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25.02.2004, 00:39 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
Nutzer
Zur "Musik im Ohr" aus der Esslinger Zeitung vom 08.06.1987:

Professor untersuchte "Heavy-Metal"-Anhänger

"Rockmusik macht süchtig"

MOSKAU (dpa) Rockmusik löst im Körper die Bildung von morphinähnlich wirkenden Stoffen aus. Darauf hat ein sowjetischer Wissenschaftler von der Staatsuniversität Ufa im Ural in einer in der Zeitung "Sowjetskaja Rossija" veröffentlichten Studie hingewiesen und zugleich vor der "Rocksucht" gewarnt. Morphine wirken schmerzstillend und heben die Stimmung. Es ist bekannt, daß bei besonderer körperlicher Belastung und somit auch bei starkem Lärm schmerzstillende Eiweißstoffe im Organismus ausgeschüttet werden, die ähnlich wirken wie Morphin.
Der Wissenschaftler isolierte Anhänger des "Heavy-Metal-Rock" eine Woche lang von ihrer geliebten Musik und stellte anschließend "zitternde Hände, höhere Gereiztheit und unbeständigen Pulsschlag" fest.
In einer benachbarten Maschinenfabrik sei die Arbeitsleistung von "Heavy-Metal-Rock"-Fans um 50 Prozent gesunken, stellte der Professor fest, der direkt gegenüber von der Fabrik wohnt und durch die laute Musik zu seiner Studie angeregt wurde. Seitdem die Rockmusik auch in der Sowjetunion nicht mehr zu den verbotenen Freizeitformen gehört, haben Rock-Gegner vor allem in den vergangenen Wochen Front gegen die ungewohnten Klänge gemacht. Der Vorsitzende des Schriftstellerverbandes der russischen Föderationsrepublik, Sergej Michailkow, schimpfte auf einem Plenum: Rock sei "moralisches AIDS, gegen das es kein Mittel gibt".
Auf dem Boden der Rockmusik könne alles, von der "Drogensucht bis zur Prostitution" gedeihen. Durch die neue Offenheit der Sowjetpresse können sich Freunde und Feinde der Rockmusik zur Zeit nach Lust und Laune in den Medien streiten.


Persönliche Anmerkungen:
Dieser Text wurde geOCRt während ein Motörhead-Video auf MTV lief ...

Genau lesen: 1987 gab's einfach noch keinen Techno, deshalb muß die Rockmusik böse sein ... Ausschlaggebend für den Effekt ist keineswegs die Art der Musik, sondern ausschließlich die Lautstärke.

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25.02.2004, 09:26 Uhr

BlutAxt74
Posts: 1080
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Zitat:
Und zu den Gewichten: Naja, bei uns wurden nur Bogen bedruckt im maximalem Formart 72*104 cm und ein Palette davon hatte ein Gewicht von maximal 600 kg.

Yoh, dat iss ja auch fast gar nix....
Das sollte auch nur zur Info sein.

Zitat:
Und Chemikalien waren auch nicht in rauhen mengen an den Maschinen erlaubt. Wir hatten da so von allen 4-6 Liter an der Maschine in 1 Liter Plastik Flaschen. Aber trotzdem, auch nur 1 Liter von dem Zeug hatte ordentlich gerumst wenn da Feuer rangekommen wäre.

Gefahrstoffe sind Gefahrstoffe. Auch in noch so kleinen Mengen. Tut gar nichts zur Sache wie viel davon am Arbeitsplatz bevorratet wird.
Auch das sollte auch nur zur Info sein.

Zitat:
Und auch wenn dort jemand "Achtung" gebrüllt hatte, in den meisten Bereichen der Halle herschten so um die 86 db wenn die Maschinen liefen.

Hier will dich niemand verurteilen. Es sieht aber verstärkt danach aus, dass du zwei heftige Fehler gemacht hast. 1. hast du dich geweigert in der neuen Druckerei sofort zu arbeiten (was in Arbeitgebers Augen nicht gerade nach Betriebsinteresse aussieht und extrem schlecht ankommt und eine lange Halbwertzeit hat), 2. du hast dir Musik aufs Ohr gedrückt und konntest danach nicht mit dem daraus resultierenden Anschiss umgehen.

Jetzt ist langsam die Zeit der Einsich gekommen. Die Kiste ist festgefahren. Da lässt sich nicht dran rütteln. Ich hoffe, du bist gewerkschaftlich organisiert oder hast zumindest einen privaten Rechtschutz mit Vertragsrechtschutz.

Seit wann liegt dir die Kündigung vor? Die Frist zur Erhebung einer Kündigungsschutzklag beträgt 3 Wochen ab dem Tag, an dem dir die Kündigung schriftlich zugegangen ist (sofern die Klage sich auf das Kündigungsschutzgesetz stützt).

Eine Kündigung, ob orderntlich oder außerordentlich, muss schriftlich erfolgen. Ein Meister kann dir nicht kündigen. Das kann nur der Personal-Chef, der Betriebsleiter, der Geschäftsführer und deren Stellvertreter. Schriftlich mit Begründung!

Gehe zu einem Anwalt deines Vertrauens oder nimm dir einen Anwalt aus der Rechtsabteilung der Gewerkschaft. Alles, was du jetzt noch versuchen kannst, ist so clean wie möglich aus der Sache raus zu kommen. Das heißt, prüfen lassen, ob die Kündigung korrekt und somit wirksam erfolgte, dann ein vernünftiges Zeugnis und vielleicht noch eine kleine Abfindung raus holen. Denn mit Blick auf das Betriebsklima, das in deinem Fall doch empfindlich gestört zu sein scheint, sieht es nicht danach aus, als könntest du in der Firma noch mal glücklich werden. Zu wünschen wäre es dir natürlich dennoch.

Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, ob es in dem Betrieb einen Betriebsrat gibt. In dem Fall muss dieser nämlich vor der Kündigung gehört werden. Ist das nicht geschehen, so ist die Kündigung ohnehin wirkunslos. Wenn es einen BR gibt, geh da unbedingt mit der Kündigung mal hin!

Und beim nächsten Job gilt: Konzentrier dich auf deine Arbeit und nur auf deine Arbeit. Musik auf die Ohren ist für die Freizeit da! Und wenn man mal Mist gebaut hat: Tobende Meister lässt man toben und denkt sich seins.

Außer du bist im Betriebsrat. Dann kann man tobenden Meistern auch mal kräftig Zunder geben. Schön sachlich, natürlich. :D
[/quote]


.Auf der Kündigung stand kein Grund mit drauf
.Rechtsschutz und Anwalt sind an der Sache dran, am 1.3 ist ein Termin zur mündlichen Anhörung angesetzt.
.Ich habe mich nicht geweigert dort zu arbeiten, habe nur um ne Versetzung zu einem späteren Zeitpunkt gebeten.
.Und Nein, es gibt keinen Betriebsrat, nur eine Betriebsobfrau.


--
mfg
BlutAxt74

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25.02.2004, 10:17 Uhr

Developer
Posts: 348
Nutzer
Hallo Blutäxtle!

Ich wünsche dir das Beste und drücke dir feste Daumen und Zähen, dass Du mit einem klaren Sieg aus der ganzen Sache rausgehst!!! Einige Firmen nehmen sich oft ganz schön viel raus! Sie werden dir garantiert ne fette Abfindung zahlen müssen. Wie lange bist du denn schon in dieem Betrieb tätig gewesen?

Gruß,
devi

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25.02.2004, 11:47 Uhr

BlutAxt74
Posts: 1080
Nutzer
3 Jahre war ich da und wie schon oben irgendwo gesagt, habe ich in dieser Zeit keinen Schrott gedruckt oder ärger mit irgendwelchen Vorgesetzten gehabt oder mich regelwiederig verhalten.

Eher immer genau das Gegenteil habe ich gemacht.
--
mfg
BlutAxt74

ICQ 168573178 * AIM DS9StarTrek

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25.02.2004, 21:02 Uhr

Wolfman
Posts: 3668
Nutzer
@ Dr.Nop:

das mit Heavy Metal und den rückwärts gespielten satanischen Botschaften weiß doch jeder ;) Siehe dazu auch den Film "trick or treat", in dem sich der allseits bekannte Prediger Reverend Ozzy Osbourne ausführlich über dieses Thema äußert 8)

edit: ich seh grad - die Soundtrack-CD und somit wohl auch der Film, ist auch etwa 1987 rausgekommen
--
Bild: http://home.arcor.de/the_wolf/Bilder/wolfman.jpg Bikers, Amigas and good Whiskey get better with age :bounce:



[ Dieser Beitrag wurde von Wolfman am 25.02.2004 editiert. ]

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25.02.2004, 21:51 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Moin,

also bei uns in der Firma ist sowas (Musik hören, Internet Surfen,
Programme schreiben, Zeitung lesen, nicht ausdrücklich
verboten - Aber auch nicht ausdrücklich erlaubt.
Der Chef toleriert es solange DIE ARBEIT SAUBER UND PÜNKTLICH
erledigt wird. Wenn ich mal was besorgen muß, mache ich das .z.B.
auf dem Weg zu 'nem Kunden (wie Kollegen das auch machen).

Solange keine Meckerei von den Kunden kommt, ist es (salopp
gesagt) wurscht, ob ich vorher noch mein Auto waschen fahre
oder in den Puff.

Aber, und das ist der Punkt, wir Kollegen gehen mit dieser
'unausgesprochenen Erlaubnis' sehr sorgfältig um. Da wird mal
'ne Witzseite angeschaut (der Chef ist öfters sogar mit dabei),
eingekauft (wenn der Chef mal was braucht wird's mitgebracht),
etc. pp.

Man muß halt abwägen können, ob man dies oder jenes nun gerade
macht oder es lieber läßt.

Nur, und das ist die Kehrseite der Medaille, nicht jeder Chef ist
so tolerant. Viele spielen ihre Position gegenüber ihren
Angestellten heillos aus.

Das beste, was mir mein Chef in der Lehre gesagt hat (Gott hab'
ihn seelig, er ist leider verstorben) - Er sagte:

AUCH EIN CHEF MACHT FEHLER UND ER HAT NICHT IMMER RECHT !

Leider sehen DAS viel zu viele anders...

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht...
... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

Meine Homepage: http://home.wtal.de/elasticimages

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25.02.2004, 23:44 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
BlutArxt74,

ich drück dir die Daumen!

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09.03.2004, 17:32 Uhr

BlutAxt74
Posts: 1080
Nutzer
Mein neuester Status im Rechtsstreit.

Der alte Arbeitgeber hat sich bis heute geweigert die Verdienstbescheinigungen für die Krankenkasse und für das Arbeistamt auszufüllen.

Mir fehlt daher noch der Restlohn von Februar bis zum 5.2, 2 Tage Urlaub hab ich noch und ca. 30 Überstunden müssen noch ausgezahlt werden.

Das ausfüllen sollte jetzt eigentlich am 1.3 passieren aber wurde noch immer noch nicht gemacht weil ich mit dem ersten Verhandlungsergebis nicht einverstanden war.

Die haben da nur die Fristlose Kündigung zurückgenommen und das ich noch bis zum 31.3 angestellt bin aber für diese Zeit Freigestellt bin, Urlaubstage und Überstunden sollten davon dann abgezogen werden.

Aber da ich jetzt weiterklage haben sie nich immer nicht ausgefüllt und weigern sich auch dies zu tun. Sie wolen es am 15.3 machen weil da am 15.3 dieser Vergleich wiederrufen werden kann.

Und ab da geht der Tanz erst weiter.

Ist das denn zu fassen? Ich habe heute mehrmals bei der Firma angerufen, kam aber nicht durch oder wurde umgeleitet zur Zentrale und hab nur bla bla bla von dort gehört.

Mein Anwalt konnte auch nur den Kopf schütteln über dieses Verhalten und wollte sich darum kümmern.

Mal schauen was ich morgen vom Anwalt höre.

Zum Kotzen sowas. Ob sich dafür irgendeine Zeitung interessiert?

Vieleicht ein Blatt das aus der Druckindustrie kommt oder sowas ähnliches, die öfter sowas abdrucken.


--
mfg
BlutAxt74

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09.03.2004, 18:59 Uhr

chkamiga
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Schreibe einfach ein paar Zeitungen an, eine wirds schon
veröffentlichen.

Hast du eigentlich schon eine neue Arbeit gefunden?
--
http://people.freenet.de/CHRAmiga.de

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09.03.2004, 19:59 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von chkamiga:
Schreibe einfach ein paar Zeitungen an, eine wirds schon
veröffentlichen.

Hast du eigentlich schon eine neue Arbeit gefunden?


Wenn er eine akzeptable Einigung mit seinem jetzigen Arbeitgeber, nicht noch mehr Stress und Brechreiz, und obendrein jemals wieder irgendwo einen Job bekommen will, dann sollte er das tunlichst unterlassen.

Nachdenken! Das "was passiert dann" Spiel. Es gibt immer auch ein danach....

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09.03.2004, 22:03 Uhr

chkamiga
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[Ex-Mitglied]
Wie? Darf er jetzt solange nicht arbeiten bis das geklärt
ist?

Kenne mich damit nicht aus, hatte bisher nur eine
Arbeit.
--
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CHRKUM@web.de

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09.03.2004, 22:39 Uhr

Maja
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Zitat:
Original von chkamiga:
Wie? Darf er jetzt solange nicht arbeiten bis das geklärt
ist?


Ist dir das Prinzip von Ursache und Wirkung ein Begriff? Was glaubst du wohl, wie interessiert sein noch Arbeitgeber wohl noch an einer gütlichen Einigung wäre, wenn er jetzt damit an die Presse geht?

Ich würde mich nicht wundern, wenn ihm dann noch eine Klage wegen Verleumdung und Rufmord an der Backe kleben würde.

Deine Naivität ist manchmal wirklich erschreckend. Denk doch mal nach!! Man kann es sich auch selbst versauen....


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 09.03.2004 editiert. ]

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10.03.2004, 09:51 Uhr

BlutAxt74
Posts: 1080
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Leider ist bis jetzt noch keine Bewerbung positiv beantwortet worden und somit habe ich auch keinen neuen Job.

Und ich glaube nicht daran das das noch irgendwie gut enden wird. Die Firma stellt sich ja jetzt schon quer wenn es um sowas belangloses wie eine Verdienstbescheinigung geht.

Und das mit der Presse würde ich NATÜRLICH erst am Ende von einem, für mich negativen, Ergebnis machen.
Soviel Hirn habe ich grade noch.


--
mfg
BlutAxt74

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10.03.2004, 10:16 Uhr

chkamiga
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[Ex-Mitglied]
@Maja

ach das mit der Zeitung meinst du.
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10.03.2004, 10:45 Uhr

AC-Pseudo
Posts: 1256
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Zitat:
Original von BlutAxt74:
Und das mit der Presse würde ich NATÜRLICH erst am Ende von einem, für mich negativen, Ergebnis machen.
Soviel Hirn habe ich grade noch.


Nicht mal dann, mein Junge. Wenn du jemals über einen vorherigen Arbeitgeber hergezogen bist, ob öffentlich oder in Gesprächen, und ein neuer Interessent weiß das, dann fällst du automatisch durchs Raster. Jeder mögliche Arbeitgeber geht dann davon aus, daß du das bei ihm auch machen könntest.


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10.03.2004, 12:47 Uhr

Developer
Posts: 348
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Es besteht imer noch die Möglichkeit dies unter einem anderen Namen zu veröffentlichen. Natürlich ist das mit Risiken verbunden und ich würde es mir auch reichlich überlgen. Solltest Du jedoch einen neuen Job gefunden haben, der dir auch fest zugesichert worden ist, könntest Du es veröffentlichen. Was zu weit geht, geht zu weit!

Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und das beste für deinen weiteren beruflichen Weg!

Gruß,
Dev

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10.03.2004, 13:39 Uhr

Lord_Helmchen
Posts: 532
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Ich weiß nicht, ob das sehr sinnvoll ist. Das wird doch wieder so eine "Brisant-Geschichte" oder BlutAxt wird zu einer Talkshow eingeladen...

Gibt's da wirklich keine anderen juristischen Möglichkeiten außer dem Anwalt, ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht möglich wäre, auf diesem Wege etwas zu bewegen...

Grüße

Lord Helmchen

PS: Wäre ein Umzug wirklich so tragisch?

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