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Archiv 'Verschiedenes'


30.Okt.2003
Christoph Kimna (ANF)


Quellcode von Civilization: Call to Power II veröffentlicht
Activision hat am 28. Oktober 2003 den Sourcecode zum Strategiespiel "Civilization: Call to Power II" freigegeben, den Sie auf der Website von Apolyton finden. Da die Anforderungen an die PC-Hardware mit einer Taktrate von 166 MHz und einer Speichergröße von 64 MB RAM moderat sind, sollte einer Portierung für das AmigaOS oder MorphOS technisch nichts im Wege stehen. Die 8 MB große Sourcecode-Datei enthält den wesentlichen Code des Spiels, die für eine Portierung benötigt werden. (nba)

[Meldung: 30. Okt. 2003, 17:59] [Kommentare: 11 - 01. Nov. 2003, 12:59]
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29.Okt.2003
Hippie2000 (E-Mail)


Back to the Roots: Rattenbraten
Der back2roots.org-Server und der ganze Netzwerkblock waren zwei Tage wegen einer Ratte offline, die sich ein warmes Plätzchen in einem Transformatorenhäuschen gesucht hat. Sie fand ein SEHR warmes Plätzchen und einen blitzschnellen Tod als Grillratte.

Für den dadurch entstandenen Serverausfall möchte sich das BTTR-Team entschuldigen. Dies betraf auch winuae.net und alle gehosteten Seiten. Alles ist wieder in Ordnung, die Ratte ist kalt und der Server wieder warm.

Sollten sich von diesen zwei Tagen irgendwelche Mails dauerhaft als nicht beantwortet herausstellen, senden Sie diese bitte noch einmal. (nba)

[Meldung: 29. Okt. 2003, 19:16] [Kommentare: 19 - 30. Okt. 2003, 15:31]
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29.Okt.2003
AudioLabs (Website)


AudioLabs launcht neue Website
AudioLabs, Hersteller der hochprofessionellen Audio-Sequencing-Software "ProStationAudio", hat die Firmen- und Produkt-Website mit frischem Design und erweitertem Inhalt wiedereröffnet. Auf den neuen Seiten finden Sie unter anderem Informationen zu PSA und dessen Plug-ins, aber auch Hintergrundinformationen rund um Audio-Sequencing, beispielsweise ein Interview mit Markus Steblei, der mit Kollegen im Münchener Planetarium des Forums der Technik mithilfe von PSA eine Multimedia-Show veranstaltet und u. a. Autor des großen PSA-Workshops in der AMIGAplus Anfang des Jahres war. (nba)

[Meldung: 29. Okt. 2003, 17:08] [Kommentare: 0]
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29.Okt.2003
z5 (ANF)


Amiga Demoscene Archive: 3 neue Produktionen
Das Amiga Demoscene Archiv (ADA) wurde um drei weitere eindrucksvolle Produktionen erweitert:

  • Nano / Scarab (intro 4k, 1st at Mekka Symposium 2002)
  • Datablade / Floppy and Madwizards (demo, 1st at Xenium 1999)
  • Synthesis / Network (demo, 3rd at Assembly 1998).


Darüber hinaus wurden die ursprünglichen Screenshots von "Planet Potion", welches in den ADA-Charts immer noch Position 1 besetzt, jetzt durch 28 qualitativ hochwertige Screenshots ersetzt, die direkt auf einem Amiga erstellt wurden. (cg)

[Meldung: 29. Okt. 2003, 01:56] [Kommentare: 0]
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28.Okt.2003



Hardware-Hack: CD-Laufwerk im original A1200-Gehäuse
Update (26.10.2012, cg): Artikel bei der Datenbank-Migration in die Meldung eingefügt

Egon Kohlschütter hat in einem original A1200 Gehäuse sowohl ein CD-ROM Laufwerk (einen Brenner, um genau zu sein) als auch eine IDE-Festplatte untergebracht. Dazu hat er die HD an die Stelle verfrachtet, an der sich normalerweise das Diskettenlaufwerk befindet, das CD-ROM Laufwerk befindet sich auf der linken Gehäuse-Seite. Die interne Floppy fiel aus Platzgründen den Umbaumaßnahmen zum Opfer, Egon verwendet jetzt ein externes Diskettenlaufwerk. Das Endergebnis kann sich sehen lassen:



Geeignete Laufwerke

Benötigt wird internes CD-ROM Laufwerk (oder sogar einen CD-Brenner) für Laptops - die Abmessungen dieser Laufwerke sind für den geplanten Umbau ideal. Beispiele für derartige Laufwerke:
  • TEAC CD-224E (CD-ROM)
  • TEAC CD-W24E (CD-Brenner)

Der Einbau des CD-ROM Laufwerks

Diese Laufwerke sind mit einem speziellen IDE-Anschluß namens "Mini-IDE" ausgestattet, es muss also ein entsprechender Adapter besorgt werden. Diese Adapter werden als "Slimline-Adapter" bezeichnet (Mini-IDE auf IDE 40-polig). Da die Laptop-CD-Laufwerke meist fest auf "Master" gejumpert sind und die interne HD ebenfalls "Master" sein sollte, ist zusätzlich noch die Anschaffung eines IDE-Adapters nötig.

Als nächstes muß natürlich eine öffnung in des Gehäuse des A1200 geschnitten werden - ein CD-ROM Laufwerk das von außen nicht zugänglich ist macht nicht viel Sinn ;-) Das nächste Bild illustriert die genaue Position des Laufwerks:



Einige Hinweise von Egon für die Gehäusemodifikation:
  1. Gehäuse öffnen, Abschirmblech entfernen und CD-ROM Laufwerk positionieren
  2. Das Laufwerk liegt teilweise auf dem unteren Teil des A1200 Gehäuse auf
  3. Mit einem Stift den Bereich markieren, der ausgeschnitten werden muß
  4. Mit einem Dremel o.ä. Werkzeug den Kunststoff sauber heraustrennen
  5. Das Laufwerk wird mit Powerstrip an seiner Position fixiert

Die Festplatte

Die Festplatte kommt an den Platz, der normalerweise für das interne Diskettenlaufwerk vorgesehen ist. Nach dem Ausbau der Floppy sollte der interne Floppy-Anschluß gegen versehentliche Kurzschlüsse gesichert werden, beispielsweise durch Aufstecken eines unbenutzten IDE-Steckers ohne Kabel.

Auch das Abschirmblech könnte einen Kurzschluß verursachen - deswegen solltet entweder etwas isolierendes Material unter die HD gepackt oder das Blech an dieser Stelle einfach abgeschnitten werden.



Das Diskettenlaufwerk

Während des Bootvorgangs wird der A1200 jetzt einige Sekunden nach dem (nicht vorhandenen) Laufwerk "DF0:" suchen. Außerdem kann es vorkommen, daß sich die Workbench über das fehlende Diskettenlaufwerk beschwert. Beide Probleme lassen sich leicht umgehen wenn man auf dem Motherboard Pins 1 des internen Floppy-Anschlußes mit dem darunterliegenden Pin kurzschließt.

Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß der A1200 dann keine externen Diskettenlaufwerke mehr erkennt. Deshalb hat Egon die beiden Pins mittels eines Schalters verbunden. Der Schalter ist normalerweise geschlossen, kann jedoch jederzeit (auch mittem im Betrieb) geöffnet werden um externe Diskettenlaufwerke nutzen zu können - danach wird er einfach wieder geschlossen.



Weitere Bilder

Hier sind ein paar weitere Bilder von Egons Umbau:



Weitere Anmerkungen

Das scsi.device von AmigaOS 3.0/3.1 kann nicht mit ATAPI Geräten (wie beispielsweise CD-ROM Laufwerke oder CD-Brenner) umgehen. Mit AmigaOS 3.5+ wird ein verbessertes scsi.device ausgeliefert, das diese Einschränkung nicht mehr besitzt. Eine weitere Alternative wäre die Shareware IDEFix.

Egon hat seinen A1200 mit dem oben erwähnten CD-Brenner ausgestattet. BurnIt hat zwar keinen speziellen Support für dieses Modell, aber der generische Treiber (Nr. 9) funktioniert bestens.

Wer nicht wie oben beschrieben die Pins am internen Floppy-Anschluß verbunden hat, wird eventuell während des Bootvorgangs mit einer Fehlermeldung der Workbench konfrontiert - OS 3.5+ Anwender können das umgehen indem sie in den Workbench Preferences das Laufwerk "DF0:" abschalten.

Wer weitere Fragen hat, kann unter Egone@freenet.de mit Egon Kontakt aufnehmen. (cg)

[Meldung: 28. Okt. 2003, 00:25] [Kommentare: 26 - 01. Nov. 2003, 11:23]
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