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10.Feb.2003
Jens Schönfeld (ANF)


individual Computers: Neue Treiber, höhere Versandkosten
Dirk 'Doj' Jagdmann hat die Linux-Treiber für den Catweasel MK3 PCI/Flipper aktualisiert. Es werden neben den SID-Funktionen nun auch Joysticks und eine Amiga-Tastatur unterstützt. Die Treiber inklusive der Quelltexte stehen auf der Webseite des Autors unter http://llg.cubic.org/cw/ zur Verfügung.

Der AmigaOne unterstützt seit Kurzem das PCI POST-Code Display von individual Computers. Das Diagnose-Werkzeug zeigt während der Einschaltphase des Computers wichtige Informationen an, die Entwicklern als Debugging-Ausgabe dienen können. Für den Techniker gibt es im Falle eines Defektes Hinweise auf die Ursache des Fehlers. Auch in anderer Hinsicht wurde die Zusammenarbeit mit dem Entwicklerteam des AmigaOne bzw. AmigaOS 4 ausgebaut. So wurde zum Beispiel ein Teil des Quelltextes des Tastatur-Treibers für den Catweasel MK3 übergeben.

Besonders freut es individual Computers, dass ein neuer Vertriebsweg gefunden wurde. Der PC-Großhändler APi hat das PCI-POST code Display unter Artikel Nr. 11008 ins Programm aufgenommen. Damit gibt es für mehrere zehntausend PC-Händler und Werkstätten eine einfache Möglichkeit, das praktische Werkzeug zu erwerben. APi verkauft nicht an Endanwender.

Die Deathbed Vigil DVD ist ab sofort ab Lager lieferbar: Die DVD-Edition des Films von Dave Haynie über den Untergang von Commodore inklusive reichlich Bonusmaterial ist bei individual Computers ab Lager lieferbar. Es handelt sich um eine DVD+R im NTSC Videostandard. Da einige Stand-Alone DVD-Player Probleme mit DVD+R Medien haben, sollten Sie vor dem Kauf die Kompatibilität überprüfen. Der NTSC-Videostandard wird von jedem Player automatisch nach PAL-60 gewandelt. In jedem Fall kann die DVD auf einem PC abgespielt werden. Das Beste: Jede DVD ist von Dave Haynie einzeln signiert! Preis: 39,- EUR.

Eine schlechte Nachricht gibt es trotzdem: Die deutsche Paketpost hat Ende Januar in einem maschinell erstellten Schreiben mitgeteilt, dass die Versandkosten zum 1. März um über 68 Prozent angehoben werden. Das Aachener Unternehmen kann daher nur noch bis Ende dieses Monats die günstigen innerdeutschen Versandkosten von 4,- EUR bei Vorkasse bzw. 8,- EUR bei Nachnahme anbieten. Ab März 2003 versendet individual Computers nur noch in Ausnahmefällen mit der Paketpost, Verhandlungen mit UPS und DPD/German Parcel service laufen bereits. (nba)

[Meldung: 10. Feb. 2003, 23:58] [Kommentare: 14 - 17. Feb. 2003, 21:08]
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