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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > PowerPC in FPGA schon im Arbeit? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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13.02.2018, 16:27 Uhr

xXSoul-Reaver-2006Xx
Posts: 954
Nutzer
Hallo

Da Vampire für Amiga 500, 600 und sogar auf ein 2000 super damit funktioniert, hab ich eine frage gibt es schon Pläne für einen PowerPC Nachbildung in FPGA für Amiga 1200, 2000, 3000 oder 4000? 8)
--
Bild: http://mypsn.eu.playstation.com/psn/profile/Andromeda-Gate.png

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13.02.2018, 20:01 Uhr

Mda
Posts: 90
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@xXSoul-Reaver-2006Xx:

Warum sollte das jemand tun? Ein 68060 erreicht etwa PPC601-Geschwindigkeit. Vampire ist günstiger und schneller als 68060. Aber bereits der SoC im Efika dürfte schneller und günstiger als Vampire sein.

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14.02.2018, 10:26 Uhr

wawa
Posts: 314
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Zitat:
Original von xXSoul-Reaver-2006Xx:
Hallo

Da Vampire für Amiga 500, 600 und sogar auf ein 2000 super damit funktioniert, hab ich eine frage gibt es schon Pläne für einen PowerPC Nachbildung in FPGA für Amiga 1200, 2000, 3000 oder 4000? 8)


wieso stellst du bloss immer solche fragen?

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14.02.2018, 11:19 Uhr

xXSoul-Reaver-2006Xx
Posts: 954
Nutzer
Zitat:
Original von wawa:

wieso stellst du bloss immer solche fragen?


Weil ich das kann und weil niemandem anderem danach gefragt hat (das nehme ich so an).
--
Bild: http://mypsn.eu.playstation.com/psn/profile/Andromeda-Gate.png

[ Dieser Beitrag wurde von xXSoul-Reaver-2006Xx am 14.02.2018 um 11:27 Uhr geändert. ]

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14.02.2018, 11:24 Uhr

xXSoul-Reaver-2006Xx
Posts: 954
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Zitat:
Original von Mda:
@xXSoul-Reaver-2006Xx:

Warum sollte das jemand tun? Ein 68060 erreicht etwa PPC601-Geschwindigkeit. Vampire ist günstiger und schneller als 68060. Aber bereits der SoC im Efika dürfte schneller und günstiger als Vampire sein.


Na um AmigaOS4.1 darauf laufen zu lassen was sonst, Quake2, Heretic2, Shogo: Mobile Armor Division könnte man wieder auf einen Classic rechner Spielen und natürlich auch andere dinge. Zu Efika Sie hat keinen Custom Chips und mit EUAE würde zu lahm laufen.
--
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[ Dieser Beitrag wurde von xXSoul-Reaver-2006Xx am 14.02.2018 um 11:26 Uhr geändert. ]

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14.02.2018, 16:46 Uhr

Mda
Posts: 90
Nutzer
> Na um AmigaOS4.1 darauf laufen zu lassen was sonst, Quake2,
> Heretic2, Shogo: Mobile Armor Division könnte man wieder auf
> einen Classic rechner Spielen und natürlich auch andere dinge.
> Zu Efika Sie hat keinen Custom Chips und mit EUAE würde zu
> lahm laufen.

Ein Efika ist natürlich ungeeignet für AOS4 mangels Unterstützung.
Aber ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass vermutlich ein neues Board auf Basis eines SoCs schneller und günstiger (in der Herstellung) sein könnte als ein neues Board auf Basis eines FPGAs.
Der Rest hängt dann von der Gewinnspanne und der Software-Unterstützung ab.
Andererseits:
FPGA-Boards für Classic-Amigas gibt es bereits in Form des Vampire. Wenn man per Update die 68k-Kompatiblität durch eine PPC-Kompatibilität ersetzen könnte, könnte diese Variante doch günstiger sein.
Welche CustomChips werden eigentlich durch AOS4.1 unterstützt?
Classic-Hardware mit PPC-Beschleuniger macht wohl mehr Sinn für Software, die unter AOS3.x den PPC nutzt.
Da WinUAE keine NG-Amigas emuliert, ist man dort gezwungen, über den Umweg eines Classic-Amigas mit PPC-Beschleuniger AOS4.1 laufen zu lassen. Bei echter Hardware macht aber NG-Hardware zum Betrieb von AOS4 mehr Sinn.

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14.02.2018, 22:20 Uhr

wawa
Posts: 314
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edit: ahh egal..

[ Dieser Beitrag wurde von wawa am 15.02.2018 um 04:24 Uhr geändert. ]

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15.02.2018, 13:47 Uhr

xXSoul-Reaver-2006Xx
Posts: 954
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Zitat:
Original von Mda:
> Na um AmigaOS4.1 darauf laufen zu lassen was sonst, Quake2,
> Heretic2, Shogo: Mobile Armor Division könnte man wieder auf
> einen Classic rechner Spielen und natürlich auch andere dinge.
> Zu Efika Sie hat keinen Custom Chips und mit EUAE würde zu
> lahm laufen.

Ein Efika ist natürlich ungeeignet für AOS4 mangels Unterstützung.
Aber ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass vermutlich ein neues Board auf Basis eines SoCs schneller und günstiger (in der Herstellung) sein könnte als ein neues Board auf Basis eines FPGAs.
Der Rest hängt dann von der Gewinnspanne und der Software-Unterstützung ab.
Andererseits:
FPGA-Boards für Classic-Amigas gibt es bereits in Form des Vampire. Wenn man per Update die 68k-Kompatiblität durch eine PPC-Kompatibilität ersetzen könnte, könnte diese Variante doch günstiger sein.
Welche CustomChips werden eigentlich durch AOS4.1 unterstützt?
Classic-Hardware mit PPC-Beschleuniger macht wohl mehr Sinn für Software, die unter AOS3.x den PPC nutzt.
Da WinUAE keine NG-Amigas emuliert, ist man dort gezwungen, über den Umweg eines Classic-Amigas mit PPC-Beschleuniger AOS4.1 laufen zu lassen. Bei echter Hardware macht aber NG-Hardware zum Betrieb von AOS4 mehr Sinn.


Hi

Ob das jetzt einen Sinn macht ist irrelevant, ich will nur eins wissen ist ein PowerPC in FPGA schon im Arbeit für Amiga Classik rechner?
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15.02.2018, 14:05 Uhr

xXSoul-Reaver-2006Xx
Posts: 954
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Zitat:
Original von wawa:
edit: ahh egal..


Was?
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15.02.2018, 15:56 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von xXSoul-Reaver-2006Xx:
Ob das jetzt einen Sinn macht ist irrelevant, ich will nur eins wissen ist ein PowerPC in FPGA schon im Arbeit für Amiga Classik rechner?

„schon in Arbeit“ klingt so als ob Du fest davon überzeugt wärst, dass irgendwer das tun müsste. Aber warum sollte es in Arbeit sein, wenn es vielleicht überhaupt keinen Sinn macht?

--
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15.02.2018, 17:00 Uhr

xXSoul-Reaver-2006Xx
Posts: 954
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Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von xXSoul-Reaver-2006Xx:
Ob das jetzt einen Sinn macht ist irrelevant, ich will nur eins wissen ist ein PowerPC in FPGA schon im Arbeit für Amiga Classik rechner?

„schon in Arbeit“ klingt so als ob Du fest davon überzeugt wärst, dass irgendwer das tun müsste. Aber warum sollte es in Arbeit sein, wenn es vielleicht überhaupt keinen Sinn macht?

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Gegenfrage, wie würdest du einen forum Thread erstellen, wenn's um eine frage zu PowerPC in FPGA ginge?.
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[ Dieser Beitrag wurde von xXSoul-Reaver-2006Xx am 15.02.2018 um 17:07 Uhr geändert. ]

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15.02.2018, 18:33 Uhr

Mda
Posts: 90
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Zitat:
Gegenfrage, wie würdest du einen forum Thread erstellen, wenn's um eine frage zu PowerPC in FPGA ginge?.

Die meisten Leute würden diese Frage nicht stellen.

Deine ursprüngliche Frage liest sich ähnlich wie:
"Da die CDU erfolgreich Sondierungsgespräche mit der SPD in Berlin geführt hat, habe ich eine Frage: Gibt es schon Pläne für Sondierungsgespräche der CSU mit der MLPD in Bielefeld?"

Oder passender zum Thema IT:
"Da der AmigaOS-4.1-FE-Verkauf für ClassicPPC, AmigaOne, Peg und sogar Sam super läuft, hab ich eine Frage: Gibt es schon Pläne für eine FloppyDisk-Version für Classic-Amigas ohne PPC-Board?"

Einer der hauptsächlichsten Gründe für den 68k-FPGA dürfte gewesen sein, dass der schnellste 68k-Prozessor Stand Mitte der 1990er ist. Zudem wird dieser noch zu Core-i5-Preisen angeboten. Der schnellste PPC-Abkömmling kostet zwar ähnlich viel, ist aber immerhin Stand Mitte dieses Jahrzehnts. Man kann grob zwischen 1995 und 2005 etwa eine Geschwindigkeitsverdoppelung alle 1,5 bis 2 Jahre rechnen. Danach dauerte eine Geschwindigkeitsverdopplung deutlich länger. Vampire ist von der Geschwindigkeit her ungefähr 2 bis 3 Jahre moderner als ein 68060. Also noch aus dem letzten Jahrtausend. Unabhängig davon, welche CPU mit einem FPGA nachgebildet wird, dürfte die Geschwindigkeit ähnlich hoch sein. Für weniger Geld als ein Core i5 kostet, sind PPC-Abkömmlinge zu haben, die spürbar schneller als eine Vampire sind. "Schneller" bedeutet in diesem Zusammenhang: "Bei vergleichbarer Software." Windows 95 dürfte sich auf einem Pentium II 450 schneller anfühlen als Windows 10 auf einem Pentium IV 1,3 GHz, obwohl letzterer deutlich schneller ist.

Daher gibt es nur zwei mögliche Fragen:

1.) Ohne zu wissen, dass es PPCs gibt, die deutlich schneller und günstiger als ein 68060 sind, führt zu der Frage:

"Macht bereits heutzutage ein PPC in FPGA Sinn?"

oder

2.) Wenn man das weiß, aber jemand trotzdem so etwas herstellt:

"Wenn Kühe Gras fressen, was rauchen die dann eigentlich?!"

So, ich setze mich jetzt wieder an meinen Windows-Vista-Port für OCS-Amigas ohne Speichererweiterung.

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15.02.2018, 19:59 Uhr

xXSoul-Reaver-2006Xx
Posts: 954
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@Alle

Ich weiß nur eines, es gab einen Deal mit IBM das PowerPC Core in FPGA nachbilden wollten, mehrere Jahren danach gab es keine weitere Meldungen dazu.

Also wenn ich die Antworten ansehe, gibt es nur einen kritik das ich die Frage falsch formuliert habe, aber sonst weiter nichts?

Ein einfachen "Nein zu zeit wird nichts vergleichbares Entwickelt" oder

Wir wissen es nicht aber wünschenswert wehre das, da die alten PowerPC Blizzard Karten nach und nach kaputt gehen.


Fazit: Keiner weiß was, gut, ich kann damit leben.

PS. Ich finde es furchtbar immer zu rechtfertigen=Gründe dafür nennen wenn man eine frage stellt, war früher nicht so.

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[ Dieser Beitrag wurde von xXSoul-Reaver-2006Xx am 15.02.2018 um 20:12 Uhr geändert. ]

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15.02.2018, 22:08 Uhr

Bjoern
Posts: 1730
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@xXSoul-Reaver-2006Xx:

Mda hat das mehr als auf den Punkt gebracht, du aber nicht verstanden. Also?

Grüße,
Björn

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15.02.2018, 22:13 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von xXSoul-Reaver-2006Xx:
Gegenfrage, wie würdest du einen forum Thread erstellen, wenn's um eine frage zu PowerPC in FPGA ginge?.

Ich habe nicht auf die Frage geantwortet, mit der Du den Thread erstellt hast, sondern auf die Frage, die Du gestellt hast, nachdem Dir erklärt wurde, dass ein solcher Plan nicht viel Sinn macht.


Zitat:
Original von xXSoul-Reaver-2006Xx:
Ich weiß nur eines, es gab einen Deal mit IBM das PowerPC Core in FPGA nachbilden wollten, mehrere Jahren danach gab es keine weitere Meldungen dazu.

Einen Deal mit wem?

Es gibt PPC Softcores, aber das hat ja nichts mit Deiner Frage bezüglich der Vampire zu tun, für die man ja nicht nur einen Core anpassen sondern eine CyberStorm Karte nachbilden müsste und außerdem noch eine von AOS4 unterstützte Grafikkarte bräuchte.

Zitat:
Also wenn ich die Antworten ansehe, gibt es nur einen kritik das ich die Frage falsch formuliert habe, aber sonst weiter nichts?
Es geht nicht um die Formulierung, sondern um Deine Meinung, dass die Sinnlosigkeit eines solchen Plans nichts mit der Frage zu tun hätte, ob es einen solchen Plan gibt.


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16.02.2018, 07:47 Uhr

Mda
Posts: 90
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Meine Argumentationskette hat natürlich einen entscheidenden Fehler:

Trotz günstiger SoCs sind die meisten Amiga-PPC-Boards teurer als die Vampire. Eine Anpassung an A500, A600 und A1200 etc. würde diese noch teurer machen.

Es ist wohl niemanden bekannt, ob ein PPC-FPGA in Entwicklung ist. Die meisten halten es derzeit auch für wenig sinnvoll.
Du wirst wohl eher fragen müssen, wer dazu bereit wäre, so etwas zu entwickeln und wieviel Geld er dafür verlangt. Am besten tust Du so etwas in weltweit gelesenen Foren. Amiga-News gehört vermutlich nicht dazu. Danach müsstest Du wohl eine Kickstarter-Kampagne oder was auch immer starten, um das Geld zusammen zu bekommen. Die Entwicklung wird, wie sich später herausstellen wird, eher das Doppelte kosten. Aber immerhin hättest Du so einen Gradmesser, wie hoch das Interesse wohl sein könnte. Ich bin da eher konservativ. Ich bin bereit, Geld für Software oder Hardware beim Kauf auszugeben. Aber im Voraus habe ich noch nie gespendet.
Wenn die Entwicklung abgeschlossen sein sollte, ginge es an die Herstellung. Wenn der Entwickler nicht sonderlich selbstlos ist, dürften zu den Herstellungskosten noch zusätzliche Entwicklungskosten anfallen.
Anhängig davon, was Dir genau vorschwebt. gibt es einige Punkte zu beachten:
1.) Ein Nachbau der Classic-PPC-Karten wird wohl kaum sinnvoll sein, da diese m.W. nicht RoHS-konform waren. Du würdest diese Karten in der EU nicht verkaufen dürfen.
2.) Ein Austausch des PPCs auf solche Karten macht bestenfalls dann Sinn, wenn der Rest der Karte noch funktioniert.
3.) Ein Austausch der 68k-Kompatibilität bei Vampire durch PPC (falls möglich) bedeutet eine Geschwindigkeit auf Blizzard-PPC-Niveau mit 128 MByte Ram. AmigaOS 4.1 FE soll damit nicht viel Spaß machen.
4.) Eine komplette oder teilweise Neuentwicklung hätte deutlich höhere Preise zur Folge.
5.) Zu den Punkten 3 bis 5 käme noch die von Trevor Dickinson bei der X1000-Entwicklung völlig unterschätzte Software-Seite hinzu. Die meisten Änderungen an bisher unterstützten Boards, bisher nicht unterstütze Boards und neue Boards verursachen Kosten, um u.a. AmigaOS 4.1 FE darauf laufen zu lassen. Ob eine Anpassung von PowerOS und WarpOS möglich ist, ist noch eine ganz andere Frage. Denn ohne diese braucht es auch keine CustomChips. Im Endeffekt hat sonst der Käufer ein tolles Board für seinen Amiga, auf dem ein angepasstes, funktionsreduziertes Linux-Derivat läuft.

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16.02.2018, 12:07 Uhr

ylf
Posts: 4112
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Zitat:
Original von Mda:
1.) Ein Nachbau der Classic-PPC-Karten wird wohl kaum sinnvoll sein, da diese m.W. nicht RoHS-konform waren. Du würdest diese Karten in der EU nicht verkaufen dürfen.

Das ist kein Hindernis. Bei RoHS-Konformität geht es hauptsächlich um die bei der Herstellung verwendeten Materialien. Das betrifft Blei im Lot und ein paar Stoffe in Isolierungen.
Das ist also in erster Linie ein prozeßtechnisches Problem, weniger ein konstruktives. Wenn natürlich prominente Bauteile noch nicht in RoHS-Konformer Ausführung zu haben sind, hat man da ein kleines Problem, vielleicht.

Was mir aber bei der Betrachtung zu kurz kommt, stehen denn über die Konstruktionspläne der alten Karten zur Verfügung, sodaß überhaupt an einem Nachbau oder einer Nachbildung in einem FPGA zu denken ist?

Tja und wie immer wenn mal wieder jemand die Classic-PPC Frage in den Raum wirft, frage ich mich, wann hat es endlich der letzte begriffen, dass PPC im Classic eine Übergangslösung war?

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16.02.2018, 12:31 Uhr

AmigaHarry
Posts: 1708
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Tja und wie immer wenn mal wieder jemand die Classic-PPC Frage in den Raum wirft, frage ich mich, wann hat es endlich der letzte begriffen, dass PPC im Classic eine Übergangslösung war?


Tja, Salva scheint das auch noch anders zu sehen - er würde doch sonst wohl nicht GRUNDlos Cyberstorms nachbauen wollen, oder? :D

Aber auch wenn es eine Übergangslösung ist - sie existiert nun mal und seit dem Untergang von C= + Zulieferern ist es jetzt Dauerzustand für die Classicmaschinen. Die Karten werden tatsächlich immer seltener und ein (leistbarer!) Ersatz durchaus überlegenswert, wenn man einen Classic braucht und die CustomChips nutzen muss/möchte. Ob ein FPGA der richtige Weg sein kann, weis ich nicht. Ich hätte mich schon gefreut wenn man sowas wie den Efika an den Prozessorslot des Amiga hätte pappen können. Aber das wäre warscheinlich auch ein unbezahlbarer Aufwand gewesen......
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16.02.2018, 21:52 Uhr

Mda
Posts: 90
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Zitat:
Original von Bernd:
@xXSoul-Reaver-2006Xx:

Mda hat das mehr als auf den Punkt gebracht, du aber nicht verstanden. Also?

Grüße,
Björn


Dabei habe ich gar keine Ahnung über das, wovon ich schreibe.

Wie man auch hier sehen kann:

Zitat:
Zitat:

Original von Mda:
1.) Ein Nachbau der Classic-PPC-Karten wird wohl kaum sinnvoll sein, da diese m.W. nicht RoHS-konform waren. Du würdest diese Karten in der EU nicht verkaufen dürfen.

Das ist kein Hindernis. Bei RoHS-Konformität geht es hauptsächlich um die bei der Herstellung verwendeten Materialien. Das betrifft Blei im Lot und ein paar Stoffe in Isolierungen.
Das ist also in erster Linie ein prozeßtechnisches Problem, weniger ein konstruktives. Wenn natürlich prominente Bauteile noch nicht in RoHS-Konformer Ausführung zu haben sind, hat man da ein kleines Problem, vielleicht.


> Tja und wie immer wenn mal wieder jemand die Classic-PPC Frage in
> den Raum wirft, frage ich mich, wann hat es endlich der letzte
> begriffen, dass PPC im Classic eine Übergangslösung war?

PPC im Classic war eine Übergangslösung von 68k im Classic zu PPC in NG-Amigas. Irgendwie scheint es für 68k-Beschleuniger in Classic noch einen kleinen Markt zu geben. Warum dann nicht auch bei PPC? Ich selbst habe nie PPC im Classic gehabt, deswegen fehlt mir dafür auch die Nostalgie. Für neuere Sachen, wie z.B. AOS4.1 ist Classic eher eine schlechte Lösung. Die Kombination von schnelleren PPCs mit alten CustomChips ist ähnlich interessant, wie ein 3,0 GHz Pentium IV mit einer VLB-Spea-V7-Mirage.

Grüße,
Mda

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17.02.2018, 03:15 Uhr

xXSoul-Reaver-2006Xx
Posts: 954
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Ich glaube meine frage ist viel zu früh gestellt worden, der Markt muss erst dermaßen mit 68k Turbokarten übersättigt werden das keinen Abnehmer mehr gibt, dann später wird an der PowerPC Nachbildung gewerkelt, erst im kleinen schritten wie damals das PowerUp huckepack Karten, nun ja wir werden es nicht wissen.

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[ Dieser Beitrag wurde von xXSoul-Reaver-2006Xx am 17.02.2018 um 04:20 Uhr geändert. ]

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17.02.2018, 12:35 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von ylf:
Was mir aber bei der Betrachtung zu kurz kommt, stehen denn über die Konstruktionspläne der alten Karten zur Verfügung, sodaß überhaupt an einem Nachbau oder einer Nachbildung in einem FPGA zu denken ist?


Ein Nachbau in Form von Hardware macht keinen Sinn, aber ich hatte die Frage eigentlich so verstanden, dass es um eine reine FPGA Programmierung geht, so dass eine Vampire benutzt werden kann, um eine PPC Karte zu simulieren.
Wenn WinUAE das kann, sind offenbar genügend Informationen verfügbar. Allerdings braucht man m.W. immer noch die originale Firmware.

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17.02.2018, 13:01 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von Mda:
PPC im Classic war eine Übergangslösung von 68k im Classic zu PPC in NG-Amigas. Irgendwie scheint es für 68k-Beschleuniger in Classic noch einen kleinen Markt zu geben. Warum dann nicht auch bei PPC?

Der Übergang zu PPC war ja kein Selbstzweck. Es ging um höhere Performance, während der Hersteller der 68k CPU deren Ende verkündet hatte.

Jetzt gibt es alternative Neuentwicklungen, die den Übergang überflüssig machen, zumindest wenn man bei „classic“ Rechnern bleibt. Der FPGA wird ja nicht schneller, nur weil er eine PPC statt 68k CPU implementiert.

Also, entweder schließt man den Übergang ab, in dem man konsequent auf altlastenfreie Rechner geht, oder man spart sich den Übergang. Das verharren im Übergang durch die Verwendung von 68k Software, die durch PPC Zusatzroutinen nicht beschleunigt wird, macht jedenfalls wenig Sinn.

Wer ein PowerUp Board aus purer Nostalgie haben will, braucht ein originales Board, schließlich gehören dann auch Probleme beim Hochfahren, überhitzte Chips und kalte Lötstellen, Gefrickel mit SCSI Terminierung und WarpOS Env-Variablen dazu. Wie sonst will man die Freude nachvollziehen, wenn es denn endlich mal läuft und so Gott will sogar einen Tick schneller als mit reinem 68k ist…
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17.02.2018, 14:03 Uhr

Mda
Posts: 90
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> Das verharren im Übergang durch die Verwendung von
> 68k Software, die durch PPC Zusatzroutinen nicht
> beschleunigt wird, macht jedenfalls wenig Sinn.

Das sehe ich auch so.
Aber es dürfte auch Software geben, die aufgrund der geringeren Geschwindigkeit des 68060 in PPC-Code für Classic-Maschinen vorhanden ist. Da bringt es nichts, wenn jetzt mit Vampire schnellere 68k-Code-Ausführung vorhanden ist, wenn dieser Code nur für PPC zur Verfügung steht.
Zudem wäre so ein Classic-Amiga mit "modernem" PPC-Beschleuniger und GPU auch eine Art eierlegende Wollmilchsau, da man dann sowohl Classic als auch AOS4.1 verwenden könnte. Wenn schon beides, dann wäre aber wohl eine Erweiterung sinnvoller, die Classic in NG-Amigas zur Verfügung stellt.

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18.02.2018, 11:17 Uhr

ylf
Posts: 4112
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Zitat:
Original von Mda:
> Das verharren im Übergang durch die Verwendung von
> 68k Software, die durch PPC Zusatzroutinen nicht
> beschleunigt wird, macht jedenfalls wenig Sinn.

Das sehe ich auch so.
Aber es dürfte auch Software geben, die aufgrund der geringeren Geschwindigkeit des 68060 in PPC-Code für Classic-Maschinen vorhanden ist. Da bringt es nichts, wenn jetzt mit Vampire schnellere 68k-Code-Ausführung vorhanden ist, wenn dieser Code nur für PPC zur Verfügung steht.

Nein, gibt es nicht.
Ich gehöre ja zu den wenigen Glücklichen, die eine realen, immer noch funktionierenden Classic mit PPC ihr eigen nennen. Und das Angebot an PPC Software war immer überschaubar. Die Performence Vorteile verpufften auch durch die sagenumwogenen Kontextswitches. Nach ein paar Jahren waren die emulierten 68k schneller, als die realen, sodass es z.B. wieder eine 68k Version von AmigaAMP gab und immer noch gibt.

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18.02.2018, 22:10 Uhr

AmigaHarry
Posts: 1708
Nutzer
Grundsätzlich kann ich dem auch was abgewinnen. Wenn es ausreichend schnell emulierte 060er gibt, wird der Nutzen einer PPC-Karte fast nur auf Anwendungen wie MorphOS oder OS4 am Classic reduziert - aber dafür gibts m.E. bessere PPC-Systeme. Ein reines 68K-System ist wahrscheinlich auch stabiler. Aber bis es sowas schnelles für A3000/4000 gibt (und damit meine ich schon ordentlich Dampf) wird wohl noch der PPC herhalten müssen. Kontextswitches bremsen zwar, es hängt aber auch von der Anwendungs-Programmierung ab, wieviele Switches nötig sind.

Wie schnell sind denn heute solche FPGAs gegenüber 060ern ?

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19.02.2018, 09:43 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von AmigaHarry:
Wenn es ausreichend schnell emulierte 060er gibt, wird der Nutzen einer PPC-Karte fast nur auf Anwendungen wie MorphOS oder OS4 am Classic reduziert - aber dafür gibts m.E. bessere PPC-Systeme.

Exakt, denn für die neuen Betriebssysteme braucht’s ja auch Treiber für die Peripherie, allen voran eine unterstützte Grafikkarte. Und auch wenn Treiber für die alte interne IDE Schnittstelle vorhanden sind, sollten schon Treiber für die IDE Schnittstelle der Vampire dazukommen, wenn so etwas Spaß/Sinn machen soll. Alles in allem eine Menge Entwicklungsaufwand für wenig Nutzen.

Zitat:
Wie schnell sind denn heute solche FPGAs gegenüber 060ern ?
http://www.apollo-accelerators.com/ nennt z.B Faktor 3 bis 4 gegenüber 68060, was ich allerdings für sehr optimistisch halte. Nichtsdestotrotz wird die Lücke zu den real existierenden PPC Boards so klein, dass sich der Mehraufwand der Entwicklung von Dual-CPU Software kaum lohnt. Letztendlich hat ja schon damals kaum jemand diesen Aufwand betrieben.

Und man sollte nicht vergessen, dass nicht jedes PowerUp Board mit einem 604e/250 bestückt war.

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19.02.2018, 13:24 Uhr

Neodym
Posts: 487
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"Wer ein PowerUp Board aus purer Nostalgie haben will, braucht ein originales Board, schließlich gehören dann auch Probleme beim Hochfahren, überhitzte Chips und kalte Lötstellen, Gefrickel mit SCSI Terminierung und WarpOS Env-Variablen dazu. Wie sonst will man die Freude nachvollziehen, wenn es denn endlich mal läuft und so Gott will sogar einen Tick schneller als mit reinem 68k ist…"

Gottseidank hatte ich mit meinem PPC604-200/060 bis zum Verkauf keins der geschilderten Probleme. Gut, WarpOS habe ich auch stets gemieden und SCSI-Terminierung ist vielleicht lästig, aber mit qualitativen Komponenten auch kein großes Problem. Dann klappt's auch mit dem Hochfahren ...

Auch, daß man nur "einen Tick schneller als mit reinem 68k" sei, kann ich so nicht stehen lassen: Ja, es gab (und gibt wohl weiterhin) nur sehr wenig Software, die den PPC wirklich ausnutzt. Aber bei passendem Einsatzszenario wie bspw. Bild-Dekodierung haben PPC-Datatypes die 68k-Versionen deutlich hinter sich gelassen.

Back ontopic: Ich sehe auf absehbare Zeit auch weder Bedarf noch Angebot für einen emulierten PPC. Wie andere schon erläutert haben, schließt ein schnellerer 68k die Leistungslücke recht gut und ist damit völlig ausreichend für den Hobby- und Enthusiastenmarkt. Ein professioneller Markt für echten _Bedarf_ rund um den Amiga existiert faktisch nicht mehr, ausgenommen der Hardware-Versorgung eben jener Hobbyisten und Enthusiasten, für die ein emulierter PPC aber mehr Aufwand und Ärger als Nutzen und Spaß mit sich brächte.

Zudem dürfte eine PPC-Emu (ganz zu schweigen von einer DualCPU-Emu) deutlich komplexer und anspruchsvoller sein als eine 68k-Emu, was wiederum weder für professionelle Marktversorger interessant ist (Kosten) noch für Enthusiasten ((Frei-)Zeit).

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 20.02.2018 um 01:35 Uhr geändert. ]

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20.02.2018, 19:59 Uhr

Mda
Posts: 90
Nutzer
> Ein Nachbau in Form von Hardware macht keinen Sinn,
> aber ich hatte die Frage eigentlich so verstanden,
> dass es um eine reine FPGA Programmierung geht, so
> dass eine Vampire benutzt werden kann, um eine
> PPC Karte zu simulieren.

So eindeutig war die Frage nicht formuliert. Aber ich halte auch das für wahrscheinlich.

> Die Performence Vorteile verpufften auch durch die
> sagenumwogenen Kontextswitches. Nach ein paar Jahren
> waren die emulierten 68k schneller, als die realen,
> sodass es z.B. wieder eine 68k Version von AmigaAMP
> gab und immer noch gibt.

Wenn die 68k-Emu unter WinUAE schneller läuft als auf dem nativen PPC, dann macht es auch Sinn für WinUAE in die Richtung zu optimieren. Ob davon ein echter 68k profitiert ist ein anders Thema.
Ich kenne mich zwar mit dem Thema zu wenig aus, aber ich hätte erwartet, dass Kontext-Switches bei Laufzeit-Anwendungen ein geringeres Problem sind als bei Echtzeitanwendungen. AmigaAMP ist eine Echtzeitanwendung.

> > Wie schnell sind denn heute solche FPGAs gegenüber 060ern ?

> http://www.apollo-accelerators.com/ nennt z.B
> Faktor 3 bis 4 gegenüber 68060, was ich allerdings
> für sehr optimistisch halte.

Es gibt auch Benchmarks, bei denen etwa die 10-fache Geschwindigkeit erreicht wird. Allerdings gab es damals in der Kickstart auch einen Benchmark, der einem 25 MHz 68040 die etwa 25-fache Geschwindigkeit zum Amiga 3000/25 bescheinigte. Um welche Befehle hat es sich dort wohl gehandelt? Im Endeffekt wird es auch auf den verwendeten Code ankommen. Von einer 68080.library habe ich noch nichts gehört. Insofern vermute ich, dass alle 68020/68LC060-Befehle
in der Vampire integriert sind. Das könnte einige Vorteile gegenüber dem 68060 bringen. Dagegen soll die FPU nur als Emulation existieren. Da dürfte der geringste Geschwindigkeitsvorteil liegen. Bitfeld-Operationen, die beim 68060 viele Takte benötigen, sollen bei Vampire nur sehr wenige brauchen. Unterstützt die spezielle Version für die Vampire auch AMMX könnte sich daraus ein riesiger Vorteil ergeben. Etwas vergleichbares haben viele PPC-Boards nicht einmal.

> Und man sollte nicht vergessen, dass nicht jedes
> PowerUp Board mit einem 604e/250 bestückt war.

Es war auch nicht jedes Board mit einem 68060 bestückt. Falls ich die Preise noch richtig in Erinnerung habe, hat der 50 MHz 68060 etwa 600 DM Aufpreis zum 40 MHz 68040 gekostet. Die PPCs waren m.W. günstiger als ein 68060.
Im Vergleich zu einer Kombination aus 680x0, PPC und zeitaufwendige Kontextswitches sollte so eine Vampire schon etwas bringen, sofern der Code auch entsprechend angepasst wurde.

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20.02.2018, 20:08 Uhr

Mda
Posts: 90
Nutzer
> Ich sehe auf absehbare Zeit auch weder Bedarf noch Angebot für
> einen emulierten PPC. Wie andere schon erläutert haben, schließt
> ein schnellerer 68k die Leistungslücke recht gut und ist damit
> völlig ausreichend für den Hobby- und Enthusiastenmarkt.

So lange der gleiche Code für 68k existiert wie für PPC, bringt ein PPC auch keine Vorteile. Die Emulation durch dieselbe Hardware sollte etwa die gleiche Geschwindigkeit bringen (Kontextswitches ausgeklammert).

> Zudem dürfte eine PPC-Emu (ganz zu schweigen von einer DualCPU-Emu)
> deutlich komplexer und anspruchsvoller sein als eine 68k-Emu, ...

Ob eine PPC-Emu komplexer als eine 68k-Emu ist, würde ich nicht unterschreiben. Der 68k hat u.a. komplexere Adressierungsarten.

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24.02.2018, 20:56 Uhr

Mda
Posts: 90
Nutzer
Zitat:
Original von xXSoul-Reaver-2006Xx:
Hallo

Da Vampire für Amiga 500, 600 und sogar auf ein 2000 super damit funktioniert, hab ich eine frage gibt es schon Pläne für einen PowerPC Nachbildung in FPGA für Amiga 1200, 2000, 3000 oder 4000? 8)
--
Bild: http://mypsn.eu.playstation.com/psn/profile/Andromeda-Gate.png


Das allerwichtigste habe ich vergessen:
Ich hoffe für Dich, dass es jemand trotz all der Zweifler (besonders auch von meiner Seite) trotzdem tut und AOS4.x auch darauf laufen wird.

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