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Archiv 11/2022


09.Nov.2022



Jump'n Run: Minky V1.3
Minky (Video) ist ein Jump'n Run im Stil von Super Mario oder Giana Sisters, das einen Amiga 500 mit einem Megabyte RAM voraussetzt (amiga-news.de berichtete). Mit dem nun erschienen Update auf die Version 1.3 wurden Abstürze beseitigt, die auftraten, wenn man gleichzeitig einen Ball warf und sprang. (dr)

[Meldung: 09. Nov. 2022, 05:29] [Kommentare: 2 - 10. Nov. 2022, 17:09]
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09.Nov.2022
Twitter


RastPort: KA02 - verbesserte Version des externen PCMCIA-Adapters
Grzegorz Kraszewskis RastPort entwickelt und fertigt Zubehör und Erweiterungen für Amiga-Computer. Ende 2018 hatte er sein Projekt "KA02" vorgestellt: ein PCMCIA-Adapter für den Amiga 1200 im Standard-Tischgehäuse. Mit dem Adapter wird die PCMCIA-Karte vertikal an der Seite des Amigas platziert und nimmt so viel weniger Platz auf dem Schreibtisch ein. Nun hat er auf Twitter ein erstes Foto einer Variante veröffentlicht, die ein verbessertes Steckteil hat. Das Einsetzen in den Steckplatz sei so viel einfacher. (dr)

[Meldung: 09. Nov. 2022, 04:49] [Kommentare: 0]
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09.Nov.2022
Amigans


Metacompiler: Portabl E r6
Christopher Handleys Metacompiler "Portabl E" - nun mit Leerzeichen geschrieben - übersetzt den mit Amiga E geschriebenen Code in C++ und kompiliert ihn dann mittels GCC zu einer ausführbaren Datei. Eine separate Installation von GCC ist erforderlich. Lesen Sie seine offizielle Pressemitteilung:

Portabl E ist meine Nachbildung der AmigaE-Programmiersprache, zusammen mit den meisten der Verbesserungen, die ich mir gewünscht habe. Portabl E funktioniert auf AmigaOS4, AROS, MorphOS, sowie sogar auf Linux und Windows! (Es sollte auch auf AmigaOS3 funktionieren, aber das Kompilieren benötigt leistungsfähige Hardware wie WinUAE).

Dies ist die endgültige r6-Version, bei der die "Beta"-Bezeichnung (amiga-news.de berichtete) entfernt wurde, obwohl sie seit den letzten paar Versionen nicht mehr wirklich Beta war.

Im Haupthandbuch können Sie nachlesen, was sich seit r5 geändert hat. Die wichtigsten Änderungen seit der letzten r6-Betaversion sind:
  • Added basic Linux support (64bit x86 only), to the same level as Windows, i.e. Shell-only, with no graphics or internet access. This was a major effort, partly due to all the differences (64-bit pointers, case-sensitive filing system, mount-points anywhere, etc), and partly due to all the C headers that needed to be converted.
  • Linux: PEGCC now supports cross-compilation (for Amiga & Windows) using the TargetOS parameter, as long as an appropriate GCC cross-compiler is installed.

  • Programs will now compile using the latest SDK of AmigaOS4, AROS and MorphOS.
  • All OS procedures that can support unlimited parameters now do so, including the Amiga's SystemTags().
  • AmigaOS3: No-longer needs a modified "intuition/classusr.h" file.
  • Added the 'std/pUnsigned' module, to provide basic support for unsigned number types, and the example program "Examples/std/Shell/crc32.e". Useful for porting certain C algorithms.
  • Added the procedures InStrNoCase(), BigMax(), BigMin(), BigFastMod(), IsBigEndian() & IsLittleEndian().
  • In 'std/pTime', improved CurrentTime() to take a timezone parameter.

  • Fixed FastNew() (and so NEW) which would trash memory, instead of raising the "MEM" exception, if it failed to allocate memory. Thanks to Dimitris Panokostas for reporting symptoms of this long-standing bug, especially as I don't see out-of-memory errors on the OSes I normally use.
  • Amiga: The installer would fail at "Copying executables..." if the user-specified path for executables did not contain any (sub) folders, such as "C:" (which sadly was the default). Many thanks to "Zendarion" for the bug report.
  • Windows: In 'std/pTime', CurrentTime() now returns the correct time when DST is in effect.

  • I've renamed the language from "PortablE" to "Portabl E" with a space, in the hope of making it more easily searchable on the internet (as well as clarifying how to pronounce it). But the "PortablE" command name itself is unchanged.
Die neue Version kann man entweder über den Titellink oder das OS4Depot herunterladen. (dr)

[Meldung: 09. Nov. 2022, 04:40] [Kommentare: 0]
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08.Nov.2022



Vorschau-Video: Amiga-Port von "Cecconoid" in Entwicklung
Anfang des Jahres hatte der Musiker, DJ und Entwickler 'Hoffman' den ursprünglich für das MSX geschriebenen und von Konami veröffentlichten vertikal-scrollenden Shooter Knightmare als Amigaumsetzung veröffentlicht (amiga-news.de berichtete). Sein neues Projekt ist die Portierung des Spiels "Cecconoid", ursprünglich veröffentlicht von "Triple Eh?": "ein 8-Bit-inspirierter Twin-Stick-Shooter, der in einer alternativen Dimension spielt, in der die Pixel noch grob sind und die Bösewichte schwarz-weiß". Ein Twitch-Mitschnitt vermittelt nun einen Eindruck des Spiels. Wie uns der Autor auf Nachfrage mitteilt, seien rund 85% des Spiels fertiggestellt. Es fehlen in erster Linie noch ein integriertes Minispiel "Eugatron" und der Soundtrack zum Spiel. (dr)

[Meldung: 08. Nov. 2022, 03:47] [Kommentare: 0]
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08.Nov.2022



Video-Interview: Jens Schönfeld spricht über Turbokartenprojekte
Auf der diesjährigen AmiWest war unter anderem auch ein Interview zwischen Bill Borsari und Jens Schönfeld geplant, was wegen technischer Schwierigkeiten nicht stattfinden konnte. Dies wurde nun via Jitsi nachgeholt und auf YouTube veröffentlicht. Die beiden sprachen vor allem über die Ende Dezember 2018 erstmals von Individual Computers angekündigten ACA1240/1260-Turbokarten, von denen ein Jahr später erste Bilder des Kühlsystems gezeigt wurden.

Wie Schönfeld berichtet, seien aktuell 18 Boards des fünften Prototypen "Release Candidate"-Status der ACA1240 gebaut worden, die nun nochmals diversen Tests unterzogen werden. Diese Version habe 256MB SD-RAM und benötige kein gesondertes Netzteil, sondern sei darauf ausgelegt, mit dem Standard-Netzteil des A1200 zu funktionieren. Schönfeld erklärte, dass DDR-Speicher trotz der höheren Taktrate für diesen Prozessor mehr Nachteile als Vorteile bringen würde, und das augenscheinlich langsamere SD-RAM spürbare Vorteile haben würde, die einen 68040-40 in einigen (wenn auch wenigen) Disziplinen schneller machen würden als einen 68060-50 auf einer Karte aus den 1990er Jahren.
Der Lüfter sei wegen des großzügig ausgelegten Kühlkörpers und der Temperaturregelung kaum zu hören. Eine Sache müsse noch überprüft werden, bevor die Serienproduktion beginnen könne: die korrekte Funktionsfähigkeit des MicroSD-Kartenslots.

Seine auf der Amiga37 getätigte Ankündigung, die Lieferung könne bis Weihnachten erfolgen, scheine aktuell unwahrscheinlich, da der zuständige Mitarbeiter erst krank war und sich nun um familiäre Angelegenheiten kümmern müsse. Er hoffe aber, die Produktion noch in diesem Jahr beginnen zu können. Der Preis soll für die kleinste Version mit 68040/25MHz CPU ca. 500 Euro betragen. Versionen mit anderen CPUs können den Preis stark erhöhen. Die Kapazität des FPGA wurde so gewählt, dass zukünftige Erweiterungen Platz haben. Die Schaltung wurde bereits soweit überprüft, dass der Zugriff auf alle Signale möglich ist, die für angedachte (aber noch nicht öffentlich bekannte) Erweiterungen nötig sind. Die Technik sei ähnlich wie bei den Flickerfixer-Produkten von iComp: Neue Features können einfach per Softwareupdate eingespielt werden. Unter anderem sei das auch der Grund gewesen, warum es so viele verschiedene Prototypen gäbe: Die Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Amiga 1200 wurde komplett neu entwickelt und beinhalte eine "ziemlich ausgeklügelte Logik". So können auch theoretischen Maximalwerte (sieben Megabytes pro Sekunde) beim Zugriff auf das ChipRAM erreicht werden, unabhängig von der Geschwindigkeit des Prozessors.

Es gäbe ebenso Überlegungen, eine eigene Grafikkarte zu entwickeln, die für verschiedene Prozessoren auf der ACA1240/1260 gleichermaßen passt. Hier existiert bislang nur eine "Proof of concept"-Schaltung, die die Stabilität des Speichers bestätigt hat, während der "fast GFX"-Anschluss benutzt wird. Auf Nachfrage von Bill Borsari hat Schönfeld bestätigt, dass die Spezifikationen für diesen Port auch anderen Firmen offenegelgt werden kann. Schönfeld nannte spontan den Namen Lukas Hartmann, Inhaber der Firma mntmn, bekannt durch die Grafikkarte ZZ9000.

Schönfeld bezeichnete auf Nachfrage die ACA1240/1260 als "hackable", da sie immer mit einem Sockel für den Prozessor ausgestattet sei. Ein Verkauf ohne Prozessor sei jedoch aus Gewährleistungsgründen nicht vorgesehen. Kunden, die einen eigenen 68060 Prozessor einsetzen möchten, rät er, die günstigste Version mit 68040/25MHz zu kaufen.

Schließlich zeigte er noch einen sehr frühen Prototypen der ACA600: Diese solle einschließlich angeschlossener Amiga1200-Turbokarte und Diskettenlaufwerk in das Gehäuse des Amiga 600 passen. Sie solle so günstig wie möglich entwickelt werden (50-60 Euro) und bringe 8 MB RAM mit. Dabei sind zwei Anwendungsfälle geplant:
  • die Anwendung mit ACA12xx Turbokarte zum Bau eines sehr leistungsfähigen ECS-Amiga
  • die Anwendung als ROM/RAM Erweiterung ohne eine A1200-Turbokarte
Die Motivation für diese Anwendung sei, dass der A600 nicht vollständig A500-kompatibel ist und Änderungen am Speicherlayout und der Kickstart-Version notwendig seien, um bestimmte (meist ältere) A500-Titel auf dem A600 laufen lassen zu können. Im Flash der ACA600 werden nicht nur unterschiedliche Kickstart-Versionen, sondern auch andere Software mitgeliefert. Schönfeld nennt als Vergleichsgröße die Softwareausstattung der ACA1234, welche die essenziellen Werkzeuge für den Datentransfer zwischen anderen Computern und dem Amiga mitbringt. Diese habe laut Schönfeld schon viele positive Rückmeldungen von Kunden gehabt. Das Featureset der ACA500plus solle mit der ACA600 nicht repliziert werden, weil viele Features der ACA500plus beim A600 bereits enthalten sind: Der Computer kann vom internen IDE-Port booten, für den ein CF-Karten-Adapter erhältlich ist. Der PCMCIA-Slot kann mit einem weiteren CF-Kartenadapter ausgestattet werden, für den die ACA600 lediglich die Treiber mitbringt, welche ohne weitere Installation verwendet werden können. Laut Schönfeld funktioniert dies auch dann, wenn das Diskettenlaufwerk defekt sei und keinerlei andere Möglichkeit bestehe, Daten mit anderen Computern auszutauschen. (dr)

[Meldung: 08. Nov. 2022, 03:42] [Kommentare: 43 - 13. Nov. 2022, 13:01]
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07.Nov.2022



AmigaOS 4: Portierung von WebKit begonnen
Wie George 'walkero' Sokianos in einem aktuellen Ko-Fi-Blogeintrag berichtet, habe er die meisten seiner Projekte eingefroren, um sich ganz der Portierung von WebKit auf AmigaOS 4 zu widmen. Ziel sei es, WebKit als eine dynamische oder statische Bibliothek bereitzustellen, die in jeder Art von Anwendung wie einem neuen Webbrowser oder einem E-Mail-Client verwendet werden kann.

Da dies einen schier nicht zu überblickenden Aufgabenberg beinhalte, habe er ein kleines Team um sich versammelt und die Aufgaben in kleine Zwischenschritte aufgeteilt.

Als Ausgangspunkt diene die WebKitty-Portierung, die vom Wayfarer-Browser unter MorphOS verwendet wird und von Jacek Piszczek stammt, da seiner Meinung nach MorphOS und AmigaOS 4 sich als Betriebssysteme sehr ähnlich seien. Er hat einen Fork von WebKitty erstellt und ein Projekt eingerichtet, sodass jeder einen Blick auf den Fortschritt und den Status der Portierung werfen kann. Außerdem werden die Wiki-Seiten des Repositorys genutzt, um so viel wie möglich zu dokumentieren.

Er wolle hart daran arbeiten und sehen, wohin das führe. Sollte nichts Greifbares dabei herauskommen, so seinen die Bemühungen zumindest dokumentiert und ein Anderer könne irgendwann die Arbeiten fortsetzen. (dr)

[Meldung: 07. Nov. 2022, 06:38] [Kommentare: 15 - 17. Nov. 2022, 17:41]
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07.Nov.2022



Dungeon Crawler: "Black Dawn Technomage" (AGA) veröffentlicht
"Black Dawn: Technomage" (Video) ist der Nachfolger von Black Dawn Rebirth und wurde nun nach zweijähriger Entwicklungszeit veröffentlicht (amiga-news.de berichtete). Der ursprünglich als Black Dawn Rogue angekündigte Titel setzt einen AGA-Amiga voraus und ist für einen Mindestpreis von rund 11,40 Euro erhältlich. (dr)

[Meldung: 07. Nov. 2022, 04:53] [Kommentare: 1 - 15. Nov. 2022, 10:17]
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07.Nov.2022



AmigaOS 4.1: HiRes-Set von Mauszeigern
'levellord' hat auf Amiga-Look (amiga-news.de berichtete) ein modernes HiRes-Set von Mauszeigern für das Amiga 4.1-Betriebssystem veröffentlicht, das lose auf den DMZ-White- und Quintom-Zeigern für Linux basiert. Die Zeiger sind für 1080p optimiert und in drei verschiedene Größen von 18px, 20px und 24px erhältlich, alle in den Grundfarben Rot, Weiß und Schwarz mit weiß/schwarzen Umrissen. (dr)

[Meldung: 07. Nov. 2022, 04:37] [Kommentare: 0]
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07.Nov.2022



Knobelspiel: Connect 1.1
Beim kommerziellen Knobelspiel "Connect" (Screenshots) gilt es, eine Reihe von ICs so miteinander zu verbinden, dass jeder Chip exakt die auf seinem Gehäuse abgedruckte Anzahl von Verbindungen erhält. Inzwischen wurde ein Update auf Version 1.1 veröffentlicht, das folgende Änderungen beinhaltet:
  • Das Spiel sollte nun auf Systemen mit geladenen P96-Treibern funktionieren. In Kombination mit einem PiStorm läuft das Spiel allerdings nicht.
  • Einige Grafikfehler auf sehr schnellen Rechnern entfernt
  • Es besteht im "Creator" nun die Möglichkeit, neben einer ASCII-Datei auch eine CSV-Datei zu erstellen. Diese lässt sich in einer Tabellenkalkulation einlesen und entsprechend formatieren.
  • Die Generierungsgeschwindigkeit im Creator wurde massiv erhöht und ein "Schließen"-Knopf wurde hinzugefügt
  • Einige kleinere Fehler im Creator entfernt
  • Der Installer wurde von Grund auf neu geschrieben und sollte sich nun wesentlich "besser anfühlen". Ein "Schließen"-Knopf wurde hinzugefügt
  • Wenn das Spiel bei der Installation im Zielverzeichnis schon existiert, werden nur die Spieldateien aktualisiert, nicht aber die Highscore-Tabelle. Dadurch gehen bisher erspielte Leistungen nicht verloren.
(cg)

[Meldung: 07. Nov. 2022, 03:18] [Kommentare: 0]
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