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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > Monitorsignal an Grafikkarte fällt aus [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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28.03.2010, 15:04 Uhr

Amaris
Posts: 941
Nutzer
Zitat:
Warum bei einem anderen Händler? hardwareversande.de hat diese Reduzierungen im Angebot.

So ein bißchen aus "Protest" halt,...

Zitat:
Es ist halt nicht so, als hättest Du keine Ahnung, was der Unterschied zwichen 3.5" und 5.25" Schächte ist.

Sicher, nur ist mir bisher noch nie ein Gehäuse über den Weg gelaufen daß keine 3.5"-Schächte hatte. Daher bin ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen das zu überprüfen.

Zitat:
Und hardwareversande.de könnte davon ausgegangen sein, dass dieser Card-Reader für einen anderen Comuter vorgesehen war.

Nicht wirklich.
Das konnten sie nicht, da ich den Cardreader in deren PC-Konfigurator ausgewählt habe und er also kein Einzelposten war.

Außerdem sind sie davon auch nicht ausgegangen, wie der Zettel zeigt der dem Cardreader beilag. Dort stand daß man ihn einbauen wollte, aber das aufgrund fehlendem Schacht nicht möglich war.
Die waren also schon der Meinung daß ich ihn da drin haben will.

Aber ich glaube eher es ist wie rbn gesagt hat - die haben vermutlich sehr viel zu tun. Daher werden sie wohl den Mehraufwand gescheut haben mich zu kontaktieren (zumal sie ja nur ein paar Euro zusätzlich hätten verdienen können).

Naja...im Endeffekt die Aufregung nicht wert.


--
:amiga: Amiga 1200, Infinitiv-Tower, Blizzard 1260 @66 MHz, Mediator 1200 LT4, 2 MB Chip / 128 MB Fast-RAM, 4 GB HDD, Voodoo 3, Realtek Ethernet-Karte, Soundkarte Abit Home Theater AU10, CD-Brenner, OS 3.9



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28.03.2010, 15:50 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Amaris:
So ein bißchen aus "Protest" halt,...

Sag, nimmst Du das wirklich so persönlich? Wenn sie Dir einen schlecht verpackten, total verbeulten Rechner geschickt hätten, okay. Aber so? Das ist doch eine Lapalie... :rolleyes:

Zitat:
Sicher, nur ist mir bisher noch nie ein Gehäuse über den Weg gelaufen daß keine 3.5"-Schächte hatte. Daher bin ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen das zu überprüfen.
Beim Studium der Specs des von Dir ausgewählten Mainboards hätte Dir auffallen können, dass es keinen Floppy-Port hat. In Folge dessen war damit zu rechnen, dass der Konfigurator Dir zu diesem Mainboard Tower anbietet, die keinen Schacht besiten, zu dem das Mainboard keinen passenden Anschluss hat. Was ansich ja nicht unsinnig wäre.

Zitat:
Das konnten sie nicht, da ich den Cardreader in deren PC-Konfigurator ausgewählt habe und er also kein Einzelposten war.
Weiß hardwareversand.de denn überhaupt, dass Du für die Bestellung den Konifgurator benutzt hast? Evlt. trägt der Konfigurator die Daten der Bestellung nur in eine Datenbank ein (Warenkorb), ohne dass zu erkennen wäre, dass der Konfigratur dazu benutzt wurde.

Zitat:
Außerdem sind sie davon auch nicht ausgegangen, wie der Zettel zeigt der dem Cardreader beilag. Dort stand daß man ihn einbauen wollte, aber das aufgrund fehlendem Schacht nicht möglich war.
Steht auf dem Zettel [u]wortwörtlich[/i], dass man ihn einbauen wollte oder nur, dass man ihn mangels 3.5" Schacht nicht in den Tower einbauen kann?

Zitat:
Die waren also schon der Meinung daß ich ihn da drin haben will.
So absolut überzeugt bin ich davon noch nicht.

Zitat:
Aber ich glaube eher es ist wie rbn gesagt hat - die haben vermutlich sehr viel zu tun. Daher werden sie wohl den Mehraufwand gescheut haben mich zu kontaktieren (zumal sie ja nur ein paar Euro zusätzlich hätten verdienen können).
Glauben heißt nicht wissen.

Zitat:
Naja...im Endeffekt die Aufregung nicht wert.

Eben. Eine kurze Anfrage per Mail an hardwareversand.de hätte Dir vermutlich längst Gewissheit darüber gebracht, warum man wegen dem CardReader nicht noch mal nachgefragt hatte. Statt den Händler hier im Forum mit wilden Spekulationen in eine Schublade zu stecken, ohne Chance, sich selbst dazu zu äußern.


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[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 28.03.2010 um 15:51 Uhr geändert. ]

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28.03.2010, 16:08 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@Maja:
Also ich würde schon sagen, dass Hardwareversand da ein Vorgehen gezeigt hat, was nicht gerade optimal war. Eine E-Mail an den Kunden hätte es schon sein dürfen. Andererseits ist das aber auch kein riesen Patzer. Bei den Hardwareversand steht eben an erster Stelle der Preis und der Service wird nicht ganz so groß geschrieben wie bei anderen Unternehmen - bei denen es dann auch mal etwas teurer ist (Alternate beispielsweise).
Ich selbst bin auch Kunde bei Hardwareversand und kann mit diesem Kompromiss ganz gut leben. Bisher habe ich nur einmal den Service wirklich gebraucht und dann war er da und es ging recht schnell: Ich habe mir bei insgesamt zwei Anbietern vor ca. 1,5 Jahren einen PC zusammengestellt und unter anderen Mainboard und Prozessor bei Hardwareversand gekauft. Nach dem Zusammenbau stellte sich heraus, dass die Bios-Version des Mainboards noch nicht aktuell genug war, um mit dem Prozessor zu funktionieren. Da ich etwas "Muffensausen" hatte, das neue Bios auf einem instabilen Rechner einzuspielen, habe ich Hardwareversand um Hilfe gebeten und war durchaus auch bereit, dafür zu bezahlen (eben, weil ich nichtmal alle Teile von denen gekauft habe). Das Resultat aber hat mich wirklich positiv überrascht: Ich sollte einfach meinen kompletten Rechner einschicken. Gesagt, getan, nach einer Woche hatte ich den kompletten Rechner mit neuem Bios und getestet wieder im Haus und musste keinen Cent dafür bezahlen (nichtmal Porto). Das war wirklich Top-Service.
Ich empfehle Hardwareversand auch immer mal weiter und merke dann auch, dass denen der eine oder andere kleine Patzer unterläuft, aber der Preis stimmt und mit den Leuten kann man auch reden und so stand bisher immer am Ende eine Lösung für das jeweilige Problem.

Ciao,
Andreas.

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28.03.2010, 17:18 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
@Maja:
Also ich würde schon sagen, dass Hardwareversand da ein Vorgehen gezeigt hat, was nicht gerade optimal war.

Ich behaupte nicht, dass das optimal gelaufen wäre. Ist es auf beiden Seiten nicht.
Zitat:
Eine E-Mail an den Kunden hätte es schon sein dürfen.
Eine E-Mail an den Händler nach Erhalt der ware ebenfalls.
Zitat:
Andererseits ist das aber auch kein riesen Patzer.
Das ist eher eine Verkettung unglücklicher Umstände. Der Kunde bemerkt nicht, dass der Tower keinen 3.5" Schacht hat und bestellt einen 3.5" Card-Reader mit. Und bei hardwareversand.de hat man nichts weiter dabei gefunden. Soll häufiger vorkommen, dass Kunden sich Sachen mitbestellen, die zum Rest der Bestellung nicht so ganz passen wollen.
Zitat:
Bei den Hardwareversand steht eben an erster Stelle der Preis und der Service wird nicht ganz so groß geschrieben wie bei anderen Unternehmen - bei denen es dann auch mal etwas teurer ist (Alternate beispielsweise).
Bei teureren Händlern läuft auch nicht immer alles optimal.
Zitat:
Ich selbst bin auch Kunde bei Hardwareversand und kann mit diesem Kompromiss ganz gut leben.
Ich habe dort bisher dreimal was bestellt. Stets korrekte und promte Lieferung. Auf eine Anfrage per E-Mail nach Lieferung wurde innerhalb 24 Std. geantwortet und entsprechend reagiert. Bei einem Tower fehlte ein Kabel; kostenlose Nachlieferung war 2 Tage später vor Ort.

Zitat:
Nach dem Zusammenbau stellte sich heraus, dass die Bios-Version des Mainboards noch nicht aktuell genug war, um mit dem Prozessor zu funktionieren. Da ich etwas "Muffensausen" hatte, das neue Bios auf einem instabilen Rechner einzuspielen, habe ich Hardwareversand um Hilfe gebeten und war durchaus auch bereit, dafür zu bezahlen (eben, weil ich nichtmal alle Teile von denen gekauft habe). Das Resultat aber hat mich wirklich positiv überrascht: Ich sollte einfach meinen kompletten Rechner einschicken. Gesagt, getan, nach einer Woche hatte ich den kompletten Rechner mit neuem Bios und getestet wieder im Haus und musste keinen Cent dafür bezahlen (nichtmal Porto). Das war wirklich Top-Service.
Dabei hat hardwareversand.de kräftig draufgezahlt. So viel Kulanz ist sogar bei sehr teuren Händlern eher nicht die Regel.
Zitat:
Ich empfehle Hardwareversand auch immer mal weiter und merke dann auch, dass denen der eine oder andere kleine Patzer unterläuft, aber der Preis stimmt und mit den Leuten kann man auch reden und so stand bisher immer am Ende eine Lösung für das jeweilige Problem.
Kleine Patzer passieren auch bei teureren Anbietern. Wichtig ist, dass der Kunde dann den Händler kontaktiert. Nur so hat der überhaupt eine Chance, davon zu erfahren. Darum geht es mir.


--
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28.03.2010, 17:34 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@Maja:
> Dabei hat hardwareversand.de kräftig draufgezahlt. So viel Kulanz
> ist sogar bei sehr teuren Händlern eher nicht die Regel.

Man sollte das jetzt auch nicht zu sehr glorifizieren, denn immerhin waren sie unter dem Strich auch der Auslöser, da das Board mit einem veralteten Bios ausgeliefert worden ist. Unter dem Strich haben sie bei meiner Bestellung auch sicher nicht draufgezahlt, denn zum einen war es nicht gerade wenig Geld, was ich ausgegeben habe und zum anderen habe ich schon weitere Kunden vermittelt und werde selbst auch wieder kaufen. Es war also weniger "kräftig draufgezahlt" als vielmehr "sinnvoll in das Marketing investiert". Aber ja, das war ein 1A-Service.

> Wichtig ist, dass der Kunde dann den Händler kontaktiert. Nur
> so hat der überhaupt eine Chance, davon zu erfahren. Darum
> geht es mir.

Das ist aus meiner Sicht unstrittig.

Ciao,
Andreas.

[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_B am 28.03.2010 um 17:35 Uhr geändert. ]

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28.03.2010, 20:03 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
Man sollte das jetzt auch nicht zu sehr glorifizieren,

Ich habe nicht behauptet, sie hätten sich aus Altruismus so verhalten. Das wäre Glorifizierung gewesen.
Zitat:
denn immerhin waren sie unter dem Strich auch der Auslöser, da das Board mit einem veralteten Bios ausgeliefert worden ist.
Das sehe ich anders. "Lose" Ware wird geliefert as-it-is. Ich denke nicht, dass ein Händler auch noch "im Kopf" haben muss, welches Mainboard welcher Revision für welche CPU ein BIOS-Update braucht. Hätte der Händler den Rechner zusammengebaut, wäre das eine andere Sache gewesen. Dann wäre dem Hänlder aufgefallen, dass die CPU auf dem Board nicht funktioniert und hätte entsprechend reagieren müssen.
Zitat:
Es war also weniger "kräftig draufgezahlt" als vielmehr "sinnvoll in das Marketing investiert". Aber ja, das war ein 1A-Service.
Wie weit Service ohne Aufpreis geht, entscheidet jeder Händler selbst. Natürlich tun sie das, weil sie Kunden behalten und von Kunden weiterempfohlen werden wollen. Für den Erfolg dieser Strategie gibt es aber keine Garantie. 1A-Service zu diesen Preisen ist ein nicht zu unterschätzendes wirtschaftliches Risiko.

BTW: Draufzahlen im Sinn von die Marge dieser Bestellung reduziert, indem sie weder Arbeitslohn noch Porto verlangten, war gemeint.
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