG:
Fakt ist: Durch die Einführung der Superzahl hat man die Höhe des Jackpots nach oben angepasst, die Chance auf den großen Gewinn aber drastisch gesenkt.
Ob 1:16 Mio. oder 1:140 Mio. macht für den Einzelnen keinen Unterschied.

Zitat:
Lieber hätten am Wochenende 35 Leute je eine Million gewonnen als 2 Leute je 17,5 Mio. So hätten 35 Leute/Familien/Freunde etwas vom Gewinn gehabt - nun sind es nur 2 Personen.
140x 250.000 Euro wäre noch besser gewesen. Eine Viertelmillion ist eine Summe, bei der auch Ottonormal nicht durchdreht und den Überblick verliert.

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04.02.2009, 10:18 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
140x 250.000 Euro wäre noch besser gewesen. Eine Viertelmillion ist eine Summe, bei der auch Ottonormal nicht durchdreht und den Überblick verliert.
Reicht ja aber noch nicht mal für das Häuschen im Grünen...
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04.02.2009, 16:38 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von DrNOP:
Reicht ja aber noch nicht mal für das Häuschen im Grünen...
Ah ja. Da spricht des Deutschen Vollkaskomentalität....

Aus dem Nichts 250.000 Euro als Eigenleistung zum Immobilienkauf zur Verfügung zu haben, wäre aus meiner Sicht ganz sicher kein Anlass zur Unzufriedenheit. So manchem würde ein solcher Gewinn überhaupt erst die Tür zum eigenen Häuschen öffnen. Ob der dann damit auch glücklicher als vorher wäre, ist eine andere Geschichte.

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