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Archiv 07/2008


28.Jul.2008
MorphZone (Forum)


MorphOS: MLDonkey 2.9.5 / OpenTTD 0.6.2-RC2
Christian Rosentreter stellt Updates des Filesharing-Programms MLDonkey sowie der Wirtschaftssimulation OpenTTD für MorphOS zur Verfügung.

Download:
mldonkey-2.9.5-morphos.lha (6 MB)
openttd-0.6.2-RC2-morphos.lha (3 MB) (snx)

[Meldung: 28. Jul. 2008, 19:02] [Kommentare: 0]
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26.Jul.2008
heise (Webseite)


Windows: Caligari trueSpace nun kostenlos
Wenige Monate nach der Übernahme durch Microsoft (amiga-news.de berichtete) ist das vormals 600 Dollar teure 3D-Modellierungsprogramm Caligari trueSpace nun kostenlos herunterladbar.

Das Programm wurde Mitte der 80er Jahre zunächst für den Amiga entwickelt, wo es zu den ersten seiner Art zählte; später erfolgte dann der Wechsel auf Windows als heute einzige unterstützte Plattform. Der Aufkauf durch Microsoft Anfang 2008 diente der Erweiterung des Online-Kartendienstes "Virtual Earth". (snx)

[Meldung: 26. Jul. 2008, 13:12] [Kommentare: 7 - 30. Jul. 2008, 10:14]
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26.Jul.2008
Amiga.org (Forum)


Hollywood: GUI-Bibliothek ScuiLib 0.5 (beta)
ScuiLib von Fabio Falcucci ist eine GUI-Bibliothek für Hollywood. Das Archiv enthält neben 10 Tutorials auch ein Demoprogramm, das die Handhabung von Fenstern veranschaulicht.

Changes:
  • Many bugs fixed
  • Now you can navigate the GUIs with the keyboard
  • Off-screen gadgets correctly handled now
  • Code optimization
  • A basic layout system has been provided
  • 12 Tutorials
  • 2 AmigaGuide documents (Guide + Reference)
(snx)

[Meldung: 26. Jul. 2008, 06:57] [Kommentare: 3 - 27. Jul. 2008, 11:38]
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26.Jul.2008
Amiga.org (Webseite)


MakeCD: Umzug der Homepage
Nach dem Auslaufen der vorherigen Domäne ist MakeCD, eines der wenigen CD-Brennprogramme für den Amiga, über die Homepage des Co-Autors Patrick Ohly unter dem URL estamos.de weiterhin kostenlos verfügbar. (snx)

[Meldung: 26. Jul. 2008, 06:46] [Kommentare: 3 - 27. Jul. 2008, 22:48]
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26.Jul.2008



Commodore-Emulator: VICE 2.0 für alle Amiga-Systeme
VICE emuliert nahezu alle 8-Bit Systeme von Commodore. Portierungen der gerade veröffentlichten Version 2.0 stehen für AmigaOS 3/4, AROS (x86, PPC, x86-64) und MorphOS zur Verfügung. Die wichtigsten Änderungen seit der letzten Veröffentlichung sind dem Changelog zu entnehmen. (cg)

[Meldung: 26. Jul. 2008, 03:01] [Kommentare: 5 - 31. Jul. 2008, 19:03]
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26.Jul.2008



Individual Computers kündigt Scandoubler "Indivision AGA" an
Pressemitteilung: In den 80er Jahren war es üblich, die Bildsignale eines Computers an handelsübliche Fernseher anzupassen, um so die Kosten des kompletten Systems zu senken. Fernseher arbeiten mit geringen Frequenzen im Vergleich zu heutigen Monitoren, so dass das Bild flimmert. Ein Flickerfixer wandelt das Bild eines Computers um in Signale, die ein moderner VGA-Monitor oder TFT-Display anzeigen kann. Der Name Flickerfixer kommt hauptsächlich daher, dass das Problem des Flimmerns gelöst wird.

Bereits im Jahr 2002 hatten wir mit Indivision einen sehr erfolgreichen Flickerfixer, der am Monitor-Ausgang des Computers angeschlossen wurde. Das Produkt ist seit 2006 ausverkauft. Flickerfixer stehen hoch im Kurs. Ein Exemplar unseres externen Flickerfixers Indivision wurde im März 2008 für mehr als 900,- US Dollar auf einer populären Internet-Auktionsseite verkauft, was mehr als dem Vierfachen des Neupreises entspricht. Die Beliebtheit und Wertstabilität unserer Produkte könnte nicht besser unter Beweis gestellt werden! Bereits im November 2007 haben wir mit der Entwicklung eines neuen Flickerfixers begonnen, die nun beendet ist.

Vor 17 Jahren gab es für den Amiga die ersten Flickerfixer. Seit dieser Zeit wurde - auch von uns - immer das gleiche Prinzip angewendet: Die Bildfrequenz des Amiga wurde verdoppelt. Für moderne VGA-Monitore und TFT-Displays reicht dies oft nicht aus, da beispielsweise das Bild eines Computers nach PAL-Standard auch nur mit einer Wiederholfrequenz von knapp 50 Hz dargestellt wird. Die meisten Monitore benötigen heute jedoch 60 Hz oder mehr.

Mit Indivision AGA gehen wir neue Wege. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Flickerfixer, der sehr eng mit dem AGA-Chipset verzahnt ist. Um diese enge Verzahnung zu realisieren, wird das Produkt im inneren des Computers direkt auf den Video-Chip "Lisa" gesteckt. Von dort wird eine direkte Verbindung zum Monitor hergestellt. Weitere Verbindungen sind nicht notwendig.

An dieser Stelle alle Features des Flickerfixers zu beschreiben, würde den Rahmen dieser Meldung sprengen. Die kompletten technischen Daten finden Sie in dieser PDF-Übersicht (englisch). Die herausragenden Merkmale sind:
  • 24 Bit Farbauflösung in allen Screenmodes
  • Unterstützung für Super Hires modi
  • Highgfx Unterstützung bis zu 1024x768 Pixel
  • alle Screenmodes können mit 60 Hz oder mehr dargestellt werden
  • keine Justierung notwendig

Für Liebhaber von Retro-Spielen gibt es zwei Optionen, die das Bild schrittweise an die Optik der alten Monitore anpassen: Mit vertikaler Synchronisation zum Amiga-Bild wird die Frequenz auf bis zu 49,9 Hz gesenkt, so dass Tearing-Effekte nicht entstehen können. Zusätzlich kann eine Scanline-Emulation eingestellt werden, die selbst auf einem Flachbildschirm die Helligkeitsunterschiede zwischen den Bildzeilen von alten Monitoren emuliert.

Die Entwicklung und Produktion dieses extrem aufwändigen Produktes kostet viel Geld. Unsere Handelspartner, die seit Jahren den Amiga-Markt bedienen, haben einen großen finanziellen Beitrag zur Produktion geleistet. Im Gegenzug wird es dieses Produkt bis zum 1. Januar 2009 exklusiv nur bei diesen Händlern geben (alphabetische Reihenfolge):

Die Produktion hat bereits begonnen, der Flickerfixer wird voraussichtlich in der ersten Septemberwoche an diese Handelspartner ausgeliefert. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 129,- EUR inkl. 19% Mwst. Zunächst wird nur eine Version für den Amiga 1200 verfügbar sein, wir arbeiten jedoch an einer Version für andere Amigas mit AGA-Chipset.

Die folgenden Bilder zeigen den Prototypen, sowie ein Bildschirmfoto, bei dem die Farben nicht exakt dargestellt werden. Das endgültige Produkt wird ähnlich aussehen.

AGA_components.jpg
AGA_mounted.jpg
AGA_SHires_62Hz.jpg
Scanlines.jpg (cg)

[Meldung: 26. Jul. 2008, 02:43] [Kommentare: 48 - 11. Aug. 2008, 00:45]
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25.Jul.2008
deimos - mobile content culture (ANF)


Handhelds: Amiga-Spiel Nicky Boom umgesetzt
Das Amiga-Spiel "Nicky Boom" von Microids wird nun auch für Windows Mobile und PalmOS vertrieben, eine Symbian-Fassung des Jump'n'Run-Spiels ist angekündigt. Des weiteren findet sich unter dem Titellink zudem eine Flash-Demoversion. (snx)

[Meldung: 25. Jul. 2008, 21:31] [Kommentare: 14 - 28. Jul. 2008, 19:43]
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25.Jul.2008
Amiga.org (Webseite)


Veranstaltung: Interview mit Andy Finkel bei der CommVEx 4
Im Rahmen der vierten CommVEx soll an diesem Wochenende ein Interview mit Andy Finkel geführt werden. Hierfür werden noch Fragen gesucht. Diese können auf Amiga.org mitgeteilt werden.

Andy Finkel war von 1981 bis 1991 bei Commodore an verschiedenen Rechnern beteiligt (u.a. VIC-20, C64, C128, Commodore LCD und Amiga CDTV). Anschließend machte er sich mit der Firma Flying Cat selbständig und beriet Firmen wie 3DO, Microprose und Lotus Pacific. Im Jahre 1996 folgte die Mitbegründung der PIOS Computer AG (später Met@box). (snx)

[Meldung: 25. Jul. 2008, 21:18] [Kommentare: 4 - 28. Jul. 2008, 03:03]
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25.Jul.2008
Acube Systems (ANF)


Sam440 bis 30. September für 299 Euro erhältlich
Pressemitteilung: Vom heutigen Tag bis zum 30. September 2008 bieten wir das Sam440ep-Motherboard zu einem speziellen Preis von 299 Euro (zzgl. Steuern und Versandkosten) an. Im Vergleich zum regulären Endkunden-Preis von 459 Euro ist das eine Reduzierung um 160 Euro! (*)

Im Lieferumfang sind enthalten:
  • Sam440ep-Board, 533 Mhz-Version, incklusive metallischer Kühlkörper auf CPU und Grafikchip (kein DDR-RAM)
  • Eine SATA-Kabel
  • Eine DVI-VGA-Adaptor
  • Gedrucktes, englisches Benutzerhandbuch
  • Debian Linux Netinstall-CD
  • AROS Live-CD

Was Sie für ein lauffähiges Sam440ep-System zusätzlich benötigen:
  • Ein Gehäuse (von ATX-Ausmaßen bis herunter zu Mini-ITX wird alles unterstützt) sowie ein passendes Netzteil (Minimum 60 Watt)
  • Eine SATA-Festplatte
  • Optional: Ein SATA-CD/DVD-Laufwerk
  • USB-Maus und -Keyboard
  • Ein passendes DDR DIMM 100 32-Bit RAM-Modul (**)

Um Ihnen die Suche nach passenden RAM-Modulen zu erleichtern, bieten wir getestete DIMM 100, DDR400, 512 MB 32-Bit Module für 33 Euro (zzgl. Steuern) an.

(*) Das Angebot ist limitiert auf ein Board pro Kunde
(**) Wir empfehlen die ausschließliche Nutzung von DIMM 100, DDR400, 512 MB 32-Bit Modulen mit Nanya-Chips. (cg)

[Meldung: 25. Jul. 2008, 15:47] [Kommentare: 46 - 31. Jul. 2008, 16:33]
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25.Jul.2008
amigaworld.net (Webseite)


AROS: SAM440-Portierung abgeschlossen
In seinem Blog gibt Michal Schulz bekannt, dass die Anforderungen des Spenden-Projekts zur Portierung von AROS auf Acubes SAM440-Plattform inzwischen erfüllt sind: Der vollständige AROS-Port steht in Form eines ISO-Images zur Verfügung.

Schulz will auch in Zukunft die SAM440-Version des quelloffenen Betriebssystems weiter betreuen, es sei "noch viel zu tun".

Direkter Download: aros-sam440-ppc.iso.7z (8,8 MB) (cg)

[Meldung: 25. Jul. 2008, 04:52] [Kommentare: 17 - 28. Jul. 2008, 21:32]
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