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amiga-news.de Forum > Get a Life > Krankheitsquote <=> KV-Beiträge : Da ist doch wieder was faul! Abzocke [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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10.01.2003, 23:42 Uhr

Buzzy
Posts: 102
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Zitat:
Original von hillking:
Würden die privaten Kassen mehr Mitglieder haben, hätte das zur Folge das die Beiträge sinken würden, da sich das Risko stärker verteilt.


Würden die privaten Kassen "abgeschafft" und alle in einer (einzigen)GKV Mitglied sein, würden die Beiträge auch sinken...

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11.01.2003, 06:28 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
Zitat:
Original von hillking:
Würden die privaten Kassen mehr Mitglieder haben, hätte das zur Folge das die Beiträge sinken würden, da sich das Risko stärker verteilt.


Nein, denn Ziel der privaten Kassen ist es, Gewinn zu erwirtschaften
und der Arzt kann bei privaten Patienten den 2,3 fachen Satz
verlangen.

bye, ylf

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11.01.2003, 10:57 Uhr

hillking
Posts: 242
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@Buzzy&ylf

Wenn wir alle in einer GKV währen, würden bestimmt die Beiträge nicht billiger.
Ich habe einfach Zweifel das Pharma- & Ärtzelobby und Politiker auf Privatekassen soviel Einfluß hätten wie sie jetzt auf die GKV haben.

Immerhin kann man über die GKV Wahlgeschenke verteilen ohne dafür Steuern erhöhen zu müssen.
Und mann kann auch Politiker und Bürokraten leichter davon überzeugen bestimmte Medikamente zu bezahlen als Kaufleute.

Ob eine Private Krankenkasse ihren Mitgliedern verbietet billiger Medikamente aus dem Ausland zu besorgen damit hier die Apotheken nicht pleite gehen ?

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11.01.2003, 15:29 Uhr

Buzzy
Posts: 102
Nutzer
Zitat:
Original von hillking:
@Buzzy&ylf

Wenn wir alle in einer GKV währen, würden bestimmt die Beiträge nicht billiger.
Ich habe einfach Zweifel das Pharma- & Ärtzelobby und Politiker auf Privatekassen soviel Einfluß hätten wie sie jetzt auf die GKV haben.


Die Beiträge würden, durch die verbesserte Risikostruktur, automatisch gesenkt werden können.

Was den Einfluß angeht: Es ist genauso möglich Privatversicherungen zu beeinflussen/bestechen, z.B. was die Erstattung von Medikamentenkosten angeht: Ein Pharmakonzern tritt an eine PKV heran und zahlt eine bestimmte Summe damit ihr Medikament für eine bestimmte Krankheit in die Positivliste der PKV aufgenommen wird. Ob das Medikament wirklich hilft, das steht dann auf einem anderen Blatt... Und bei bestimmnten Krankheiten wie z.B. Krebs, kosten Medikamente soviel, das der Versicherte sie nicht mal aus eigener Tasche bezahlen kann.

Zitat:
Und mann kann auch Politiker und Bürokraten leichter davon überzeugen bestimmte Medikamente zu bezahlen als Kaufleute.

Dies ließe sich vermeiden, wenn man, was meiner Meinung nach längst überfällig wäre, eine, durch ein unabhängiges Gremium aufgestellte, Positivliste für Medikamente einführt.

Zitat:
Ob eine Private Krankenkasse ihren Mitgliedern verbietet billiger Medikamente aus dem Ausland zu besorgen damit hier die Apotheken nicht pleite gehen ?

Das tun viele GKV's auch nicht. Die GKV's haben schließlich auch ein Interesse daran, die Kosten für Medikamente möglichst gering zu halten. Die einzigen die Interesse daran haben, den Medikamentenbezug übers Internet zu vebieten, sind die Apotheker. Es hängt also maßgeblich davon ab, inwieweit die Apothekerlobby die Regierung in ihrem Sinne beeinflussen kann.


[ Dieser Beitrag wurde von Buzzy am 11.01.2003 editiert. ]

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11.01.2003, 16:31 Uhr

hillking
Posts: 242
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Für die Krebsmedikamente die man nicht aus eigner Tasche zahlen kann gibt es ja Versicherungen.

Ein Pharmakonzern kann eine Versicherung nicht bestechen- er kann höchstens Entscheidungsträger der Versicherung bestechen, die wenn das rauskommt, vor Gericht landen.
Da eine Versicherung Gewinn machen will währe sie ja blöd wenn sie Geld nimmt damit sie mehr zahlen muß.

Einen Politiker kann man nicht bestechen- wenn er Geld bekommt dafür das ein bestimmtes Medikament auf der positiv Liste der GKV landet dann ist das nicht Bestechung sondern Lobbyarbeit.
Manchmal reicht aber auch schon der Hinweis auf drohende Arbeitslosigkeit im Wahlkreis- z.B. bei Kurorten.

Und noch was, wenn ich in einer Versicherung bin und die Höhe der Beiträge die ich zahle nicht selbst bestimmen kann, und ich bei einem entspreched hohen Verdienst viel Beitrag abdrücke, sollte mir die Kasse dann nicht auch alles zahlen ?

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11.01.2003, 21:01 Uhr

Wolfman
Posts: 3668
Nutzer
zu den Privaten:

zumindest bei "meiner" ists so, dass ich, wenn ich in einem Kalenderjahr dort keine Rechnungen einreiche, im Folgejahr einen bestimmten Teil der Beiträge erstattet bekomme.
So kann ich selber entscheiden, ob ich wegen jedem Niesen zum Arzt laufe, mir teure oder billige Medikamente hole etc. 8)

und: nein, ich bin kein "Großkapitalist", sondern ein kleiner Beamter ;)
--
Bikers, Amigas and good Whiskey get better with age :bounce:

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18.01.2003, 09:33 Uhr

hillking
Posts: 242
Nutzer
Das ein Patient eines Arztes früher oder später auf dem Friedhof landet, das soll ja noch normal sein, das der Arzt dann aber weiterbehandelt und dafür Geld kassiert eigentlich nicht.

Genau das ist aber laut dem TV Magazin Panorama passiert.
Zumindest ein Arzt hat Geld für fiktive Behandlungen von Patienten kassiert die schon lange Tod wahren.

Mit den gespeicherten Daten der Krankenkassenkarte wurden einfach weitere Leistungen über die Kassenärztliche Vereinigung von der AOK bezahlt.

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18.01.2003, 12:11 Uhr

Kronos
Posts: 1168
Nutzer
Zitat:
Original von hillking:
Würden die privaten Kassen mehr Mitglieder haben, hätte das zur Folge das die Beiträge sinken würden, da sich das Risko stärker verteilt.



Nix für ungut, aber was ist denn das für ein Schwachsinn ?

Ob eine Kasse 1000 Mitglieder hat und 100 davon Leistungen beziehen,
oder 1000000 mt 100000 Leistungsbeziehern ist völlig schnurz, das
Risiko und damit auch der Beitrag wären gleich (mal abgesehen von
den Verwaltungskosten die vielleich geringfügig niedriger wären).

Hast du die schon mal überlegt was eine private KV wirklich kostet ?
Ist zwar richtig das man da als junger Single mit ein paar 100Euro
einsteigen kann. aber die Beiträge für Alte oder Familien sind zum
teil astronomisch.

Seh wirklich nicht wie das ein normaler Arbeiter oder Rentner be-
zahlen sollte.

Letzlich müsste man die alten Strukturen aufbrechen .Viel zuviele
lokale KV mit zu viel Verwaltung, das Ärztekartell das die Preise
selbst bestimmt, eine Pharmaindustrie die lieber das 10000te
Schnupfenmittel entwickelt statt echter Innovation, Besserverdiende
die sich aus der Solidargemeinschaft ausklinken ......

Geht aber nicht mit CDU,CSU,FDP,Grüne,SPD,PDS ......

--

Only the good die young all the evil seem to live forever

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18.01.2003, 19:02 Uhr

_PAB_
Posts: 3016
Nutzer
- Die Medikamente-Anteile steigen ständig bei den Ausgaben
- Weniger Arbeiteende = Weniger Einnamen für die Krankenkassen !

Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Beiträge steigen müssen.

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19.01.2003, 16:37 Uhr

hillking
Posts: 242
Nutzer
@kronos

Die privaten KVs sind verpflichtet einen Mindesttarif anzubieten der in Beitrags und Leistungshöhe dem der gesetzlichen Krankenkassen entspricht.
Wechselt man in diesen zahlt man auch im alter nicht mehr als in der GKV, bekommt allerdings auch nicht mehr.

Mit den kassenärztlichen Vereinigungen und den gesetzlichen Krankenkassen ist auf alle Fälle eine Reform unmöglich, die einzigen die in der Lage sind diese zu ersetzen sind momentan die Privaten Krankenversicherungen.

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19.01.2003, 22:11 Uhr

Kronos
Posts: 1168
Nutzer
@hillking

Welcher Beitragsatz ? Meiner ? Der durchschnittliche ? Oder der
maximal (wahrscheinlich) ?

Das wären dann etwa 600Euro !!

Für 90% der bevölkerung nicht bezahlbar.

MfG
Kronos
--

Only the good die young all the evil seem to live forever

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20.01.2003, 02:06 Uhr

hillking
Posts: 242
Nutzer
@kronos
Die Beiträge beim Standarttarif entsprechen maximal dem durchschnittlichen Höchstsatz der gesetzlichen KV.

Momentan kein Problem, da man nur als Besserverdienender, Beamter oder Selbstständiger in die PKV wechseln kann.

Sicher hast Du recht das sich viele Leute diese Beiträge nicht leisten können ( wie machen das eigentlich Beamte, die ja auch nicht soviel verdienen ? ).

Aber die Frage ist, wenn es den Privaten Versicherungen Erlaubt währe auch diejenigen zu versichern denen das bislang verboten ist ( warum eigentlich ? ), welche Tarife währen dann möglich ?

Ich bin der Meinung sie währen günstiger, den wie du selbst sagts:
Ob eine Kasse 1000 Mitglieder hat und 100 davon Leistungen beziehen,
oder 1000000 mt 100000 Leistungsbeziehern ist völlig schnurz, das
Risiko und damit auch der Beitrag wären gleich.

Wenn die gesetzlichen KVs trotz aufwendiger Verwaltung und Kassenärztliche Vereinigung niedrige Beiträge haben, warum sollen dann die privaten die direkt Abrechnen ( ob die für Leute gezahlt hätten die schon seit 2 Jahren tot sind ? ) und die weniger Aufwand bei der Verwaltung betreiben höhere Beiträge haben ?

[ Dieser Beitrag wurde von hillking am 20.01.2003 editiert. ]

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20.01.2003, 05:17 Uhr

Kronos
Posts: 1168
Nutzer
@Hillking

Beamte kriegen einen Zuschuss.

Nein es wird nicht billiger da die Risiko-Kalkulation die Gleiche wär.

Ein gesetzlich Versicherter "zahlt" wenige für ärztliche Leistungen,
und die Spitzenverdiener subventionieren die Ärmeren.

Eine Familie mit 2 Kindern und einem Brutto von sagen wir mal 2000Eur
ist ein Minus-Geschäft für die Gesetzliche KV.

Private Versicherungen machen keine Minusgeschäfte, sonder verlangen
den Beitrag der dem Risiko entspricht.

MfG
Kronos
--

Only the good die young all the evil seem to live forever

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20.01.2003, 10:25 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
Zitat:
Original von Kronos:
@Hillking

Beamte kriegen einen Zuschuss.

Nein es wird nicht billiger da die Risiko-Kalkulation die Gleiche wär.

Ein gesetzlich Versicherter "zahlt" wenige für ärztliche Leistungen,
und die Spitzenverdiener subventionieren die Ärmeren.

Eine Familie mit 2 Kindern und einem Brutto von sagen wir mal 2000Eur
ist ein Minus-Geschäft für die Gesetzliche KV.

Private Versicherungen machen keine Minusgeschäfte, sonder verlangen
den Beitrag der dem Risiko entspricht.

MfG
Kronos
--

Only the good die young all the evil seem to live forever



Der Zuschuß der Beamten sieht so aus: ein Teil (ca. 50%) der
Arztkosten wird von der sogenannten Beihilfe übernommen. Dies soll den
Arbeitgeberanteil symbolisieren, in Anlehnung an die gesetzliche
Krankenversicherung. Die übrigen Kosten übernimmt dann die private
Krankenversicherung. Ob Beamte einen günstigeren Tarif bei der
privaten Krankenversicherung bekommen, als Nichtbeamte, entzieht sich
im Augenblick meiner Kenntnis.
Praktisch sieht das dann so aus: der Privatpatient bekommt erstmal die
Arztrechnung. Wenn er Beamter/in ist, tingelt er damit zu seiner
Beihilfe, die aber erst ab einen bestimmten Betrag tätig wird und auch
keine Rechnungen, die älter als 12 Monate sind, bearbeitet. (kleinere
Beträge muß er/sie erstmal vorstrecken, denn Rechnungen wollen
innerhalb einer gewissen Frist bezahlt sein.) Mit den Unterlagen der
Beihilfe, die max. 50% der Kosten übernimmt und gerne abrundet, gehts
dann weiter zu Krankenversicherung, die dann die anderen 50% zahlt.

Aber dazu wird Wolfman sicher noch etwas sagen. ;)

bye, ylf




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20.01.2003, 13:32 Uhr

hillking
Posts: 242
Nutzer
@Kronos
Zitat:
Ein gesetzlich Versicherter "zahlt" wenige für ärztliche Leistungen,
und die Spitzenverdiener subventionieren die Ärmeren.

Eine Familie mit 2 Kindern und einem Brutto von sagen wir mal 2000Eur
ist ein Minus-Geschäft für die Gesetzliche KV.


Solange die Familie nicht mehr Leistungen bezieht als sie Beiträge bezahlt ist sie kein Minusgeschäft.
Und das ist der Regelfall, sonst könnten alle Versicherungen dichtmachen.
Und auch in der Privaten KV subventionieren die Spitzenbeitragszahler die Ärmeren.
Und Spitzenbeiträge zahlen vor allem die jenigen welche viel Leistungen im Krankheitsfall haben wollen- Einzelzimmer, Chefarztbehandlung, hübschere Krankenschwestern.

Solange sie nicht krank werden zahlen sie dann allerdings höhere Beiträge als jemand der bescheidener ist, und subventionieren dabei die Kranken.

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20.01.2003, 15:14 Uhr

Wolfman
Posts: 3668
Nutzer
[quote]
Original von ylf:
Zitat:
Der Zuschuß der Beamten sieht so aus: ein Teil (ca. 50%) der

Arztkosten wird von der sogenannten Beihilfe übernommen. Dies soll den

Arbeitgeberanteil symbolisieren, in Anlehnung an die gesetzliche

Krankenversicherung. Die übrigen Kosten übernimmt dann die private

Krankenversicherung. Ob Beamte einen günstigeren Tarif bei der

privaten Krankenversicherung bekommen, als Nichtbeamte, entzieht sich

im Augenblick meiner Kenntnis.

Praktisch sieht das dann so aus: der Privatpatient bekommt erstmal die

Arztrechnung. Wenn er Beamter/in ist, tingelt er damit zu seiner

Beihilfe, die aber erst ab einen bestimmten Betrag tätig wird und auch

keine Rechnungen, die älter als 12 Monate sind, bearbeitet. (kleinere

Beträge muß er/sie erstmal vorstrecken, denn Rechnungen wollen

innerhalb einer gewissen Frist bezahlt sein.) Mit den Unterlagen der

Beihilfe, die max. 50% der Kosten übernimmt und gerne abrundet, gehts

dann weiter zu Krankenversicherung, die dann die anderen 50% zahlt.



Aber dazu wird Wolfman sicher noch etwas sagen. ;)



bye, ylf


So viel gibts da gar nicht hinzuzufügen, hat Dir Deine Schwester
schon ganz gut erklärt ;)
Höchstens vielleicht, dass ich als Beamter eben wählen kann, ob
ich überhaupt eine Versicherung abschließe, um die nicht von der
Beihilfe getragenen Kosten abzudecken oder diese selbst bezahle.

Ich z.B. habe seit Jahren keine Rechnungen mehr bei der
Beihilfe und/oder der PKV eingereicht, (ob das nun an einer
eisernen Gesundheit oder Geiz - die jährliche Beitragserstattung
gehört zusammen mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie der
Einkommenssteuererstattung fest zu meinem Finanzplan - liegt,
sei dahingestellt 8) )

Evtl. sei noch erwähnt, dass der von mir zu zahlende Beitrag trotz ein paar
"Schmankerln" (Krankenhaustagegeld, Einzelzimmer etc.) kaum
höher, wenn nicht gar niedriger als die Mindestsätze für eine
freiwillige Versicherung bei den meisten gestzlichen Versicherungen
(für diejenigen, dies nicht wissen: eine solche kann/sollte man abschließen,
wenn man nicht anderweitig, z.B. Familienversicherung, Lohn oder
Leistungen des Arbeitsamts gesetzlich versichert ist) ist


--
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[ Dieser Beitrag wurde von Wolfman am 20.01.2003 editiert. ]

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20.01.2003, 16:18 Uhr

Kronos
Posts: 1168
Nutzer
@hillking
Eine 4köpfige Familie mit durchnittlicher gesundheit ist ein Minusgeschäft
bei dem Beitrag, ein junger Single mit dem gleichen Einkommen dagegen macht
mächtig Plus.

Bei den privaten wird dagegen beim Eintritt geschaut was für ein Risiko
der Kunde/Patient ist.

Behindert ? Chronisch krank ? Alt ? Grosse Familie ?

Nur gegen eine sehr hohen Beitrag.

Jung gesund Singel ?
Für ein paar Pfennige mit Kusshand.
--

Only the good die young all the evil seem to live forever

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20.01.2003, 19:04 Uhr

Wolfman
Posts: 3668
Nutzer
Zitat:
Original von Kronos:

Bei den privaten wird dagegen beim Eintritt geschaut was für ein Risiko

der Kunde/Patient ist.


Stimmt - ist so lange her, seit ich meine PKV abgeschlossen habe,
dass ich den Fragenkatalog ganz vergessen hatte.
Weiß gar nicht mehr, ob bei Risikosportarten auch Motorradfahren
drin stand und was ich da ggfs. eingetragen hatte, nachdem
ich damals grad kein Mopped hatte ;) 8)



--
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1 -2- [ - Beitrag schreiben - ]


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