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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > BIOS piepst beim Einschalten - "Stromversorgung prüfen"? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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04.11.2013, 18:24 Uhr

cgutjahr
Posts: 2779
[Administrator]
Ich soll für einen Bekannten ein altes P4-Motherboard in ein anderes Gehäuse verfrachten. Ist ein ASUS P4SD-VX, das ist wohl ein OEM-Board das ausschließlich im Sonys "Vaio"-Serie verbaut wurde - in diesem Fall ein Sony Vaio PCV-RSM22.

Ich habe vor dem Umbau einen kurzen Funktionstest gemacht, weiß aber leider den BIOS-Hersteller nicht mehr - die Fehlermeldung (s.u.) scheint aber Herstellerübergreifend eindeutig zu sein.

Ich habe das Motherboard samt den vier Speichermodulen und dem CPU/Lüfter-"Turm" (beide nicht angerührt) aus dem alten Gehäuse ausgebaut, ins neue Gehäuse rein und die alte Grafikkarte (ATI Radeon) wieder in den AGP-Slot gesteckt. Das zweipolige Kabel für den Ein-/Aus-/Reset-Schalter eingesteckt und das neue Netzteil mit dem Motherboard verbunden: einmal mit dem 20-poligen Pfostenstecker (alle Netzteile die ich hier habe haben die 24-Kontake, die man für moderne Boards braucht, aufgeteilt in 20+4, der separate 4-polige Pfostenstecker wird bei diesem Motherboard nicht benötigt), und mit dem einzelnen 4-poligen Pfostenstecker der in der Näde der CPU ans Motherboard kommt.

Nach dem Einschalten laufen die Lüfter an, die grüne Led auf dem Motherboard leuchtet und der Ein-/Aus-Schalter an der Frontseite funktioniert wie erwartet. Ich bekomme aber kein Bild, stattdessen "piepst" (ist eher ein Knacken) der Onboard-Lautsprecher sehr schnell: ca. 3-4 mal pro Sekunde, in einer unendlichen Schleife.

Laut Wikipedia ist diese Fehlermeldung immer ein Hinweis auf ein Problem mit der Stromversorgung des Motherboards.

Wo da das Problem liegen soll, verstehe ich allerdings nicht. Die Stecker sitzen beide perfekt auf dem Motherboard. Ich habe drei Netzteile getestet, von denen eines (350W, aus dem alten Gehäuse) definitiv vor zwei Stunden noch funktioniert hat, und eines frisch (460W) vom Händler stammt. Bei allen drei Netzteilen der selbe Fehler.

Das ursprüngliche Netzteil war noch mit einem dreipoligen Kabel mit dem Motherboard verbunden, das ist m.W. aber nur zur Ansteuerung des Netzteil-Lüfters gedacht, richtig? Und selbst mit diesem ursprünglichen Netzteil und dem zusätzlichen Kabel kommt ja jetzt die Fehlermeldung.

Hat jemand vielleicht Ideen, was ich noch ausprobieren könnte?

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04.11.2013, 18:58 Uhr

Lippi
Posts: 1247
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@cgutjahr:
Eventuell soll das Krächzen ja ein Dauerton sein ? "Dauerton: Speicher- oder Videoproblem, Speicher oder Grafikkarte wird nicht gefunden"
--
mfg Lippi
Bin ich froh, dass ich weg vom Fenster bin! AmigaOS3.9/Ubuntu10.04

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04.11.2013, 21:16 Uhr

ylf
Posts: 4112
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Passt das Board überhaupt richtig ins Gehäuse, entspricht es der Norm?
(Eventuell ergibt sich ein Kurzschluß)

Spannungen hätte ich schnell per Multimeter geprüft.

Manche Netzteile brauchen auch eine Mindestlast. Wenn es allerdings mit dem Original Netzteil auch nicht geht, fällt dieser Grund schon mal raus.

Alles richtig gesteckt? Speicher, GraKa, ect.?

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04.11.2013, 21:28 Uhr

cgutjahr
Posts: 2779
[Administrator]
Zitat:
Original von ylf:
Passt das Board überhaupt richtig ins Gehäuse, entspricht es der Norm?
(Eventuell ergibt sich ein Kurzschluß)

Ja, ist ein Micro-ATX Board, das jetzt in einem ATX-Gehäuse steckt, passt also. Ich hatte es zwischenzeitlich auch mal in das alte Gehäuse zurück gesteckt (locker auf die Abstandshalter drauf gelegt) und dort mit dem alten Netzteil getestet - gleiches Problem.

Zitat:
Spannungen hätte ich schnell per Multimeter geprüft.
Nicht vorhanden.

Zitat:
Alles richtig gesteckt? Speicher, GraKa, ect.?
Ja, inzwischen mehrfach überprüft, beliebe Kombinationen von Speichermodulen, andere AGP-Grafikkarte... Immer das selber Problem.

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05.11.2013, 06:52 Uhr

Lippi
Posts: 1247
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@cgutjahr:

Also, durch die Bastelei kann ja alles mögliche passieren... Hast Du schonmal genau geschaut, ob die CPU wirklich noch richtig sitzt ?
--
mfg Lippi
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05.11.2013, 11:06 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
Ja wenn du durch die zahlreichen Tests und sorgfältigen Gegenprüfungen einen Montagefehler deinerseits ausschließen kannst, ist wohl etwas kaputt gegangen.

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05.11.2013, 11:59 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
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Schonmal die Kondensatoren angeschaut? Ob die gebläht sind?
Ist bei Mainboards diesen Alters und Bauzeit üblich.

Was ganz häufig das Problem ist, ist Staub. Durch die Bewegung ist Staub in Ritzen gerutscht wo er nicht hingehört.
Ich puste so Rechner immer mit Druckluft aus. Und wenn ich Druckluft meine, dann "richtig" Druckluft, nicht aus der Dose, sondern Kompressor.
Achtung, alle Lüfter fixieren, sonst wirken die wie ein Dynamo. Ausserdem gehen gerne die Lager kaputt, nach der Reinigung da Staub schmiert ;)

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05.11.2013, 12:11 Uhr

Kaesebroetchen
Posts: 643
Nutzer
@cgutjahr:

Schnelles Knacken, kenne ich allgemein von defekten Schaltnetzteilen, wo Kondensatoren "dicke Backen" gemacht haben. Das dürfte aber wohl nicht auf alle deine Netzteile zutreffen. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Netzteile wegen Überlastung oder Kurzschluss in die Knie gehen. Eventuell kommt ein spannungsführendes Teil des Mainboards gegen das Metallgehäuse oder ein in dem neuen Gehäuse verbautes Laufwerk hat einen kurzen ?


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05.11.2013, 13:36 Uhr

ton
Posts: 639
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Die BIOS Fehlermeldung war schon beim Funktionstest? Wie sieht es aus wenn du alle Komponenten entfernst und nur die CPU + Kühler laufen lässt. Dann mal mit nur mit einem Speicherriegel testen. Eine Idee wäre, wenn du den Kühler entfernst und auf die CPU neue Kühlpaste verteilst. Alte vorher gründlich entfernen.

Vielelicht sind im BIOS, wenn vor dem Ausbau auch die BIOS Fehlermeldung kam, bestimmte Einstellungen vorgenommen worden. Du könntest das Bios dann reseten, so das die Einstellungen wieder auf default stehen.

[ Dieser Beitrag wurde von ton am 05.11.2013 um 13:43 Uhr geändert. ]

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05.11.2013, 15:34 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von cgutjahr:
Hat jemand vielleicht Ideen, was ich noch ausprobieren könnte?

Na ja, Du könntest das Board wegschmeißen und unauffällig durch irgendein anderes Board, das Du aus dem Müll fischst, ersetzen.

Im Ernst, P4? Ein zehn Jahre altes Board, bestückt mit dem schlechtesten Produkt von Intel seit dem ersten x86, in ein neues Gehäuse verfrachten? Gibt es eine rationale Erklärung für diese Aktion? Nostalgie kann’s ja nicht sein, dafür würde man eher das Board austauschen als auf das Originalgehäuse zu verzichten.

--
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05.11.2013, 18:56 Uhr

ton
Posts: 639
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[quote]
Original von Holger:
Zitat:
Im Ernst, P4? Ein zehn Jahre altes Board, bestückt mit dem schlechtesten Produkt von Intel seit dem ersten x86, in ein neues Gehäuse verfrachten? Gibt es eine rationale Erklärung für diese Aktion? Nostalgie kann’s ja nicht sein, dafür würde man eher das Board austauschen als auf das Originalgehäuse zu verzichten.
Auf der einen Seite hast du zwar Recht, aber er sucht gerade in diesem Fall Hilfe. Selbst wenn es in deinen Augen keinen wirklichen Sinn macht. Mein Rechner ist auch so 13 Jahre alt und läuft noch sehr gut. Ok, habe ihm auch die eine oder andere Komponente spendiert. Damit kann ich zwar nicht die neusten Spiele spielen. Bin auch kein Gamer. Fürs surfen und mailen reicht es allemale.

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06.11.2013, 15:20 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von ton:
Mein Rechner ist auch so 13 Jahre alt und läuft noch sehr gut.

Ja, wenn er läuft ist ja auch alles bestens. Die Frage ist, wieviel man in so einen Rechner investiert, wenn er nicht mehr läuft.

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06.11.2013, 15:30 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von ton:
Auf der einen Seite hast du zwar Recht, aber er sucht gerade in diesem Fall Hilfe.

Schon klar, und wenn es etwas beizusteuern gäbe, hätte ich es mit Sicherheit auch getan. Aber das ist ein totales Stochern im Dunkeln, wenn aufgrund des Alters wirklich jedes Bauteil die Hufe hoch gemacht haben könnte. Und da ich mir keinen Grund vorstellen kann, ausgerechnet dieses Board am Leben zu erhalten, ist der Austausch des Boards als ernst gemeinter, konstruktiver Vorschlag zu verstehen.


--

[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 06.11.2013 um 15:31 Uhr geändert. ]

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06.11.2013, 15:34 Uhr

ton
Posts: 639
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@Holger:
Stimmt das Frage ich mich auch immer. Das gute ist, wenn du deine alte Möhre noch behalten möchtest und dir die Performance ausreicht, er nicht rumzickt, Frauen ;) ,bekommst du oft entsprechende Hardware für lau bei Ebay oder Kleinanzeigen. Gebraucht versteht sich. Manchmal liegen noch extras mit bei.

Am Ende muß das jeder für sich entscheiden, was es einem Wert ist. Oder das Problem mit Hilfe von anderen Hilfe zu lösen. Am Ende hat er sogar einiges an Euros gespart. :)

[ Dieser Beitrag wurde von ton am 06.11.2013 um 15:35 Uhr geändert. ]

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06.11.2013, 15:44 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von ton:
…bekommst du oft entsprechende Hardware für lau bei Ebay oder Kleinanzeigen.

Genau das ist der Grund, warum sich zuviel rumprobieren bei Fehlern nicht lohnt. Odem man wenigstens versuchen sollte, vom P4 wegzukommen. Man bekommt selbst für lau besseres als diese Heizung. Und was man alles bekommen würde, wenn man die gesparten Stromkosten reinvestiert…

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06.11.2013, 17:05 Uhr

ton
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@Holger:
Ok, gebe mich geschlagen. Hast ja Recht. Im Hinblick auf steigende Energiekosten relaviert es sich. Die Folgekosten läßt man oft ausser acht. Da war ich wohl in Gedanken mehr bei meinem Rechner.

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06.11.2013, 21:55 Uhr

cgutjahr
Posts: 2779
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Der Rechner gehört der 11 Jahre alten Tochter eines Bekannten und reicht da noch gut aus - nur das Netzteil hat langsam den Geist aufgegeben: es klang inzwischen nach einem startenden Düsenjet.

Natürlich hab ich ihm auch gesagt, er soll das Ding wegschmeißen und sich für fünf Euro aus den Kleinanzeigen Ersatz holen. Sein Argument war, dass der Rechner seit Jahren problemlos läuft und er sich eine komplette Neuinstallation des ganzen Krempels seiner Tochter ersparen will. Das macht in meinen Augen Sinn.

Leider passte das neue Netzteil, das er hatte, nicht in das Sony-Gehäuse - deswegen ist er zu mir gekommen und wir wollten das Board in ein Gehäuse transplantieren das ich noch herumstehen hatte.

Naja, hat wohl nicht sollen sein. Ich hab noch ein bisschen herumprobiert, aber ich gehe davon aus dass das Ding hinüber ist.


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07.11.2013, 08:41 Uhr

ylf
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Die Neuinstallation kann man sich ja trotzdem ersparten, solange die Festplatte in takt ist. Einfach das System auf den neuen Rechner clonen.

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07.11.2013, 17:41 Uhr

cgutjahr
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Zitat:
Original von ylf:
Die Neuinstallation kann man sich ja trotzdem ersparten, solange die Festplatte in takt ist. Einfach das System auf den neuen Rechner clonen.

Was meinst du mit "System auf den neuen Rechner clonen"? Ich habe von Windows herzhaft wenig Ahnung, wäre davon ausgegangen dass eine bestehende Installation nur mit extremen Klimmzügen auf andere Hardware anzupassen ist.

Abgesicherter Modus und dann einzeln alle Treiber ersetzen oder sowas? *Schauder*

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07.11.2013, 17:56 Uhr

Kaesebroetchen
Posts: 643
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Zitat:
Original von cgutjahr:

Abgesicherter Modus und dann einzeln alle Treiber ersetzen oder sowas? *Schauder*


Solange man zu einem ausreichend ähnlichem System wechselt (gleicher HAL) geht das relativ schmerzfrei. Natürlich wird man das Windows neu aktivieren / registrieren müssen. Eventuell ein, zwei neue Treiber. Aber das meiste Mainboard zeug ist bei Windows dabei.

Häßlich ist es nur wenn man versucht von Desktop auf Notebook oder anders herum zu wechseln.

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07.11.2013, 20:55 Uhr

Doc
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Man kann versuchen, das Festplattenimage der VBox reinzudrücken, damit hatte ich mal Glück. Zur Auswahl standen zwei Chipsätze, falls nicht auf Anhieb funktioniert. Ansonsten die VMWare-Tools ausprobieren. Dann hat man sein gewohntes System, während man das neue einrichtet.
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Ex Amiga-Computerist

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07.11.2013, 21:31 Uhr

ylf
Posts: 4112
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Zitat:
Original von cgutjahr:
Zitat:
Original von ylf:
Die Neuinstallation kann man sich ja trotzdem ersparten, solange die Festplatte in takt ist. Einfach das System auf den neuen Rechner clonen.

Was meinst du mit "System auf den neuen Rechner clonen"? Ich habe von Windows herzhaft wenig Ahnung, wäre davon ausgegangen dass eine bestehende Installation nur mit extremen Klimmzügen auf andere Hardware anzupassen ist.

Abgesicherter Modus und dann einzeln alle Treiber ersetzen oder sowas? *Schauder*


Zum Clonen von Windows ab XP aufwärts gibt es ein nettes Tool namens xxclone.

Zu den Registrierungsgedöns kann ich nichts sagen, aber treibermäßig passiert da nicht viel. Wenn die Windows Version neuer als die Hardware ist, sollte alles dabei sein. Ist die Hardware neuer als Windows, muß der ein oder andere Treiber halt nachinstalliert werden. Schlimmsten falls sitzt du beim Nachinstallieren vor einer 800x600 Pixel Grafik mit 256 Farben, hast keinen Sound und die alte IDE Platte läuft im PIO Modus. ;)

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08.11.2013, 12:27 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Ja wenn man nicht gerade einen exotischen IDE-Controller oder eine verdongelte OEM-Version hat, kann man sogar die alte Platte in den neuen Rechner stecken, booten und warten, bis er von selbst die Treiber aktualisiert hat.

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08.11.2013, 17:06 Uhr

cgutjahr
Posts: 2779
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Hehe, ok - man lernt nie aus. Ich merk es mir fürs nächste Mal ;)

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