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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Wer nutzt noch alte Hardware-Peripherie? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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25.08.2016, 12:50 Uhr

thomas
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@Primax:

Die Bootplatte muss nicht an den 44poligen, sie kann auch an den 40poligen Port 0.

Wenn du aber die beiden Port 0 gleichzeizig benutzen möchtest, musst du auf die Master/Slave-Jumper achten.


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25.08.2016, 13:32 Uhr

Primax
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@thomas:
Mh, also, ich hatte die Platte an beiden dran. Bei keiner Variante hatte ich Erfolg.
Dumm gefragt: Beim Anschließen des IDE-Kabels kann ich nichts falsch machen? Wo kann ich noch an Paramatern drehen oder sollte es prinzipiell funktionieren? Wie gesagt, vorher war an dem rechten freien 40poligen Pin das CD-ROM dran. Könnte es damit zu tun haben?

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25.08.2016, 14:00 Uhr

thomas
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@Primax:

Zitat:
Beim Anschließen des IDE-Kabels kann ich nichts falsch machen?

Du musst darauf achten, dass das Kabel richtigherum und nicht irgendwie versetzt angeschlossen ist.

Üblicherweise kommt die Seite mit der rot markierten Ader an die Seite, die am Gerät mit der 1 markiert ist. Wichtig ist, dass du es an beiden Enden gleich machst.


Zitat:
Mh, also, ich hatte die Platte an beiden dran. Bei keiner Variante hatte ich Erfolg.

Wie sind die Jumper an der Platte gesetzt?

Wird die Platte in der HDToolbox angezeigt?

Ist die Platte ausreichend mit Strom versorgt? Fährt sie hoch? Macht sie ungewöhnliche Geräusche?


Zitat:
Wie gesagt, vorher war an dem rechten freien 40poligen Pin das CD-ROM dran. Könnte es damit zu tun haben?

Wenn das CD-ROM da funktioniert hat, muss die Platte da auch gehen. Funktioniert das CD-ROM immer noch?

Woran erkennst du dass die Festplatte nicht geht? Nur daran dass sie nicht bootet?



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25.08.2016, 15:07 Uhr

Primax
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Eins vorweg:
Ich bin wirklich dankbar für eure Hilfe.
Ich habe zwar meine Blizzard 1230 samt SCSI-Kit und den Speicher selber eingebaut, aber alles was IDE, SCSI, Ports, Jumper etc. angeht, habe ich wirklich keine Ahnung.

Also nochmal zum Nachvollziehen:
Wie beschrieben war die Festplatte bisher am 44poligen Anschluss dran, mit einem, wenn ich es mit meinen Worten ausdrücken darf, 40 auf 44 Pin Kabel. Daneben war mit einem normalen 40/40-Kabel das CD-ROM.
Die Festplatte lief bisher topp, das CD-ROM hab ich nach Gebrauch aus der Storage-Schublade per Devs/DosDrivers mit CD0 eingebunden. Lief auch!

Jetzt also Festplatte vom 44poligen Pin ab und mit dem Kabel des CD-ROM an den 40poligen Pin, natürlich mit Stromversorgung.
Wenn ich nun einschalte, läuft die Festplatte an, rattet, aber sie lädt nicht. Und nach einigen Sekunden erscheint das KickROM-Bild.

Das IDE-Kabel ist ein ganz normales, graues, mit schwarzen Anschlüssen an den Enden. Das ist nix rot. Aber natürlich kann man das Kabel beim Anschließen drehgen. Schaue heute Abend gerne nochmal, ob das irgendwas draufsteht. Banal gefragt: Sollte denn das Kabel nach oben oder nach unten aus dem Stecker laufen?
Wo und wie an der Festplatte Jumper gestellt sind, weiß ich nicht. Ich habe zumindest nichts geändert.

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25.08.2016, 16:09 Uhr

thomas
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@Primax:

Wenn du dir das bild von dem IDEfix im BBOAH anschaust, da ist ja noch das Kabel dran, das zum Mainboard geht. Die unterste Ader ist fett Rot angestrichen, die anderen sind blau oder grau. Jedes normale IDE-Kabel hat diese rote Ader. Meistens ist sie nicht ganz rot wie auf dem Bild, sondern dünn rot gestrichelt, aber sie ist gekennzeichnet. Oft ist auch auf dem Stecker eine 1 oder ein kleiner Pfeil drauf, der dauf Pin 1 zeigt.

Genauso ist auf dem Mainboard und an den Geräten eine 1 oder ein Pfeil für Pin 1.

Hier ist noch ein Foto, wo man IDE-Anschlüsse schön sehen kann: http://www.amiga.org/forums/attachment.php?attachmentid=16&d=1242905691

An dem CF-Adapter ist rechts ein kleiner Pfeil und an dem Kabel ist links die rote Ader.

Außerdem sieht man an der Festplatte den roten Jumper. Was die Jumper bedeuten, ist von Festplatte zu Festplatte verschieden. Es gibt aber immer eine Stellung für Master, eine für Slave und eine für Cable Select. Manchmal gibt es auch unterschiedliche Jumper-Stellungen für Master mit Slave und Master ohne Slave. Das muss irgendwo auf der Festplatte stehen oder schlimmstenfalls in der Anleitung der Festplatte, die du dann im Internet finden musst.

Bei IDE kann man immer maximal zwei Geräte an einem Kabel (Port) betreiben. Das erste oder einzige Gerät muss als Master gejumpert werden, das zweite als Slave.

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25.08.2016, 17:15 Uhr

hjoerg
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@thomas:

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"Wenn ich dir Recht gebe, liegen wir beide falsch"

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25.08.2016, 18:21 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von thomas:
Das erste oder einzige Gerät muss als Master gejumpert werden, das zweite als Slave.

Vorsicht. Nicht wenige Geräte (z.B. üblicherweise die von Western Digital) unterscheiden klar zwischen Master und Single-Drive, d.h. wenn sie auf Master gestellt sind und kein Slave Gerät vorhanden ist, funktioniert das nicht. Das könnte durchaus hier der Fall sein, wenn die Platte vorher Master war und das Slave CD-ROM nun nicht mehr vorhanden ist.

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25.08.2016, 18:30 Uhr

Primax
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Hab gerade nochmal geschaut:
Das ursprüngliche Kabel (40/44) hatte eine richtige rote Ader an der Seite. Das CD-ROM Kabel hat eine hauchzarte rote Maserung an der Seite.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann schließe ich es so an, dass es unten reingesteckt wird.
Mit welchem Ende ist jetzt aber egal, oder?
An einem Ende steht nichts, an dem anderen Ende "FC-40P".
Offensichtlich hatte ich es ja definitiv falsch herum angeschlossen, sonst hätte es ja funktioniert. Ich hoffe, ich hab dadurch nix zerstört??

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26.08.2016, 07:00 Uhr

Primax
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Etape 1 erfolgreich geschafft! :itchy:

Zuerst klappte das Booten von der alten Festplatte vom 40-poligen Pin solo. Anschließend, mit dem eingesteckten SSD-Modul, dann erstmal nicht mehr, hatte aber nach der Beschreibung gesucht und den Jumper auf dem Modul umgestellt. Nun fährt der Amiga wieder hoch. Super!

Gibt es jetzt noch einen Tipp für das Einrichten des Moduls?
Hatte schon bissl gelesen, dass man die Workbench-Partition nicht größer als 1GB machen sollte und der Rest frei nach Schnauze.
Das FFS-Filesystem wird ja sicher automatisch ausgewählt oder empfiehlt jemand etwas anderes (PFS, SFS)?
Gibt es beim Einrichten sonst noch etwas zu beachten?
Hab das noch nie gemacht. Danke.

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26.08.2016, 10:17 Uhr

hjoerg
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@Primax:

Schau Dir doch einfach, siehe oben Thomas Rapp, die Webseite mit den FAQ und den Workshops an.

VG :)
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26.08.2016, 12:36 Uhr

Holger
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@Primax:
Also wenn es sich bei dem Modul um das handelt, das Du verlinkt hattest, sprich 2GB gesamt hat, würde ich mir nicht die Mühe machen, mehrere Partitionen anzulegen. Ich persönlich habe mit SFS gute Erfahrungen gemacht, FFS2 wäre auch ne Option (falls Du irgendwo ein AOS4Classic rumzuliegen hast), PFS war mal ein kommerzielles Produkt, das m.W. nicht gepflegt wird, d.h. wenn Du es nicht bereits seit Urzeiten besitzt und darauf schwörst, ist das keine Alternative.

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05.09.2016, 06:21 Uhr

Primax
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@thomas:
Vielen Dank für deinen FAQ-Bereich auf deiner Webseite.
Ohne diese Antwort hier:
http://thomas-rapp.homepage.t-online.de/faq/faqfestplatte.html#3
würde ich wahrscheinlich heute noch fassungslos vor dem Bildschirm sitzen.
Eine Frage noch: Da ich beide "Platten" (also die 3,5HDD und das SSD-Modul) zum Übertragen der Daten gleichzeitig angeschlossen habe, habe ich beim Partitionieren die Vorschläge der HDToolBox für die Namen der einzelnen Partitionen angenommen, die da hießen KDH0, KDH1, KDH2 und KDH3. Kann ich denn nach der Formatierung bzw. der Überspielung der Daten die noch umbenennen in DH0 etc.?
Beim Formatierien hatte ich übrigens immer den Haken bei Internationaler Modus an und für die Partition der Workbench noch den Verzeichnis-Cache. Gut so?
Ich hatte auch normal formatiert und nicht schnell.

Danke nochmal!

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05.09.2016, 10:59 Uhr

thomas
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@Primax:

Partitionen umbenennen in der HDToolbox geht problemlos, wenn du sonst nichts änderst.

International ist sinnvoll.
Verzeichnis-Cache ist umstritten.

Normal formatieren ist überflüssig, braucht nur unnötig Zeit und Strom.

Ich weiß nicht, on das in diesem Thread schonmal angesprochen wurde, beim Einsatz einer SSD ist es sinnvoll, die Zylindergröße auf ganze Megabytes zu setzen (also 2048 Blöcke und nicht 1008 oder 2016) und die Dateisystemblockgröße auf 4096 statt 512 oder 1024.


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05.09.2016, 11:16 Uhr

Primax
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@thomas:
Danke. Da ich sonst noch keine Daten überspielt habe, werde ich das nochmal überprüfen.
Noch eine Frage:
In diesem Tutorial (allerdings für eine CF-Karte!) https://www.youtube.com/watch?v=Zd42RsKHm5Y wird bei der Partitionierung (so um 6:55 herum) auch Werte für das Feld "MaxTransfer" geändert. Und zwar von "0xffffff" zu "0x1FE00".
Ist das auch bei einem SSD-Modul sinnvoll oder sollte man im Zweifelsfall die Finger davon lassen?

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05.09.2016, 11:31 Uhr

thomas
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@Primax:

MaxTransfer kannst du immer und überall auf 0x1fe00 setzen, es schadet nie.

Notwendig ist es am internen IDE-Bus bei allen neueren Geräten, also vermutlich auch bei SSDs.


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05.09.2016, 18:15 Uhr

Primax
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@thomas:
Da muss ich doch nochmal wegen der Zylindergröße nachfragen:
Ich hab jetzt nochmal von vorne angefangen. Wenn ich das Modul initialisiere, dann kommt ja eine Übersicht mit Herstellername, Plattenname etc.
Unter anderem werden dann folgende Daten gelistet:
Zylinders 15851
Köpfe 4
Blöcke pro Spur 252
Blöcke pro Zylinder 1008

Rechts daneben werden dann die Informationen zusammengefasst:
Größe 7,6G
Komplette Anzahl an Blöcken 15977808
Bytes pro Blockj 512
Parkposition pro Zylinder 15851

Wenn ich jetzt die von dir angesprochenen 1008 Blöcke pro Zylinder auf 2048 ändere, alle anderen Einstellungen belasse, dann wird mir eine Größe von 15,4G und die Komplette Anzahl an Blöcken von 32462848 angezeigt. Das kann ja dann nicht stimmen.
Muss ich zusätzlich zu den 2048 noch etwas ändern?

Bei den Partitionen war übrigens von sich aus bei MaxTransfers 0x0001FE00 eingestellt. Ist das das gleiche wie 0x1fe00?

[ Dieser Beitrag wurde von Primax am 05.09.2016 um 18:17 Uhr geändert. ]

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05.09.2016, 21:23 Uhr

thomas
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@Primax:

Wenn du die Größe eines Zylinders erhöhst, musst du die Anzahl Zylinder natürlich veringern, damit die Anzahl Blöcke wieder stimmt.

4 * 252 * 15.851 = 15.977.808
8 * 256 * 7.801 = 15.976.448

kommt ungefähr hin.

0x bedeutet "jetzt kommt eine Hexadezimalzahl" und 1fe00 ist die Zahl. Bei Zahlen sind führende Nullen irrelevant. Also ja, das ist das selbe.




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07.09.2016, 07:30 Uhr

Primax
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So, hardwareseitig sind die Umbauarbeiten fast fertig :)
Christoph hatte recht: Obwohl das Modul wirklich nur klein ist, kann ich trotzdem das Gehäuse nicht schließen. Also hab ich den IDEFix-Adapter rausgehauen und das Modul direkt angeschlossen. Wozu, Christoph, sollte ich da noch ein kurzes PIN-Kabel gebrauchen?

Meine Frage: Muss ich denn softwareseitig etwas deaktivieren, da das IDEFix ja nun draußen ist? "Stört" die installierte IDEFix-Software in irgendeiner Weise? Außer, dass es einen Ordner gibt und ein Einstellungsprogramm in den Prefs, habe ich folgendes in der user-startup gefunden:
;BEGIN MOUNTLS120
;MOUNTLS120 DEVICE=scsi.device UNIT=5 QUIET
;END MountLS120

Ansonsten gibt es keine Einträge, die auf IDEFix schließen.

Durch die Semikolons ist das ja deaktiviert, aber ist das dann für das CD-ROM gedacht?

Und die zweite Frage:
Das ATAPI-CD-ROM will ich ja aussortieren und sollte ich mal eine CD-ROM einlesen müssen, dann mein SCSI-Brenner an das Blizzard SCSI-Kit anschließen. Wird der Brenner ganz schlicht durch einen DOSDriver gesteuert oder auch irgendwie über das IDEFix?
Danke!

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07.09.2016, 12:08 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von Primax:
Christoph hatte recht: Obwohl das Modul wirklich nur klein ist, kann ich trotzdem das Gehäuse nicht schließen. Also hab ich den IDEFix-Adapter rausgehauen und das Modul direkt angeschlossen.

Meine Einschätzung, dass es passen könnte, war ja unter der Voraussetzung, dass hinterher nur noch das Modul, also kein IDEFix mehr vorhanden ist.

Zitat:
Durch die Semikolons ist das ja deaktiviert, aber ist das dann für das CD-ROM gedacht?
Der Begriff LS120 taucht ja gleich dreimal auf, also nein.

Zitat:
…dann mein SCSI-Brenner an das Blizzard SCSI-Kit anschließen. Wird der Brenner ganz schlicht durch einen DOSDriver gesteuert oder auch irgendwie über das IDEFix?
“ganz schlicht durch einen DOSDriver”, wobei Du eben einen dos-handler brauchst. Der kann von AOS3.5/3.9 oder aus dem Aminet kommen, IDEFix brauchst Du jedenfalls nicht.

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07.09.2016, 19:53 Uhr

Primax
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Ich hab den Eintrag in den user-startup aktiviert und aus der Storage-Schublade den CD5 DosDriver rüberkopiert. SCSI-Laufwerk funktioniert wunderbar, meine Demo-CD wird angezeigt.
Soweit läuft also alles, nun kann ich mich ransetzen und meine Workbench etwas aufräumen.
Auch wenn sicher die eine oder andere Frage in dieser Hinsicht noch auftauchen wird: Vielen Dank an alle, die mir geholfen haben. Jetzt kann man doch wieder halbwegs gescheit arbeiten! :)

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15.10.2016, 07:00 Uhr

Primax
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Noch eine dumme Frage:
Nachdem ich statt der Ftestplatte nun eine SSD laufen habe, kann ich den C:Val Befehl auf der startup-sequence löschen??

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