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01.Jun.2002
Martin Blom (Amithlon-ML)


Amithlon: Enforcer-Clone
Martin Blom (AHI) hat für Amithlon einen Enforcer-Clone entwickelt. Das Tool kann sowohl 680x0er- als auch x86er-Hits erzeugen. Zu den Features gehören:

  • 680x0er- und x86er-Hits
  • Lesezugriffe auf Page 0 werden berichtet (ausgenommen ist natürlich die Exec-Base-Adresse 4).
  • SegTracker wird unterstützt.
Enforcer ist ein Debuggertool für Amiga-Rechner, um nicht erlaubte bzw. unerwünschte Zugriffe auf den Speicher zu erkennen.

Download: run_elf-1.6.lha (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:26] [Kommentare: 3 - 18. Aug. 2008, 02:50]
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01.Jun.2002
Ruben Monteiro (Amiga Open-ML)


AmigaDE: Ogg Vorbis-Dekoder "jorbis" (Java)
Laut Ruben Monteiro in der Amiga Open-Mailingliste läuft der in Java programmierte Ogg Vorbis-Dekoder "jorbis" unter AmigaDE.

Dieser Dekoder dekodiert den Ogg Vorbis-Audiostream in eine Datei. Zum Abspielen wird zusätzlich ein Soundplayer benötigt. Hinweis: Der Player auf der Jorbis-Site benötigt JavaSound und läuft derzeit nicht unter AmigaDE.

Beim Ogg Vorbis-Format handelt es sich um ein Open Source Audio-Format, das eine Alternative zu MP3 darstellt. (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:26] [Kommentare: 5 - 03. Jun. 2002, 19:00]
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31.Mai.2002
Mirko Naumann (E-Mail)


Workshop: Einbau - Busboard Mediator PCI 3/4000T
Autor: Mirko Naumann

Mit dem Mediator PCI 3/4000T Busboard bietet Elbox eine sehr gute Lösung für Besitzer eines A4000-T oder A3000-T, ihren Amiga mit modernen PCI-Schnittstellen zu erweitern. Die technische Ausstattung an sich lässt eigentlich keine Wünsche offen - sieht man mal von einem fehlenden AGP-Slot ab, den aber bisher keine der verfügbaren PCI-Erweiterungen hat.

Der Einbau ist jedoch weitaus schwieriger, als in der Anleitung von Elbox beschrieben. Zunächst einmal muss nämlich das Board auf der Hauptplatine befestigt werden. Dafür liefert Elbox insgesamt zehn messingfarbene Abstandsbolzen mit Gewinde mit, von denen fünf zum Festschrauben benötigt werden. Dumm nur, dass die Gewindesteigung der Schrauben in meinem A4000-T nicht mit der der Bolzen übereinstimmte.

Tja, da ist guter Rat teuer. Passende Schrauben habe ich bei keinem PC-Händler finden können, und Gewinde schneiden wollte ich nicht. Bleibt eigentlich nur, die Schrauben zu entfernen und die Abstandsbolzen mit geeigneten Muttern an der Hauptplatine zu befestigen. Ärgerlich ist auch, dass das Board die Anschlüsse für die Uhrenbatterie und den internen Lautsprecher überdeckt. Mit ein bisschen Umbiegen der Kontakte geht das zwar, aber von einer professionellen Lösung sollte man sowas nicht erwarten müssen.

Wenn das Board einmal eingebaut ist, sitzt es direkt auf den ISA-Slots und lässt gerade noch so den Videoslot frei. Je nachdem wie man den belegen möchte, kann es dabei ziemlich knapp werden. Ein weiteres Problem ergibt sich mit langen Zorro-Karten. Auf dem Board befindet sich eine Buchse, über die die PCI-Karten vom Netzteil aus mit Strom versorgt werden. Will man Karten wie die IOBlix, die X-Surf oder ähnlich gebaute benutzen, so muss man sie notgedrungen in einen anderen Zorro-Slot umquartieren, da die Buchse im Weg ist. Von den vier verbliebenen Zorro-Slots sind jedoch nur zwei geeignet. In den anderen beiden finden dann nur noch kurze Karten wie die Catweasel ZII, Repulse oder andere Platz. Bei der Repulse ist jedoch zu beachten, dass der I/O-Teil am Slotblech direkt auf der Oberfläche des Busboardes aufsitzt. Um die Leiterbahnen nicht zu beschädigen, habe ich etwas Isolierband auf die betroffene Stelle geklebt. Beim Verschrauben sollte man sehr vorsichtig sein, da der I/O-Teil einen hohen Druck auf das Board ausübt.

Bei den PCI-Karten geht auch nicht alles so reibungslos, wie sich das Elbox so gedacht hat. Dadurch, dass das Board direkt auf den ISA-Slots sitzt, verschieben sich natürlich auch die Slotbleche der PCI-Karten, und zwar genau um die Länge der Abstandsbolzen. Das kann ziemlich nervig werden, wenn man Karten mit vielen Anschlüssen verwenden will. Bei meiner WinTV-Karte z.B. wird der Anschluss für die Radioantenne etwa zur Hälfte verdeckt. Da muss dann wieder der Bastler ran, damit das doch noch funktionert.

Damit man die Karten aber festschrauben kann, wird je ein Abstandsbolzen anstelle der Slotschraube montiert und daran wird das Blech mit der Slotschraube befestigt. Jetzt ist es aber so, dass die PCI- und die Zorro-Karten in Reihe liegen. Will man eine lange Zorro-Karte mit Slotblech benutzen, so muss man entweder auf den daneben liegenden PCI-Slot verzichten, man setzt sie in Reihe mit dem Videoslot. Kurze Zorro-Karten vertragen sich jedoch meistens mit den PCI-Karten. Bei der Repulse kann man zur Not eventuell den I/O-Teil anderweitig montieren.

Beim Einbau kann es aber auch manchmal vorkommen, dass sich Karten wie z.B. die Voodoo5 5500 PCI bauartbedingt nicht mit anderen Karten in Reihe vertragen. So befinden sich auf der Voodoo5 Kondensatoren, die so hoch sind, dass sie nicht zur Repulse passen, zur Catweasel dagegen schon. Das gleiche gilt aber auch für PCI-Karten. Die Voodoo5 verfügt über zwei Graphikchips auf denen Lüfter mit Kühlkörpern sitzen. Die dürfen natürlich nicht verdeckt werden. Somit ist der PCI-Slot davor für breite Karten wie die WinTV verboten. Zum Glück gibt es auch schmale Karten. Ich habe dort eine etwa 3 cm breite 100 MBit Netzwerkkarte eingebaut, die der Voodoo5 genug Platz zum Atmen lässt.

Wenn man mal von den Problemen beim Einbau absieht, so erhält man ein sehr gutes Board, das auf jeden Fall mit seiner Leistung überzeugen kann. Bei einer nächsten Version sollte aber das Design noch mal überdacht werden. Die Stromversorgungsbuchse kann genauso gut auf die Unterseite gelegt werden und eine Aussparung für die Anschlüsse der Uhrenbatterie und des Lautsprechers sind allemal drin. Vielleicht denkt auch mal jemand an einen AGP-Slot - wie wärs?

Hier noch die dazugehörigen Links:

Anmerkung der Redaktion:
Lesen Sie in diesem Zusammenhang unbedingt den Absatz ´Haftungsausschluss´ in unseren Legal Infos. (ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 16:49] [Kommentare: 11 - 02. Jun. 2002, 14:32]
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31.Mai.2002
InstallerNG Website


InstallerNG wird evtl. Bestandteil von AmigaOS 4 (Update)
Das Installations-Tool InstallerNG von Jens Tröger wird evtl. Bestandteil von AmigaOS 4.

Update: Das Wort evtl. hinzugefügt. (ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 16:27] [Kommentare: 29 - 03. Jun. 2002, 09:07]
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31.Mai.2002
Golem - IT News


Golem: Anwälte gegen Speicherung von Nutzungs-und Verbindungsdaten (Update)
»Anti-Terrorverordnung kontra Grundgesetz
Am Freitag, dem 31. Mai 2002, stehen im Bundesrat die Änderungen zum Telekommunikationsrecht zur Entscheidung an. Danach sollen alle Anbieter, die Telekommunikationsdienstleistungen erbringen, verpflichtet werden, Namen, Anschriften, Geburtsdaten und Rufnummern ihrer Kunden zu speichern. Nach Ansicht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) würden diese Änderungen im krassen Widerspruch zu den Rechten der Bürgerinnen und Bürger aus dem Grundgesetz stehen.«
Kompletter Artikel siehe Titellink.

Nachtrag 02.06.2002:
Interessant in diesem Zusammenhang ist folgender Artikel, der ebenfalls bei Golem zu finden ist: Bundesrat drängt auf mehr Überwachung. Auch bei Heise findet sich ein ausführlicher Artikel, der sich mit dem Thema beschäftigt: Internet-Verband stemmt sich gegen geplante Überwachung. (ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 16:17] [Kommentare: 3 - 31. Mai. 2002, 23:20]
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31.Mai.2002
Chaos Computer Club


CCC: EU-Parlament sagt ja zur Vorratsdatenspeicherung
Trotz zahlreicher Proteste hat das EU-Parlament heute der Lockerung des Datenschutzes in der EU zugestimmt.

»Die verabschiedete Richtlinie "über die Verarbeitung personenbezogener Daten und den Schutz der Privatsphäre in der elektronischen Kommunikation" erlaubt es den Mitgliedsstaaten, die Schutzbestimmungen für die Verbindungsdaten zu lockern, um so "Strafverfolgungen durchzuführen oder die nationale und öffentliche Sicherheit zu schützen". Damit ist der Weg frei für die sogenannte Vorratsdatenspeicherung ("data retention").

Vorratsdatenspeicherung bedeutet, dass die Verbindungsdaten der Telekommunikationsteilnehmer nicht erst nach einer behördlichen Anordnung individuell gesichert und aufbewahrt werden, sondern pauschal für alle Teilnehmer im voraus und ohne einen Anfangsverdacht. Dadurch können die Sicherheitsbehörden bei Bedarf auf weit in der Vergangenheit liegende Verbindungsdaten zurückgreifen. Bisher mussten die Verbindungsdaten 80 Tage nach Rechnungserstellung wieder gelöscht werden.

Datenschützer und Menschenrechtler warnen vor einer solchen pauschalen Datenspeicherung, da sie dadurch die fundamentalen Rechte auf Privatsphäre und Meinungsfreiheit gefährdet sehen. Außerdem stelle ein solches Vorgehen eine Abkehr von der Unschuldsannahme dar, da die Vorratsdatenspeicherung ja insbesondere Unschuldige betreffe. Selbst der Bürgerrechts-Ausschuss der EU hatte sich gegen die Lockerung des Datenschutzes ausgesprochen. Darauf verwiesen auch die 16206 Unterzeichner eines Aufrufes an die Parlamentarier.« (ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 16:10] [Kommentare: 1 - 31. Mai. 2002, 23:30]
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31.Mai.2002
Steffen Nitz (ANF)


Version 1.25 von RunTime wurde ins Aminet geladen
Steffen Nitz schreibt:
Eine neue Version von RunTime habe ich gerade ins Aminet hochgeladen. Es könnte noch einen Tag dauern, bis die neue Version erscheint.

RunTime ist ein Rechner-Laufzeit-Monitor, der alle mir erdenklichen Daten festhält und und wahlweise auch als Balken-Diagramm anzeigt.

Neu in der Version 1.25:

  • Berechnung der Durchschnittslaufzeit des Rechners am Tag, in der Jahres- und Gesamt-Statistik.
Die User, die nicht noch einen Tag warten können, bis die neue Version im Aminet erscheint, können sich bei Steffen.Nitz@t-online.de melden, um die Version zugeschickt zu bekommen. FeedBack ist gerne gesehen.

Download: RunTime.lha (kann noch etwas dauern, bis die Datei im Aminet verfügbar ist). (ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 12:15] [Kommentare: 3 - 31. Mai. 2002, 16:19]
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31.Mai.2002
Olaf Köbnik (E-Mail)


Amiga Arena: Interview mit Felix Schwarz (IOSPIRIT)
Nachdem es im letzten Jahr um die Softwareschmiede "Innovative" etwas ruhig geworden war, überraschte es umso mehr, dass sich der Chef-Entwickler Felix Schwarz im April diesen Jahres mit seinem neu gegründeten Unternehmen "IOSPIRIT" und neuen Software-Produkten erfreulicher Weise zurückmeldete!

Sollte sich hier eine Trendwende am so geschwächten bzw. brach liegenden Amiga-Markt abzeichnen? Im Interview mit Amiga Arena spricht Felix Schwarz über seine Beweggründe, weiterhin für den Amiga zu entwickeln, über seine neuen Software-Produkte, sowie weitere Neu-Entwicklungen.

Felix Schwarz erläutert, wie er für sich eine Lösung gefunden hat, zeitgleich AmigaOS, MorphOS und Emulatoren zu unterstützen, und mit welchen Mitteln er etwas gegen die leider immer noch weitverbreitete Raubkopiererei am Amiga tun kann.

Ich kann mich dem Motto von Felix Schwarz nur anschließen: "Negative Signale, negativer Effekt - positives Denken und gute Produkte, positives Echo. Packen wirs an!"

Letzendlich liegt es aber in der Hand der User, ob Sie mit dem Kauf von Amiga-Produkten Signale setzen und es somit ermöglichen, dass weitere Entwicklungen stattfinden.

Direktlink: Interview in Deutsch (ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 12:08] [Kommentare: 6 - 31. Mai. 2002, 17:26]
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31.Mai.2002
Raquel Velasco and Bill Buck (E-Mail)


Thendic-France: Erste Pegasos-Boards ausgeliefert
Thendic-France hat die ersten PPC-Rechner des von bplan entwickelten Pegasos mit Yellow Dog Linux und MorphOS im geplanten Zeitrahmen ausgeliefert, und als nächste Version einen Handheld (Kleincomputer) angekündigt. Lesen Sie im Anschluss die Pressemitteilung:

Thendic-France SARL, a subsidiary of Pretory USA Inc. (OTC: PTRU), an emerging technology-based leader in security, detection equipment and medical devices, today announced that is has shipped the first Pegasos PPC computer. The Pegasos was developed by bplan GmbH of Frankfurt, Germany. Thendic-France SARL has acquired the rights to organize and manage the worldwide distribution of the Pegasos.

"We are very excited to be moving ahead with the Pegasos on schedule. We look forward to both developing a reseller network and a development community for the Pegasos. The next version of the Pegasos will be a handheld device and this important step moves us closer to our ultimate objectives," commented Raquel Velasco, Chairman of the Board.

Internet references can be found as follows:

(ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 11:46] [Kommentare: 91 - 04. Jun. 2002, 04:02]
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31.Mai.2002
Dietmar Knoll (ANF)


AmigaOS XL: Erfahrungsbericht zum H&P Big-Tower 1800+ (Update)
Dietmar Knoll schreibt:
In meinem Bericht beschreibe ich die Erfahrungen, die ich mit dem Big-Tower gemacht habe. Die Version 1.18 des Berichtes enthält endlich die versprochenen Kapitel, in denen ich auf "AmigaXL" und "QNX" näher eingehe. Außerdem habe ich im Kapitel "Software" einige Links eingebaut und die neuesten "Patches für Amithlon" hinzugefügt.

Anmerkung: Das letzte veröffentlichte Update liegt jetzt einen Monat zurück. Da der Webserver von Compuserve seit Anfang Mai eingefroren ist, habe ich dieses Update auf Fortunecity hochgeladen, obwohl dieser Server etwas problematisch ist. Im QNX-Voyager werden Popups erzeugt, in Amiga-Voyager werden statt der Bilder nur Werbebanner gezeigt. Ich empfehle daher, AWeb zu benutzen oder Amiga-Voyager mit abgeschalteten Hintergrundbildern. (ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 11:24] [Kommentare: 15 - 02. Jun. 2002, 15:55]
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31.Mai.2002
Achim Stegemann (ANF)


Astronomie: Zweites Developer-Snapshot für Digital Almanac III
Die neue Beta-Version DA III V4.9Beta2 kann ab sofort von der DA-Homepage (Titellink) heruntergeladen werden.

Alle Benutzer, die sich die Beta-Version installieren möchten, werden gebeten, dem Autor eine Rückmeldung über etwaige Probleme zu geben. (ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 11:22] [Kommentare: 1 - 02. Jun. 2002, 08:31]
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31.Mai.2002
Sascha Koebner (ANF)


Spiegel berichtet über Julian Eggebrecht (Factor 5)
In der aktuellen Printausgabe des Spiegels findet man auf Seite 120 einen interessanten Artikel über den Werdegang von Julian Eggebrecht (Factor 5). Auch seine Amiga-Ursprünge werden kurz erwähnt:

"Mitte der achtziger Jahre tat sich der Teenager mit Hildesheimer Computerhackern zusammen. Als sie den Spielklassiker "BallBlazer" auf dem damals neuen Amiga-Computer umsetzen wollten, rief Eggebrecht erstmals bei Lucasfilm an. Deren deutscher Vertreter Rainbow Arts bot ihm einen Vertrag und bald darauf einen Job an. 1987 gründete er mit vier Freunden Factor 5 und landete erste eigene Hits wie "Turrican". "

Dieser Artikel ist nicht online abrufbar. (ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 11:21] [Kommentare: 18 - 08. Mär. 2005, 00:50]
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30.Mai.2002
Volker Mohr (ANF)


Event: Classic-Computing 2002
Die im letzten Jahr leider ausgefallene Classic-Computing findet in diesem Jahr wieder statt! Möglich wurde dies durch den neuen Veranstalter Manfred Schwab (Alias "C64-Doc"), der die Messe nun organisieren wird. Um Anmeldungen und um tatkräftige Mithilfe wird gebeten! (ps)

[Meldung: 30. Mai. 2002, 21:26] [Kommentare: 2 - 04. Jun. 2002, 13:16]
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30.Mai.2002
kdh news (ANF)


HIGHWAY - USB Karte für Amiga ist ausgeliefert
Die Amiga USB-Karte Highway ist fertiggestellt und befindet sich seit heute in der Auslieferung. Alle Vorbestellungen der Endkunden und der Amiga-Händler wurden von KDH Datentechnik verschickt.

Im Lieferumfang der Highway befindet sich auch der USB-Stack Poseidon. Eine Liste der zurzeit unterstützten USB-Geräte gibt es hier.

KDH bietet u.a. das Memorycard-Schreib/Lesegerät HexaMedia Drive von Lacie zum günstigen Bundlepreis an. Damit ist es nun möglich, die Bilder aller Digital-Kameras an Ihrem Amiga einzulesen und zu bearbeiten. (ps)

[Meldung: 30. Mai. 2002, 21:17] [Kommentare: 11 - 31. Mai. 2002, 20:51]
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ACube Systems: UBoot 2015.d für Sam440ep flex und mini-itx (15. Apr.)
Zeichenprogramm: PolarPaint für alle Amiga-Systeme (11. Apr.)
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