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17.Mai.2023 |
Reverse Engineering: Speedball 2 Bezogen auf Spiele (Software) versteht man unter Reverse Engineering den Prozess der Analyse des Codes und des Inhalts des Spiels, um zu verstehen, wie es funktioniert. Eine GitHub-Seite gibt hierzu für den interessierten Entwickler Softwaretipps und Lernmaterialien. Im vorliegenden Fall hat sich Simon Frankau den Amiga-Klassiker Speedball 2 vorgenommen. Basierend auf seiner vorherigen Analyse der Sega-Megadrive-Version, hat er für die Disassemblierung das Reverse-Engineering-Tool Ghidra verwendet. Nachfolgend schilderte er uns, wie er den Bootprozess verfolgt, um ein Arbeitsspeicher-Image zu erhalten:
Insgesamt hätte dieses Projekt ihm immens geholfen, eine Menge über den Amiga zu lernen, da das Spiel die Hardware gut nutzt:
Trotz der Hardwareunterschiede sei der Code der Megadrive-Version sehr ähnlich, was a) zeigen würde, wie einfach es ist, ihn auf 68000-Plattformen zu portieren, und b) die Dekodierung der Amiga-Version einfacher macht. Die Binärdatei enthält ein paar tote Codes, wie z.B. ein Teamauswahlmenü, aber im Gegensatz zur Megadrive-Version gäbe es keine Cheat-Codes. Die KI sei ziemlich einfach, wenn man bedenkt, wie gut sie spielt! Und sie würde nicht schummeln: sie interagiere mit dem Rest des Spiels, indem sie in die Variablen schreibt, die sonst von der Joystick-Routine für ein Spiel mit zwei Spielern geschrieben werden würden. (dr) [Meldung: 17. Mai. 2023, 06:05] [Kommentare: 8 - 20. Mai. 2023, 15:22] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] |
16.Mai.2023 |
Video: Virtual Dimension stellt Gehäuse für den Amiga 500 vor Innerhalb ihrer Reihe "Virtuelle Welten" stellt Virtual Dimension in ihrem neuesten Video die Amiga-500-Gehäuse von A1200.net vor, schaut sich die zusätzlichen Erweiterungsmöglichkeiten an und zeigt die passenden neuen Tastaturkappen. (dr) [Meldung: 16. Mai. 2023, 06:52] [Kommentare: 2 - 21. Mai. 2023, 20:26] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] |
14.Mai.2023 Andreas Magerl (ANF) |
Amiga Future: Alle Amiga-Joker-Artikel online Bereits seit Anfang des Jahres sind bei der Amiga Future alle ursprünglichen Ausgaben des Amiga Joker als PDF-Dateien verfügbar (amiga-news.de berichtete). Nun sind auch alle Artikel unter dem Titellink in die Datenbank eingepflegt worden. (snx) [Meldung: 14. Mai. 2023, 20:02] [Kommentare: 3 - 15. Mai. 2023, 22:33] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] |
14.Mai.2023 |
Video: Pixelkunst mit Brilliance II Im Dezember 2021 hatte der Grafik- und Spieledesigner Kevin Saunders ein Video-Tutorial für das Grafikprogramm Brilliance II veröffentlicht. Wie er in seinem neuesten Patreon-Blogeintrag berichtet, wurde er neulich um Ratschläge für die Erstellung von Pixelkunst auf dem Amiga gebeten. Unter dem Titellink zeigt er nun, wie er mit Brilliance II eine Kopie eines Bildes auf dem Amiga erstellt. (dr) [Meldung: 14. Mai. 2023, 14:26] [Kommentare: 2 - 15. Mai. 2023, 22:21] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] |
14.Mai.2023 |
Video: The History of Cursor Keys Der YouTube-Kanal "The 8-Bit Guy" wirft im vorliegenden Video einen Blick auf die Geschichte der Cursortasten, die heutzutage in den meisten Fällen in Form eines umgedrehten "T"s angeordnet sind: Zeige-, Mittel- und Ringfinger können auf der Tastatur verbleiben und der Mittelfinger kann leicht zwischen der Auf- und Abwärtstaste wechseln. Die Digital Equipment Corporation entwickelte 1982 die LK201-Tastatur, weil sie feststellten, dass links, rechts, und unten die am häufigsten benutzten Tasten waren. Das ist heute der De-facto-Standard, aber das sei nicht immer der Fall gewesen. So hätten die Apple Lisa und der originale Macintosh überhaupt keine Cursortasten gehabt, weil Steve Jobs die Entwickler und Nutzer anhalten wollte, die Maus zu verwenden. Mit der "Diamant-Anordnung" hätte der Amiga 1000 ein eigenwilliges Layout erhalten: die Cursortasten haben die Form eines Diamanten, wobei die linke und rechte Taste so nah beieinander liegen, dass man nicht einfach den Mittelfinger benutzen kann, um zwischen den Tasten nach oben und unten zu wechseln. Mit der Einführung des Amiga 500 und 2000 wechselte man jedoch zu dem Stil des umgekehrten T, den wir heute alle benutzen. Der Amiga 1000 ist also der einzige Amiga, der solche Cursor hatte. (dr) [Meldung: 14. Mai. 2023, 06:01] [Kommentare: 10 - 18. Mai. 2023, 20:53] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] |
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