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amiga-news.de Forum > Get a Life > Enthüllungen über die Bibel [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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14.08.2011, 12:39 Uhr

hjoerg
Posts: 3853
Nutzer
@Doc:

Ich war mal Astonomie +Leistungskurs und nicht der Schlechteste,
kann die Aussage aber nur sehr schwer zu ordnen.
Deshalb o.g. Bitte, die Details zu erklären.


Also, zu den Details:

>hier geht's um Abbildungen von Himmelskörpern.
Gehen wir mal in Deiner Aussage davon aus.


>Deren Menge ist ja nun für jedes Datum abzählbar endlich
Erklär doch mal:



> und jeden Standort abzählbar endlich
Was soll da wer gezählt haben? Was genau soll "endlich" sein?


EDIT! Huch hab noch vergessen:
> statistische Tests
Was und wo bitte:


--
WinUAE Fan
hjörg :dance2:
Nethands

"Wenn ich dir Recht gebe, liegen wir beide falsch"

[ Dieser Beitrag wurde von hjoerg am 14.08.2011 um 12:39 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von hjoerg am 14.08.2011 um 12:41 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von hjoerg am 14.08.2011 um 12:50 Uhr geändert. ]

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14.08.2011, 12:39 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von Doc:
Mein Lieber, er könnte auch 'großer Müll' sein, obwohl ich 'sehr' detalliert' schreibe, was damit gemeint ist :lach: .

Respekt, da spricht mal ein wahrhaft freier Geist. :lach: :thumbup:

@hjoerg

Subjektiv: Abhängig von Standort und Datum sind für einen Betrachter nur bestimmte Himmelskörper/Sternbilder sichtbar/zählbar.

Objektiv: Aktuell insgesamt 88 verbindlich festgelegte Sternbilder.

Insofern müsste zur Untermauerung von AGSzabos Theorie von einer bewussten Vorgehensweise auch noch ergründet werden, welche Sternbilder dem/den Verfasser/n des/der relevanten Schrift/en zur Zeit der Entstehung dieser Schrift/en bekannt bzw. sichbar gewesen waren.

Statistik: Zum Beispiel die Frage nach der Häufigkeit astrologischer Muster in der gesamten Literatur jener Zeit.

--
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[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 14.08.2011 um 13:15 Uhr geändert. ]

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14.08.2011, 13:38 Uhr

Doc
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@hjörg,
nimm an, der Kosmos bestünde aus vier Himmelskörpern (HK), die Erde sei einer davon. Dann hast Du drei Sternbilder zu je einem HK, drei Bilder zu je zwei HKs und ein Bild mit drei HKs. Alle HKs seien zum betrachteten Zeitpunkt sichtbar.

Diese Menge ist endlich (1 bis 7) und abzählbar (ich kann alle Elemente nennen).

Die drei einfachen Bilder fallen offensichtlich aus der Betrachtung heraus, da sich singuläre Muster ja immer überdecken (es gibt keine Referenz für eine Position-es ist ja eine willkürliche Projektion-, also ist ein Punkt hier immer ein Punkt).

Es bleiben vier Sternbilder in der Betrachtung, die man nun in einem gegebenen Muster finden will. Dazu macht man die Bilder zunächst skalierungs- und rotationsinvariant. Die beiden nächsten Himmelskörper haben dann z.B. die Entfernung l, der nächste die Entfernung k_1 * l, dann k_2 *l usw.

Nach diesem System fallen sogar die Sternbilder mit zwei HKs aus der Betrachtung, so dass wir nur noch ein einziges übrigbehalten.

Der Autor gibt Ungenauigkeiten in der Position zu, die man ihm auch zugestehen kann. In Überdeckungstests berücksichtigen wir nun also Abweichungen von i% und die entsprechende Fehlerfortpflanzung. i ist beliebig, da dieser Wert ja auch in der Kontrollgruppe berücksichtigt wird.

Jetzt eine kleine Schwierigkeit: Es sind Vergleichstexte in großer Menge zu finden und in diesen das gegebene Muster zu suchen.

Haben wir alles beisammen, können wir bestimmen, ob das Muster überzufällig oft im Ursprungstext zu finden ist.

So hatte ich mir das vorgestellt.
--
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14.08.2011, 14:15 Uhr

hjoerg
Posts: 3853
Nutzer
@Doc:
(Der Annahme will ich jetzt nicht folgen)

>Haben wir alles beisammen, können wir bestimmen, ob das Muster >überzufällig oft im Ursprungstext zu finden ist.

>So hatte ich mir das vorgestellt.

Das liest sich gut! Da würd ich mal den "Müll" ausschließen ;)

Hoffentlich geht das so in die Diskussion zum Thema ein.

Schaun mer mal :look:
--
WinUAE Fan
hjörg :dance2:
Nethands

"Wenn ich dir Recht gebe, liegen wir beide falsch"

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14.08.2011, 14:26 Uhr

AGSzabo
Posts: 1663
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@Doc / @Maja:

> ... mit gleicher Akribie nach passenden Sternbildern in einem vergleichbar strukturierten Text suchst.

habe ich schon getan. nämlich in anderen hebräischen büchern des alten testaments. das ergbenis war: dort keine bilder mehr. es sind auch nicht blos sternbilder, davon nur zwei. der rest ist was anderes, zb mathe oder das planetensystem aus der draufsicht.

> Haben wir alles beisammen, können wir bestimmen, ob das Muster überzufällig oft im Ursprungstext zu finden ist.

Die Menge der Möglichkeiten wird noch sehr beschränkt dadurch, daß die Bilder sich aus ganz bestimmten Zahlen aufbauen. davon gibt es nicht so viele. (siehe kapitel 2 und oder 3)

aus dem text:

Zitat:
Im Moment sind knapp 10 Bilder entdeckt. Und hier sind die bekannten bildgebenden Zahlen in aufsteigender Reihenfolge: 231, 366, 368, 656, 666, 678, 867, 971. Die Bilder werden in den nächsten Kapiteln behandelt, ist aber noch nicht ganz fertig geschrieben.

Der Rest aller Wort-Quersummen, wobei es davon um die 1000 verschiedene in der Tora gibt, scheint nur Chaos zu ergeben. Auch dann, wenn wir nicht wie anfangs gesagt nur mit der Genesis arbeiten, sondern andere Textstellen untersuchen. Auch das Ändern der Speichenzahl oder andere Modifikationen am Verfahren brachten bisher nichts.

Es gibt also rund 1000 verschiedene mögliche Hitomi-Bilder. Hier besteht ein deutlicher Unterschied zwischen Hitomi und dem Bibelcode, weil letzterer praktisch beliebig viele Varianten zulässt und damit die Chance da etwas beliebiges zu finden ungleich höher ist.


Hey, probier doch mal selber aus ob du fündig wirst. das programm dazu ist schließlich in java und online: http://tora.quicktunnels.net/hitomi.php

> ... welche Sternbilder dem/den Verfasser/n des/der relevanten Schrift/en zur Zeit der Entstehung dieser Schrift/en bekannt bzw. sichbar gewesen waren.

Gefunden habe ich nur Orion und den großen Wagen, die waren damals bekannt. und das sind nicht nur irgendwelche sternbilder sondern die beiden am bestens sichtbarsten von allen. Der rest der gefundenen genesisbilder stellt nicht sternbilder sondern andere sachen dar, siehe oben.
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[ Dieser Beitrag wurde von AGSzabo am 14.08.2011 um 14:56 Uhr geändert. ]

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14.08.2011, 14:57 Uhr

Doc
Posts: 355
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Zitat:
Original von AGSzabo:
habe ich schon getan. nämlich in anderen hebräischen büchern des alten testaments. das ergbenis war: dort keine bilder mehr.

Ob Fragmente von Pi in 'Origin of Species' sind? Oder die Positionen der großen Pyramiden in 'Der kleine Prinz'? Oder sind Umsatzzahlen von Ferrero aus dem Jahr 2007 vielleicht im Nutella-Schriftzug kodiert, wogegen sich diese nicht in Roche-Süßigkeiten finden lassen?

Es gibt noch viel zu tun 8)
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14.08.2011, 16:11 Uhr

AGSzabo
Posts: 1663
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@Doc:

Es könnte immer sein dass man irgendwo doch noch was findet. Irgendwo muß man die grenze ziehen. Das ist wie mit dem beweis dass es KEINE schwarzen schaafe gibt. aber wer oder was bestimmt die grenze?
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14.08.2011, 17:47 Uhr

Doc
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@AGSzabo:
*Du* bestimmst die Grenze, und die sieht so aus: Man nehme ein Werk, über das man nicht weiß, ob überhaupt etwas hineincodiert wurde, und probiere eine willkürlich gewählte Methode, von der nicht bekannt ist, dass sie je benutzt wurde, mit scheinbar beliebigen Mustern, die mit der Thematik nichts oder nur wenig zu tun haben.

Du wunderst dich hoffentlich nicht, dass man da ein wenig skeptisch ist.
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14.08.2011, 17:52 Uhr

AGSzabo
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@Doc:

Das führt zu Beliebigkeit und dann stimmt auch früher oder später der hier von den meisten propagierte satz "wer suchet der findet."

Man muß schon die Methode und Muster von der zu falsifizierenden Sache übernehmen um überhaupt Bedingungen zu haben. Ohne Bedingungen kein Experiment.
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14.08.2011, 18:26 Uhr

Doc
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Zitat:
Original von AGSzabo:
Man muß schon die [...] Muster von der zu falsifizierenden Sache übernehmen [...]

Das ist mir in diesem Fall nicht einleuchtend. Wenn Du Muster identifizierst, und dich hier nicht einschränkst (z.B. Sternbilder, mathematische Sätze, etc.), dann darfst Du es in der Kontrollgruppe auch nicht tun.

Natürlich kann ich solange suchen, bis ich etwas finde. Das Gefundene dann aber woanders zu suchen, ist für gewöhnlich total sinnlos.

Um 'Wunschdenken' und 'selektive Warnehmung' auszuschließen, sollte man sich eigentlich vorher überlegen, was man finden will. Sonst wird es so beliebig, dass man immer Treffer landet. Es sollte alles schon begründbar sein, und nicht erst nach dem Fund begründet werden.
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14.08.2011, 18:40 Uhr

AGSzabo
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@Doc:

> dich hier nicht einschränkst (z.B. Sternbilder, mathematische Sätze, etc.)

das ist schon eine Einschränkung.


> ...sollte man sich eigentlich vorher überlegen, was man finden will.

Hier ist auch schon kritisiert worden, DASS ich angeblich schon wusste was ich finden wollte ... und es daher auch fand.
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14.08.2011, 19:18 Uhr

Doc
Posts: 355
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Zitat:
Original von AGSzabo:
das ist schon eine Einschränkung.

Hatte ich nicht gelesen, dass Du zufällig über die Dinge gestolpert bist:

"ich wusste nicht, was ich finden würde, hatte kein "suchmuster" oder sowas."

Was mir logisch erscheinen würde, wäre z.B. die Suche nach den Lottozahlen bei Nostradamus ;-).
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14.08.2011, 19:56 Uhr

AGSzabo
Posts: 1663
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@Doc:

Intuition != Zufall.
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14.08.2011, 20:13 Uhr

Maja
Posts: 15429
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@AGSzabo:

Sorry, Du hattes eingangs erklärt, hier Rede und Antwort stehen zu wollen. Auch hast Du jedem zugestanden, Dein Buch nicht zu lesen, wenn er das nicht möchte. Nun beschwer Dich nicht, dass Du infolge in der Hinsicht tatsächlich gefordert bist.

Worum geht es denn?

Allgmein: Man kann ziellos suchen, bis man irgendetwas findet. Man kann etwas Bestimmtes suchen, bis man es findet. Eines ist immer gleich. Keine Suche, ohne Erwartung/Hoffnung etwas zu finden. Wissenschaft ist Suche. Auch nach Antworten, die (noch) niemand gestellt hat. Oder etwa nicht? Welcher Wissenschaftler hofft nicht auf die eine Entdeckung, die noch niemand vor ihm gemacht hat?

Konkret: Dass in historischen Texten gefundene Muster - gleich welcher Art und augenscheinlicher Bedeutung, absichtlich versteckte Botschaften darstellen, kann man glauben, muss man aber nicht. Auch die Tatsache, dass die Buchstaben des Alphabestes der Sprache, in der dieser Text geschrieben wurde, gleichzeitig auch Zahlenwerte darstellen, ist allein wenig übereugend.

Der Fairness halber sollte gesagt sein, dass es in einem Menschenleben wohl nicht möglich sein wird, eine Absicht hinter diesen Mustern zweifelsfrei nachzuweisen oder zu widerlegen. Wir werden also wohl nie erfahren, ob sich jemand etwas dabei gedacht hat oder ob die Muster rein zufällig entstanden sind. Die Autoren, die einzigen, die es wissen können, kann man nicht mehr fragen. Unbestritten ein ziemlich unbefriedigender Zustand, der aber zu akzeptieren ist, da nicht abänderbar.

Was mich noch interessieren würde ist. Sind Wort-Quersummen die einzige Berechnungsgrundlage Deiner Methode oder war es so, dass sich gefundene Muster nur aus Wort-Quersummen ergaben?

Edit:
Zitat:
Original von AGSzabo:
@Doc:

Intuition != Zufall.

Auch das halte ich im Kontext für eine ziemlich gewagte Theorie.
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[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 14.08.2011 um 20:35 Uhr geändert. ]

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14.08.2011, 20:34 Uhr

AGSzabo
Posts: 1663
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@Maja:

Wort-Quersummen zu visualisieren ist das einzige Programm das ich schrieb. Ich wollte ursprünglich die Verteilung gewisser Wortwerte in der Genesis untersuchen, mit der leisen idee, daß da etwas beabsichtigt sein könnte. Ich wusste nicht was es war.

Zu diesem Zweck entwarf ich das Rad mit 511 Speichen und drei Ringen, in dem jedes Wort seinen festen Platz hat. Man braucht nun blos noch die Worte mit dem gesuchten Wert aufleuchten lassen.

Dann habe ich mich von Zahl zu Zahl durch geklickt und dabei sind mir nach und nach 8 Bilder aus vielleicht 1000 'besonders aufgefallen'. Danach stellte ich fest, daß diese Bilder und ihre Zahlen in Bezug zueinander stehen, wie ich es im Kapitel 3 zu beschreiben versuche.
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14.08.2011, 20:46 Uhr

AGSzabo
Posts: 1663
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@maja

> Auch das [dass es intuition war] halte ich im Kontext für eine ziemlich gewagte Theorie.

Hast du was gegen Intuition? Bzw sprichst mir als Mann diese Fähigkeit ab?
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14.08.2011, 20:50 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@AGSzabo:

Danke so weit. Eventuell werde ich das alles mal lesen. Momentan feht mir die Muße dazu.

@Doc:

Würde Nostradamus heute leben, er würde vermutlich das tägliche Horoskop für irgendeine Zeitung schreiben. ;)
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14.08.2011, 20:56 Uhr

Doc
Posts: 355
Nutzer
Zitat:
Original von AGSzabo:
@Doc:

Intuition != Zufall.

Ja, na und? Es ging mir doch nur darum, festzustellen, ob Du vor der Suche wusstest, was Du suchst. Dies war offenbar nicht der Fall, also unterlag die Menge der zu suchenden Muster keinerlei Beschränkungen. So sollte es dann auch bei der Kontrollgruppe sein.

Das sind ja schwere Geburten hier.
--
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14.08.2011, 21:01 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von AGSzabo:
@maja

> Auch das [dass es intuition war] halte ich im Kontext für eine ziemlich gewagte Theorie.

Hast du was gegen Intuition? Bzw sprichst mir als Mann diese Fähigkeit ab?

Meine Güte. Ich finde, dass Du reichlich egozentrisch reagierst.

Es dreht sich hier nicht um Dich persönlich, sondern um einen Sachverhalt, der da lautet: Etwas zu finden, das so aussieht, als sei etwas beabsichtigt gewesen, ist ein Indiz. Keinesfalls aber ein über alle Zweifel erhabener Beweis für dafür, dass es eine Absicht gegeben hat.
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14.08.2011, 21:10 Uhr

AGSzabo
Posts: 1663
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@Maja

Wie könnte soein beweis aussehen, geartet oder beschaffen sein? hast du davon eine vorstellung?


@Doc

> Also unterlag die Menge der zu suchenden Muster keinerlei Beschränkungen. So sollte es dann auch bei der Kontrollgruppe sein.

Das kann man genauso über den Anfang von allem und Jeder Forschung sagen. Es gab sehrwohl Rahmen: das Buch, die Zahl der Verse, die Methode zur Berechnung der Wortwerte, die Zahl 666 als besondere Zahl der Bibel...
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14.08.2011, 22:22 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von AGSzabo:
@Maja

Wie könnte soein beweis aussehen, geartet oder beschaffen sein? hast du davon eine vorstellung?

Diese Frage hättest Du nicht gestellt, wenn Du meinen Beitrag von 20:13 Uhr aufmerksam und vor allem vollständig gelesen hättest. :(
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14.08.2011, 22:32 Uhr

AGSzabo
Posts: 1663
Nutzer
@Maja:

Achso, du meinst der beweis kann in meinem fall garnicht irgendwie aus sehen weil er die möglichkeiten meines menschenlebens übersteigt?
--
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14.08.2011, 22:42 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von AGSzabo:
@Maja:

Achso, du meinst der beweis kann in meinem fall garnicht irgendwie aus sehen weil er die möglichkeiten meines menschenlebens übersteigt?

Nicht Deines Menschenleben, sondern eines Menschenleben.

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15.08.2011, 08:08 Uhr

dandy
Posts: 2553
Nutzer
Zitat:
Original von DrNOP:

Zitat:
Original von AGSzabo:

> Hmmmm da stellt sich mir die Frage, warum hast Du denn überhaupt darüber geschrieben, wenn Du glaubst, daß es doch niemand lesen wird?

Das glaub(t)e ich nicht, es schien sich aber so heraus zu kristallsieren das keiner es lesen mag als ich diesen satz schrieb. Naja, ich hoffe ich irre mich. :)


Du hast ja nicht mal gesagt, daß es niemand lesen wird. Du hast gesagt, daß es anscheinend keiner hier lesen will. Und dieses Forum ist eben leider nicht das Zentrum der Welt, also ist niemand hier keineswegs gleichbedeutend mit dandys Interpretation, womit seine Frage hinfällig ist.


Die Frage it damit keineswegs hinfällig.
Da er schrieb, daß "es anscheinend keiner hier lesen will", ist die Frage in meinen Augen durchaus berechtigt, warum er sich dann noch die Mühe macht, es hier im Forum zu schreiben.
--
Ciao,

Dandy

Wenn es jemandem Spaß macht, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

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15.08.2011, 08:13 Uhr

dandy
Posts: 2553
Nutzer
Zitat:
Original von Wolfman:

Apropos geheime Botschaften: ich werf jetzt meinen Plattenspieler an und lasse meine Black Sabbath Platten rückwärts laufen :D
--
God forgives - who forgives God ?


Dein Plattenspieler hat 'nen Rückwärtsgang?
Wow...
;)
--
Ciao,

Dandy

Wenn es jemandem Spaß macht, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

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15.08.2011, 12:26 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
Zitat:
Original von dandy:
Die Frage it damit keineswegs hinfällig.
Da er schrieb, daß "es anscheinend keiner hier lesen will", ist die Frage in meinen Augen durchaus berechtigt, warum er sich dann noch die Mühe macht, es hier im Forum zu schreiben.

Ich frag' mich grade, wie es mit deinem Großhirn vs. Rückenmark so steht... I-)

Um herauszufinden, ob es hier jemand lesen will, muß er es ja erst mal hier veröffentlichen, oder nicht?
... Ursache und Wirkung und so?
--
Signaturen mit mehr als zwei Zeilen gehen mir auf den Wecker

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15.08.2011, 14:21 Uhr

ton
Posts: 639
Nutzer
Ihr errinnert mich alle an AGSzabo.

Im grunde macht ihr nichts anderes wie er. Diskutiert im intellektuellen Stil, so wie er seine vermeintlichen Bilder sucht, die eigentlich garnicht vorhanden sind. Ausser aus seiner eigenen Sichtweise. Was er obendrein auch noch mit irgendwelchen Geheimnissen, die die Bibel haben sollte, betitelt.
Rein wissenschaftlich wäre er schon längst durchgefallen, aber in glaubensdingen hat er bestimmt seine Anhänger und Verfechter gefunden.

Verschwörungstheoretiker machen auch nichts anders als AGSzabo. Suchen nach/sehen Dingen, Fakten, Beweise die andere nicht sehen, weil sie einfach nicht vorhanden sind. Naja, wer etwas sucht wird immer etwas finden, selbst wenn es nur die berühmte Nadel im Heuhaufen ist, oder das Haar in der Suppe.

[ Dieser Beitrag wurde von ton am 15.08.2011 um 14:25 Uhr geändert. ]

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15.08.2011, 14:45 Uhr

AGSzabo
Posts: 1663
Nutzer
@ton:

Hier glaubt man nicht mal an die Wiedergeburt des Amiga, oder?? Obwohl man uns hier schon allein wegen unserer Anwesenheit religiöse Absichten in Sachen Amiga unterstellen kann. :) :)
--
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15.08.2011, 17:45 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
Zitat:
Original von ton:
Ihr errinnert mich alle an AGSzabo.

Im grunde macht ihr nichts anderes wie er.

Nun, nachdem er diesen Thread eröffnet hat, das Thema von ihm stammt und über seine Ideen diskutiert wird, kann ich darin noch nichts falsches erkennen. Man könnte sogar behaupten, daß das zeigt daß wir auf ihn eingehen. ;)

Zitat:
Diskutiert im intellektuellen Stil, so wie er seine vermeintlichen Bilder sucht, die eigentlich garnicht vorhanden sind.
Daß du sie noch nicht gesehen hast ist noch lange kein Beweis dafür, daß sie nicht existieren.

Daß nur er sie sieht ist aber auch noch kein Beweis dafür, daß sie existieren. Daher die Diskussion.

Aber ich habe den Eindruck deine Formulierung richtet sich dagegen, daß wir mit ihm intellektuell diskutieren? Sollten wir das nicht tun?
--
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15.08.2011, 18:00 Uhr

Doc
Posts: 355
Nutzer
Zitat:
Original von ton:
[...] so wie er seine vermeintlichen Bilder sucht, die eigentlich gar nicht vorhanden sind.

Natürlich sind sie vorhanden.

Zitat:
Original von ton:
Naja, wer etwas sucht wird immer etwas finden [...]

Na siehste woll.
--
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