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11.Mär.2002 Jens Schönfeld (ANF) |
Applied Math: LEDs stellen Sicherheitsrisiko an Computern dar In dem Artikel von Applied Math (downloadbar als Postscript oder PDF) werden Sicherheitslücken in allen möglichen informationsverarbeitenden Systemen durch Leuchtdioden aufgedeckt. Dabei wird unterschieden zwischen "information leakage" ("Undichtigkeit", also unbeabsichtigte Übertragung) und bewusster Verwendung der LEDs durch bösartige Software (z.B. Viren). Beispielsweise kann über geringste Helligkeitsunterschiede von LEDs an einem Modem der Datenstrom auf der RS232-Schnittstelle rekonstruiert werden. Dafür muss das Modem nur in Sichtweite des Angreifers stehen: Zum Beispiel im Büro auf der anderen Seite der Straße, sichtbar durch ein Fenster. Desweiteren wird sogar ein C-Quellcode vorgestellt, der die LEDs einer PC-Tastatur als "Sender" von Informationen verwendet. Auch hier muss die Tastatur nur in Sichtweite des Angreifers stehen. Der Code ist so kurz, dass er durchaus in der Schadensroutine eines Virus Platz hat. Eine solche Übertragung kann von keiner Firewall entdeckt werden!
Amiga-Tastaturen, sowie PC-Tastaturen an Amiga-Adaptern sind immun gegen
solche Angriffe, da die Software die LEDs nicht kontrollieren kann. Wer
ganz auf Nummer Sicher gehen will, klebt ein Stück schwarzes Klebeband
über alle LEDs wie Netzwerk-Aktivität, Modem-LEDs, Floppy-Aktivität und
die Power-LED des Amiga, die (anders als bei anderen Computern) per
Software ein- und ausgeschaltet werden kann, bzw. in der Helligkeit
verändert werden kann. (ps) |
06.Mär.2002 Gerd (AC Eule) Kautzmann (ANF) |
C64 als WWW Server Wer von uns hat nicht früher selbst eine C64 als Computer gehabt, und erinnert sich nicht mit Wehmut an die Zeit, als man noch die Bedeutung jedes Bits und Bytes auswendig kannte, und mit 20-30 Basic Zeilen wunderliche Dinge auf den Bildschirm zaubern konnte? Der C64 ist eigentlich Vergangenheit, viel zu klein und zu schwach für die Ansprüche des Internet-Zeitalters. Dennoch laufen einige C64 im Internet. Hier ist die Adresse eines WWW-Servers (Titellink), der mit einem C64 arbeitet. Als einzige Erweiterung dient eine Schnittstellen-Karte mit sagenhaften 38400 bps Datenrate.
Der Sourcecode ist frei erhältlich und eine gute Quelle für jeden, der
einen IP-Stack auf einem 8- oder 16-Bitter implementieren muss.
(ps) |
04.Mär.2002 Matthias Henze (ANF) |
Domain: Wichtige Information zum Rechtsstreit um "CyberdyneSystems" Matthias Henze schreibt: Vor einiger Zeit hatte ich hier mitgeteilt, dass ich die Bezeichnung "CyberdyneSystems" (eingetragene Marke von Herr Ronald Risch aus Hilbersdorf/Rußdorf) nicht mehr im geschäftlichen Verkehr benutzen darf. Aus aktuellem Anlass will ich jetzt noch eine sehr wichtige Information zu diesem Thema bekanntgeben: Offensichtlich ist der Anwalt, Ralf Schwarz aus Gera gerade dabei, allen Leuten, die die Bezeichnung "CyberdyneSystems" verwenden bzw. einen Link auf eine Internetseite haben, wo diese Bezeichnung verwendet wird, eine Klage bzw. Mahnung mit einer hohen Geldforderung zu schicken. Auch wenn ich nicht glaube, dass er damit vor Gericht durchkommen wird, empfehle ich allen, diese Bezeichnung nicht mehr zu verwenden und alle entsprechenden Links zu entfernen bzw. zu ändern. Die neue URL der HSMathLibs ist: http://WWW.HSMathLibs.de/.
Die neue URL der stormamiga.lib ist:
http://WWW.stormamiga-lib.de/. (sd) |
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