08.Dez.2003
Charlene/VHT (E-Mail)
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Antiviren-Programm: VirusExecutor V2.33 und PatchBrain V1.53
Jan Erik Olausen hat VirusExecutor Version 2.33 und einen neuen
PatchBrain Version 1.53 für das Virencheck-Programm veröffentlicht.
Bei Virus Help Team Canada stehen die Dateien zum
Download
bereit.
Wenn Sie mit dem Autor
Kontakt aufnehmen wollen, fügen Sie bitte in der Betreffzeile Ihrer E-Mail
unbedingt das Wort "Amiga" ein. E-Mails, die dieses Wort nicht enthalten,
werden automatisch gelöscht.
Changes since last version: 2.33
- This version wont upload new updates of the xadmaster.library when
there are changes in the XAD/ drawer and not the library itself.
- Version 2.32a would get uploaded from v2.32 cause the fix was made in
v2.32a... So I hope v2.33 will fix all those problems :)
PS! You have to run the update twice the first time for VE to remember.
- Also fixed bug after added catalogs to the update.. Some xad text was
was printed as xfd...
(ps)
[Meldung: 08. Dez. 2003, 23:59] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2003
Libération
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Status Quo: Neuer Artikel über die Vorfälle um Pretory von Libération (Update)
Wie bereits Mitte November 2003 berichtet,
hat die französische Firma Pretory S.A. in den letzten Monaten viele negative
Schlagzeilen hinnehmen müssen. In dem französischsprachigen Journal "Libération" ist
bereits am 28. November 2003 ein weiterer Artikel mit dem Titel "Libération: Les bras cassés d'Air France" erschienen, der die Ereignisse in
verständlicher Weise zusammenfasst. Aus diesem Grund halten wir im Anschluss dessen eine
etwas überarbeitete Babelfish-Übersetzung ins Deutsche für Sie bereit.
Die gebrochenen Arme der Air France
Steuerhinterziehung, zwielichtige Einstellungen, Flucht der Teilhaber, Entlassung
des Chefs. Die Methoden von Pretory, deren Aufgabe es ist, die Sicherheit der Flüge
von Air France zu gewähren, wecken das Interesse der Justiz.
14. September 2001. Die Bilder der Crashs in die Zwillingstürme laufen in
Endlosschleife. Seit zwei Tagen hat die Panik vor Flügen die Flieger geleert.
Noch während der ganzen Aufregung ist Air France die erste Gesellschaft, die auf
ihren Flügen mitfliegende Sicherheitsbeamte einsetzt. Pretory, eine private
Sicherheitsfirma mit amerikanischem Kapital, die derzeit schon für Air France
arbeitet, bekommt den Auftrag. Codename dieser neuen Rekruten: "Suraf" für
"Surêté Air France" = "Sicherheit Air France". In dunklem Anzug, mit
Plastikhandschellen ausgrüstet, besteht ihre Aufgabe darin, in der Businessclass
zu sitzen, hinter dem Cockpit, und terroristische Attaken zu verhindern. Sie sind
die französischen Vettern der 'sky marshals', die die amerikanische Regierung
zur gleichen Zeit massiv einzusetzen verspricht.
Etwas mehr als zwei Jahre danach fällt das Fazit dieser Operation, die die
Seriosität von Air France bestätigen sollte, jämmerlich aus. Gegen Pretory läuft
seit dem 17. November ein Insolvenzverfahren. Finanziell am Ende, wartet die
Firma auf einen Abnehmer... und auf die Folgen der sie betreffenden
Justizverfahren. Während anderthalb Jahren, unter dem Deckmantel die Sicherheit
der Passagiere von Air France zu gewähren, hat Pretory die unglaubliche Passivität
der Firma ausgenutzt, um mit Hilfe der "Suraf" ein System zur Steuerhinterziehung
aufzubauen. Heute besuchen die starken Arme (soll wohl starken Männer heißen
oder so etwas), die im Jahre 2002 täglich an die 1000 Stunden Flugzeit absolviert
haben (nach den USA, Mittlerer Osten, etc...), kaum noch die Flieger. Sie baumeln
zwischen Anhörungen und der 'brigade de répression de la délinquance économique'
(wörtlich = Brigade zur Repression von Finanzverbrechen) bei der sie einzeln als
Zeugen auftreten müssen. Der Gründer von Pretory, Jacques Gaussens wurde gefeuert.
Die Haupt-Teilhaber haben sich in die USA verzogen. Dort posieren sie als Opfer
und prangern eine Affäre an, "die weit über Pretory hinaus geht".
Söldner und Bodyguards
Pierre (1), zum Bodyguard umgeschulter Ex-Soldat, wurde am 20. September 2001
kontaktiert: "Ein Bekannter hat mich angrufen: Pretory, eine private Gesellschaft,
ist eine Gruppe, die die Sicherheit auf Air France Flügen gewährleistet". Die
Neuigkeit verbreitete sich schnell im Sicherheitsgewerbe. Der größte Teil der
Truppe (die am Höhepunkt der Aktivität aus mehr als 200 Leuten bestand) besteht
aus Söldnern, Bodyguards, Ex-Hochleistungssportlern oder einfachen
Nachtklubhausmeistern. Pierre absolviert seinen ersten Flug zwei Tage später.
Bis heute hat er 2000 Flugstunden bei Air France absolviert. "Am Anfang war
da wirklich Angst, ein Post-11-September-Effekt, jeder stand unter Hochspannung.
Dann stellte sich aber ziemlich schnell heraus, dass das alles Unsinn war. Wir
waren nicht ausgebildet. Wir mussten den Hin- und Rückflug ohne Pause und praktisch
ohne Schlaf machen. Manchmal schliefen wir natürlich auf dem Rückflug."
Es dauerte sechs Monate bis die "Surafs" in Zweiergruppen arbeiteten, um sich abzulösen,
ein Jahr bevor eine Ausbildung angeboten wurde. Ein anderer "Suraf": "Die Hälfte
der Typen waren seriös und kompetent. Aber es gab da auch Hampelmänner, Typen,
denen das alles egal war". Ein Ausbilder bestätigt sich "erschrocken" zurückgezogen
zu haben: "Einige sprachen kein Französisch." Aber es ist besonders die Bezahlung,
die einen stutzig macht. Die Agenten, deren Arbeitszeit die der Piloten übersteigt,
arbeiteten manchmal über 200 Stunden im Monat. Aber Pretory zahlt nur 15 Stunden aus.
Der Rest wird von einer Ablegerfirma, Navarac, aus dubioser Herkunft, durch eine
Überweisung bezahlt.
Pretory hatte bereits seit 1999 für ihre Bodenmissionen für Air France (Gepäck- und
Passagierdurchsuchungen, etc.) auf Drittfirmen (Unterhändler?) zurückgegriffen, aber
im Falle der "Suraf" nimmt dies eine ganz andere Dimension an. Hinter Navarac, ansässig
in Tortola (Antillen), wurden mehrere andere Scheinfirmen gefunden. Pretory stellte Air
France die Flugstunde zu ungefähr 30 Euro in Rechnung, um sie dann für 25 Euro an zwei
Firmen, Vortex und ATR zu 25 Euro weiterzugeben. Diese Firmen, bei denen man den Namen
von Pascal Jumel, Ex-Ermittler der 'brigade de répression du banditisme', verurteilt
zu 17 Jahren Haft wegen acht bewaffneten Überfällen, begnügten sich dann damit, die Löhne
zu 15 Euro die Stunde auszuzahlen, ohne aber die Spesen zu bezahlen. Wohin ist die
Differenz verschwunden? Zu wessen Bereicherung? Das hat so anderthalb Jahre funktioniert.
Alleine im Jahre 2002 nähert sich die Summe, die an Vortex, niedergelassen in Guernesey,
transferiert wurde, den 7 Millionen Euro. Air France reagiert nicht gleich auf dieses
dubiose Geschehen. Joël Cathala, mächtiger und gefürchteter Leiter der Sicherheit bei
Air France, kennt die Firma jedoch gut. Er ist hoher Polizeibeamter und war Trauzeuge bei
der Hochzeit der Aktionäre von Pretory, Raquel Velasco, ehemalige UTA-Stewardess, und
Bill Buck, Ex-Soldat der USA. Diese Nähe zwischen dem Befehlshaber und dem Unterhändler
hat den Fluss der Gerüchte über die Bedingungen, unter denen die Sicherheitsaufträge
innerhalb der nationalen Fluggesellschaft verteilt werden, nur beflügelt. Lange vor
den "Suraf" hat ein interner Bericht von 2000 verlauten lassen, dass die
Sicherheitsverwaltung "bestimmte Firmen bevorzugt hat". Darunter Pretory. Im Jahr 2002
beläuft sich der Umsatz der Firma auf mehr als 22 Millionen Euro, zu 80% durch Air
France. Seinerseits durch Libération befragt, leugnete Joël Cathala jegliche Bevorzugung.
Man muss bis Dezember 2002 und die Einmischung des Arbeitsamtes warten, bis Air France
sich entscheidet, etwas zu unternehmen. Die Firma fordert Pretory auf aufzuräumen. Drei
Monate später rollt ein Kopf, der von Jacques Gaussens, dem Gründer von Pretory. Air
France schiebt ihm die ganze Verantwortung zu. Auf Seiten der Aktionäre verspricht Bill
Buck Pretory eine neue reine Weste. Am 1. April in einem Brief an Jean-Cyril Spinetta,
dem Leiter von Air France, räumt Buck "die Existenz eines dubiosen und illegalen
Unterhändlerverfahrens" ein, von der er keine Kenntnis gehabt habe, und verspricht "alles zu tun, um ihren
Namen weiß zu waschen".
Zwei neue Leiter werden eingestellt und tauchen in "die schwarze Kacke" dieser Affäre ein.
Die Unterhändler werden abgeschafft. Gleichzeitig versucht Air France etwas aufzuräumen.
"Letzten April hat Air France uns gebeten, die Liste der Agenten auszuhändigen" bestätigt
einer der neuen Leiter, "von ungefähr 120 Suraf waren 77 der Firma unbekannt, sie
wusste also nicht, wer bei ihnen an Bord war! Nach einer Untersuchung ihres Profils hat
die Sicherheitsleitung uns gebeten, dreißig unter ihnen die Flüge zu verbieten." Unter den
Agenten hatten einige "Einträge im Strafregister". Dann begann die unglaubliche Revolte
des "Klub der 32", die viel über die Amateurhaftigkeit der ganzen Sache aussagte: während
eines Monats brachten diese aufgebrachten Suraf den Vorstand von Pretory durcheinander.
"Wir wurden bedroht, gestoßen. Und wenn du die Größe dieser Tiere siehst, bekommst du es
mit der Angst zu tun", sagte einer der aktuellen Verantwortlichen der Firma aus. Voller
Panik riefen die amerikanischen Teilhaber einen "Mittelsmann" der besonderen Art zu Hilfe.
Von Mai bis Juni versuchte ein Ex-Legionär (der bewaffnet herumlief) die Gemüter der
Aufgebrachten zu beruhigen, während vier kräftige Männer den Vorstandssitz beschützten.
Am Ende erhalten einige dieser "Suraf" mehrere Tausend Euro im Tausch für eine Unterschrift,
die besagt, dass sie Pretory nicht verklagen wollen.
Eine Steuernachzahlung in Höhe von 4,4 Millionen
Trotzdem scheint der Versuch, Pretory wieder auf die Beine zu bringen, zum Scheitern
verurteilt. Das Ende der Unterhändlerei hat die Kosten gesteigert: ab April verliert die
Mission "Suraf" Geld. Die Prozeduren, die die Agenten dem Schiedsgericht zum Schlichten
gegeben haben, kosten die Firma mehr als 2,2 Millione Euro. Dazu kommen einen Steuernachzahlung
von 4,4 Million Euro wegen unzulässiger Rechnungen an Unterhändler. Aus Angst vor leeren
Firmenkassen haben die Gewerkschaften gefordert, Einblicke in die Konten zu bekommen.
Außerdem beansprucht Air France immer weniger die Dienste von Pretory, da die Präsenz
von gepanzerten Cockpittüren (2) die "Präsenz von Suraf immer unnotwendiger macht". Unfähig,
die Rechnungen aus anderthalb Jahren krummen Dingern zu begleichen, sinkt Pretory. Ende
Juli kratzen die amerikanischen Aktionäre die Kurve. Einem Leiter wurde gesagt:
"Wir fahren in die USA in die Ferien. Wir kommen im August zurück." Sie sind bisher nicht
nach Frankreich zurückgekehrt. Ganz nebenbei haben Bill Buck und Raquel Velasco, wider
ihrer Versprechen vergessen, die 2,5 Million Euro, die an eine Filiale Thendic, die von
Raquel Velascos Bruder geleitet wird, transferiert wurden, zurückzuzahlen. Die Gewerkschaften
sind empört, da Thendic gerade mit einer deutschen Firma fusioniert hat, um Genesi
hervorzubringen, einer Informatikfirma mit Sitz in Luxemburg. Bill Buck leitet diese Firma.
Am Tag nach der Ankündigung der Steuernachzahlung gab Bill Buck im Internet den Transfer
des Kapitals von Thendic an Genesi bekannt.
Bill Buck wollte nicht auf die Fragen von Libération eingehen. Als Opfer einer "unglaublichen
Affäre" posierend, sagt er nur aus, dass von dem Augenblick, als Pretory wieder in Ordung war,
er "gegen ein System ankämpfen musste, das ihm nicht erlaubte zu überleben". Pretory hat Zeit
bis zum 31. Dezember, um einen Abnehmer zu finden. Über 500 Arbeitnehmer sind bedroht, von
denen ein Großteil am Boden arbeitet, manchmal schon von Anfang an dabei, lange bevor die
Million Euro der "Mission Suraf" die Firma untergehen ließen. Air France hat sich geweigert,
unsere Fragen zu ihrem abtrünnigen Unterhändler zu beantworten.
(1) Der Vorname wurde geändert
(2) Seit 1. November 2003 müssen Luftfahrtgesellschaften die Linienmaschinen mit mehr als
60 Plätzen mit gepanzerten Cockpittüren ausrüsten.
Update (cs, 09.12.2003, 18:10):
In dem mit "Man muss bis Dezember 2002" beginnenden Absatz wurde der sechste Satz ("Am 1. April [...]") nach einem Hinweis von Philippe Bourdin inhaltlich korrigiert.
(ps)
[Meldung: 08. Dez. 2003, 22:58] [Kommentare: 118 - 11. Dez. 2003, 23:19]
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08.Dez.2003
EMBYTE GbR (ANF)
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Neue AmiDynDNS Version 1.19
Der Amiga DynDNS Client AmiDynDNS ist in der neuen Version 1.19 erschienen und kann wie immer kostenfrei aus unserem Download Bereich geladen werden.
Änderungen in v1.19:
- Web basierte IP Erkennung funktioniert wieder. Die Fehlfunktion führte dazu, dass die "up2date" Überprüfung der Hosts nicht mehr funktionierte und diese teilweise gesperrt wurden
- E-Mail-, Schneckenpost- und WWW-Adressen aktualisiert.
- Im Logfile werden nun auch Einträge für übersprungene (weil bereits aktuelle) Hosts vorgenommen.
- Das Tooltype MINUTES akzeptiert nun Werte zwischen 2 und 1440 Minuten (1440 Minuten == 24 Stunden).
- Standardeinstellung des Update-Intervalls auf 30 Minuten geändert.
- Die verbleibende Zeit wird nun als HH:MM:SS angezeigt.
- Wenn ADD pausiert wird, zeigt die Statuszeile "Paused..." und wenn es wieder gestartet wird "Ready..." an.
Änderungen in v1.18:
- Selten auftretender Fehler bei der Authentifizierung behoben.
- Interne IP Erkennung für OS4 angepasst.
DynDNS.org ist ein Service, der Anwendern mit dynamischen IP-Adressen einen oder mehrere statische Hostnamen kostenlos zur Verfügung stellt, um z. B. Webserver, FTP-Server o. ä. für andere Benutzer leicht erreichbar zu machen. Für genauere Informationen besuchen Sie bitte direkt die DynDNS.org Internetseite. (snx)
[Meldung: 08. Dez. 2003, 22:39] [Kommentare: 9 - 10. Dez. 2003, 09:04]
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08.Dez.2003
CD32-Allianz / Thorty (ANF)
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CD³²-Allianz längere Zeit nicht erreichbar
Wie Thorsten "Thorty" Schölzel mitteilt, wird die CD³²-Allianz über einen längeren Zeitraum hinweg nicht erreichbar sein.
Aufgrund eines bevorstehenden Umzuges werde es bis Mitte nächsten Jahres keine Updates von Thorsten Schölzels Seite mehr geben. Fans des CD³² und CDTV bittet er daher, ihn zwecks Weiterführung der Homepage während seiner Abwesenheit zu kontaktieren. Allerdings sei er nur noch bis einschließlich dem 23. Dezember 2003 per E-Mail erreichbar. (snx)
[Meldung: 08. Dez. 2003, 20:44] [Kommentare: 5 - 11. Dez. 2003, 13:28]
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08.Dez.2003
Amiga.org (Webseite)
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Equality: Bisher unveröffentlichtes Spiel nun als ADF verfügbar
Unter dem Titellink wurde nun mit Equality ein Spiel aus der Puzzle-Kategorie als ADF-Datei zum Download bereitgestellt, welches ursprünglich Anfang der 90er Jahre erscheinen sollte, bisher aber unveröffentlicht blieb. (snx)
[Meldung: 08. Dez. 2003, 20:35] [Kommentare: 3 - 08. Dez. 2003, 22:09]
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07.Dez.2003
ANN (Webseite)
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Amiga 1000 in Heimcomputer-"Top 10" des Houston Chronicle
Die amerikanische Zeitung Houston Chronicle hat jetzt ihre ursprüngliche Liste der zehn bedeutendsten PCs im Bereich des Homecomputings nach entsprechender Argumentation aus Amiga-Kreisen geändert und den Amiga 1000 nachträglich mit aufgenommen - er belegt dort nun den 7. Platz.
Aus dem Artikel: "Der größte Aufschrei über die Auslassung eines Computers jedoch kam von den Fans des Commodore Amiga, dank einer von den Webseiten mehrerer Amiga-User gestarteten Kampagne. Buchstäblich Dutzende amigabezogener Kommentare waren gepostet worden, welche sich von geistlosen ("Amiga rulez!") bis zu detaillierten Argumentationen erstreckten, warum es sich beim Amiga um die größte technologische Errungenschaft seit Erfindung des Rades handele." (snx)
[Meldung: 07. Dez. 2003, 08:43] [Kommentare: 17 - 09. Dez. 2003, 16:26]
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07.Dez.2003
David 'Daff' Brunet (E-Mail)
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Amiga Games Hit Parade: Ergebnisse vom November/Dezember 2003
Die Ergebnisse der Amiga Games Hit Parade Wahlen zum Spiel der Monate
November und Dezember 2003 wurden veröffentlicht. Die Liste wird in diesem
Monat erneut von Quake 2 angeführt, gefolgt von Tales of Tamar, Slam Tilt,
Payback und Earth 2140. Die nächsten Wahlen (Amiga Games Hit Parade im
Januar/Februar 2004) beginnen Mitte Januar 2004. (cr)
[Meldung: 07. Dez. 2003, 01:12] [Kommentare: 2 - 12. Dez. 2003, 11:35]
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07.Dez.2003
IOSPIRIT (ANF)
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IOSPIRIT: VHI Studio 6.01 Update erschienen, Sonderpreise
Im Download-Bereich von IOSPIRIT steht ab sofort ein kostenloses
Updatearchiv von VHI Studio Version 6.0 auf Version 6.01 bereit.
Zu den Änderungen zählen unter anderem:
- Anpassungen an MorphOS: Unterstützung des MorphOS-Skinsystems
- Anpassungen an MorphOS: Beschleunigung
- Unterstützung neuer Treiber
- das VHIStudio: assign wird nicht mehr zwingend benötigt
- Bugfixes
Eine ausführliche Liste aller Änderungen befindet sich im
Updatearchiv.
VHI Studio 6 wird derzeit zum Sonderpreis von 29,99 EUR angeboten. (nba)
[Meldung: 07. Dez. 2003, 00:23] [Kommentare: 0]
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06.Dez.2003
Amiga.org (Webseite)
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Screensaver: GlMatrix portiert
Steen Lund Nielsen hat "GlMatrix" aus dem XScreensaver-Paket auf den Amiga portiert.
Das Archiv (1 MB) enthält eine 68k- und eine WOS-Version für PowerUp-Karten. Vorausgesetzt werden ein schneller Prozessor, eine 3D-Grafikkarte, Warp3D V4 und AmigaOS 3.5. (snx)
[Meldung: 06. Dez. 2003, 19:01] [Kommentare: 29 - 09. Dez. 2003, 00:00]
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06.Dez.2003
www.technoids.de (ANF)
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Magazin: Technoids Ausgabe #4 verfügbar
Von Technoids, einem PDF-Magazin für BeOS-Fans, liegt mittlerweile die Ausgabe 4 vor.
Trotz seines unleugbaren Schwerpunkts fällt jedoch der Begriff "Amiga" des Öfteren, und die Themen beinhalten dieses Mal entsprechend auch den zweiten Teil eines BeUAE-Workshops sowie eine Vorstellung des Pegasosforums.
Weitere Inhalte von Ausgabe 4 sind u. a. ein Test zu Zeta, der Stand der Dinge am BeOS-Markt und ein Bericht von der BeGeistert 011. (snx)
[Meldung: 06. Dez. 2003, 09:03] [Kommentare: 2 - 06. Dez. 2003, 18:42]
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05.Dez.2003
MorphOS-News.de (Webseite)
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Pegasos: Linux-Kernel 2.4.23 verfügbar
Seit dem 2. Dezember ist der Linux-Kernel 2.4.23 für den Pegasos verfügbar und kann unter dem Titellink heruntergeladen werden. (snx)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 19:58] [Kommentare: 24 - 08. Dez. 2003, 14:55]
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05.Dez.2003
Sprocki (ANF)
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Golem: Genesis PPC-Board Pegasos II fertig - 64-Bit-Board folgt
Unter dem Titellink berichtet Golem über die Fertigstellung des Pegasos II
und die von Genesi und IBM geplante Zusammenarbeit hinsichtlich einer
64Bit-Workstation: "Das Luxemburger Unternehmen Genesi hat die
Verfügbarkeit seines neuen PowerPC-Mainboards "Pegasos II" angekündigt,
das in Verbindung mit G3- und G4-Prozessoren mehr Leistung bringen und wie
der Vorgänger für den AmigaOS-Konkurrenten MorphOS und LinuxPPC geeignet
sein soll. Darüber hinaus arbeitet Genesi gemeinsam mit IBM an einer
64-Bit-Workstation auf Basis des neuen PowerPC-970-Prozessors, der auch im
G5-Mac steckt." Lesen Sie den kompletten Beitrag bei Golem unter dem
Titellink. (nba)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 19:18] [Kommentare: 130 - 09. Dez. 2003, 16:10]
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05.Dez.2003
whoosh (ANF)
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RPM-4.0-Portierung: Archiv-Extraktion aus aktuellen RPM-Dateien auf dem Amiga
Unter dem Titellink findet sich eine Amiga-Portierung auf ixemul-Basis von RPM 4.0.
Gegenüber dem bestehenden RPM-Tool der Version 2.2.9 im Aminet können hiermit nun auch Dateien aus aktuelleren RPM-Paketen, wie sie in erster Linie in der Linux-Welt zu finden sind, auf dem Amiga extrahiert werden. Lediglich die Datenbank-Komponenten werden nicht unterstützt. Als Prozessor wird mindestens ein 68020 vorausgesetzt. (snx)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 12:29] [Kommentare: 2 - 05. Dez. 2003, 14:23]
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05.Dez.2003
Philippe Bourdin (ANF)
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Eyetech: Mögliche Erweiterungen für den MicroA1
In einem Kommentar auf AmigaWorld gibt Eyetech weitere Details zum
MicroA1 bekannt. Demnach stehe derzeit eine 3-fach-PCI-Riser-Karte sowie
ein Erweiterungs-Slot für z. B. Wireless-Karten oder Produkte von
Drittherstellern als Erweiterung für den MicroA1 in Planung.
Dieser eigene Expansions-Slot wäre dazu gedacht, eine Möglichkeit für
verbesserte Ein-/Ausgabefunktionen zu bieten, falls PCI aus Platzgründen
nicht genutzt werden kann, wobei der Steckplatz in der Nähe des
Grafikchips platziert werden soll.
Des Weiteren wird von der Möglichkeit gesprochen, 256 MB RAM auf dem
Mainboard fest einzubauen, um damit den SO-DIMM-Steckplatz für weitere
Erweiterungen freizuhalten und den Einstiegspreis zu minimieren.
Zum verwendeten Grafikchip geht die Tendenz in Richtung günstiger und
stromsparender Radeon-Chips. (nba)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 03:36] [Kommentare: 74 - 08. Dez. 2003, 13:25]
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05.Dez.2003
Merregnon (Website)
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Merregnon: Videos, Fotos und Sonderangebote
Merregnon ist mehr als nur eine Audio-CD von Musikern aus der Demo- und
Spiele-Scene, sondern vielmehr ein extravaganter Soundtrack zu einer
eindrucksvollen Fantasy-Saga. Die Arbeiten am zweiten Teil von
Merregnon sind in diesen Wochen und Monaten im vollen Gange.
Von den erfolgreichen Entwicklungen zeugen
drei neue MPEG-Videoclips von den Orchester-Aufnahmen, die das Stimmen der
Instrumente und die Vorbereitungen der Musiker, das Einspielen des
Stückes "Enraged Phantoms" und Details zur Komposition "Sedulous Escape"
zeigen. (Clip 1,
Clip 2,
Clip 3)
Mehrere neue Fotos von den Aufnahme-Sessions sind im
Downloads-Bereich
der Merregnon-Website zu finden. Auf den Bildern sehen Sie Andy Brick
beim Leiten des Orchesters und Mario Klemens beim Führen des Chors.
Als besondere Überraschung bieten das Merregnon-Team und der Distributor
Mondschatten die erste CD von Merregnon zum
Sonderpreis von nur 9,99 Euro an - ein schönes Weihnachtsgeschenk nicht
nur für Demoscene- und Spiele-Fans! (nba)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 03:23] [Kommentare: 4 - 06. Dez. 2003, 14:09]
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05.Dez.2003
A.D.A. (Website)
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A.D.A.: Updates am laufenden Band
Der Bestand an Demo-Produktionen des Amiga Demoscene Archives (ADA)
wurde in den letzten Wochen massiv aufgestockt. Folgende Demos und
Intros wurden hinzugefügt:
- Planet Potion von Potion (1. Platz im Intro-Wettbewerb
der Mekka Symposium 2002 und derzeitiger Führender in den A.D.A.-Charts)
- Invitation None von Sonik Clique (4. Platz im Demo-Wettbewerb
der Gathering 1998; Code von Spite und Devotion, Musik und
Grafiken von Fndr)
- Blur von Sonik Clique (3. Platz im Intro-Wettbewerb der
Assembly 1995; Code von Deflector, Musik von Oxide, Grafiken von Murk)
- Option von Potion (1. Platz im Intro-Wettbewerb der
Mekka-Symposium 2001)
- Phrase von Absurd (Teilnehmer am Intro-Wettbewerb der Satellite
1998; Code von Sante, Grafiken von Budgie und Cooper, Musik von Marc)
- Edit 0.5 von Haujobb (1. Platz im Intro-Wettbewerb der Assembly
1998; Code von Speedo, Musik von Muffler, Grafiken von Bay Tremore)
- Deus Ex Machina von Limited Edition (3. Platz im Demo-Wettbewerb
der Gathering 1997; Code von PG, Musik von Jazz und Grafiken von
Skize, Skutt und MRK)
- Psychedelic von Virtual Dreams and Fairlight (2. Platz im
Demo-Wettbewerb der Party 1994; Code von Dr. Skull, Grafiken von
Ra und Alien, Musik von Probe und Julius)
- Visible World von Madwizards und Venus Art (Slideshow, veröffentlicht
auf der Rush Hours 1998)
(nba)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 03:01] [Kommentare: 4 - 07. Dez. 2003, 00:54]
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05.Dez.2003
Marc Cloppenburg / AMIGAplus (ANF)
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USB: Thylacine-Sonderpreisaktion im Dezember
Thylacine ist ein USB-1.1-Controller für den Amiga 2000, 3000 und 4000
(AmigaOS 3.9 wird empfohlen). Im Dezember 2003 wird die Karte im Rahmen
einer Sonderpreisaktion von
Boing! International für
ermäßigte 90 AUD$ (australische Dollar) zuzüglich Porto- und Versandkosten
angeboten.
Ein Test der Thylacine in der AMIGAplus 10/2002 ergab, dass diese
Zorro-II-Karte auf dem USB-Stack Poseidon basiert, jedoch zumindest
zum Zeitpunkt des Tests Mängel bei der Kompatibilität mit für den
Bericht zugrunde gelegter USB-Hardware hat. Es wird daher empfohlen,
vor dem Kauf abzuklären, ob eventuell vorhandene oder für einen Kauf
geplante Peripherie verwendbar ist. (nba)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 02:44] [Kommentare: 4 - 05. Dez. 2003, 21:39]
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05.Dez.2003
Marc Cloppenburg / AMIGAplus (ANF)
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DENIC: Deutschland ist Weltmeister bei der Zahl der Websites
Laut einer Studie der OECD kommen in Deutschland 84,7 Websites auf 1.000
Einwohner (Stand: Ende 2002). Dahinter folgen Dänemark mit 71,7 und
Norwegen mit 66,4.
Zurückgeführt wird die hohe Zahl der Websites darauf, dass es in
Deutschland sehr einfach und sehr billig sei, eine eigene Website
einzurichten, sei es unter einer eigenen Domain oder unter der Adresse
einer der großen Anbieter wie T-Online oder AOL. (nba)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 02:37] [Kommentare: 12 - 07. Dez. 2003, 14:10]
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05.Dez.2003
Diverse
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Software-News in Kürze (05.12.2003)
In den letzten Wochen wurden mehrere Software-Updates veröffentlicht,
über die wir an dieser Stelle in aller Kürze berichten wollen.
Worm
Wars v7.71a
Der Snake-Klon Worm Wars von Amigan Software wurde in der Version
7.71a für AmigaOS und Windows veröffentlicht. Seit der letzten Version
wurden verschiedene Verbesserungen vorgenommen.
Smart
Filesystem v1.212
SFS ist ein alternatives Filesystem für das Classic AmigaOS, das
trotz Beta-Status für seine hohe Schreib-, Lese- und Such-Geschwindigkeit
und Zuverlässigkeit bekannt ist. Die maximale Größe von Dateien liegt bei
Verwendung von SFS bei 2 Gigabyte, Partitionen dürfen maximal theoretische
2 Terabyte (1024 Gigabyte) groß sein - was für den Endanwender ausreichend
sein sollte.
CopyIcon v0.9
Ein kleines MUI-Tool zum Kopieren von PNG-Icons ist CopyIcon, das von
seinem Entwickler Mariusz Barczyk nun in der Version 0.9 für MorphOS
als Freeware veröffentlicht wurde.
JabberWocky
Jabber ist
ein offenes XML-Protokoll für den direkten Austausch von Nachrichten über
die IM-Services AIM, ICQ, MSN und Yahoo. Roger Clark und Jeff Gilpin haben
für den Client ein neues ARexx-Skript zur Verfügung gestellt, mit dem der
ICQ-Status zwischen Unsichtbar und Sichtbar umgeschaltet werden kann. (nba)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 02:35] [Kommentare: 3 - 05. Dez. 2003, 11:23]
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04.Dez.2003
Genesi (E-Mail)
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Pressemitteilung: Genesi wählt IBM PowerPC für leistungsstarke Pegasos-Rechner
Genesi kündigte heute ein neues, PowerPC®-basiertes, modulares microATX-Mainboard an, welches Flexibilität und effiziente Verarbeitungsleistung für performance-intensive Anwendungen bereitstellt, etwa Desktops, Workstations, Server und Kommunikationsprodukte.
Dieses neueste microATX-Board ist die leistungsstärkste und kosteneffektivste Hardware-Grundlage für Genesis populäre Pegasos-Plattform, mit über 1.000 Anwendern in 34 Ländern rund um den Globus.
Das neue Mainboard ist ausgestattet mit dem IBM-750CXe-PowerPC®-Mikroprozessor und unterstützt Industriestandard-Software wie Open Firmware sowie viele Betriebssysteme, inklusive Linux- und BSD-Distributionen.
"Genesis neuer PowerPC-basierter Computer bringt effiziente und flexible Verarbeitungsleistung auf den Desktop, Low-End-Server, die Firewall und andere computerbasierte Anwendungsbereiche zu einem erschwinglichen Preis", so Bill Buck, Geschäftsführer von Genesi.
Vorausblickend offenbarte Herr Buck zudem, dass Genesi eng mit IBM zusammenarbeiten werde, um 2004 eine 64-Bit-Pegasos-Workstation zu veröffentlichen, basierend auf dem neuen PowerPC-970-Mikroprozessor von IBM.
"Die gegenwärtige Pegasos-Version ist ein Ausgangspunkt, der es ermöglicht, damit zu beginnen, alle für die PowerPC-Umgebung entwickelten Betriebssysteme vertrauensvoll und gezielt in diese Richtung zu bewegen", erklärte er.
Die neue Pegasos-Plattform ist zugleich der Kern von Genesis erstem kommerziellen Produkt, welches darauf ausgelegt ist, die zunehmend bedeutsamen Anforderungen der Sicherheitsinfrastruktur von "Fortune 1000"-Unternehmen und großen Institutionen zu unterstützen.
Der Pegasos Guardian bedient dabei die folgenden Sicherheitsbedürfnisse:
1. Border Protection von Netzwerken,
2. Proactive Protection von Netzwerken,
3. Logging/Auditing alles verdächtigen Netzwerkverkehrs.
"IT-Manager müssen in der Lage sein, exakt sagen zu können, was in ihren Netzwerken abläuft und warum", sagte Buck. "Der Guardian gibt Ihnen ein sehr hohes Maß an Kontrolle und das neue microATX-Board stellt die Performance-Plattform zur Verfügung, dies zu erreichen."
Die Wahl der PowerPC-Plattform erhöht die Sicherheit, die der Guardian bietet: "Der Großteil der gegenwärtig genutzten Büro- und Netzwerk-Infrastruktur ist x86-basiert", erläuterte Buck. "Der Guardian läuft auf einer anderen Prozessor-Architektur und ist nicht so anfällig für die verbreiteten Pufferüberlauf-Angriffe, die den Haupteinstiegspunkt für Sicherheitseinbrüche darstellen." Jedes Sicherheitselement beginnt mit Personen, Vorgehensweisen und der Durchführung, aber mit Werkzeugen wie dem Guardian können IT-Manager ihren eigenen Kode erstellen und überprüfen. Die Kunden erwarten eine Positur vollständiger Sicherheit, und dies ist eine Komponente eines vollständigen Sicherheitssystems.
Genesi entwickelte den Guardian zusammen mit den Partnern ShopIP (www.shopip.com) und Diginexus (www.diginexus.com). Das Interface-Design und die Borderlevel-Protection basiert auf der anerkannten Crunchbox von ShopIP. Die Proactive-Protection basiert auf den Security-Scanning-Fähigkeiten von Nessus (www.nessus.org), und die intern unsichtbaren IDS-Scanning-Fähigkeiten wurden von Diginexus entwickelt und beigesteuert.
Buck fügte hinzu: "Diese gemeinsame Leistung ist ein Beispiel jener Partnerschaften, von denen wir erwarten, dass sie sich in den nächsten Monaten entwickeln werden, und weist auf die vielen und unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten für eine offene, leistungsstarke und effiziente Hardware-Plattform hin."
"IBM hat eng mit Genesi und seinen Partnern zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die Pegasos-Plattform so konfiguriert werden kann, dass sie in der Lage ist, die reichhaltige Vielfalt an Anwendungen auf den vielzähligen Betriebssystemen abzudecken, die Genesi und seine Partner entwickeln", sagte Ray Bryant, Director PowerPC Products bei IBM Microelectronics. "Die Integration des IBM PowerPC 750CXe eröffnet Entwicklern weitergehende Möglichkeiten, die Verwendung des Pegasos auf dem Evolutionspfad auszubauen, den wir für den PowerPC vorgesehen haben."
Basierend auf Industriestandards wie Open Firmware, unterstützt der Pegasos mehrere Betriebssysteme, einschließlich Variationen von Linux und BSD. Zudem wird der Pegasos auch mit Genesis eigenem, nicht Unix-, sondern Quark-basierten MorphOS vertrieben. Aktuelle Veröffentlichungen, die vom Pegasos unterstützt werden, beinhalten OpenBSD 3.4 und die Beta-1-Version des Debian-Installers.
Buck ergänzte: "In der Zwischenzeit wird der strategische Wert einer Bewegung hin zu einem Linux-Desktop zunehmend deutlich und eine Migration zu Linux hat begonnen. Jede größere kommerzielle oder nicht-kommerzielle Version bzw. Distribution von Linux, die heute auf dem Markt ist, läuft auf dem Pegasos, einschließlich SuSE und dem 'Novell® Nterprise Linux Service'-Paket. Jetzt mit dem Pegasos Guardian ins Netzwerk zu gelangen und mit dem Pegasos auf den Desktop, und in der Zukunft mit dem PowerPC 970, dies plaziert Genesi an der Spitze dieser bedeutenden Marktentwicklungen."
Genesi bedient den Computerhobbyisten seit der ersten Beta-Version des Pegasos 2002. Zur Erprobung veröffentlicht und von über 1000 Anwendern in 34 Ländern getestet, haben Enthusiasten den Pegasos bereits in einer Vielzahl von Konfigurationen mit über einem Dutzend verschiedenen Betriebssystemen betrieben. Der Pegasos wurde mit dem Amiga Award 2002 des Falke-Media-Verlages ausgezeichnet und jüngst von der deutschen Linux-Webseite PPCNUX.de als die künftige Heimat des LinuxPPC-Desktops begrüßt.
Der Pegasos-Guardian wird bei ShopIP und Diginexus am Stand 126 auf der Infosecurity 2003 vom 8. bis 11. Dezember im Jacob-K.-Javits-Convention-Center in New York debütieren und von Pegasos-Händlern über das IBM Global Solutions Directory weltweit vertrieben werden.
Genesis "Ready for IBM Technology"-zertifiziertes Pegasos-System signalisiert das Vordringen der 750CXe-PowerPC®-Mikroprozessor-Familie von IBM in den breiteren globalen Markt für Embedded Industrial-Controls, militärische, Multimedia- und Verbraucherelektronik-Anwendungen, Bladeservers, Thin-Client-Systeme, sowie Speicherungs-, Netzwerk-, Firewall- und Kommunikationsanwendungen. Mit führenden CPU-Busgeschwindigkeits-Fähigkeiten und erweiterter AGP-, PCI-X-, SDRAM- und DDR-Unterstützung, bietet die Kombination aus dem Discovery-II-Chipsatz von Marvell und den PowerPC-750CXe-Prozessoren von IBM die wünschenswerteste Lösung für den Markt leistungsintensiver Anwendungen.
Genesi ist ein IBM-Business-Partner und trägt das "Ready for IBM Technology"-Zeichen auf fünf seiner Produkte: dem Pegasos Guardian und dem Pegasos sowie PegXLin, MorphOS und OpenBSD für den Pegasos. Die Basis-Konfiguration des Pegasos-Mainboards mit dem IBM-PowerPC-Prozessor kann für 299 Euro auf PegasosPPC.com online gekauft werden, während der Pegasos Guardian sich preislich zwischen 5000 und 15000 Euro bewegt, je nach Konfiguration und zugehörigem Service-Vertrag. Genesi hat seinen Sitz in Luxemburg und ist im Web unter Genesi.lu zu finden. Details zum Pegasos Guardian werden auf http://www.pegasosppc.com/guardian.php präsentiert.
(snx)
[Meldung: 04. Dez. 2003, 19:07] [Kommentare: 151 - 08. Dez. 2003, 23:40]
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04.Dez.2003
Gunther Nikl (ANF)
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AmiNet: Neue Versionen von BMPdt und xpkGZIP
Im AmiNet sind neue Versionen des BMP-Datatypes (V40.16, 42 kB) und des XPK-Moduls xpkGZIP (V1.2, 74 kB), beide von Gunther Nikl, zu finden.
xpkGZIP 1.2 verwendet die zlib 1.1.4 und wurde mit GCC 3.3 übersetzt. Durch GCC 3.3 wurde xpkGZIP um 11% schneller beim Komprimieren.
Der BMPdt benutzt jetzt Inline-Assembler zur Little -> Big Endian Anpassung. (snx)
[Meldung: 04. Dez. 2003, 12:42] [Kommentare: 1 - 05. Dez. 2003, 16:20]
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04.Dez.2003
Kicko (ANF)
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Update der Access Virus MIDI commands für Tracks&Fields
Das VirusOS von Krister "Kicko" Skrtic steht nun auf der Tracks&Fields-Amiga-Seite in Version 6.5 zum Herunterladen bereit. Laut Autor klingt Virus nun noch stärker wie MiniMoog und verleiht dem Klang eine tiefere Dimension.
Die Änderungen umfassen ein Update des Filt1Mode sowie die Einfügung von vier neuen Werten. Das Update sei erfolgt, da Kicko nach wie vor Tracks&Fields verwende, bis HDRec fertig gestellt sei. Danach werde er dann alle Kommandos für HDRec erstellen. (snx)
[Meldung: 04. Dez. 2003, 10:45] [Kommentare: 2 - 04. Dez. 2003, 15:35]
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04.Dez.2003
Amiga.org (Webseite)
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Händler: Datakompaniet richtet Webshop ein
Der norwegische Amiga-Händler Datakompaniet hat seine Homepage komplett überarbeitet und einen Webshop eingerichtet. (snx)
[Meldung: 04. Dez. 2003, 08:22] [Kommentare: 0]
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04.Dez.2003
Schlonz (ANF)
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Update der dvdrtools
Die dvdrtools
wurden überarbeitet. Folgende Änderungen wurden getätigt:
- der Text der Homepage wurde aktualisiert
- alle Anleitungen zu den dvdrtools liegen jetzt im HTML-Format
vor
- die dvdrtools wurden mit GCC3.3 rekompiliert, was
für saubereren Code sorgen sollte, und darüber hinaus konnte durch
Reduktion von Debug-Code die Größe der Executables um etwa 70% gesenkt
werden
- die GUI ToastDVD wurde ebenfalls aktualisiert
und bedient sich nun nicht mehr nur dvdrecords allein, sondern auch
allen anderen Programmen der dvdrtools. Damit werden die dvdrtools
nahezu so einfach zu bedienen wie MakeCD oder BurnIT, nur dass
dvdrtools eben zusätzlich DVD-Unterstützung bietet
Des Weiteren arbeite ich zurzeit an einer Lösung, um das 2-GB-Limit
zu umgehen, aber diesbezüglich ist noch nichts spruchreif. (snx)
[Meldung: 04. Dez. 2003, 07:52] [Kommentare: 10 - 05. Dez. 2003, 09:17]
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