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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Audio-Verbindungen [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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16.11.2002, 09:24 Uhr

Toni
Posts: 29
Nutzer
Ich habe den Audio-Ausgang meines A3000D an die Stereoanlage
angeschlossen. Nun möchte ich den Audio-Ausgang meines CD-Laufwerks
am selben Verstärkereingang anschliessen, damit ich vom Amiga
(DeluxeMusic) und dem CD-Rom abwechselnd Musik hören kann, ohne beim
Verstärker dauend mit einem Tastendruck den Eingang wechseln zu
müssen. Ist das ohne grösseren elektronischen Aufwand möglich?

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16.11.2002, 11:06 Uhr

DaxB
Posts: 1421
Nutzer
Mischpult kaufen ist das einachste ;D Bin mir jetzt nicht sicher, ob es dabei Probleme gibt: einfach 4 cinch auf 2 cinch Adapter basteln oder kaufen (falls den gibt?).

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16.11.2002, 12:22 Uhr

Neppomuk
Posts: 421
Nutzer
4-Cinch auf 2-Cinch geht nicht. Diese Dinger sind dafür gedacht sind dafür gedacht ein Audioausgang 2 mal zur Verfügung zu stellen. Umgekehrt gibt es dass Problem, dass die niedrigere Audioqualle das stärkere Signal runterzieht. So nicht nutzbar da auch verzerrt, je nach vorhanden sein von Signalen!
Eine passive möglichkeit ist die 2 Signale über 2 Widerstände zusammenzuführen, aber auch hier werden beide Signale heruntergezogen, jedoch ohne verzerrung!
Die korrekte Lösung wäre in aktive Zusammenmischung. Mischpult ist eine Lösung. Es gibt aber auch Audiomischer, welche per Poti es erlauben beide SIgnale gleich stark auszusteuern und sogar das Signal lastmässig von der Qualle entkoppeln. Kosten so um die 75Eur! Diese Lösen dass dann meist über Operationsverstärke und/oder Transistoren!

Frage weil ich es nicht weiss: Hat der A3000D intern kein CD-Rom Connector um das Audiosignal Analog dem Amigasignal einzumischen? Der A4000D hat dies ja! Dies ist dann auch eine möglichkeit!
Oder wenn eine SOundkarte vorhanden ist kann man das Signal auch über die Line-In der Soundkarte zuführen und so auch dem anderen Signal zumischen!


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16.11.2002, 12:28 Uhr

Falke_34
Posts: 370
Nutzer
Hi

Probier doch mal den "AudioMixer"!! :)
Gibts bei KDH!

Mfg Falke 34
--
:bounce: Amiga is back !! :bounce:
http://www.8ung.at/falke34

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16.11.2002, 13:26 Uhr

t-zero53
Posts: 427
Nutzer
hallo toni,

eine sehr einfache, wenn auch nicht die billigste lösung ist die
anschaffung eines mediator-pci-boards. soundblaster für ein paar euros rein,
die originalen audio-ausgänge mit adapterkabel mit dem soundblaster-input
verbinden (so kann amn den original-sound über ahi + soundkarte laufen lassen)
und dann den soundblaster -output anschliessen an wasa du willst.
die cd-rom ausgänge werden intern an die soundkarte gesteckt.
dann hast du für alles einen einzigen ausgang.
geht bei mir wunderbar.

gruß

t-zero53

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16.11.2002, 13:33 Uhr

Maverik
Posts: 756
Nutzer
Zitat:
Original von Neppomuk:

Frage weil ich es nicht weiss: Hat der A3000D intern kein CD-Rom Connector um das Audiosignal Analog dem Amigasignal einzumischen? Der A4000D hat dies ja! Dies ist dann auch eine möglichkeit!
Oder wenn eine SOundkarte vorhanden ist kann man das Signal auch über die Line-In der Soundkarte zuführen und so auch dem anderen Signal zumischen!


Der A3000D hat noch nicht mal die Möglichkeit ein CD.-Rom unterzubringen, da hat man sich über solche Sachen wie einen internen Audioanschluß keine Gedanken gemacht.
Ich würde sagen die beste Möglichkeit ist ein externes Mischpult oder man hat Glück und bekommt günstig eine Soundkarte.



----------------------------------------
mfg

Andreas

[ Dieser Beitrag wurde von Maverik am 16.11.2002 editiert. ]

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16.11.2002, 15:48 Uhr

Jinx
Posts: 2077
Nutzer
da ich gerne bastel... kann man sonen aktiven mischer auch selbst
bauen? am besten gleich für mehr als "nur" 2 geräte ;)
--
eMail: TheJinx@web.de
Homepage: http://www.TheJinx.de

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16.11.2002, 22:25 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Hi,

also wenn DU gerne bastelst, dann hab' ich vielleicht 'nen Tipp
für Dich. Nimm doch einfach pro Signal zwei OPAmps, denen Du
einen Verstärkungsfaktor von 1:1 über Widerstände verpaßt.
Von diesen 'Vorverstärkern' kannst Du beliebig viele nehmen.
Alle Ausgänge werden dann zusammengelötet und auf den Eingang eines
Ausgangs-OPAmps gegeben, an dem sich auch die MAIN-Lautstärke
regeln läßt.
Wenn Du jedem Eingangsverstärker noch ein Poti spendierst, hast Du
- Voila - einen Line-Mixer gebastelt.

Ich habe jetzt gerade leider kein passendes Schaltbild am Start,
Du findest solche Bastelanleitungen aber zu Hauf im Netz.

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht...
... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

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17.11.2002, 10:31 Uhr

Neppomuk
Posts: 421
Nutzer
Achtung: Diese Bastelanleitungen sind zum Teil nicht sehr gut! Ich hab mir einige mal durchgesehen. Den meisten OPAmp-Lösungen fehlen die Potis für einen Nullabgleich! Hier geht es zwar nur um max. +/-5mV aber bei einem Signal von 750mV würd ich sagen ist es zu beachten!


[ Dieser Beitrag wurde von Neppomuk am 17.11.2002 editiert. ]

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17.11.2002, 14:23 Uhr

Jinx
Posts: 2077
Nutzer
neppomuk:
hm, könntest du dann mal eine solche anleitung korrigieren bzw. eine
empfehlung geben? ;) ich selber hab nicht soooo viel ahnung von der
technischen seite, ich bau meist nur einfache schaltungen oder nach
fertigen anleitungen.
--
eMail: TheJinx@web.de
Homepage: http://www.TheJinx.de

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17.11.2002, 19:19 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
Nicht alle OP-Aamps (eigentlich nur die älteren Typen) brauchen einen Nullabgleich. Der Pegel auf Cinch ist AFAIK leider nicht festgelegt. Aber 2V kommen da durchaus vor. Bei den relativ hohen Eingangswiederständen von Cinch kann man auch gefahrlos ein Trenn-C einsetzen. Ist sicherer, als eine Gleichspannungskopplung.

Ich könnte jetzt auch noch schnell eine einfache Schaltung aus dem Ärmel schüttel, aber mit Buchstaben läßt es sich leider nicht so gut zeichenen. ;)

bye, ylf

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17.11.2002, 19:52 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
Prinzipschaltbild so mal auf die Schnelle, bitte keine Diskussionen darüber, ob dies High-End-HiFi-Freaks genügt. ;)


Bild: http://home.foni.net/~thomas-joerg/SoundMixer.gif

bye, ylf


[ Dieser Beitrag wurde von ylf am 17.11.2002 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von ylf am 17.11.2002 editiert. ]

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17.11.2002, 21:20 Uhr

Neppomuk
Posts: 421
Nutzer
Ylf: Hast recht, kommt auf die Anforderungen an. Das Schaltbild ist sehr gut. Für R3, besser R5 würd ich aber Potis einsetzen um die Ausgangssignalstärke angleichen zu können!

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17.11.2002, 21:49 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Hi,

also neeee.....
Das macht man doch nicht mit den Gegenkopplungswiderständen.
Ich würde ein poti am Eingang als Spannungsteiler schalten.
Dann kann man die Lautstärke von 0...Max regeln.
Wenn Du R3 und R5 durch Potis ersetzt, regelst Du den
Verstärkungsfaktor der gesamten Schaltung.

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
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... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

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18.11.2002, 12:46 Uhr

dandy
Posts: 2553
Nutzer
Zitat:
Original von Neppomuk:
Frage weil ich es nicht weiss: Hat der A3000D intern kein CD-Rom Connector um das Audiosignal Analog dem Amigasignal einzumischen? Der A4000D hat dies ja!

Da ich mir meinen A4000PPC im Tower selbst zusammengeschraubt habe, dachte ich, ich kenne alle Anschlüsse auf meinem MoBo.
Aber wo sollen denn die CD-Audio-In Anschlüsse sein (am besten Foto)?????
?(

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18.11.2002, 13:00 Uhr

dandy
Posts: 2553
Nutzer
Zitat:
Original von ylf:
Prinzipschaltbild so mal auf die Schnelle, bitte keine Diskussionen darüber, ob dies High-End-HiFi-Freaks genügt. ;)


Bild: http://home.foni.net/~thomas-joerg/SoundMixer.gif

bye, ylf


[ Dieser Beitrag wurde von ylf am 17.11.2002 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von ylf am 17.11.2002 editiert. ]

Ähem - Plus auf Masse?
Bist Du sicher, daß das so richtig ist?
99,9999 % der Schaltungen, die ich kenne, haben Minus an Masse!
Es soll ja auch Ausnahmen geben, aber hier glaube ich doch eher an Verpolung!



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18.11.2002, 13:06 Uhr

Bladerunner
Posts: 1474
Nutzer
dandy:
>Aber wo sollen denn die CD-Audio-In Anschlüsse sein (am besten Foto)?????
Die sind in der Nähe der Audiobuchsen.
allerdings wird der CD Sound wirklich nur durchgeschliffen und lässt sich nicht aktiv mischen
wie es z.B mit meiner Toccata möglich ist...

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18.11.2002, 13:24 Uhr

_PAB_
Posts: 3016
Nutzer
Also ich habe schon 2 Chinch-Buchsen auf eine vereinigt
(mit Schalter) und die Isolierungen miteinander verbunden.
Das Ganze für Stereo (Links und Rechs) getrennt.
So konnte ich problemlos zwischen CD-Player und Amiga-Audio
auf den Verstärker umschalten. Montiert habe ich die Schalter
auf ein kleines Stück Pappe, da mir eine Euro-Platine zu teuer
dafür war.
Lediglich die Lautstärke mußte ich natürlich immer anpassen,
nachdem ich umgeschaltet hatte.

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18.11.2002, 17:21 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
@dandy: Doch, das gehört so. Es handelt sich dabei um einen
Invertierenden Verstärker und da gehört der positive
(nichtinvertierende) Eingang nunmal auf Masse. Das hat nichts mit der
Betriebsspannung zu tun.


bye, ylf

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18.11.2002, 22:36 Uhr

Neppomuk
Posts: 421
Nutzer
Falcon:
Mein Motto bei solchen Sachen: Das Nutzsignal erst entkoppeln, dann verändern! Auch Potis altern und tragen nicht gerade zur Qualitätsverbesserung bei!
Bei deiner Lösung kann dann der Ausgangspegel für den Verstärker nicht angepasst werden. Wie weiter oben erwähnt gibt es keine Norm wo sich die Hersteller drann halten (Ausnahme bei Symerischer übetragung, meist via Neutrik-Systeme, ist aber ein anderes Thema)!
Ausserdem kann man bei R3 und R5 auch dämpfen, was auch Sinn machen kann. Es kommt dann immer noch darauf an, wo das Signal wieder eingespiesen wird! Die meisten Stereoanlagen haben unterschiedliche Eingangsimpetanzen für AUX und PHONO!

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18.11.2002, 22:47 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Hi nochmal,

moment... Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen.
Der AUX-Eingang bei HIFI-Anlagen ist normalerweise genormt und
hat eine EIngangs-Impedanz von 47 kOhm.
PHONO ist aber ein Eingang für magnetische Tonabnehmer. Der
Unterschied besteht darin, daß der Phono-Eingang für gewöhnlich
einen Entzerrer-Vorverstärker beinhaltet, durch den ein AUX- oder
LINE-Signal einen viel zu hohen Pegel bekäme und somit verzerrt
wäre.

Das mit den Lautstärke-Potis am Eingang der Schaltung ist auch
völlig ok, fast (bestimmt > 95%) alle modernen Verstärker arbeiten
nach dem Prinzip 'feste Verstärkung - variables Eingangssignal'.

Das mit der 'Dämpfung' macht man dann eben - falls gewünscht -
über ein R/C- oder R/C/L-Dämpfungsglied.

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
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19.11.2002, 06:54 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
Zitat:
Original von Falcon:
Hi nochmal,

moment... Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen.
Der AUX-Eingang bei HIFI-Anlagen ist normalerweise genormt und
hat eine EIngangs-Impedanz von 47 kOhm.

Das ist aber die alte DIN-Norm.
Für Cinch gibt es AFAIK keine Norm, weder für den Eingangswiderstand,
noch für den Pegel.
Ich habe diesbezüglich das Internet schonmal stundenlang durchsucht,
weil diese Informationen für den Kopfhörerverstärker, wie ich ihn
ursprünglich mal bauen wollte, wichtig gewesen wären.
Falls also irgendjemand darüber etwas genaueres hat, her damit!

Zitat:
Das mit den Lautstärke-Potis am Eingang der Schaltung ist auch
völlig ok, fast (bestimmt > 95%) alle modernen Verstärker arbeiten
nach dem Prinzip 'feste Verstärkung - variables Eingangssignal'.

Klar, in unserem konkreten Anwendungsfall dürfte es keine Rolle
spielen, aber ich glaube, was Neppomuk eigentlich sagen wollte, ist,
dass es vom Prinzip her etwas unsinning ist, erst ein Signal zu
dämpfen, um es danach wieder zu verstärken. Die Einstellung der
Verstärkung ist zwar der aufwendigere, aber auch elegantere Weg. ;)

Den Lautstärkepotis am Eingang würde ich dann aber erstmal noch
jeweils eine Impedanzwandlerstufe in Form eines einfachen,
nichtinvertierenden Verstärkers folgen lassen. Dies erhöht allerdings
den Aufwand um zwei OPs pro Kanal, macht die Schaltung aber universell
einsetzbar.

Eine andere Möglichkeit wäre, die Widerstände R1 und R2 entsprechend
dem Pegelunterschied der beiden Signalquellen zu wählen. Dies sieht
auf den ersten Blick vielleicht etwas umständlich aus, hat aber im
konkreten Fall Vorteile. Der Pegelunterschied ändert sich ja nicht,
sodass man die Verstärkung ruhig festsetzen kann. Das
Gleichlaufproblem wäre dann auch kein Thema. Stereo-Trimm-Potis habe
ich auch noch nicht gesehen.

Zitat:
Das mit der 'Dämpfung' macht man dann eben - falls gewünscht -
über ein R/C- oder R/C/L-Dämpfungsglied.

Äh, moment, habe ich etwas verpasst?
Wenn ich mich nicht irre, wollten wir einen breitbandigen,
NF-Verstärker bauen. Wäre da eine R/R-Dämpfung nicht besser?
Schließlich wollen wir ja keine aktive Freqeunzweiche bauen. ;)

bye, ylf

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19.11.2002, 12:42 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Hi,

gut, R/R ist in diesem Fall auch völlig ok.

Das mit den Doppel OPs wäre doch auch gut - was kost' schon
'n OP'chen ???

Zum Thema 'Signal vorher dämpfen...':
Klar klingt das unsinnig. Erst dämpfen, dann wieder verstärken...
Aber so wird's überall in der Unterhaltungstechnik gemacht - vom
Walman bis zum DAT-Recorder...
Ist billig in der Produktion, langlebig und es klappt...

Wieso also immer wieder das Rad neu erfinden ?

Ciaop,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht...
... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

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19.11.2002, 18:20 Uhr

Neppomuk
Posts: 421
Nutzer
Falcon und YLF:
Ihr habt beide recht. Die genannten Werte von Falcon sind die üblich vorzufindenden. Nach meinem Wissensstand beruht jedoch die ganze Cinch Sache auf ein bkommen, es gibt tatsächlich keine DIN Norm! Etwas anderes weiss ich auch nicht!
Zu RC oder RCL Glied! Das lehne ich hab aus 2 Gründen:
1. Ist ein Filter. der OPAmp Filtert schon genug.
2. Je nach Signal kannst du so ganz lustige Phasenverschiebungen erhalten. Würd hier auch zu RR-Dämpfung greifen!

So, jetzt sind wir ja vom Thema weg... ich dänke jeder hat so seine Persönliche Lösung. So lange es dem Erwartungen entspricht kann man von mir aus auch einen Röhren verwenden :)
PS: Hat jemand irgendwo Info's über die Normen von Neutrik deren Ihre Verbindungsmethoden?

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