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Der_Wanderer   Nutzer

13.02.2007, 15:41 Uhr

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Thema: Logo im Adressfeld
Brett: Programmierung

IIRC, sind Windows Icons lediglich Bitmap Bilder. (BMP)

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Thilo Köhler, Author von:
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Der_Wanderer   Nutzer

12.02.2007, 18:39 Uhr

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Thema: DeleteLayer
Brett: Programmierung

Ich hatte die Bitmap versehentlich schon vorher freigegeben. (weil sie die Bitmaps eines Screens war). bmap_0 war dann zwar schon auf 0, und ich habe die Bitmap nicht doppelt freigegeben, aber der Layer mag es beim Löschen wohl nicht, wenn die Bitmap schon weg ist.

Danke!
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Thilo Köhler, Author von:
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Der_Wanderer   Nutzer

11.02.2007, 19:03 Uhr

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Thema: DeleteLayer
Brett: Programmierung

Hallo !

Was mache ich hier falsch?

code:
; allocieren ...
bmap_0 = AllocBitMap_(scr_width,scr_height,d,#BMF_DISPLAYABLE,scr_bmap)
layerinfo_0  = NewLayerInfo_()
If layerinfo_0  Then layer_0  = CreateUpfrontHookLayer_ (layerinfo_0 ,bmap_0 ,0,0,scr_width-1,scr_height-1,0,#LAYERS_NOBACKFILL,0)
If layer_0  Then rp_0  = layer_0rp

...

; frei geben ...
If layer_0      Then DeleteLayer_        0,layer_0 : layer_0       = 0
If layerinfo_0  Then DisposeLayerInfo_ layerinfo_0 : layerinfo_0   = 0
If rp_0         Then                                  rp_0          = 0
If bmap_0       Then FreeBitMap_ bmap_0 : bmap_0 = 0


Ich bekomme "corrupted memory list" Guru bei DeleteLayer, bzw. nicht direkt, sondern etwas später, wenn man z.B. Scout öffnet und schliesst.
DeleteLayer ist aber definitiv schuld. Wenn ich es ausklammere, bekomme ich zwar evtl. ein memory leak, aber keinen Guru.


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Thilo Köhler, Author von:
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Der_Wanderer   Nutzer

09.02.2007, 16:24 Uhr

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Thema: openpci_8139.device
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@JensB

Die Treiber aus dem Contrib Pack 3 funktionieren tadellos und sind für viele Ethernet Karten verfügbar, ich denke 8129 ist auch dabei.

Ich kann damit sowohl mit Miami und Genesis online gehen, wobei es mit Miami einfacher war, aber das liegt nicht am Treiber.

Im Gegensatz zu den Soundkartentreibern integrieren sie sich reibungslos in des System. Ich hatte nie Probleme mit dem Multitasking, wenn ich z.B. parallel mp3s gehört habe beim Surfen etc.

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Thilo Köhler, Author von:
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Der_Wanderer   Nutzer

08.02.2007, 13:26 Uhr

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Thema: Beispiel zu Datenübertragung via Netzwerk
Brett: Programmierung

Wenn ich es richig Verstanden habe, sind deine "Packete" bereits in der "Anwender Schicht" (7 Schichten Model), also z.B. eine GIF Bild auf einer Website kommt als ein Packet an (was natürlich in vielen kleine TCP Packets geschickt wird).
Die Reihenfolge ist dann natürlich nicht vorhersehbar.
Das wäre dann Aufgabe des darüber liegenden Protokolls, was du dann erfinden musst, z.B. kann man eine Nummerierung oder einen Zeitstempel mitschicken.

Ich werde mir das Beispiel mal genau ansehen und evtl. in Amiblitz übertragen. Das wäre ein guter Ersatz für die tcp.include, weil die nur aktiv eine Verbindung aufbauen kann, aber nicht auf einer Verbindung warten. Dann könnte man endlich Online Spiele realisieren, ohne marquee.lib oder sowas, was nicht mehr entwickelt wird.

@Honitos
Was hast du bereits gemacht ? Evtl. kannst du mir das schicken.


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Thilo Köhler, Author von:
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Der_Wanderer   Nutzer

07.02.2007, 18:43 Uhr

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Thema: Garbage Collections umgehen
Brett: Programmierung

Amiblitz hat keine Gargadge Collection.
String Operationen werden im String Buffer durchgeführt und der String am Ende in einem Pool abgelegt, der dynamisch ist.

D.h. man kann beliebig viele Strings haben. Nur die Maximale Länge ist durch den Stringbuffer vorgegeben, den kann man aber einstellen wie man will, und kostet ja nicht viel, z.B. 64K.

Man kann auch einen festen Stringbuffer einer Variablen zuweisen, um in bestimmen Situationen neu-allocierungen zu verindern. Das wäre dann so wie in C wenn man "char mystring[4096];" macht.

Aber das Problem scheint ja nu gelöst zu sein.

BTW, KEINE 1 dazuaddieren. Wenn du sizeof dazuaddierst, steht der Pointer ja auf dem nächsten Byte, was nach der Struct kommt.


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Thilo Köhler, Author von:
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Der_Wanderer   Nutzer

07.02.2007, 16:21 Uhr

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Thema: Garbage Collections umgehen
Brett: Programmierung

> Es spielt keine Rolle ob ein String Lokal, Static oder Global ist
> MaxonBasic ändert ALLE Pointer von Strings bei einer Garbage
> Collection.
Achso. Dann hast du ja gleich zwei Probleme in deinem obigen Source:
1. dass der String nicht mehr gültig ist
2. dass auch wenn du ihn gültig halten würdest, er die bei einer Garbadge Collection "unter den Füssen" weggezogen wird.

Da hilft nur string manuell anlegen mit Allocmem, oder auch gleich an die Node anhängen, wenn die schon allociert wird.

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Der_Wanderer   Nutzer

07.02.2007, 15:57 Uhr

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Thema: Garbage Collections umgehen
Brett: Programmierung

Also darauf zu hoffen, dass ein Localer String nach dem Verlassen der Subroutine noch gültig ist, weil genug Heap da ist, damit Basic ihn nicht überschreibt ist ziemlich verwegen.

Das ist ungefähr so, als wenn du eine Datei löschst, den Papierkorb leerst und dein Program die Daten trotzdem noch via RAW access benutzt, in der Hoffnung dass die Platte gross genug ist, dass die Datei noch physikalisch da ist solange dein Program läuft!

Für sowas legst du besser globale Variablen an, oder wenn schon lokal, dann stelle zumindest sicher dass ihre Lebensdauer länger ist als das Listview bzw. Fenster exisitiert.
Das hat auch nichts mit Garbadge Collection zu tun, hat MBasic sowas überhaupt ?
Alles andere ist super Pfusch und crashed früher oder später.
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Der_Wanderer   Nutzer

07.02.2007, 14:48 Uhr

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Thema: Garbage Collections umgehen
Brett: Programmierung

Achso, dann ist es klar.
TmpVar überlebt das verlassen der Subroutine AddName nicht, damit ist der Pointer auf den String ungültig.
Kein Wunder dass es crashed.


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Der_Wanderer   Nutzer

07.02.2007, 14:01 Uhr

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Thema: Garbage Collections umgehen
Brett: Programmierung

code:
AddName	listhead&,"line"+STR$(i)

Das kannst du schmal komplett vergessen.
Der String existiert maximal für die Zeit des Funktionsaufrufes von AddName, und wird danach sofort verworfen.

Schau mal in RKM was AddName genau will, und was es mit dem String macht, also eine Kopie, gar nichts oder sogar selbst frei geben.
Dementsprechend musst du einen Pointer übergeben, der die Bedingungen erfüllt.

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Der_Wanderer   Nutzer

06.02.2007, 14:26 Uhr

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Thema: Garbage Collections umgehen
Brett: Programmierung

Ich habe dein Problem nicht ganz verstanden.
Was meinst du mit "Lesezugriffe auf Speicherbereiche im unteren bereich" ?

Du solltest auf jeden Fall sicherstellen, dass die Lebensdauer der Strings so lange ist wie intuition sie benutzt.
Viele Befehle machen keine Kopie des strings.
Wenn du also eine Lokale Variable bentzt, die am ende der Funktion freigegeben wird, kann es zu trash kommen.

Auch der umgekehrte Fall ist Problematisch, wenn eine OS Funktion den String freigibt. Dann darfst du keine Basic String nehmen, weil Basic ja nicht wissen kann das die OS Funktion den String bereits freigegeben hat. In dem Fall musst du das mit allocmem oder allocvec allocieren, je nachdem was im RKM steht.

Mit Garbadge Collection hat das aber alles nichts zu tun.

Im Zeifelsfall Amiblitz benutzen ;-)

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Der_Wanderer   Nutzer

05.02.2007, 13:03 Uhr

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Thema: Das bedrohte Wort
Brett: Get a Life

Amiga ?
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Thilo Köhler, Author von:
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Der_Wanderer   Nutzer

03.02.2007, 01:04 Uhr

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Thema: Gibt es auch gute TFT's?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Warum willst du 1600x1200, wenn dir 1280x1024 schon zu hoch ist ?

Ich würde deiner WB mal eine Change geben in 1280x1024. Man gewöhnt sich schnell dran, und dann kommt dir 1024x768 wie Steinzeit vor.

Bei den TFT Displays hat sich in den letzen Jahren viel getan.

Alleine schon beim Preis. Dein Teil hätte vor 4-5 Jahren vielleicht 800EUR gekostet. Heute bekommst du einen wirklich guten Monitor für 300-400EUR. Vor allem beim Blickwinkel hat sich viel getan, aber auch bei der Reaktionszeit. Einen guten Blickwinkel bekommst du schon mit 12ms. Wenn der Blickwinkel nicht so wichtig ist, kannst du heute eine Reaktionszeit von 4-5ms haben. Früher waren 20ms angesagt.

Die Reationszeit ist die Zeit, die ein Pixel braucht um die Farbe zu wecheln, grob gesagt. Wie es sich genau berechnet weiss ich nicht, da z.B. vo schwarz auf weiss langsamer geht also von weiss auf schwarz.

Soll ich dir das Testbild schicken ? Damit kannst du den TFT richtig einstellen was die Phase angeht. Die Autoconfig scheint da nicht so doll zu sein bei deinem Monitor. Bei Samsung, Belina oder Siemens hast du das nicht, da funzt das einwandfrei.

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Thilo Köhler, Author von:
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Der_Wanderer   Nutzer

02.02.2007, 18:56 Uhr

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Thema: Gibt es auch gute TFT's?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Also es gibt verschiedene Panel Techniken.

Deines ist eher ein Gamer Panel, d.h. es hat eine (relativ) schnelle Reationszeit und als Nachteil einen kleinen Blickwinkel.
Die 160 Grad sind halt Marketing. Vor ein paar Jahren hätte man sich das nicht getraut und vielleicht 140 GRad geschrieben, aber alles muss sich ja ständig steigern.
Alles was nicht 170 Grad oder mehr als Angabe hat, verfälscht die Farben deutlich.
Die 160 Grad sind eben etwas optimistisch, bzw. man-sieht-halt-noch-was bei 160, aber nicht mehr hübsch. Wenn der Monitor langsamere Reaktion hat und einen Winkel von 170 Grad als Spec, kannst du davon aus gehen, dass sich die Farben so gut wie nicht verändern, auch ganz schräg von der Seite nicht. Das liegt eben an der verwendeteten Technik.

Das hättest du vorher wissen müssen, das kannst du jetzt nicht mehr ändern, es sei denn der Händler lässt dich einen anderen Monitor aussuchen.

Warum die WB nicht auf 1280 fahren ? Der Monitor ist genau für diese Auflösung gedacht, und nicht drunter.

Zu den anderen Auflösungen: Dein Monitor wird wohl versuchen, JEDE Auflösung auf Fullscreen zu zwingen, auch wenn es sich nicht ganzzahlig teilen lässt. Bei teuereren Monitoren kann man das manchmal einstellen, und hat dann ein kleineres Bild oder kann die Interpolation auch abschalten. Aber heute wird das oft nicht angeboten, weil Geiz schliesslich geil ist.

Warum die 640x256 nicht schön aussehen, kann ich dir nicht sagen.
Ich habe meinen Amiga an einem TFT hängen und bin weitestgehend zufrieden. Ich gebe zu, TFT hat nicht nur Vorteile. Aber alles in allem wollte ich keinen CTR Klotz mehr auf meinem Schreibtisch haben,
der erstmal laut "Bonk!" macht wenn man ihn anschaltet.

Ich kann dir mal mein Test Bild schicken für die Phasen einstellung. Ohne Testbild ist das zugegebenermassen schwierig. Mit Testbild wirst du es exakt hinbekommen, dann verschwimmt auch nix mehr.

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Thilo Köhler, Author von:
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Der_Wanderer   Nutzer

02.02.2007, 17:09 Uhr

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Thema: Beispiel zu Datenübertragung via Netzwerk
Brett: Programmierung

Würd mich auch mal interessieren.

Ich selbst nutze eine High-Level Bibliothek von Amiblitz, die kann aber nicht auf einen Port hören, also man kann nur Clients schreiben (Browser, Email), aber keinen Server.
Wenn auf beiden Seiten ein Amiga laufen soll, muss aber einer der beiden den Server spielen, bzw. auf einen Port hören.

Gibts dazu irgendwo Beispiel sourcen ?

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02.02.2007, 17:02 Uhr

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Thema: Gibt es auch gute TFT's?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Gni
> So pauschal kann man das nicht sagen. Der mögliche
> Darstellungsbereich ist von TFT zu TFT verschieden. Mein Sony hat
> 48Hz bis 75Hz.
Deshalb habe ich "normalerweise" geschrieben. Die meisten Monitore machen zwischen 60-75Hz, sehen aber bei 60Hz am besten aus.
Klar, wenn du zu wenig hast wird das Bild auch instabil. Aber man soll beim TFT halt nicht denken, toll, mehr Hz = besser.
Am besten ist eine Hz Zahl in der unteren Mitte der Specs.

Besser ist aber natürlich ein Digialer Anschluss.

Wenn dein Sony bis 48Hz scannt, dann kannst du dich glücklich schätzen, denn dann geht Amiga mit Scanndoubler ;-) Normalerweise kommen die TFTs nicht so tief. (Normalerweise!).

Niedrigere Hz Zahl macht u.U. einen schöneren GUI Aufbau, weil man seltener Bildschirm Updates bekommt, der Rechner mehr Zeit zum malen der GUI hat, d.h. man sieht weniger halbfertige Fenster. Dafür, wenn man sie sieht, einen Tick länger :-(
Flüssig ist aber 60Hz allemal. Hey, die alten A500 Games mit "smooth" scolling hatten lächerliche 50Hz.
Die hohen Hz raten bei CTR hat man nur wegen dem flimmern, nicht wegen der flüssigen Animation.
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Der_Wanderer   Nutzer

02.02.2007, 15:48 Uhr

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Thema: Gibt es auch gute TFT's?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Also bei 300 Pixelfehlern kannst du den sicher umtauschen.
Ich habe bisher 5 TFT Displays gekauft, und keiner hatte einen einzigen Pixelfehler.

Was meinst du mit "Amiga Auflösungen sehen bescheiden aus ?"

Normalerweise arbeitet man bei einem TFT mit der nativen Auflösung. Alles andere ist nur ein Notbehelf, damit man überhaupt was sieht. Der TFT hat ja keine variable Auflösung wie ein CRT, sondern jeder Pixel ist ein eigener Leuchtpunkt. Wenn du eine andere Auflösung als die native fährst (also ein Pixel wird auf einen Leuchtpunkt gemapped), muss interpoliert werden, und das sieht dann eben unscharf aus. Ist aber nicht im Sinne des Erfinders.

Ein TFT läuft normalerweise auf 60-max. 70Hz. Über 75Hz geht natürlich nicht und macht Probleme. Bei analog Kabeln kommen niedrigere Hz Zahlen besser rüber, weil weniger Daten durch das dünne Kabel müssen. Hier gilt, je weniger Hz desto sauberer das Bild.
Stelle also auf 60Hz ein, und du hast das beste Bild. Ein TFT flimmert ja nicht im Gegensatz zu einen CRT, deshalb sind 60Hz völlig ausreichend.

Was meinst du die Schrift sieht aus wie bei MOS?

Das mit der Mitte oder Rändern unscharf liegt daran, dass der Monitor den Sync nicht 100% geschätzt hat. Das kann man per Hand einstellen (wird meistens als Phase bezeichnet). Mit einem Testbild bekommt man das in der Regel sauber hin.

Die "vertikalen Streifen" sind vermutlich die Lampe. Da hat dein Monitor kein gutes Kontrastverhältnis.

Das mit dem Blickwinkel: Da hast du dir einen Gamer-Monitor gekauft, mit niedriger Reaktionszeit. Ich würde nur TFTs mit langsamer Reaktionszeit und einem guten Winkel kaufen. Mein Monitor ist farbentrue, auch wenn man ihn "schräg" anguckt.
Du must dich halt entscheiden: Schnelle Reaktionszeit (Spiele) oder guter Winkel (Arbeiten).

Die Bildgröße kann man bei einem TFT nie einstellen. Wazu auch, derTFT hat ja keine Geometrie Probleme. Das Bild landet immer Fullscreen, vielleicht mit ein paar Halb-Pixeln Abweichung, die man dann mit der Phase einstellt.
Vertikel kann man das aber nie verstellen.

Das VGA Kabel scheint scheisse zu sein.

Das was du beschreibst ist wohl eine Mischung aus Billig-TFT und schlechter Configuration.
Wenn du den TFT Digital anschliesst ist das Bild besser und die Phasenprobleme sind komplett weg.
Muss natürlich von der Graka unterstützt werden.

Fazit:
1. Monitor umtauschen (Pixelfehler)
2. Monitor richtig einstellen (Phase)
3. Mit dem Rest (Interpolierte Screenmode) leben lernen, und Workbench in nativer Auflösung fahren.

Was für ein TFT ist es denn, wenn man fragen darf ?

Ich habe Samsung und Siemens, beies super Monitore.

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01.02.2007, 17:20 Uhr

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Thema: 2h-Kommentarregelung: Revision
Brett: Forum und Interna

Ich finde es hat deutlich was gebracht.
Leute die noch anonym schreiben sind fast immer Trolls, jeder "seriöse" Kommentarschreiber ist mittlerweile registriert.

Evtl. sollte man sogar nur noch registrierte Kommentare erlauben.

Evtl. wäre es aber auch schön, wenn die noch ausstehenden Kommentare nicht inder Antwort-Anzeige mitgezählt würden.
Oft klicke ich drauf weil ich denke es gibt was neues, aber muss dann noch 2h warten...


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31.01.2007, 20:09 Uhr

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Thema: Weiterentwicklung von PPC-Amigas...
Brett: Get a Life

Die Frage, wie aufwändig ein Port von OS4 nach x86 wäre hängt wohl davon ab, was man alles mit einbezieht.

Das Betriebssystem an sich wäre mehr oder weniger ein Recompile, da gebe ich dem Statement recht, zumindest wenn es sauber implementiert ist. Geht bei AROS ja auch (68K, PPC und x86).

Was aber deutlich aufwändiger wird wäre wohl der Support für ein x86 Mainboard (eins reicht ja!) und eben das 68K Problem.

Die Treiber für Sound, Graka etc. wird man auch übernehmen können, sind ja die gleichen Karten wie im PC bereich, evtl. mit ein paar Kleinen modifikationen wegen der Endianess.

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31.01.2007, 15:37 Uhr

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Thema: ADescent Sound Problem !
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hmm, wäre interessant um welches mysteriöse Feature es sich da handelt. Wüsste nicht, was bei AHI5 rausgeflogen wäre.

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31.01.2007, 12:50 Uhr

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Thema: Weiterentwicklung von PPC-Amigas...
Brett: Get a Life

@Solar

Ok, war übertrieben, sorry. Aber dein Ton hat mir auch nicht ganz gefallen, z.b.

> Ich habe keine Ahnung, wie ihr auf das schmale Brett kommt, aber OK.

Ist das mit der Endianes einigermassen rübergekommen ?

Also was man daraus mitnehmen kann ist, dass auf Little Endian Maschinenn ein ins OS integrierter 68K JIT unmöglich ist.

Deshalb hätte es nie PPC Karten gegeben, wenn PPC little Endian wäre.
Und es hätte mit Sicherheit x86 Karten gegeben, wenn es big Endian wäre, mangels alternativen und wegen der Speed.
Das es aber nicht so ist, diskutieren wir heute über PPC.


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30.01.2007, 21:41 Uhr

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Thema: Weiterentwicklung von PPC-Amigas...
Brett: Get a Life

@Solar

Du bist ein echter Verstehens-Verweigerer.

Ein JIT ist natürlich eine CPU Emu. Er nimmt die Befehle einer CPU und übersetzt sie in die Befehle einer anderen CPU. Ob der das nun Befehl für Befehl oder mit einem Cache tut, ist letzendlich für das Prinzip nicht wichtig. (Für die Speed natürlich schon).

Am Anfang habe ich auch geglaubt, dass man die Endianess on-the-fly erledigen kann. Geht aber nicht. Beispiel:

code:
struct test {
  char chars[4];
  int32 integer;
}

test.chars[0] = 0x1;
test.chars[1] = 0x2;
test.chars[2] = 0x3;
test.chars[3] = 0x4;
test.integer = 0x05060708;

Bei Big Endian sieht das im Speicher so aus:
01 02 03 04 05 06 07 08

Bei Little Endian sieht das so aus:
01 02 03 04 08 07 06 05

Wenn ich jetzt folgendes mache:
code:
struct test2 {
  int32 chars;
  int32 integer;
}

test2 *test2 = &test;

If (chars == 0x01020304) We are big Endian!
If (chars == 0x04030201) We are little Endian!

If (integer == 0x05060708) We could be both!
If (integer == 0x08070605) This never happens!


Würde ich also bei einem 32bit Zugriff generell umdrehen, bekäme ich den richtigen Wert für integer, aber nicht für chars. Würde ich nie umdrehen, wäre es ander herum. Man bekommt aber nie beide gleichzeitig korrekt.

Ich weiss nicht ob das hier nun klar geworden ist.
Das Fazit ist, dass man auf die Daten IMMER in der gleichen Wortbreite zugreifen müsste. Also was als 32Bit Integer geschrieben wird, muss auch IMMER als 32bit Integer gelesen werden. Sobald ich z.B. mit 16 bit darauf zugreife, bekomme ich falsche Werte.

Ich fürchte aber, dass es so gut wie kein Program gibt was das nicht tut, schon alleine weil optimierter Code vom C compiler viele solche Tricks nutzt, z.B. 32 Bit auf einmal zu kopieren wenn der Anwender 2 mal 16 bit hintereinander kopiert.
Ich würde sagen die Kompatibelität wäre dann so bei 0.0001%.
Vielleicht würde man gerade noch so ein "Hello World" zum laufen bekommen, wenn man nachträglich noch ein bisschen im Disassembler korrigiert.

Ich weiss das mein Beispiel vielleicht nicht ganz einleuchtend ist. Mir hatte mal jemand ein besseres Geschrieben, da war es sofort klar warum es hoffnungslos ist. Ich bekomme es aber nicht mehr zusammen.

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30.01.2007, 19:46 Uhr

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Thema: Weiterentwicklung von PPC-Amigas...
Brett: Get a Life

Was ist denn jetzt am Siemens Handy auszusetzen ?
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30.01.2007, 12:38 Uhr

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Thema: Weiterentwicklung von PPC-Amigas...
Brett: Get a Life

Zwei CPUs (z.B. eine emuliert, die andere echt) können sich einen gemeinsamen Speicherbereich nur dann teilen, wenn sie gleiche Endianess haben, weil sie sonst total verschiedene Werte bekommen beim lesen. Auch on-the-fly herumdrehen bringt leider nichts, weil verschieden grosse Zugriffe auch auf verschiedenen Adressen landen.

Die CPU von WinUAE muss sich ihren Speicher nicht mit der x86 CPU Teilen (ausser an fest definierten Schnittstellen). Bei OS4 oder AROS müsste sich der 68K JIT aber den Adressraum teilen, und das geht eben nur bei gleicher Endianess. Nur ein UAE auf den Systemen wäre denkbar, wenn sie auf x86 laufen. Bei OS4 geht der integrierte JIT, weil PPC und 68k beide Big Endian sind.

Ich denke sogar mal, dass das der Hauptgrund ist, warum wir überhaupt auf der PPC Schiene gelandet sind mit dem Amiga. Hätte PPC little Endian und x86 Big Endian, hätte es x86 Turbo Karten gegeben und der AOne wäre ein x86.



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29.01.2007, 17:45 Uhr

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Thema: Weiterentwicklung von PPC-Amigas...
Brett: Get a Life

@Solar

Also mit Sandbox meine ich, dass eine komplettes 68K OS nebenherläuft, so wie bei WinUAE OS3.x neben Windows läuft. Es kann aber eben nicht ohne weiteres das Host OS nutzen und dessen Vorteile, so wie ich unter Windows keine Amiga Apps starten kann, die dann in einem Windows-Window laufen und Windows API nutzen, z.B. zum Font rendern etc.

UAE würde auch auf AROS gehen, bzw. geht schon.

Was ich meinte ist eine CPU Emu die in das Host OS integriert ist, wie bei OS4. Das geht bei AROS nicht, und wäre auch für einen x86 OS4 Port das Problem.
Mit einem Mainboard auf IA64 baiserend, also Intels 64bit Technologie, geht aber auch Big Endian. Damit wäre das Problem aus dem Weg und Tür und Tor geöffnet für eine x86 Platform, die auch 68K Progs ausführen kann.

Mit einem auf den 64bit Prozzessor geupdaten JIT wäre das Höllen schnell. Der jetzige JIT aus Amithlon und WinUAE basiert ja auf 586 oder 686 Befehlssätzen.

Also was ich eigentlich rüberbringen wollte ist, dass ein OS4 Port für x86 im Big Endian Mode nicht wirklich schwierig wäre. sofern es nicht in Assembler gecoded ist, und das knock-out Kriterium 68K Kompatibelität damit vom Tisch wäre. Das gleiche gilt für AROS.


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Der_Wanderer   Nutzer

29.01.2007, 14:18 Uhr

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Brett: Get a Life

@Solar

Das ist doch klar.

Aber:

Gleiche Endianess == 68K JIT möglich (ohne Sandbox, wie bei OS4)

Das ist doch das Hauptproblem von AROS und eines hypothetischen OS4 Ports für x86. Hätte AROS 68K support, hätte ich es schon lange auf meinem Rechner, und viele andere vermutlich auch.

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[ Dieser Beitrag wurde von Der_Wanderer am 29.01.2007 um 14:19 Uhr geändert. ]
 
Der_Wanderer   Nutzer

29.01.2007, 01:17 Uhr

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Brett: Get a Life

Ich nochmal. Das habe ich auf Wikipedia gefunden:
(http://en.wikipedia.org/wiki/Endianess)
...
Some architectures —including ARM, PowerPC (but not the PPC970/G5), DEC Alpha, SPARC V9, MIPS, PA-RISC and IA64— feature switchable endianness. That can improve performance or simplify the logic of networking devices and software. The word bi-endian, said of hardware, denotes the capability to compute or pass data in either of two different endian formats (usually big-endian and little-endian). Note that in a bi-endian processor, instruction accesses may still be limited to a single endianness even though data accesses are fully bi-endian.

Many of these architectures can be switched via software to default to a specific endian format (usually done when the computer starts up); however, on some systems the default endianness is selected by hardware on the motherboard and cannot be changed via software
...

IA64 ist Intels neueste Architektur.

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Der_Wanderer   Nutzer

29.01.2007, 01:04 Uhr

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@DrZarkov
Ich stimme voll mir dir überein, allerdings ist es wohl nicht so einfach eine 68k emu in AROS einzubauen, wegen der Endianess.

Das ist eigentlich die grösste Hürde, sonst gäbe es das alles schon längst.
Allerdings habe ich auch mal gelesen, das man AMD x86 Prozzis im BigEndian Modus laufen lassen kann. Nagelt mich nicht fest, kann auch ein Irrtum sein, ich weiss nicht mehr wo das stand.

DAS wäre doch eine Platform. Da hätte man seine Proprietäre Hardware, aber man kann evtl. viele günstige Komponenten aus der x86 Welt nutzen.

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Der_Wanderer   Nutzer

27.01.2007, 19:48 Uhr

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Brett: Get a Life

Also wenn ich den Preis der AOne Hardware gegen einen aktuellen x86 stelle, dann kann ich vermutlich von der Differenz jahrelang den extra Strom für die x86 CPU bezahlen.

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Der_Wanderer   Nutzer

25.01.2007, 23:54 Uhr

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Brett: Get a Life

>> X86 wäre natürlich toll, geht aber aus ideologischen Gründen wohl nicht.

> Warum eigentlich nicht? Weil pöse, pöse Windows drauf läuft? Aus dem
> Alter sollten wir langsam mal raus sein.
Ich ja. Du vielleicht. Aber viele eben nicht.

Den konnte ich mir nicht verkneifen:
(es gibt einfach zu jeder Situation im Leben einen Garry Larson)

Bild: http://www.hd-rec.de/pics/pic_evu2.png

@Moderatoren:
Wenn so ein Bild illegal ist, nehme ich es wieder raus.

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