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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > Pentium III gegen Pentium II [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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23.07.2002, 11:07 Uhr

Hammer
Posts: 2899
Nutzer
Mich würde mal interessieren um wieviel (ungefährer Schätzwert!) schneller ein PC bei selber Taktrate aber anderem Prozessor ist?
Wie wirkt sich ein anderer Prozesoor auf Win 98 SE oder Win ME aus?
Gibts da unterschiede?

By the Way: Hat jemand noch einen PIII zuhause rumliegen den er nicht mehr braucht? :D
--
MFG

Hammer

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23.07.2002, 12:23 Uhr

Michael_Mann
Posts: 1012
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Ja, ich. PIII - 600 MHz, Coppermine, SLOT-1. Nie übertaktet, mit Original-Lüfter (und auch nicht geöffnet oder so). Wollte den in eBay einstellen.

Und die Unterschiede: Je höher die WIN-Version desto schneller muß auch die CPU sein um mit einem x486+WIN3.1 mithalten zu können.
Mit nem 600er+ kann man doch recht flott arbeiten.

Michael

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23.07.2002, 12:33 Uhr

bubblebobble
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Wenn genug RAM drin ist kann man auch mit einem PII/300
gut arbeiten. Der I-Explorer z.B. "frisst" mal locker nochmal
ca.30 MB weg, (Netscape 4.x sogar fast 50MB) obwohl teile davon
schon beim Windowsstart geladen werden. Hast du also "nur" 64MB
und 40 sind davon beim booten schon weg fängt er schon an
auszulagern wenn du nur den Explorer öffnest. Unglaubich aber wahr.

Zum Vergleich: IBrowse schluckt 2,5MB, AWeb 3,5.

Die blosse CPU Leistung ist nicht soo wichtig, es sei denn
man packt mp3 oder mpegs. Nicht vergessen dass selbst ein PII/300
Mhz eigentlich schon richtig schnell ist. Mit Amithlon emuliert
er sogar ca. 2-4 mal 68K schneller als ein 68060er 50Mhz.

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23.07.2002, 14:39 Uhr

Hammer
Posts: 2899
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@Michael_Mann: Wieviel soll der kosten?

Also Speicher hat die Kiste 128 MB, ist aber trotzdem ständig am auslagern. Irgend wann werde ich da noch was reinstöpfen, aber zuerst einen schnelleren Prozessor, das Mainboard verträgt auch PIII bis 800 MHZ.Zur Zeit läuft Win 98 SE (War echt ein Fehler, hätte beim ersten 98 bleiebn sollen, lief wesentlich Stabiler!) :D wird aber eventuell durch Win 2000 oder ME ersetzt.
--
MFG

Hammer

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23.07.2002, 15:04 Uhr

Solar
Posts: 3680
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Zitat:
Original von Hammer:
Mich würde mal interessieren um wieviel (ungefährer Schätzwert!) schneller ein PC bei selber Taktrate aber anderem Prozessor ist?


Pentium II, 450 MHz: 18,5 SpecINT, 11,9 SpecFP.
Pentium III, 450 MHz: 18,7 SpecINT, 13,7 SpecFP.

Allerdings ist das der schnellste PII und der langsamste PIII im Feld. ;-)

Quelle: http://www.geek.com

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23.07.2002, 19:11 Uhr

Michael_Mann
Posts: 1012
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Zitat:
Original von Hammer:
@Michael_Mann: Wieviel soll der kosten?

Also Speicher hat die Kiste 128 MB, ist aber trotzdem ständig am auslagern. Irgend wann werde ich da noch was reinstöpfen, aber zuerst einen schnelleren Prozessor, das Mainboard verträgt auch PIII bis 800 MHZ.Zur Zeit läuft Win 98 SE (War echt ein Fehler, hätte beim ersten 98 bleiebn sollen, lief wesentlich Stabiler!) :D wird aber eventuell durch Win 2000 oder ME ersetzt.
--
MFG

Hammer

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Hi,
Ich dachte so an 150,-- Euros, ist so der gemittelte Verkaufswert in eBay. Warum auch immer, die CPUs werden nicht billig gehandelt.
Die CPU hat halt noch Garantie bis Ende März kommenden Jahres. Stammt aus einem Fertig-PC von Pfui-Siemens, Intel gibt aber 3 Jahre Garantie auf CPUs.
Kämen dann noch die Versandkosten für ein Wert-Paket dazu.

128 MByte sind für WIN98+98SE nicht gar so schlecht. Je nach Motherboard kann entsprechend aufgerüstet werden, über 512 MBytes aber nur mit Tricks für WIN 9x. Aber: Sinnvoll ists wenn auf dem Motherboard SpeicherTakt und FSB asynchron eingestellt werden können.
Hinweis: Nachprüfen ob auf dem Motherboard überhaupt ein Coppermine Prozessor verwendet werden kann...

Die SE-Version ist bei mir kein Fehler, die reine 98er Version wird von M$ und anderen Firmen nur noch stiefmütterlich behandelt. ?( Scheint wohl doch etwas mehr zu sein als nur ein paar Multimedia-Elemente die M$ offiziell für die SE einräumt. :smokin:
Ich bleibe auch bei der 98SE-Version, hat die ausgereiftesten Treiber.
WIN2000 ist eher ein Server-/Büro-OS, da muß man selbst noch DMA in der Registry extra einschalten 8o . Eher Finger weg davon.
Bei ME ist nur die System-Datei-Wiederherstellung interessant. Ansonsten nur mit viel Wind das alte Theater für einen happigen Preis in Deutschland.

Michael


[ Dieser Beitrag wurde von Michael_Mann am 23.07.2002 editiert. ]

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23.07.2002, 21:26 Uhr

gunatm
Posts: 1431
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Windows 2000 ist nach NT4 endlich mal wieder ein stabiles System und spielt in einer ganz anderen Liga als W98. DMA aktiviert es selbstständig außer du hast eine abenteuerlich Verkabelung, falsch gejumpert oder kuriose Hardware. ;-)
--
A2000/060 + A2000 + A1200/030 + A1200 + A500 + CDTV + CD32 + C64 + C64-II + Plus4 + Athlon1.2 + Duron1.0 + Athlon550 + PowerMac4400 etc.
oNlY aMiGa mAkEs iT pOsSiBlE
... traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast! ...

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23.07.2002, 21:27 Uhr

gunatm
Posts: 1431
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Für 150 Teuros findest du bei Ebay auch einen 1Ghz Duron mit MB.

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23.07.2002, 21:29 Uhr

gunatm
Posts: 1431
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Entschuldigung für den Preis gibt's auch einen Thunderbird + MB + 128MB Speicher bei Ebay. ;-) Das da oben ist kein guter Deal!

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23.07.2002, 21:46 Uhr

Michael_Mann
Posts: 1012
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@gunatm


Hmm - frage mich bitte nicht warum der PIII in diesen Preisregionen gehandelt wird, ich kanns nicht sagen...?(
Ein PIII mit 933 MHz hat mich *neu* knapp schlappe 600,- DM (03/2002) gekostet.
Ich vermute mal es hängt mit der SLOT-Technik zusammen. War mal als *die* Zukunft schlechthin beworben worden und sehr viele PC-Besitzer wollen halt nur 'ne schnellere CPU ohne gleich einen neuen PC kaufen zu müssen.
Ein PIV wird bis heute nicht ausgereizt, die Anschaffung mit dem dazugehörenden Drum und Dran lohnt also nicht.
AMD-CPUs hier ins Feld zu führen - nun, dazu braucht es dann wiederum ein neues Motherboard. Ist also eher ein Vergleich mit Äpfel und Birnen. Was da so angeboten wird, in den von Dir genannten Preisregionen, ist auch billig - in jeder Hinsicht. Mir wäre da jede Mark zu schade.

Und was die abgeschaltete DMA unter WIN2000 betrifft: s. WinFAQs
Da scheint es so üble Probleme zu geben das M$ als Standard die DMA ausschaltet bzw. gegen Null heruntergeschraubt hat.

Michael


[ Dieser Beitrag wurde von Michael_Mann am 23.07.2002 editiert. ]

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23.07.2002, 23:33 Uhr

gunatm
Posts: 1431
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Die neuen PIV-Prozessoren sind alle um Einiges schneller als die PIII-Prozessoren, es nicht 1,x Ghz Doppel-Xeon-Maschinen sind. Ich habe mittlerweile bei Ebay 866Mhz-Maschinen gesehen, die komplett für 500 Teuros weggegangen sind. Das war ein schöner Compaq! Da lohnt sich auch der Wechsel des Mainboards! Allein mein Arbeitsrechner mit Athlon 550 + MB für knapp 65 Teuros vor einem halben Jahr verbläst schon den PIII600. Abstürze - gibt's nicht!

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23.07.2002, 23:40 Uhr

gunatm
Posts: 1431
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Billig? AMD? 8) sagen wir mal so ... Fachzeitschriften sehen das anders und die Ergebnisse sprechen auch für sich. Was die DMA-Geschichten v. WinFAQ würde ich einfach mal empfehlen, die IDE-treiber einzuspielen. Die Probleme von ATA-66/100/133 bezogen sich def. auf die W2k-Standard-Treiber!

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11.08.2002, 17:45 Uhr

Beeblebrox
Posts: 723
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Da muß ich auch mal was beisteuern. Ich hatte nen PIII800 mit
Win2000, den ich eigentlich nur zum routen und Fernsehen, ge-
legentlich auch mal fürs Browsen benutze. Ich konnte nach dem
Hochfahren nichtmal ordentlich den Arbeitsplatz öffnen, ohne
daß er auf der Platte rumrödelt. Wenn das Ding 2 Tage lief
konnte ich nichtmal mehr MoreTV starten, wegen nicht genug
zusammenhängendem Speicher. (MoreTV frisst echt 16 MB !!). Nun
habe ich das Ram mal auf ca. 320 MB aufgestockt und mir erlaubt
den Virtuellen Speicher auf 2 MB zu stellen. Damit meckert
Win bei jedem hochfahren, aber die Fenster gehen immer schön
schnell auf und auch andere Programme starten schneller. MoreTV
meckert jetzt nur noch ganz selten wegen nicht genug freiem zu-
sammenhängendem Speicher, kommt aber immer noch mal vor wenn die
Kiste ne Woche lief. Der Taskmanager zeigt mir dann aber daß noch
über 200 MB frei sind. Sprich Windows2000 scheint irgendwie
keine Speicherdefragmentierung zu betreiben ?! zu den CPUs:
Ich denke der Unterschied 486->PI und PI->PII war größer als
der von PII->PIII oder PIII-> PIV, aber das ist nur mein Gefühl
gewesen, als ich mit den Kisten gearbeitet habe.

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11.08.2002, 18:05 Uhr

Hammer
Posts: 2899
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Das kann nicht täuschen! :D

ich habe gerade den neuen rechner von meiner Schwester gemacht, ein PIV mit 1,33 Ghz.
Das Hochstarten war nicht die Welt, aber immer noch besser als mit einem PII. Den Unterschied merkt man halt beim Spielen, der ist Gewaltig! :D
--
MFG

Hammer

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11.08.2002, 22:43 Uhr

Gonozal
Posts: 778
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Hi Leute,

@ Hammer:

Beim Hochfahren spielt meiner Erfahrung nach das Motherboard eine viel grössere Rolle als der Prozzi.
Ich hatte bisher Glück mit meinen MoBos, aber das von einem Bekannten von mir macht bei JEDEM Start erstmal 30sec Pause, bevor es etwas tut.

PIII ist sicher schneller als PII. Soweit ich weis gerade bei Multimedia und Spiele - "Anwendungen". Und das nicht (nur) durch den höheren Takt.

Mit einem lahmen Chipsatz wird Dir allerdings der PIII auf dem alten Board nicht viel Freude machen. Auch wenn er selbst freilich schneller rechnet.

Ciao,
Gonozal.

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11.08.2002, 23:51 Uhr

Michael_Mann
Posts: 1012
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Hmm

es nutzt der schnellste Prozessr nix wenn das Drumherum nicht stimmt. Die Qualität der MotherBoards werden heute nach Tagen gemessen und sind meist ebenso ausgereift wie WIN.
Wenn die Chipsets die CPU nicht richtig unterstützen ist schon nichts mit ner ordentlichen Performance. Und wenn ich das so sehe PIV mit SDRAM-133, Kopfschüttel.
Allerdings ein wesentlicher Aspekt ist und bleibt eine ordentliche Gfx-Karte eine alte bremst die CPU herunter.

Michael



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12.08.2002, 09:21 Uhr

Solar
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Was das Thema Hochfahren angeht, ich habe hier noch Zahlen von meinen Versuchen mit WinXP auf einem Athlon 1200 Tower und einem PIII Laptop.

Bei einem frisch installierten WinXP out-of-the-Box dauert die BIOS-Initialisierung des Towers (GraKa, Motherboard Quick-POST, SCSI) länger als das Booten des OS (WinXP: Unter 15 Sekunden!). Beim Laptop initialisiert sich das BIOS schneller, das Booten war mit 18 Sekunden nur unwesentlich langsamer, trotz gerade halber CPU-Leistung.

Das Elend ging erst los mit dem Installieren der Anwendungen (MS Office, Norton IS, GraKa-Treiber, Java, nichts "abgefahrenes" also). Als ich fertig war, lag die Boot-Zeit bei über 1 1/2 Minuten.

Die CPU anzuklagen ist also nicht der Punkt. Nicht einmal das vielgescholtene OS kann hier viel ausrichten. Eher die Anwendungsprogrammierer...

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12.08.2002, 11:32 Uhr

Stefan1200
Posts: 1056
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Also ich habe ein Pentium 2 mit 300MHz + MMX und 128MB SDRam. Ich muss sagen, der ist recht flott. Ich habe mit einem Tool eingestellt, das Windows erst die 128MB real mem voll knallt, bevor er VMem nimmt. Läuft recht gut. Allerdings war ich erschrocken, als ich gesehen habe, das ich nach dem Windows start nur noch 40MB real mem frei habe. Der Rest geht von Win98 und den Startprogrammen drauf.
--
MfG Stefan1200

Chat im #AmigaFun -> irc.phat-net.de

Wichtig: Rechtschreibfehler entstehen nur durch die elektronische Übertragung und sind daher vom Autor nicht gewollt. :) )

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12.08.2002, 12:22 Uhr

Hammer
Posts: 2899
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Ja das mit den Anwendungen kenne ich vom letzten installieren von Win98 her! :D
Am Anfang war es noch recht flott bei hochstarten, aber als alles installiert war, war die Kiste elndig langsam! Da liebe ich mir doch meinen Amiga und meinen MAC! :D
--
MFG

Hammer

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28.08.2002, 22:42 Uhr

Neppomuk
Posts: 421
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Also Win9x lagert beim Booten schon aus. Wenn du da dann den Virtuellen Speicher abschaltest ist er noch langsamer. EIne Lösung: Ram-Disk und Auslagerungsdatei dort hinein oder:
Fügt in der "System.ini" im Verzeichnis "C:Windows" Unter "[386Enh]" die Zeile "ConservativeSwapfileUsage=1" hinzu. Ist Windows konform und bringt einiges an Beschleunigung bei Speicherverschwendung!

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28.08.2002, 23:16 Uhr

DOM
Posts: 1044
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Mal ne Info zum Auslagern, hatte ich mal als MCSE & MCT gelernt.
Windows verwaltet nur 64MB physikalisch der Rest wird zum Aus-
lagern benutzt. Sprich mit 128MB kann vernünftig 256MB auslagern
und alles darüber ergibt Einbußen, also ist die normale Standard-
einstellung (Windows verwaltet bla bla) eigentlich Unfug. Besser
wäre hier Anfangs und Endwert = 256MB oder bei 256MB = 512MB usw.

Beispiel: Ich hatte hier nen Oracle-Server mit 512MB und habe
einige Patche von Konsolen aus gestartet und BLOING SIE HABEN
ZU WENIG SPEICHER... Ich natürlich gib ihn... .und einfach
mal die Auslagerungsdatei vergrößert(4x2GIG - Kicher)... Er:
BLOING... Ich nochmals.. Er: BLOING... Also habe ich ihn nochmals
512MB richtigen Speicher spendiert und damit war er dann zufrieden...
PS: Ist n W2k-Server und die Datenbank war zu dem Zeitpunkt etwa
280MB groß.

Noch ein Beispiel:

Öffnet mal in PS6 ein Rohbild mit 80MB Größe und dreht es mal...
und wenn Ihr dann auch noch nen Mac besitzt macht mal das gleiche,
es wird euch überraschen wie schnell der Mac das macht, da er
wie unser lieber alter Amiga das komplette Ram benutzt, es sei denn,
ihr habt das virtuelle Memory angeschaltet... Seufz!

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29.08.2002, 02:58 Uhr

Murmel
Posts: 1457
Nutzer
@DOM

Naja das mit dem Mac würde ich nicht sofort unterschreiben.
Ich spiele z.b. gerne Elite Force und wenn das VM ausgeschaltet
ist ist das Spiel langsamer als wenn es an ist. Speicher ist
ausreichend vorhanden. Man merkt es auch bei anderen
Programmen. Sinnvoller ist es wohl die optimale Einstellung
zu finden.

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29.08.2002, 08:01 Uhr

Hammer
Posts: 2899
Nutzer
Also ich kann euch nur aus meiner Erfahrung eines sagen, seit ich den VM am MAC ausgeschalten habe, läuft hier alles super schnell! (im Vergleich zu vroher!!) :D
Das mit dem PC Speicher kann ich erst ausprobieren, wenn ich den Speicher bekommen habe. Dann werde ich mal zu Testzwecken den VM ausschalten oder auf ein paar MB runtersetzen! :D
--
MFG

Hammer

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29.08.2002, 13:39 Uhr

DOM
Posts: 1044
Nutzer
@Murmel

Naja das ist eher ne Geschichte von GFX-Card und Programmierung.

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