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Archiv 'Neue Hard- und Softwareprodukte'


04.Apr.2001
Neodym im ANF


Sharp Zaurus existiert wirklich!
Nachdem in einigen Berichten die Existenz und Verfügbarkeit des Zaurus-PDA zumindest angezweifelt wurde, habe ich heute mal die Augen offen gehalten und bin hier in Tokyo etwas Bummeln gegangen. Der Zaurus existiert wirklich! Ich hatte zwei in der Hand und habe etwas damit rumgespielt. Ist zwar alles in japanisch, aber dafür macht das Gerät einen sehr soliden und guten Eindruck. Das silberne Metallgehäuse (von der weißen und der lila Variante gab es nur Dummys) sieht gut aus und fühlt sich klasse an (ähnlich wie ein Palm V).

Das Display ist sehr angenehm: Groß, bunt und weiß beleuchtet, dazu recht scharf und gut ablesbar. Der Zaurus ist etwa genauso dick wie ein Palm Vx in seiner Metallschutzhülle und auch etwa so breit. Die Länge (oder meinetwegen auch Höhe) ist ein bis zwei Fingerbreit größer als besagte Hülle.

Zieht man das Gehäuse aus (ebenfalls angenehm stabil), kommt man an die Tastatur ran, die IMHO einen Makel darstellt, da sich die Tasten kaum vernünftig bedienen lassen, ohne gleich zwei, drei Nachbartasten zu drücken. Also nichts für längere Texte. Trotzdem noch erstaunlich gutes Tippgefühl für die kleinen Tasten :)

Etwas schwer kam er mir vor, aber noch auszuhalten. Liegt gut in der Hand und ist auch bei geöffneter Tastatur sehr gut ausbalanciert (d.h. kippt nicht nach vorne weg).

Bliebe noch zu sagen, dass das Teil hier recht massiv in den Kaufhäusern beworben wird (Texthintergrund in Telekom-Rosa! ...). Dinge wie der externe mp3-Würfel, mit dem man die Musik wohl in Echtzeit codieren kann, waren allerdings nur als Pappimitat zu sehen, ebenso das Funkmodul (was aber evtl. erstmal nur für den japanischen Markt gedacht ist) für den Modulschacht am oberen Gehäuserand.

Ich habe mal einen (japanischen) Flyer mitgenommen. Sollte tatsächlich jemand Interesse haben, kann ich gerne mal versuchen, den einscannen zu lassen oder ein Digiphoto zu machen (aber ich denke, die wichtigsten Infos und Bilder stehen eh schon irgendwo im Netz). (ps)

[Meldung: 04. Apr. 2001, 17:10] [Kommentare: 14 - 06. Apr. 2001, 11:07]
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04.Apr.2001
Sven Ottemann per E-Mail


LHA 1.14i für UNIX Amiga-Port
Sven Ottemann hat LHA1.14 für UNIX für AmigaOS kompiliert. Diese Version unterstützt -lh6- und -lh7-. Es stehen Versionen für 68000, 68020+ und PPC (WarpOS) unter dem Titellink zum Download bereit. (ps)

[Meldung: 04. Apr. 2001, 14:25] [Kommentare: 3 - 05. Apr. 2001, 00:48]
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04.Apr.2001
Thomas Dellert per E-Mail


DCE Microserver G3/G4 - Pressemitteilung
Produktinfo "DCE Microserver G3/G4"

Ab Q3/2001 wird DCE Computer Oberhausen eine G3/G4 PowerPC® basierte PCI-Einsteckkarte anbieten. Der "DCE Microserver G3/G4" ist eine PowerPC® basierte PCI-Karte, welche die kompletten Funktionen eines Serversystems zur Verfügung stellt. Die Karte kann hierbei wahlweise als Master oder Agent eingesetzt werden. Durch diese Flexibilität ergeben sich für den Anwender verschiedene, nach individuellen Bedürfnissen anpassbare Konfigurationen. Möglich sind hier unter anderem:
  • Der Betrieb in DCE PCI-Erweiterungen als Amiga PowerPC® Lösung
  • Aufbau eines Komplettsystems durch die Kombination mit einer passiven Backplane
  • Realisierung eines PowerPC® Clustersystem im Zusammenspiel mit dem Pegasos Mainboard (www.bplan-gmbh.de)
  • Einsatz als vielseitige Einplatinenlösung im industriellen Highend-Bereich.
Durch das hochoptimierte Design des "DCE Microserver G3/G4" wird der Endkundenpreis ohne CPU in einem Bereich liegen, der bis heute reinen Backplane-Erweiterungen vorbehalten ist.

Technische Informationen:
  • G3/G4 CPU 450-733 MHz 1-4 MB Cache
  • bis 1 GB 133 MHz SDRAM
  • 100 Mbit Ethernet
  • optional Firewire
  • PCI 2.1 Master/Agent
Der DCE Microserver G3/G4, die G-REX 1200/4000 und auch die seit Jahren existierenden PPC-Boards werden von MorphOS unterstützt werden. Damit wird garantiert, dass Amiga-Anwender die Mehrzahl ihrer Software weiternutzen können. In absehbarer Zeit können sie auch mit einer JIT (Just in Time)-Emulation rechnen, die Ausführungszeiten weit oberhalb 68060-Niveau auf der jetzt schon existierenden Phase5/DCE-Hardwarebasis erlauben wird.

Desweiteren eröffnet MorphOS die Möglichkeit des Einsatzes von wirklich PPC-nativer Software, wie z.B.:
  • CyberGfx
  • SFS
  • Datatypes
  • MUI
  • AmiTCP V5
  • Voyager
  • YAM
  • CED
  • Bochs (Windows-Emulator)
  • Office-Paket Papyrus von Rom-Logicware, das von Titan portiert wird.
  • Viele andere wichtige Programme werden zurzeit umgesetzt.

Thomas Dellert
R&D Department
thomas.dellert@dcecom.de
http://www.dcecom.de

DCE Computer Service GmbH
Kellenbergstr. 19a
D-46145 Oberhausen
Phone:+49-208-660673
Fax: +49-208-630496 (ps)

[Meldung: 04. Apr. 2001, 12:46] [Kommentare: 54 - 05. Apr. 2001, 18:18]
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04.Apr.2001
Christoph Meier im ANF


Meternet überarbeitet die Hardware ihrer SimpleBox (Set-Top-Box)
Per E-Mail erkundigte ich mich bei Meternet nach dem jetzigen Stand der Entwicklung von der SimpleBox (Set-Top-Box), die auf dem AmigaDE laufen soll. Mir wurde mitgeteilt, dass die Hardware noch einmal überarbeitet wird, um die SimpleBox günstiger herstellen zu können.
Es könnte möglich sein, dass es noch in diesem Monat Neuigkeiten geben wird. (ps)

[Meldung: 04. Apr. 2001, 05:08] [Kommentare: 2 - 04. Apr. 2001, 10:03]
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03.Apr.2001
Rüdiger Hanke per E-Mail


Aladdin Ghostscript 6.50 für Amiga
Ich habe Aladdin Ghostscript 6.50 für den Amiga compiliert. Die Archive stehen auf meiner Homepage (Titellink) zum Download bereit, Upload ins Aminet folgt in Kürze. Es steht sowohl eine 68k- als auch eine PowerPC-Version zur Verfügung. Die PowerPC-Variante benötigt die neueste WarpOS Version (v5.0).

Mit Ghostscript lassen sich Postscript- und PDF-Dateien drucken und konvertieren. Besonders interessant dürfte die Möglichkeit sein, ähnlich wie beim Adobe Distiller, Postscriptdateien wie sie von Pagestream oder FinalWriter erzeugt werden, nach PDF zu konvertieren. Ghostscript 6.50 ist dabei das meines Wissens nach erste Amigaprogramm, das dabei die Einbettung von Zeichensätzen erlaubt (Pagestream kann derzeit noch keine Zeichensätze einbetten und Ghostscript 5.10 konvertiert sie in Grafiken, was zu aufgeblähten Dateien und schlechter Druckqualität führt).

Ein Archiv mit den Quelltexten steht ebenfalls bereit, allerdings habe ich Ghostscript nicht mit GeekGadgets sondern dem StormC-Compiler erstellt. Das heißt, es gibt keine Amiga-Makefiles sondern StormC-Projekte. Wer es mit StormC neu compilieren will sollte unbedingt die Datei !!!Source.readme im Archiv lesen. (ps)

[Meldung: 03. Apr. 2001, 20:14] [Kommentare: 11 - 04. Apr. 2001, 12:15]
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02.Apr.2001
Christoph Meier im ANF


Golem: Amiga entwickelt Software für Linux-PDA von Sharp
»Sharp-PDA soll ab Weihnachten in Deutschland erhältlich sein
Wie Amiga jetzt bekannt gab, hat das Unternehmen eine Kooperation mit Sharp getroffen, der zufolge Amiga Inhalte und Programme für den kommenden Linux-PDA von Sharp anbieten werde. Sharp plant, fertige Geräte zu Weihnachten auf den deutschen Markt zu bringen.«
Kompletter Artikel siehe Titellink.

Weitere Meldung zum Thema:
The Register: Sharp Linux PDA to be first next-gen Amiga device
(ps)

[Meldung: 02. Apr. 2001, 17:54] [Kommentare: 4 - 03. Apr. 2001, 12:04]
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