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amiga-news.de Forum > Get a Life > War die Mondlandung von Armstrong ein Fake ? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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23.11.2003, 16:11 Uhr

_PAB_
Posts: 3016
Nutzer
Nun, ich denke sie waren wirklich da und auch daß die ersten Menschen Aldrin & Armstrong waren und nicht erst eine andere Mission später.
Gründe ?

1.
These: Es waren Amerikaner auf dem Mond
Das Mondfahrzeug wurde ja tatsächlich benutzt, darüber gibt es keine Zweifel - jedenfalls gibt es Videos, die zeigen, daß das Mondfahrzeug in Betrieb war. Nur kann dies niemals auf der Erde gewesen sein, da die Konstruktion des Mondfahrzeugs nur 1/6-tel des Gewichtes von zwei Personen aushält (=Mondgewicht) und zusammenbrechen würde, wenn man es auf der Erde mit zuzweit besteigen würde.

2.
These: Aldrin & Armstrong waren schon auf der ersten Mission auf dem Mond
Die ersten Videos mit Aldrin zeigen eindeutig wie ungeheuer hell die Sonne auf dem Mondboden scheint. Das ist so, weil der Mond nur eine hauchdünne Atmosphäre hat. Mit Scheinwerfern bekommt man das nicht so gleichmäßig hell ohne einen unscharfen Schattenrand zu erzeugen. Sonnenlicht ist (praktisch) unendlich weit entfernt und der Schatten der Mondlandefähre bleibt daher fast 1:1 erhalten. Auch mit Überbelichtung der Video-Kamera geht das nicht, weil ja dann die feinen Kontraste innerhalb des Schattens (also wo Aldrin herabklettern) völlig flöten gehen würden. (PS: kenne mich da ein wenig aus, da ich schon gelegentlich als Beleuchter am Set gearbeitet habe. Mein Lehrer ist derjenige, der auch bei DSDS Beleuchter war).

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23.11.2003, 18:23 Uhr

Arthur07
Posts: 468
Nutzer
Soweit mir bekannt ist,sind alle normalen Raumaufenthalte immer innerhalb dieses Gürtels geblieben.
Und bissel mehr harte Strahlung als beim Rötgen kommt da schon ungehindert an.
Aber das mit dem Mondautogewicht bzw dessen Konstruktion ist auch interessant.
Hubble ist doch auf ewig für allemöglichen wissenschaftlichen Experimenten ausverkauft. Und wer sollte
das dann auch bezahlen? Könnte durchaus auch sein,daß der Mond einfach zu nahe am Hubble dran ist,um
was scharfes zu kriegen. Die Autos und sonstigen zurückgelassenen Sachen sind doch auf jeden Fall auf
der uns zugewanten Seite. Das Zeugs dürfte sich aber nicht sehr viel vom Hintergrund,also der
Mondoberfläche,abheben. Versuche doch mal auf nem riesigen grauem Bild nen bestimmten etwas anders
grauen Pixel zu finden. Aufwand und Nutzen...
Tschau Joe
--
...~~~... :shoot1: !! Arthur hilf !! :sword: ...~~~...

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23.11.2003, 19:40 Uhr

Falcon
Posts: 3544
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Hi,

also das mit dem 'Van-Allen'-Strahlengürtel entspricht (ich nehme
die Aussage des auf diesem Vortrag dozierenden einmal als wahr an,
weil sie auch belegbar ist) einer Strahlenbelastung von 2 mrem, was
ca. 100 Röntgenbild-Aufnahmen entspricht. 300 mrem sind tödlich.

Außerdem haben sich die Astronauten mit einer geschwindigkeit von
ca. 40.000 km/h fortbewegt, d.h. der Durchflug durch den Van-Allen
Gürtel duerte nur relativ kurze Zeit.
[ Quelle hierfür: http://www.marcus-haas.de/Pseudowissenschaft/mondlandung.html ]


Aber sehr interessant finde ich die Mondauto-Theorie. Zumal nich
davon noch nirgendwo gehört oder gelesen habe.
Daß dieses Auto dehr leicht (wegen des transports) sein mußte,
bedeutet, daß es aus superleichten Materialien gebaut worden ist.
Die Reifen z.B. sind weder Vollgummireifen, noch enthalten sie
(wie auf der Erde) Luft.
Wäre letzteres der Fall, wären sie aufgrund des fehlenden Drucks
da oben geplatzt.
Sie bestehen aus einem Metallgeflecht, was man auf diversen Fotos
(z.B. meinem Fake oben) gut sehen kann (DAS ist nicht gefaked !).

Da jeder Astronaut mit seiner kompletten Ausrüstung weit mehr als
100 kg wiegt (ich glaube es waren sogar > 150 kg), wäre das Teil hier
unten in der Tat zusammengebrochen.

Übrigens, was diese Fadenkreuz-Theorie abgeht...
Ich habe eben irgendwo noch weitere Fotos gefunden, wo man diesen
Überstahlungseffekt ganz wunderbar sehen kann.
Das waren z.T. Fotos, die von der Rakete gemacht wurden, die im
Mondorbit kreiste.
Bei besonders hellen Mondstrukturen fehlen auch dort die Fadenkreuze.
Oder sind die hinterm Mond verschwunden ???

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht...
... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

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[ Dieser Beitrag wurde von Falcon am 24.11.2003 editiert. ]

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02.12.2003, 01:54 Uhr

dante
Posts: 111
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Tolle Diskussion :lach:

Mal im Ernst, man kann ja über alles spekulieren, aber wie diskutiert man 400 kg von den Astronauten mitgebrachtes Mondgestein weg? :rotate:

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02.12.2003, 14:00 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Hi,

stimmt. Allerdings gibt's da Spekulationen (ich sage ausdrücklich
SPEKULATIONEN !), daß auch das getürkt sein soll.
Es soll sich dabei um (künstlich ?) mit Mineralien und Metallen
angereichertes Gestein hier von der Erde handeln.

Sagen die Verschwörungstheoretiker.

Fakt ist jedoch, daß man solches Gestein (bis heute) nicht
wirklich auf der Erde herstellen kann, weil sich im Vakuum
ganz andere Kristallstrukturen ergeben, als unter einem
athmosphärischen Druck.

Sagen die Verfechter der Verschwörungen.

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
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29.12.2003, 04:58 Uhr

Paladin1
Posts: 752
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Hallo, Das ist ein Thema was mich interessiert :-) Zum einem muss ich sagen glaube ich an Intelligentes Leben. Was ich faszinierent finde sind Höhlen Malereien von "Ausserirdischen" wo bewiesen ist das diese Werke tatsächlich tausende Jahre alt sind. Nun unsere Vorfahren vor tausenden Jahren waren nicht die Hellsten woher namen die ,die Vorstelleung von "Ufo's" und anderen Lebensformen?

OK nun nicht lachen. Ich lese Perry Rhodan und finde ein Theorie garnicht so unlogisch und zwar wird dort geschrieben das "Ausserirdische" unseren Planeten vor 10000 Jahren besucht haben und auch Ehen geschlossen haben. So kam dann die "Intelligenz" auf unsere Erde. Wer weiss?!?!?! Auch interresant finde ich die "Stargate" Theorie. zum Thema Pyramiden.

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29.12.2003, 10:20 Uhr

Jinx
Posts: 2077
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und ich glaube daran, dass schwarze löcher dort entstanden sind, wo
gott durch null dividiert hat ;)
--
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Homepage: http://www.TheJinx.de

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29.12.2003, 10:37 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
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;)

Vielleicht hat er aber auch der 2 die Primzahlentheorie angelastet...

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29.12.2003, 15:53 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
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Zitat:
Original von Paladin1:
Zum einem muss ich sagen glaube ich an Intelligentes Leben.

Ich auch - nur schade, daß noch niemand von uns welches gesehen hat ...

Zitat:
Original von Paladin1:
[...]So kam dann die "Intelligenz" auf unsere Erde.

Tja, mag sein ... nur: Warum ist sie wieder weg und wo ist sie hin??

:P

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29.12.2003, 16:24 Uhr

Han_Omag
Posts: 1458
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Zitat:
Original von DrNOP:
Zitat:
Original von Paladin1:
Zum einem muss ich sagen glaube ich an Intelligentes Leben.

Ich auch - nur schade, daß noch niemand von uns welches gesehen hat ...

Zitat:
Original von Paladin1:
[...]So kam dann die "Intelligenz" auf unsere Erde.

Tja, mag sein ... nur: Warum ist sie wieder weg und wo ist sie hin??

:P



:lach: die ultimativ endgültige Antwort darauf erhälst Du im "Hitchhiker's Guide through the galaxy". Für alle Trekkies und sonstigen Sternenreisenden eigentlich ein Muss. Der Humor ist wirklich very british.Wers lieber deutsch mag: per Anhalter durch die Galaxis.Dort erfahrt Ihr alles...


Doch warum mit Lichtgeschwindigkeit zwischen den Sternen düsen, wenn man in der Zeit reisen kann...
--
Der Zeitreisende

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29.12.2003, 23:31 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
Zitat:
Original von Han_Omag:
die ultimativ endgültige Antwort darauf erhälst Du im "Hitchhiker's Guide through the galaxy".

Konkret scheisendreck, ausgerechnet dort!? :(
Ich habe noch keine zweite Geschichte gefunden, die mir so dringend empfohlen wurde und die mir so wenig gefallen hat wie das!

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30.12.2003, 09:23 Uhr

Han_Omag
Posts: 1458
Nutzer
Zitat:
Original von DrNOP:
Zitat:
Original von Han_Omag:
die ultimativ endgültige Antwort darauf erhälst Du im "Hitchhiker's Guide through the galaxy".

Konkret scheisendreck, ausgerechnet dort!? :(
Ich habe noch keine zweite Geschichte gefunden, die mir so dringend empfohlen wurde und die mir so wenig gefallen hat wie das!



:D nun ja, nicht jeder kann alles mögen. Manchmal besteht die Kunst darin, offensichtliche Schwächen zu ignorieren und sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Mach dir nichts draus. Das beherrschen nur noch wenige, sonst würden nicht fast alle an die klangliche Überlegenheit der CD glauben ohne zu merken, das diese Überlegenheit nur dort stattfindet wo man nichts hört. Ich wünsch dir noch einen schönen Tag...
--
Der Zeitreisende

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30.12.2003, 11:10 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Moin,

@ Han_Omag:

So'n Schwachsinn hab' ich auch lang' nicht mehr gehört.

Wahrscheinlich hälst Du mp3 für qualitativ besser als Audio-CD.

grrmpfff...

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
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30.12.2003, 11:58 Uhr

Han_Omag
Posts: 1458
Nutzer
@ Falcon

ich fürchte, da hast du mich gründlich mißverstanden.
Während ich die CD als digitale Vergewaltigung eines zumindest früher mal ursprünglich analogen Tones betrachte, sehe ich in MP3 die digitale Kastrierung einer CD.
Was ich anzweifelte, ist die angebliche Überlegenheit der CD gegenüber einem etwas älteren Medium:
es gab da mal in grauer Vorzeit so runde schwarze Scheiben aus Vinyl, in die die Töne reingekratzt worden sind, Schallplatte genannt ...

Doch das ist eigentlich ein ganz anderes Thema. Hat jemand Interesse, darüber eine Diskussion zu führen?

Ich gebe zu, ich bin etwas "zurückgeblieben", denn trotz CD-Brenner benutze ich für Aufnahmen lieber das Tapedeck: nein, nicht den Kassettenrekorder mit DolbyS, sondern die Tonbandmaschine ohne Rauschunterdrückung, denn, wo nicht rauscht, muß auch nicht unterdrückt werden....
Und mein A1200 030 stammt noch aus Commodore Zeiten...
... und mein Auto ist auch erst 33 Jahre alt...
--
Der Zeitreisende

[ Dieser Beitrag wurde von Han_Omag am 30.12.2003 editiert. ]

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30.12.2003, 19:02 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Hi nochmal,

kann sein, daß ich Dich mißverstanden habe.

Allerdings wundert mich Deine Aussage ''Wo nichts rauscht...''
doch sehr.
Wo analoge Signale verarbeitet werden, da rauscht's. Mal mehr,
mal weniger - Aber es rauscht.
Das wird durch's Kopieren auch garantiert nicht weniger, eher im
Gegenteil...

Außerdem gibt es keinen (!) analogen Datenträger, der auch nur
annäherend den Dynamikumfang einer CD hat, geschweige vom
Signal-Rauschabstabd.

Sicherlich stimme ich Dir zu, daß die heutige digitale Welt auch
noch nicht das Non-Plus-Ultra darstellt, da kommt aber sicherlich
in den nächsten Jahren noch einiges auf uns zu denke ich.

Aber die heutige CD, mit ihren 44.1 kHz Samplerate, ist zumindest
so gut, daß wohl kein menschliches Ohr den Unterschied zwischen
Original und CD raushört.
Meßbar ist das natürlich, aber das ist ein anderes Thema...

Außerdem werden Deine Tapes auf lange Sicht schlechter und
schlechter, weil sich die magnetische Information mit der Zeit
verflüchtigt. Dagegen hilft nunmal auch die beste Kopie nichts.
Das Medium (Tapedeck, Videoband, Tonband, oder was uch immer Du
benutzt) ist dabei völlig egal.

Wenn ich aber digitale Daten kopiere, dann ändert sich an der
Ton- und/oder Bildinformation rein garnichts, im Gegensatz zu
analogehn Kopien.

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
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... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

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[ Dieser Beitrag wurde von Falcon am 30.12.2003 editiert. ]

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31.12.2003, 02:32 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
Zitat:
Original von Falcon:
Außerdem gibt es keinen (!) analogen Datenträger, der auch nur
annäherend den Dynamikumfang einer CD hat, geschweige vom
Signal-Rauschabstabd.

Signal-Rauschabstand ist eine Sache, die maximal mögliche Dynamik eine andere. Red' mal mit Leuten, die heute CD-Player bauen, aber ihre Lehrzeit noch mit Schallplattenspielern verbracht haben. Die lachen sich über die 90dB (sind's doch glaub'?) einer CD tot! Zumal die anscheinend eh' nie ausgenutzt werden. Mein Chef ist ganz stolz auf eine Test-CD, die er mal (halb-illegal) irgendwo abstauben konnte, und die immerhin *fast* 90dB ausnutzt.

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01.01.2004, 14:59 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Moin,

ein frohes neues Jahr erstmal Euch allen.


@ DrNOP:

Also ich weiß nicht, wieso Dein Chef eine Test-CD 'halb illegal'
irgendwo abstauben muß.
Einmal gibt es genügend solcher Scheiben, die für Meßzwecke
bestimmt sind, ganz legal zu moderaten Preisen zu kaufen
und zum anderen hat die Zeitschrift 'Audio' vor eigigen Jahren mal
eine solche CD kostenlos als Gimmik auf eines Ihrer Hefte geklebt.
Ich selbst habe 4 solcher Test CDs, die ich allerdings nur sehr selten
mal brauche.

Aber zurück zu Deinen Schallplatten,
Ich habe mit Leuten geredet, die heute in der Digitaltechnik zu Hause
sind, aber quasi mit analogen Tonaufzeichnungsverfahren aufgewachsen
sind. Ich gehöre selber auch dazu.

Zeige mir bitte mal eine einzige Vinylplatte, deren Signal-Rauschabstand > 70 dB ist. Ganz zu schweigen vom Kanal-
Signalabstand.

Technisch gesehen ist's heute absolut kein Problem, Audio CDs mit
einem Dynamikumfang von > 90 dB zu produzieren.
Die Aufnahmetechnik ist so weit fortgeschritten, die digitale
Bearbeitungstechnik erlaubt an die 100 dB.

Das ist mit Vinyl, Tonbändern, Cassetten, etc. pp. einfach nicht drin.
Nimm z.B. das sagenumwobene Tapedeck 'Dragon' von Nakamichi.
Das Teil hat damals Maßstäbe gesetzt und tut es teils auch heute noch.
Aber auch das Teil schafft lange keine 80 oder 90 dB in der
Dynamik. Wie denn auch ?
Der verfügbare Platz auf Audio-Cassetten ist dazu einfach zu klein.
Der geringe Abstand der beiden Köpfe (links/rechts) tut sein
übriges dazu.

Bei Plattenspielern ist es doch ähnlich. Die Information links/rechts
steckt ja bekanntlich in den 'benachbarten' Rillen.
Wie will man die 100%ig voneinander trennen, ohne daß sie sich gegenseitig beeinflussen ?

Sicherlich hat auch die Plattenspieler-Technik viel dazugelernt,
aber besser geht's nun mal nicht, wie's heute ist.

In dem Sinne. Viel Glück und Gesundheit für's neue Jahr,

Falcon.
--
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01.01.2004, 23:28 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
@Falcon:
Kann es sein, daß du immer noch Signal-Rauschabstand und Dynamik durcheinander mischst?

Und haben die Test-CDs, die du "zu moderaten Preisen kaufen" kannst, tatsächlich 90dB ausgenutzt? Das ist nämlich der Punkt: Ein *könnte* reicht da nicht wirklich. Deshalb ist die CD, auf die mein Chef so stolz ist, wohl auch was besonderes.

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02.01.2004, 14:25 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Han_Omag:
Ich gebe zu, ich bin etwas "zurückgeblieben", denn trotz CD-Brenner benutze ich für Aufnahmen lieber das Tapedeck: nein, nicht den Kassettenrekorder mit DolbyS, sondern die Tonbandmaschine ohne Rauschunterdrückung, denn, wo nicht rauscht, muß auch nicht unterdrückt werden....

Du kannst meinetwegen Dein Haus mit Highend-Technik vollstopfen, so viel Du willst, ein Problem kannst Du damit nicht beheben:
Aus welcher ominösen Quelle stammen denn die Dinge, die Du aufnimmst? Wo kommen denn die musikalischen nicht-digitalen Audioströme her, die es an Qualität mit der CD aufnehmen sollen?
Hast Du ein eigenes Tonstudio zu Hause und läßt die Künstler persönlich bei Dir vorsingen? Wenn Du Studioequipment im Wert von eine paar Mio EUR zu Hause hast, glaub ich Dir gern, daß es qualitativ besser ist, als eine CD, aber wenn Du Deine tolles Tapedeck eh nur benutzt, um Audiodaten aus qualitativ geringeren Quellen aufzunehmen, ist das alles Blödsinn.

mfg
--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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02.01.2004, 14:59 Uhr

Han_Omag
Posts: 1458
Nutzer
@ Falcon und DrNOP

Moin und ein gutes neues Jahr,

zunächst einmal schönen Dank für Eure Diskussion um Signal-Rauschabstand und Dynamik, denn damit bestätigt Ihr teilweise meine Behauptung. Erfahrungsgemäß laufen Diskussionen bezügl. der Klangüberlegenheit der CD darauf hinaus, das man sich eben diese Daten um die Ohren haut. Anstatt also die tatsächliche Wiedergabequalität des reinen Nutzsignals zu diskutieren, streitet man sich über die technischen Reserven jenseits dieses Signals, also über Dinge, die eigentlich nicht zu hören sind, wirklich gute Geräte einmal vorausgesetzt. Eine CD rauscht nicht (theoretisch), macht eine gute Analogaufnahme zunächst einmal auch nicht, solange man die Finger vom Lautstärkeregler läßt. Erst wenn man so weit aufdreht, daß besser kein Nutzsignal anliegt, werden die Unterschiede deutlich. Eine digital kopierte CD ist eine 100% identische Kopie - schön wärs ja wenns stimmen würde - doch erst übertreibt die Hardwareindustrie mit ihren Versprechungen und dann schiebt die Softwareindustrie einen weiteren Riegel vor. CD Player haben eine eingebaute automatische Fehlerkorrektur, warum wohl? Weil schon auf dem Papier festgelegt wurde, das die gespeicherten Aufnahmen innerhalb festgelegter Toleranzen fehlerhaft sein können. Nun hat die Industrie gut 20 Jahre Zeit gehabt, durch bessere Fertigungstechniken die Fehler zu minimieren. Was tut sie stattdessen? Sie torpediert den ursprünglich festgelegten Standart, indem sie zusätzliche in diesem Standart nicht vorgesehene Daten verwendet (Kopierschutz). Also eine digital kopierte CD klingt mit Original identisch, solange die Fehlertoleranz nicht überschritten wird. Im anderen Fall ist sie komplett unbrauchbar. Eine analoge Kopie wird mit jeder weiteren Kopie hörbar schlechter, jedoch nicht unbrauchbar. Man sollte also darauf bedacht sein, die Originalaufnahme so lange wie möglich zu erhalten. Dabei spielt es sehr wohl eine große Rolle, womit diese Aufnahme gemacht wurde, weniger auf welches Medium als viel mehr mit welchem Gerät, denn jeder notwendige Gerätewechsel verschlechtert oft die Wiedergabequalität wesentlich mehr, als dies eine weitere Kopie tun würde.
Schallplatten und Bänder gibt es nun schon seit Jahrzehnten. Das ihre Wiedergabequalität nicht mehr die gleiche ist, wie am ersten Tag, bestreitet niemand, jedoch hat die CD eine ähnlich lange Lebensdauer trotz theoretischer Vorteile noch nicht bewiesen, insbesondere die selbstgebrannte nicht.
--
Der Zeitreisende

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02.01.2004, 15:52 Uhr

Han_Omag
Posts: 1458
Nutzer
@ Holger

Hallo,

nein ich habe kein millionenschweres Equipment.
Allerdings habe ich auch nicht behauptet, die Analogaufnahmen, die ich mache, seien der CD überlegen, sondern ich habe lediglich bestritten, das die CD der Analogtechnik (Plattenspieler u.a.) klanglich so hoch überlegen ist, wie viele Leute seit Jahren glauben (ich meine jetzt die wirkliche Wiedergabequalität des reinen Nutzsignals, wenn man bereit ist eventuelle Störsignale (Rauschen und Knistern) zu ignorieren). Ich hoffe, du erkennst den kleinen Unterschied. Wenn ich für meine eigenen Aufnahmen lieber die Tonbandmaschine als den CD-Brenner benutze, hat das natürlich noch andere Gründe. Meine Akai hat in deutlich mehr als 10.000 Betriebsstunden ihre Standfestigkeit bewiesen. Ihre Aufnahmen genügen auch heute noch völlig meinen Qualitätsansprüchen. Ihre Bedienelemente sind hinreichend dimensioniert und logisch angeordnet, so das ich nach jahrelangem Gebrauch nicht mehr hinschauen muß, um sie zu bedienen. ...und ich liebe es, wenn die Spulen sich drehen ...
Manchmal ist Musik eben nicht nur was für die Ohren...

Einen schönen Tag noch
--
Der Zeitreisende

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02.01.2004, 16:15 Uhr

Arthur07
Posts: 468
Nutzer
Hi,
will ja garnichts gegen diese doch recht interessante Diskussion sagen und es macht auch Spaß
sie zu verfolgen. Aber was hat das denn alles noch mitn Mond zu tun??? Außer vielleicht dem
Hintergrundrauschen des Raumes... :)
Tschau Joe

--
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02.01.2004, 16:28 Uhr

Han_Omag
Posts: 1458
Nutzer
Zitat:
Original von Arthur07:
Hi,
will ja garnichts gegen diese doch recht interessante Diskussion sagen und es macht auch Spaß
sie zu verfolgen. Aber was hat das denn alles noch mitn Mond zu tun??? Außer vielleicht dem
Hintergrundrauschen des Raumes... :)
Tschau Joe

--
...~~~... :shoot1: !! Arthur hilf !! :sword: ...~~~...


Du hast völlig recht. Deshalb hatte ich ja weiter oben ja schon gefragt, ob jemand Interesse an der Diskussion hat, um sie gegebenenfalls als neues Thema einzustellen. Da ich jedoch derzeit die Diskussionen nur von meinem Arbeitsplatz aus verfolgen kann, hatte sich das Ganze inzwischen hier verselbständigt.
Bevor jetzt jemand neidisch wird, wie ich meine Arbeitszeit verbringe: dieser Internetzugang ist eine Art zeitlich befristetes Abschiedsgeschenk meines Noch-Arbeitgebers, damit wir uns auf dem Arbeitsmarkt im Internet umschauen können, bevor wir hier schließen.
Einen schönen Tag noch ...
--
Der Zeitreisende

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02.01.2004, 16:51 Uhr

hannibal
Posts: 201
Nutzer
Hallo,

ich habe das mit den Strahlen so verstanden:
die sonne ist ja ein riesen Fusionsreaktor, dieser wirft die Strahlen in den raum, welche aber nicht zur erde kommen da wir ja unser erdmagnetfeld haben, das bis ca. 400km hoehe reicht, also genug fuer mir iss etc... aber die Montfahrer waeren den strahlnen der Sonne voll ausgeliefert. (ab und zu treffen auch uns diese Stahlen, sonnen eruktion, sonnenwind ...)
Trotzt der Strallen der Sonne sind aber alle Mondstronauten wollauf zurueck gekommen...

dann gibt es da noch was... kurz vor der landung suchte die Mondastronauten einen guten platzt dabei liefen die Triebwerke damit sie nicht aufschlagen und zerschellen, waerend der gesamten komunikation zwischen Astronauten und Huston hoert man aber kein triebwerk?!?!? man Hoert die Astronauten und einen Operator aber man hoert kein Triebwerk!! es gibt zwar nur 1/6 der erd Schwerkraft, aber die Kapsel war sehr Kompakt, was mich stuzig macht ist das man halt nix von dem Triebwerk hoert...

mal angenommen die Amis wahren dar nur alle bilder waren scheisse, dann koennte ich noch verstehen das sie sich irentwie geholfen haben ihren triumpf noch "glaenzender" darzustellen, aber bitte erklaert mir das noch mal mit der Sonnestrahlung?!?!?

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04.01.2004, 00:40 Uhr

ton
Posts: 639
Nutzer
Heute um 10.40 läuft auf Vox die Dok. "Landung auf dem Mars".
Ist eine Wiederhohlung von Gestern. Dort wurde gesagt, das die Japaner in zwei Jahren einen Sonde zum Mond schicken wollen um die Mondoberfläche zu fotografiern. Dann wird sich ja herausstellen ob die Amis wirklich dort oben waren. Oder sie sabotiern das Unternehmen, um das ihre größte Lüge der Menschheit ans Licht kommt. Ich habe das Ende der Doku gesehen, und bin inzwischen skeptisch ob sie wirklich dort oben waren. Allein schon die Mysteriösen Todesfälle einer ganzem Reihe von Astronauten.

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04.01.2004, 19:41 Uhr

Arthur07
Posts: 468
Nutzer
Ääh Sendung verpaßt...
Da hatte ich wohl mal was nich richtig verstanden. War aber auch schon ewig her,als da mal was kam. Dachte ja
die wollten eher ein Teleskop bauen. Obwohl das doch,zumindest im weitesten Sinne,auch sowas wie ein
Fotoapparat ist. :)
Tschau Joe
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04.01.2004, 20:02 Uhr

Jinx
Posts: 2077
Nutzer
ich hab die sendung zum größten teil gesehn. irgendwie kam
unterschwellig immer durch "es war doch eine lüge". aber dass sich
eine lüge solchen ausmaßes niemals für immer würde vertuschen lassen,
das scheint (wenn es denn wirklich gefaked war) bei der nasa keinen
interessiert zu haben. es war doch immer klar, dass sich die
raumfahrttechnik weiterentwickeln würde. dass flüge zum mond nicht für
immer ein fast unmögliches unternehmen bleiben würden. ich glaube an
den mondflug. schon alleine, weil ich eventuelle faker nicht für so
dämlich halten kann.
zum strahlengürtel: wenn das wirklich so extrem wäre.. warum sind dann
missionen zum mars geplant? wenn es wirklich tödlich wäre zum mond zu
fliegen, wie sollte dann ein astronaut den mars nach monatelangem
aufenthalt im all lebend erreichen? irgendwo wurde gesagt (ich glaube
es war in besagter sendung), man würde eine 2 m dicke abschirmung aus
blei brauchen um die strahlung erfolgreich zu dämmen. eine kapsel zu
bauen, die groß genug ist zum mars zu fliegen und die mit einer
solchen abschirmung versehen ist, ist absurd. die würden das ding
niemals in den erdorbit kriegen, geschweige zum mars. wenn die nasa
das weiß, warum planen sie dennoch eine bemannte marsmission? entweder
planen sie "wieder" einen fake (was angesichts der drohenden
enthüllung der "mondlüge" unwahrscheinlich sein dürfte) oder den
verschwörungstheoretikern geht ein wichtiges argument in die brüche.
ich bin jedenfalls mehr als gespannt...
--
eMail: TheJinx@web.de
Homepage: http://www.TheJinx.de

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05.01.2004, 01:18 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von h4nnib4l:
dann gibt es da noch was... kurz vor der landung suchte die Mondastronauten einen guten platzt dabei liefen die Triebwerke damit sie nicht aufschlagen und zerschellen, waerend der gesamten komunikation zwischen Astronauten und Huston hoert man aber kein triebwerk?!?!?

Ich sag nur: im Weltall hört Dich niemand schreien....8o

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05.01.2004, 01:26 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Jinx:
zum strahlengürtel: wenn das wirklich so extrem wäre.. warum sind dann
missionen zum mars geplant? wenn es wirklich tödlich wäre zum mond zu
fliegen, wie sollte dann ein astronaut den mars nach monatelangem
aufenthalt im all lebend erreichen? irgendwo wurde gesagt (ich glaube
es war in besagter sendung), man würde eine 2 m dicke abschirmung aus
blei brauchen um die strahlung erfolgreich zu dämmen.

Der Strahlengürtel und die Bestrahlung im Weltall sind zwei völlig verschiedene Dinge. Der Strahlengürtel ist die Zone, in der die durch unser Erdmagnetfeld eingefange Strahlung um unsere Erde saust. Deshalb ist die Strahlungsdichte dort ein Vielfaches der normalen Weltraumstrahlung, aber es hält sich niemand dort lange auf. Der Strahlengürtel wird halt schnell durchflogen, kurze Funkstille und das war's. Im Weltall dagegen haben sich einige Russen ein ganzes Jahr lang aufgehalten und es gab niiieeee Probleme (ok, gab's ja in Rußland generell nicht :D ), aber im Ernst, dagegen war die kurze Mondmission ein Klacks.

mfg
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05.01.2004, 02:58 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Moin,

nachdem wir nun wieder beim ursprünglichen Thema angekommen sind
(danke), was zu der gestrigen Sendung.
Ich habe leider den Anfang verpaßt, habe aber davon noch genug
mitbekommen um sagen zu können (meine Meining !):

Alles Quatsch !
Ds war 'ne Sendung von Verschwörungstheoretikern für die
Verfechter der Lügentheorien.

Der Van Allen-Strahlungsgürtel ist zwar da, jedoch reicht die
Flugzeit durch ihn hindurch nicht aus, um die Astronauten zu
verstrahlen. Jeder 2. Atomkraft-Arbeiter ist über wesentlich
längere Zeiträume wesentlich höheren Strahlungsdosen ausgesetzt.
Das ist keine blanke Theorie, sondern kann mathematisch widerlegt
werden (sie dazu die Links in meinen Postings weiter oben).

Und natürlich durfte in dieser Sendung auh der Schwachsinn mit
den Fadenkreuzen auf den Fotos nicht fehlen. Ebenso Käse
(siehe ebenfalls Links).
Gelacht habe ich auch über diese Überblendeten Filme, wo angeblich
der Hitergrund der selbe ist. Habt Ihr mal genau hingesehen ?
Die Videotechniker haben den Blödsinn, den Sie uns weis machen
wollen damit ja sogar selber widerlegt.
Wenn ein Gebirgszug etliche hundert (ca. 300-400) km weit weg ist
und ich mich von einem Standort zum nächsten nur um einige hundert
Meter zur Seite bewege, dann gibt es auch nur kleine Abweichungen
was den Hintergrund angeht.
Fahrt doch mal an einem Gebirge vorbei, das ein paar Kilometer
entfernt ist. Da hat man doch auch de Eindruck, man würde fast stehen, oder ?

Allerdings interessiert mich auch brennend, was in 2 Jahren
passierren mag...

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht...
... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

Meine Homepage: http://home.wtal.de/elasticimages

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