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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Amiga tot? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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21.04.2003, 01:57 Uhr

gunatm
Posts: 1431
Nutzer
Amiga tot? schon wieder :lach:
--
... trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
_a2000/060_a2000_a1200/030_a1200_a500_cdtv_cd32_winUAE_mac4400_

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21.04.2003, 03:05 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von kadi:
Wenn ich sage, das AmigaOS bei mir sehr stabil läuft und nicht oft abstürzt, dann meine ich damit, das es Tage gibt, an denen es höchstens einmal oder keinmal gurut.
Linux könnte ich trotz intensiver Nutzung monatelang anlassen, ohne reboot, bei XP würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen dafür, glaube aber auch das das gehen würde.


Ich auch nicht. Wozu sollte das auch gut sein?

Zitat:
Original von kadi:
Ich war immer, früher zu den besten Zeiten des Amiga, wie heute, kein Freund von Fanatismus.

Aber ein bischen ideologisch sehe ich das mit dem OS durchaus und meide das System vom Monopolisten wo ich kann.


Wenn ich mir unsere momentane berufliche Situation betrachte.... Ich hätte nichts dagegen bei einem Monopolisten zu arbeiten. :look:

Schau dir die Welt der freien Marktwirtschaft an. Eines Tages wird es für jedes Produkt nur noch jeweils einen großen Hersteller-Konzern geben. Das Einzige was bleibt, werden die Markennamen sein. Einzelne Individuen und/oder kleine Firmen - so ideologisch deren Denkweise auch sei - werden daran nichts ändern. Es gibt bereits jetzt mehr Monopole als die lieb sein wird. Bloss bekommt das nach außen kaum jemand mit.
[/quote]

Zitat:
Original von kadi:
ein OS das freiwillig bei jedem nicht gefundennen Pfad eine Fehlermeldung bringt wäre nicht benutzbar.


Ein OS, das eine solche Funktion als optional aktivierbar anbieten würde, wäre für mich aber eine Überlegung wert. Als Dauereinrichtung wäre das natürlich unsinnig und extrem lästig.

Zitat:
Original von kadi:
Die Fehlermeldungen von AmigaOS sind spärlich, aber wenn dann nützlich.


Was die Gurus betrifft, da kann man auch nur Mittels zusätzlicher Dateien etwas mit anfangen. Dass es solche Datein gibt und wo die zu finden sind, zähle ich schon zu Insiderwissen. Ein Neuling ist das überfragt.

Eine Softwarefehlermeldung alá "Device xy konnte nicht geöffnet werden" ist für sich allein ohne Hintergrundwissen nicht unbedingt hilfreich. Da kann aber wohl kein System wirklich zufriedenstellen.

Zitat:
Original von kadi:
Win scleudert ständig damit um sich und oft sind die zum Totlachen. Das setzt sich in den Köpfen der genervten User fest und prägt das Bild des OS.


Ständig? Ich habe schon lange keine mehr gesehen. Und ein "Tastatur konnte nicht gefunden werden." bringt mich zumindest auf die Idee mal nach dem Stecker zu schauen. Dass da dann was von "Drücken Sie eine Taste, um fortzufahren." steht bringt mich beim ersten Mal zum Lächeln, danach juckt's nicht mehr.

Zumindest lockern solche und andere "Nettigkeiten" die Situation auf. Take it easy. ;)

Zitat:
Original von kadi:
Tools wie SnoopDos unter Windows bringen dem Normaluser in der Praxis oft weniger, weil der Normaluser die bedeutung der DLLs nicht kennt. Unter AmigaOS haben die Systemrecourcen meistens einen sinnvollen Namen und haben oft eine eindeutige Versionskennzeichnung. Bei Windows ist das viel verwirrender und schwerder zu durchschauen.

Daher ist SnoopDos auf dem Amiga für otto-normal-anwender anwendbar und populär, unter Windows nicht.


Kunststück. Ein Programm namens SnoopDos gibt es unter Windows nicht. ;)

Process Explorer von Sysinternals listet zu jedem Task die von ihm aufgerufenen Files auf, inklusive einer Beschreibung dazu.

File Monitor von der selben Firma zeigt die Aktivitäten einzelner Prozesse.

Beides zusammen für mich sehr hilfreich.

Zitat:
Original von kadi:
MicroSoft Software ist die am weitesten verbreitete Software, nicht die standardisierte Software.


Wenn du weißt, wie ich das meinte. Warum erklärst du es mir dann noch mal? :)

Zitat:
Original von kadi:
Nein aber viele Firmen stellen auf Linux um weil sie Standards brauchen. Industriestandards sind oft sehr wichtig für Firmen. Zumindest im Internet und Server und Datenbanken Bereich ist das von Bedeutung.


Der Kontext war PowerPoint. Das hat nichts mit Industriestandards zu tun.

Wer einen Server unter Windows betreibt ist selbst schuld. Klingt polemisch, ist aber wahr; hier haben auch Datenbanken eine andere Bedeutung als im Intranet eines Betriebes. Gleiches gilt für Geräte mit sehr sensiblen Einsatzbereichen, z. B. Intensivmedizin.

Aber dass ist ein anderes Fass. Lass uns nicht noch mehr auf machen.

Zitat:
Original von kadi:
Ok, du bist nicht so oft hier im Forum. Ich les hier regelmäßig - und daher käme ich garnicht auf die Idee, das StefanONE das nicht erklären könnte oder irgendwas nachplappert. (obwohl ich fast nie mit StefanONE einer Meinung bin.)


So, so. Du weißt also ganz genau, wie oft ich hier im Forum bin? Interessant! Woher denn? :D


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21.04.2003, 03:07 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von kadi:
Wenn ich sage, das AmigaOS bei mir sehr stabil läuft und nicht oft abstürzt, dann meine ich damit, das es Tage gibt, an denen es höchstens einmal oder keinmal gurut.
Linux könnte ich trotz intensiver Nutzung monatelang anlassen, ohne reboot, bei XP würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen dafür, glaube aber auch das das gehen würde.


Ich auch nicht. Wozu sollte das auch gut sein?

Zitat:
Original von kadi:
Ich war immer, früher zu den besten Zeiten des Amiga, wie heute, kein Freund von Fanatismus.

Aber ein bischen ideologisch sehe ich das mit dem OS durchaus und meide das System vom Monopolisten wo ich kann.


Wenn ich mir unsere momentane berufliche Situation betrachte.... Ich hätte nichts dagegen bei einem Monopolisten zu arbeiten. :look:

Schau dir die Welt der freien Marktwirtschaft an. Eines Tages wird es für jedes Produkt nur noch jeweils einen großen Hersteller-Konzern geben. Das Einzige was bleibt, werden die Markennamen sein. Einzelne Individuen und/oder kleine Firmen - so ideologisch deren Denkweise auch sei - werden daran nichts ändern. Es gibt bereits jetzt mehr Monopole als die lieb sein wird. Bloss bekommt das nach außen kaum jemand mit.
[/quote]

Zitat:
Original von kadi:
ein OS das freiwillig bei jedem nicht gefundennen Pfad eine Fehlermeldung bringt wäre nicht benutzbar.


Ein OS, das eine solche Funktion als optional aktivierbar anbieten würde, wäre für mich aber eine Überlegung wert. Als Dauereinrichtung wäre das natürlich unsinnig und extrem lästig.

Zitat:
Original von kadi:
Die Fehlermeldungen von AmigaOS sind spärlich, aber wenn dann nützlich.


Was die Gurus betrifft, da kann man auch nur Mittels zusätzlicher Dateien etwas mit anfangen. Dass es solche Datein gibt und wo die zu finden sind, zähle ich schon zu Insiderwissen. Ein Neuling ist das überfragt.

Eine Softwarefehlermeldung alá "Device xy konnte nicht geöffnet werden" ist für sich allein ohne Hintergrundwissen nicht unbedingt hilfreich. Da kann aber wohl kein System wirklich zufriedenstellen.

Zitat:
Original von kadi:
Win scleudert ständig damit um sich und oft sind die zum Totlachen. Das setzt sich in den Köpfen der genervten User fest und prägt das Bild des OS.


Ständig? Ich habe schon lange keine mehr gesehen. Und ein "Tastatur konnte nicht gefunden werden." bringt mich zumindest auf die Idee mal nach dem Stecker zu schauen. Dass da dann was von "Drücken Sie eine Taste, um fortzufahren." steht bringt mich beim ersten Mal zum Lächeln, danach juckt's nicht mehr.

Zumindest lockern solche und andere "Nettigkeiten" die Situation auf. Take it easy. ;)

Zitat:
Original von kadi:
Tools wie SnoopDos unter Windows bringen dem Normaluser in der Praxis oft weniger, weil der Normaluser die bedeutung der DLLs nicht kennt. Unter AmigaOS haben die Systemrecourcen meistens einen sinnvollen Namen und haben oft eine eindeutige Versionskennzeichnung. Bei Windows ist das viel verwirrender und schwerder zu durchschauen.

Daher ist SnoopDos auf dem Amiga für otto-normal-anwender anwendbar und populär, unter Windows nicht.


Kunststück. Ein Programm namens SnoopDos gibt es unter Windows nicht. ;)

Process Explorer von Sysinternals listet zu jedem Task die von ihm aufgerufenen Files auf, inklusive einer Beschreibung dazu.

File Monitor von der selben Firma zeigt die Aktivitäten einzelner Prozesse.

Beides zusammen für mich sehr hilfreich.

Zitat:
Original von kadi:
MicroSoft Software ist die am weitesten verbreitete Software, nicht die standardisierte Software.


Wenn du weißt, wie ich das meinte. Warum erklärst du es mir dann noch mal? :)

Zitat:
Original von kadi:
Nein aber viele Firmen stellen auf Linux um weil sie Standards brauchen. Industriestandards sind oft sehr wichtig für Firmen. Zumindest im Internet und Server und Datenbanken Bereich ist das von Bedeutung.


Der Kontext war PowerPoint. Das hat nichts mit Industriestandards zu tun.

Wer einen Server unter Windows betreibt ist selbst schuld. Klingt polemisch, ist aber wahr; hier haben auch Datenbanken eine andere Bedeutung als im Intranet eines Betriebes. Gleiches gilt für Geräte mit sehr sensiblen Einsatzbereichen, z. B. Intensivmedizin.

Aber dass ist ein anderes Fass. Lass uns nicht noch mehr auf machen.

Zitat:
Original von kadi:
Ok, du bist nicht so oft hier im Forum. Ich les hier regelmäßig - und daher käme ich garnicht auf die Idee, das StefanONE das nicht erklären könnte oder irgendwas nachplappert. (obwohl ich fast nie mit StefanONE einer Meinung bin.)


So, so. Du weißt also ganz genau, wie oft ich hier im Forum bin? Interessant! Woher denn? :D


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21.04.2003, 09:20 Uhr

GojiraNG
Posts: 218
Nutzer
Zur Kenntniss: Das nachfolgende spiegelt NUR meine eigene Meinung und meine Sicht der Dinge wieder. Der Text beansprucht keine sachliche Vollständigkeit und beruht zum großen Teil NUR auf Mutmaßungen und Gerüchten.Der Author entschuldigt sich schon im Vorfeld , sollte sich der eine oder andere durch diesen Text angegriffen, beleidigt oder gar schlimmeres fühlen.Der Author bedankt sich bei kadi (dem er übrigens in 98% seiner Ansichten 100% zustimmt) und bei maja ( Für Seine/Ihre Sicht der Dinge), die beide den Anstoß zu diesem Text gaben.

Meine Sicht der Dinge:
Schon alleine der Titel des Threads ist so provozierend, daß es kaum möglich ist rationell darauf zu antworten. Das es kaum möglich ist sieht man an den Beiträgen hier deutlich. Das Thema Amiga war,ist und wird immer ideologisch bleiben, solange sich Amigauser in der Defensivstellung sehen. Es gibt auch kaum ein BS das so vehement verteidigt wird wie AmigaOS.
Windows ist die eine Seite der Medallie und AmigaOS die andere.
Und es ist eine unumstößliche Tatsache das die "veraltete" Amiga Hardware durchaus in Lage ist die meisten Dinge des Alltags zu meistern. Bei den "modernen" WinPCs ist es wie bei unseren Gehirnen, nur ein gewisser Prozentsatz des Potenzials wird auch definitv genutzt, dasselbe gilt natürlich auch teilweise für Amigarechner nur das dort der Prozentsatz höher liegt.
Das Problem innerhalb der "Amigagemeinde" ist aber das man sich uneinig ist.
Da gibts die eine Partei die weiterhin vehement den Amiga und sein OS hochloben und preisen und auf der anderen die die "ketzerisch" die Macken und Fehler dieses BS aufdecken und anprangern. Bei all dieses Disputen schlagen dann hin und wieder die Emotionen hoch, so das es zu regelrechten Anfeindungen und Verunglimpfungen kommen kann.
Dies wiederum wird von Aussenstehenden oft so missverstanden das es kaum noch eine "Amigagemeinde" gibt und im Umkerhschluss auch keinen Amiga! Darum kommt es zu Threads wie "Amiga tot ?".
--
Mitglied des BAU02! http://www.amigalive.de
....mir egal worauf mein AmigaOS läuft,hauptsache es läuft....


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21.04.2003, 10:14 Uhr

C64
Posts:
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Original von Maja:
Nur zu dumm, dass es (noch) kein AmigaOS für den AmigaONE gibt.


Und? AmigaOS 4.0 erscheint zu 100% und bis dahin reicht mir mein A4000/60!

Zitat:
Original von Maja:
Die Fehlermeldungen vom AmigaOS und dessen Software sind auch nicht immer das Gelbe vom Ei. Ohne SnoopDos wäre ich so manches Mal aufgeschmissen gewesen.


Mag sein,nur ich erhalte kaum welche unter AmigaOS ;-)
Die Fehlermeldungen unter Win,helfen mir in der Regel auch nicht weiter und lassen mich
genau so "dumm" da stehen,darauf kann ich dann auch verzichten!

Zitat:
Original von Maja:
Das bieten andere Betriebssysteme auch. Also kein Vorteil.


Doch,wenn die heutige PC Generation mal Alternativen kennenlerne würde (dürfte),
bin ich mir sicher das viele gefallen an der Umgebung AmigaOS und dessen
Software finden würde!
Für den Hausgebrauch reichen FinalWriter und Wordworth,natürlich einige features mehr
wären gut aber wer braucht privat ein office Paket zu diesem Preis?
Ein A1200 ist Preiswert und könnte gerade für Leute mit kleinem Geldbeutel interessant sein!

Zitat:
Original von Maja:
Da isset wieder! Hast du Jeans im Schrank? :D


Ja,aber es gibt viele Jeans Marken und niemand schreibt mir vor das ich nur mit Jeans Marke
xy in die Stadt,Kneipe oder sonstwo hingehen darf
Meine Jeans Marke kann ich mir FREI aussuchen und dabei für mich immer noch die eigene
marke finden und mich somit abheben!


Zitat:
Original von Maja:
Dass es Sinn macht, wenn in den Bereichen Ausbildung und Beruf alle die selbe Software verwenden,
leuchtet dir nicht ein?


Beruf,keine Frage aber zu Hause ist nicht mein Arbeitsplatz und wie schon hier treffend
gesagt wurde MS ist meistverbreitet (Warum nur?) aber nicht Standard!
MS ist mit einer ganz üblen Verkaufsstrategie zum Marktführer gekommen und nicht
weil es so gut ist!
Der Käufer wurde regelrecht gezwungen Win zu nutzen und das ist wasich nie unterstüzen werde!
Es sollte verschiedene Systeme geben und wen nalle sich an Standards halten würden gebe es auch
keine probleme beim Datenaustausch!
Aber Nein alle Formate müssen sich nach MS Produkte richten!

Zitat:
Original von Maja:
Wer sind denn "die PC Anwender"? Kennst du die alle? ;)

Ja ich kenne die alle! :-)
Kenst Du einen,kennst Du alle!

Zitat:
Original von Maja:
Oh, oh. Das ist jetzt aber echt ein klein wenig daneben.
Bleib mal auf dem Teppich. Das sind Emotionen die in der Ecke absolut nichts zu suchen haben.


Seh ich nicht so,du hast nur kein brauchbares Gegenargument! ;-)

Da diese Diskussion sowieso nirgends hinführt,wars das für mich! ;-)
Ich bleibe beim AmigaOS und solange es noch Anwender und Entwickler gibt
ist das gut so!
Man muss auch mal den Steinigen Weg gehen! ;-)
Ich habe es NICHT bereut bis heute Amiga User zu sein,auch wenn es mehr
schmerzhafte Erfahrungen gab als positive in den letzten Jahren aber
2003 erscheint das AmigaOS mit neuer Hardware (wenn auch zu spät)
aber alleine,das es bis dahin überlebt hat zeigt mir das es
Sinn macht an seiner Sache zu glauben!
Und ja ich habe aktiv dazu beigetragen,weil ich einfach davon überzeugt bin!
Es darf nicht sein das jemand mit schlechten Geschäftspraktiken und mit
seiner Menge an Geld,den Markt dominiert!
Wäre MS legal und duch die überzeugung der Kunden an diese position gekommen
würde ich es akzeptieren aber so nicht!
Zudem wird dem heutigen Kunden ein falsches Bild von MS vermittelt,
es kann nicht sein das jeder glaubt MS wäre der Ultimative Multimedia
erfinder und Windows die erfüllung!


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21.04.2003, 11:58 Uhr

kadi
Posts: 1528
Nutzer
> Ein OS, das eine solche Funktion als optional aktivierbar anbieten
> würde, wäre für mich aber eine Überlegung wert. Als Dauereinrichtung
> wäre das natürlich unsinnig und extrem lästig.

Ein Tool wie SnoopDos in das OS zu integrieren ist eine gute Idee. Dann braucht man nicht ins Aminet, sondern aktiviert eine Option, wenn man auf Fehlersuche ist :-)

> Eine Softwarefehlermeldung alá "Device xy konnte nicht geöffnet
> werden" ist für sich allein ohne Hintergrundwissen nicht unbedingt
> hilfreich. Da kann aber wohl kein System wirklich zufriedenstellen

Ohne Hintergrundwissen? Diese Leute meine ich doch garnicht. Für die sind Fehlermeldungen niemals nützlich. Selbst die beste und Informativste Meldung nützt nichts, wenn der User kein Hintergrundwissen hat. In dem Fall reicht "Es ist ein Fehler aufgetreten, bitte wende dich an deinen Systemverwalter" völlig aus.

Für jemanden mit Hintergrundwissen ist eine detailierte Meldung alá "Device xy konnte nicht geöffnet werden"das einzigste, was er sehen will. Sonst lieber keine Meldung. Interessant wäre noch zu erfahren ob die Version zu alt ist, oder der Pfad nicht stimmt ...

> ... "Tastatur konnte nicht gefunden werden." ...

Ja, aber die Meldung stammt nicht von Windows, sondern vom BIOS. Manche BIOSe geben die Meldung aus, mache nicht, oft lässt es sich im BIOS-Setup einstellen.

>> MicroSoft Software ist die am weitesten verbreitete Software,
>> nicht die standardisierte Software.

> Wenn du weißt, wie ich das meinte. Warum erklärst du es mir dann
> noch mal?

Wie soll ich wissen was du meinst, nur was du sagst kann ich nachlesen.

> Der Kontext war PowerPoint. Das hat nichts mit Industriestandards zu
> tun.

Doch. OpenOffice zum Beispiel hat auch ein Präsentationsprogramm im Lieferumfang, Impress. Es werwendet ein offenes XML basiertes Format. Das Speicherformat ist offen und kann von jeder Firma und jedem Konkurenzprodukt verwendet und gelesen werden.

Microsoft werwendet natürlich ein proprietäres eigenformat von dem sie keinerlei Spezifikationen offenlegen.

Wenn ein offenes Format vom MicroSoft unterstützt würde (oder sie ihre Formate offen legen würden), dann wäre das sehr hilfreich. Offene Formate können zum Standard werden.

http://xml.openoffice.org/faq.html

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22.04.2003, 11:16 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@C64:
> MS ist mit einer ganz üblen Verkaufsstrategie zum Marktführer gekommen

Wie soll das gehen?! Mit einer solchen Firma würden überhaupt keine Geschäfte mehr gemacht.
Man kann zwar auf dem Standpunkt stehen, dass Microsoft "mit einer ganz üblen Verkaufsstrategie" seine Vormachtstellung _gehalten_ bzw. weiter ausgebaut hat, aber dass Microsoft diese Bedeutung überhaupt erlangt hat, hat m.E. andere Gründe: Zum einen ein perfektes Marketing (und das Fehlen desselben bei den anderen Herstellern), zum zweiten Kompetenzdefizite bzw. eine falsche Markteinschätzung bei den anderen Herstellern, und zum dritten auch eine gehörige Portion Glück.

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22.04.2003, 13:20 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@Kadi:
> Wenn ein offenes Format vom MicroSoft unterstützt würde (oder sie ihre Formate
> offen legen würden), dann wäre das sehr hilfreich. Offene Formate können zum
> Standard werden.

Tja, es ist aber nun mal so, dass ein marktführendes Unternehmen seinen Marktanteil und damit seinen Profit am einfachsten über "geschlossene" Formate halten bzw. ausbauen kann - jedes andere Unternehmen würde (bzw. müsste!) das an Microsofts Stelle genauso machen, weil es nun mal in erster Linie seinen Anteilseignern verpflichtet ist.

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22.04.2003, 15:28 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@CastenS

:D :smokin:

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23.04.2003, 04:08 Uhr

kadi
Posts: 1528
Nutzer
@ CarstenS

Die Industrie braucht aber Standards, deswegen rafft sie sich ja auch trotz der Konkurenzsituation immer wieder zusammen um solche zu definieren. Dem einzigen dem es nützt ein proprietäres eigenformat gegen offene Standards durchzusetzen ist eine Firma, die bereits eine Monopolstellung erlangt hat.


Es kann gut sein, das es für Microsoft und seine Milliardäre im Moment das Beste ist, weil es für sie im Moment den meisten Profit generiert.

Aber deshalb muss ich (Kunde) das ja nicht gut finden.

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23.04.2003, 07:39 Uhr

FrankFenn
Posts: 128
Nutzer
Zitat:
Ja ich kaufe mir den AmigaOne!

ich kauf mir keinen, bin vor 2 jahren zum Mac gewechselt (X machte esinteressant) und meine Amithlon Kiste sammelt staub an. Und das nach ueber 15 Jahren Amiga.

Zitat:
Weil ich als privat User mich mit dem AmigaOS halbwegs auskenne,ich
nachvollziehen kann was mein Amiga macht oder auch nicht,das OS


jedes OS ist durchschaubar, kommt nur drauf an, wie lange man sich damit beschaeftigt. Ich habe da auch schon Amiga user gesehen, die von Tuten und
Blasen keine Ahnung hatten, da hilft ein ueberschaubares OS dann aber auch nicht weiter.

Zitat:
Ich die Windows Icons mehr als hässlich finde und man Mir nicht mit

Nur gut, dass es Icon-Design Software gibt :)

Zitat:
Weil AmigaOS wirklich gut durchdacht ist,was macht Ihr privat mit dem Rechner?

So toll durchdacht ist es wohl doch nicht, sonst hatte es z.B. schon ab spaetestens 3.0 protected memory, etc. Was ich zur Zeit mit meinem Mac mache, ist Shareware Software produzieren. Die Zahlungsmoral war im Amiga Markt ja auch nicht berauschend. Nebenbei noch ein bischen Raytracing.

Zitat:
Für Otto Normal Verbraucher bietet der Amiga dem Anwender Software für
Briefe schreiben,Einladungen erstellen etc.


Bieten andere OS auch, also nichts, was den Amiga von der Masse abhebt.

Zitat:
Das einzige was mich etwas nervt ist das der Amiga halt nicht up to date ist

Ich sag nur: http://www.apple.com/switch/



Zitat:
Es muss einfach möglich sein das man FREI entscheiden kann wie und womit man
etwas erstellt!


Du kannst Dich doch frei entscheiden, wie und womit Du z.b. Praesentationen erstellst, beschwer Dich hinterher aber nicht :)

Zitat:
Aber die PC Anwender wollen doch nur DVDs,MP3s oder VideoCDs kopieren mit Ihren
Systemen und surfen mehr nicht!


Falsch. Ich habe noch keine DVD, VideoCD mit meinem PC kopiert und meine 2366 mp3's auf meinem iPod sind auch alle von legar erworbenen CD's

Zitat:
Wer mit dem Amiga aufgewachsen ist,die ersten Demos gesehen hat,
Brieffreundschaften geschlossen hat über den Amiga,der immer irgendwie
aktiv war der weiss was ich meine!


Ich bin mit dem Amiga quasi aufgewachsen. Demos, Spiele, erste Programmier Erfahrungen in AmigaBasic, Aufruesten, umbauen etc. etc. Aber man muss mit der Zeit gehen! Fuer mich waere im Moment ein AONE oder Pegasos rausgeschmissenes Geld.

[ Dieser Beitrag wurde von FrankFenn am 23.04.2003 editiert. ]

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23.04.2003, 08:02 Uhr

Rebel
Posts: 81
Nutzer
Hi, Leuts...

Wenn vom toten Amiga die Rede ist, kommt mir immer folgendes in den Sinn:

---
Wir befinden uns im Jahr 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein, ein kleines gallisches Dorf ...
---

:-)

cu
Rebel




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23.04.2003, 10:34 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@Kadi:
> Es kann gut sein, das es für Microsoft und seine Milliardäre im Moment das Beste ist, weil es für sie
> im Moment den meisten Profit generiert.
> Aber deshalb muss ich (Kunde) das ja nicht gut finden.

Das sage ich ja auch gar nicht (wobei mancher Kunde gleichzeitig Anteilseigner ist, die werden anders denken), sondern nur, dass es logisch ist, dass ein Softwarehersteller, der eine Vormachtstellung innehat, auf eigene Lösungen setzt, genauso wie es logisch ist, dass die Konkurrenten versuchen, gemeinsame offene Lösungen zu etablieren. Somit kann man Microsoft m.E. nicht vorwerfen, dass es so handelt, wie jedes andere Unternehmen an seiner Stelle auch handeln würde. Microsoft ist nun mal mehr als jeder andere Softwarehersteller zum Erfolg verdammt. Sollte dieser irgendwann mal nicht mehr in dem Maße eintreten, wird die (aus gutem Grund) ziemlich hoch bewertete Microsoft-Aktie ins Bodenlose stürzen.

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23.04.2003, 13:26 Uhr

dandy
Posts: 2553
Nutzer
Zitat:
Original von TheShadow:
...
Was denkt ihr wie es in Zukuft aussehen wird?

Kannst Du alles hier lesen:
http://www.againsttcpa.com/what-is-tcpa.html


und hier:
http://www.aaxnet.com/editor/edit029.html#mspath


und hier:
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-20.04.03-008/


X(
--
Wenn es jemandem Spaß mach, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

[ Dieser Beitrag wurde von dandy am 23.04.2003 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von dandy am 23.04.2003 editiert. ]

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23.04.2003, 17:27 Uhr

Madcat
Posts: 246
Nutzer
Ich für meinen Teil denke mal dass die Meisten die noch einen Amiga haben und verwenden das nur tun weil sie Nostalgiefans sind, ob bewusst oder unbewusst ist hierbei irrelevant. Meinereiner tut's bewusst. Wenn man sich mal die Leistung eines PC's mit Windows ansieht und auch die Software ist es klar zu erkennen dass das Preis-Leistungsverhältniss hier im Moment unschlagbar ist. Das es den Amiga noch gibt ist wirtschaftlich gesehen sehr beeindruckend. Eine Unternehmung welche nicht zu wirtschaftlichem Erfolg führt ist nun mal zum Untergang verdammt aber das weis ja jeder der sich schon mal ein wenig mit BWL auseinander gesetzt hat(sollte er zumindest). Wir leben in einer Zeit in der man sehr flexibel sein muss um es zu was zu bringen jedoch ist der Amiga alles nur nicht flexibel. Wer das noch nicht erkannt hat dem ist nicht zu helfen. Hoffen wir also darauf dass unsere "Freundin" transparenter wird und sie somit nochmal aufstreben kann.

Gruß Madcat
--
Im Krieg muss man nur eine Schlacht gewinnen. Die Letzte!

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23.04.2003, 18:24 Uhr

kadi
Posts: 1528
Nutzer
> Ich für meinen Teil denke mal dass die Meisten die noch einen Amiga > haben und verwenden das nur tun weil sie Nostalgiefans sind, ob
> bewusst oder unbewusst ist hierbei irrelevant.

Kann gut sein, aber eine Sache spricht dagegen.

Viele AmigaUser eifern mit ihren Amigas doch modernen PCs nach, installieren VisualPrefs, damit die Optik möglichst nach MacOS X oder XP aussieht und basteln ihre Amigas in PC-Towergehäuse ein.

Wahre Nostalgiefans würden das gegenteil tun, sie würden originale unverfälschte Amigagehäuse bevorzugen und das Grau in Grau der WB3.0, oder noch besser das Blau-Weiß-Schwarz-Rot der WB1.x in den Himmel loben.

Um eine Auto-analogie zu finden:

Nostalgiefans freuen sich an ihrem polierten und gut geplegten Brezelkäfer, aber wenn der dann kaputt ist, dann bauen sie höchstens notgedrungen einen neuen Motor ein.

Amigauser entfernen die Karosserie ihres geliebten und völlig heilen Brezelkäfers und basteln eine Karosserie drumrum, die aussieht wie ein Smart.

Das treibt doch Nostalgikern die Tränen in die Augen. Aber AmigaUser sind ja keine Nostalgiker, da steckt ein anderes Phänomen dahinter.

Meine Ansicht.

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23.04.2003, 18:27 Uhr

TriMa
Posts: 2793
[Ex-Mitglied]
bei mir war es aber blau weiss schwarz orange mir rotem pointer.;)

--
MfG
TriMa
--
irc.euirc.net #Sarkasmus-pur @ http://www.sarkasmus-pur.de.vu

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23.04.2003, 23:28 Uhr

StefanONE
Posts: 453
Nutzer
@Kadi,
>Nostalgiefans freuen sich an ihrem polierten und gut geplegten Brezelkäfer, aber wenn der dann kaputt ist, dann bauen sie höchstens notgedrungen einen neuen Motor ein.<

Es gibt aber auch Oltimer-Fans, die ihre Oltimer tunen. Mal angenommen ein GTI-Fan findet auf dem Gebrauchtwagenmarkt einen ungetunten Golf I GTI. Er möchte aber an der Ampel mit seinem Oltimer auch mal gerne einen BMW abhängen und mit ihm eine Wettfahrt machen. Also was wird er also tun? Er wird sein Fahrzeug optisch und technisch tunen. Und um solch eine Leistung erziehlen zu können, sind machmal auch Änderungen an der Karosserie notwendig. Um in Kurven höhere Geschwindigkeiten zu fahren muß er sein Fahrzeug tiefer legen und Breitreifen aufziehen. Und dabei sind meistens Veränderungen im Bereich des Radkastens notwendig. Am Motor wird er garantiert ebenfalls etwas umbauen. Man könnte das unbegrentzt weiterführen. Wenn jemand einen Oltimer hat, bedeutet das noch lange nicht, daß er den Wagen im Originalzustand beläst!

Ich könnte mir vorstellen, daß die Bereitschaft einen Oltimer (oder auch einen Computer) zu tunen davon abhängt, welchen Ruf das Auto (oder auch der Computer) hatte, als es/er noch nicht zum alten Eisen gehörte und daher noch weit verbreitet war. Es ist eben ein besonderer Stolz, den die Besitzer solcher alter (Kult)Gegenstände haben. Man will an alte Zeiten festhalten und sich nicht vom Fortschritt geschlagen geben (nicht negativ gemeint!!!)

In welchen Maße jemand etwas aufrüstet ist jedoch individuell verschieden. Ich wollte bei meinem 1200er unbedingt das Tastaturgehäuse beibehalten. Somit mußte ich auf Dinge wie Graka, PPC-Karte, Zorroboard, PCI-Board usw. verzichten. Ich habe es daher bei einer Blizzard 1260 mit 64 MB RAM, FlickerMagic und 10 GB Festplatte belassen. Mehr Platz war nicht drin. ISDN-Adapter und CD-ROM-Laufwerk werden von aussen angeschlossen.

>Amigauser entfernen die Karosserie ihres geliebten und völlig heilen Brezelkäfers und basteln eine Karosserie drumrum, die aussieht wie ein Smart.<

Ein Towerumbau ist also in den meisten Fällen aus rein technischer Sicht vorgenommen worden, da der Platz in den Tastaturgehäusen (und vieleicht auch in den Destopgehäusen) begrenzt ist (siehe oben).

Hoffe etwas zur Klärung des Phänomens "AmigaUser" beigetragen zu haben.

Gruß
StefanONE

[ Dieser Beitrag wurde von StefanONE am 23.04.2003 editiert. ]

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24.04.2003, 13:18 Uhr

dandy
Posts: 2553
Nutzer
Zitat:
Original von dandy:
Zitat:
Original von TheShadow:
...
Was denkt ihr wie es in Zukuft aussehen wird?

Kannst Du alles hier lesen:
http://www.againsttcpa.com/what-is-tcpa.html



und hier:
http://www.aaxnet.com/editor/edit029.html#mspath



und hier:
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-20.04.03-008/



X(
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Wenn es jemandem Spaß mach, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

[ Dieser Beitrag wurde von dandy am 23.04.2003 editiert. ]

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Wenn das alles eintrifft, dann ist der Amiga wirklich tot.
Und nicht nur der Amiga.
Das dürfte der Angriff auf alle "Non-Wintel" Computer sein!
Lest euch mal die Artikel unter den Links durch - hier sehe ich die wirkliche Gefahr für unsere Freundin!

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Wenn es jemandem Spaß mach, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

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24.04.2003, 21:02 Uhr

Wolfman
Posts: 3668
Nutzer
@Stefan One:

Als Besitzer mehrerer mit allem möglichen Zeugs aufgerüsteter Amigas, früherer Opel Manta A- und Kadett C Coupé- (waren alle keine "Flügelmonster" :D ) und jetziger BMW 5er Fahrer verbitte ich mir aufs Heftigste den Vergleich zu Golf GTI Mannis :lach: 8) ;)

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Bild: http://home.arcor.de/the_wolf/Bilder/wolfman.jpg Bikers, Amigas and good Whiskey get better with age :bounce:


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