19.Aug.1999
Volker Mohr per eMail
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Computable Online: Gateway zorgt voor wederopstanding Amiga
Lesen Sie im Folgenden die Übersetzung ins Deutsche von Volker Mohr:
Gateway läßt Amiga wieder auferstehen
AMSTERDAM - Rund zweieinhalb Jahre nachdem Gateway den Amiga von Commodore
zurückgekauft hat, scheint die Marke für ein Comeback auf dem PC-Markt bereit zu sein.
Das Konzept, mit dem Gateway nun hofft Punkte zu machen, heißt
'distributed home network'. In einer Internet-Umgebung soll der Amiga das
Zentrum eines geteilten Heim-Netzwerks werden, in dem allerlei Geräte
interaktiv zusammenarbeiten.
Das Amiga-System benutzt für dieses
'Amiga Operating Environment' (AOE) einen ausgekleideten Linux-Kernel,
kombiniert mit Java-Elementen, Teilen von Suns Jini Netzwerktechnologie,
und Philips' Havi-Standard (home audio-video interoperability). Darauf
aufbauend entwickelt Gateway selbst ein grafisches Benutzerinterface
und Software um die Geräte in dem Netzwerk mit Windows-PC's "reden" zu lassen.
Die ersten dieser Apparate sollen Ende diesen Jahres und Anfang nächsten
Jahres auf den Markt kommen. Dabei wird an Multimediacomputer,
Breitband-Hubs und 'Webpads' gedacht. Im November läuft
nach Erwartung der erste Amiga Multimedia Convergence Computer (MCC)
vom Fließband. Dieses Gerät soll über DVD, 3D-Graphic, Ethernet,
Digitale Video und -Audio, sowie USB-Anschlüsse verfügen. Gateway
will noch nichts über die Art des verwendeten Mikroprozessors, welcher
im MCC eingebaut werden soll, verraten. (ps)
[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Andreas R. Kleinert per eMail
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Neues akMPEG Datatype
Heute wurde das akMPEG Datatype veröffentlicht. Es handelt sich um
ein Datatype zum Abspielen von MPEG Animationen auf 68k-Amiga-Systemen
mit CyberGFX (CgxVideo/Overlay empfohlen, Prozessoren: 040 und höher).
Download: akMPEG.lha.
In den nächsten Tagen wird das Datatype auch im Aminet verfügbar sein.
Korrektur: akMPEG ist kein Datatype - es ist ein separates Programm 8).
(ps)
[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Czech Amiga News
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Dave Haynie auf Team Amiga Mailingliste
Auf der Team Amiga Mailingliste äußert sich Dave Haynie zu interessanten
Themen, z.B. welche CPU im AmigaNG sein könnte und auch Iwin wird diskutiert.
Martin Baute hat die eMails von Dave ins Deutsche übersetzt:
Subject: Re: [TA] Amiga MCC CPU = MIPS64 20000 CPU ?
Date: Tue, 17 Aug 1999 15:48:37 -0400
From: Dave Haynie
Reply-To: teamamiga@thule.no
To: teamamiga@thule.no
On Tue, 17 Aug 1999 10:36:55 -0600, "Sami Cokar"
jammed all night, and by sunrise was overheard remarking:
> > Zitiert von Dave Haynie
> > einige grundlegende Annahmen zu machen. Zum einen, solange Du
> > nicht weißt, daß jene, die die Entscheidungen treffen, dumme
> > Menschen sind, mußt Du annehmen, daß sie schlau sind, daß
> > "sie tun, was ich tun würde". So mache ich meine Voraussagen,
> Solange Du keine "Insider-Informationen" hast, oder durch Deine
> Konversation mit Jim Collas praktisch unter NDA bist, was wäre
> Dein fachmännischer Tip zum CPU-Partner, mit dem Amiga Inc. sich
> zusammentut?
Nun, ausgehend von meiner Unterhaltung mit Jim Collas, was sie bisher
gesagt und getan haben usw. muß ich auf Transmeta tippen. Ich kenne
Teile der Technologie, an der Transmeta arbeitet, von deren Patent-
schriften (die jeder lesen kann, nachdem sie akzeptiert wurden; IBM
hat einen netten Patentserver am Netz). Hier sind einige der Gründe:
1) Grundsätzlich hat Jim in unserer Unterhaltung gesagt,
er könne Transmeta nicht bestätigen (ich hatte noch nicht
gefragt), aber dann fuhr er fort, die geplante Systemarchi-
tektur zu beschreiben, die im Prinzip etwas wie den Transmeta
erfordert: Als ein Desktop/Allzweck-Heimcomputer, auf einer
traditionellen CPU laufend, wäre es eine absolute Schnecke.
[...]
2) Sie zeigten "Sun" und "Transmeta" am Ende von Collas Rede
auf der WoA. Natürlich ist Sun beteiligt, allein aufgrund der
zugegebenen Unterstützung von Java und Jini (ob das "Technolo-
gie-Lieferant" oder "aktiver Partner" bedeutet, bleibt abzu-
warten). Es ist unwahrscheinlich, daß sie "Transmeta" dort
zeigen würden, wenn sie es nicht benutzen würden UND Transmeta
ihnen Erlaubnis zu diesem Leckerbissen gegeben hätte. Das paßt
auch sehr gut zur Aura des Geheimnisvollen, mit der sich Trans-
meta die ganze Zeit umgibt (mit viel Aufhebens um die Anwerbung
von Linus Thorvals, aber schaut Euch www.transmeta.com an).
3) Amiga arbeitet zu einem gewissen Teil mit Linus. Bei all den
Behauptungen "wir werden die beste Multimedia-Plattform sein",
bei denen Collas geblieben ist, bei denen Amiga [die Firma]
geblieben ist, brauchen sie tatsächlich einige weltklasse Linux-
Kernel-Leute, um den Kernel auch nur auf Windows-Multimedia-
Leistung zu bringen. Und es ist nicht viel Zeit. Auf der anderen
Seite ist es schwer, einem Partner zu widerstehen, der viel
dieser Arbeit bereits erledigt hat. Und vielleicht ist das der
einzige mögliche Grund, für den jemand QNX für Linux fallenlassen
würde, und immer noch selbstbewußt behauptet, auf der Multimedia-
Schiene im AmigaOS/BeOS-Sinne des Wortes zu fahren.
Nun quellen die Gerüchteküchen natürlich vor "MIPS" und "MAJC" über
(Suns neue "Architektur für das nächste Jahrtausend", die sie zum
ersten Mal vollständig auf der heutigen Hot Chips vorstellen werden,
zumindest erwartet man das, sie sind auf jeden Fall im Zeitplan).
Die MIPS-Gerüchte begannen erst vor einigen Monaten, als Amiga eine
Stellenliste herausgab, in der auch ein MIPS "porting engineer" o.ä.
gesucht wurde. Es gibt zwei Theorien, die dies erklären.
Die erste, und bei weitem wahrscheinlichste, ist, einfach auf einen
anderen Teil des Systems zu schauen. Es wurde lange gemunkelt, der
AmigaNG würde einen "Multimedia-Chip" als Grafik-, Sound- und vielleicht
sogar CPU-Engine haben. Eine meiner ersten Vermutungen war etwas von
Chromatic, den Herstellern der MPACT-Linie von MMCs, basierend auf
VLIW, woran Gateway mit 10-15% beteiligt ist. Chromatic starb schnell,
da deren Chip einfach nicht ganz in einen PC paßte (Grafik viel zu
langsam, die meisten All-in-One PCs hatten Systemlösungen für Grafik
und Sound). ATi kaufte Chromatic letztes Jahr auf; in letzterer Zeit
wurde ATi als der Lieferant für die Grafikarchitektur des AmigaNG
angekündigt. Aber es ist nicht deren neuer 128-bit PCI-Chip, sondern
etwas anderes. Mein Tip: Woran auch immer Chromatic gearbeitet hat.
Es ist auch klar das MIPS und ATi zusammenarbeiten (MIPS, nicht SGI,
die sich letztes Jahr von MIPS getrennt haben und den ganzen High-End-
Kram mitgenommen haben). MIPS liefert den Kern, ATi die 3D-Erfahrung.
MIPS bekommt einen guten 3D ISA (sie berichten heute auch darüber auf
der Hot Chips, aber Ihr könnt die Specs von http://www.mips.com herunter-
laden), ATi bekommt einen Allzweck-Prozessorkern zur Verwendung in
den eigenen 3D-Chips, ala Hombre. Dies wäre nicht schnell genug für
eine Desktop-CPU, mag aber in Spielkonsolen oder STBs eine gute Figur
machen. Als Stand-Alone Grafikprozessor ist es exzellent, und mit den
richtigen neuen Befehlen wird es mehr Teile der 3D-Pipeline bearbeiten
als die aktuellen 3D-Chips (nVidia, 3Dfx, etc). Wieder genau das was
wir für Hombre-als-Grafikkarte geplant hatten.
Die andere Theorie (nicht von mir, aber ich sammle...) ist, daß
Transmeta tatsächlich einen Prozessor wie beschrieben herstellt, aber
deren VLIW-Engine Teile der MIPS-Technologie benutzt. Wenn das der
Fall wäre, wären jene mit MIPS-Erfahrung bei der Arbeit mit diesem
Chip nützlicher als jene ohne diese Erfahrung.
Die MAJC-Idee ist vielleicht etwas solider; denn nach dem, was Sun
beschreibt, ist ein ausgereifter MAJC-Chip viel schneller als heutige
CPUs. Statt die Instruktionsebene zu parallelisieren wie die super-
skalaren RISCs oder VLIW-Prozessoren von heute, bauen sie vollständige
CPUs getrennt auf denselben Chip. Dies, in Verbindung mit "pervasively
threaded code" (x86, nein; Java, vielleicht) könnte diese Maschine um
ein Vielfaches schneller als eine konventionelle CPU machen, aber nur,
wenn jeder MAJC-Prozessor vergleichbar mit einem PIII o.ä. wäre.
Was das angeht, müssen wird abwarten. Und es gibt keine Möglichkeit zu
sagen, wann echte Chips auftauchen werden. Sun hat nichts zu verlieren,
jetzt über den MAJC zu reden, weil es keine Konkurenz zu einem existie-
renden Produkt ist -- sie haben nichts im Heim-, Embedded- oder Desktop-
Markt. In diesem Fall wird meistens früh als später über die Dinge
geredet.
Mehrfache CPUs pro Chip sind nichts neues. TI hat ein "32080" genanntes
Ding, das vier 32-Bit DSPs und einen RISC-Prozessor auf einem einzelnen
Chip bietet. Nicht billig, aber arbeitet bei einigen Problemen gut (TI
macht auch einen VLIW-basierenden DSP, und darauf scheinen sie sich für
die Zukunft zu konzentrieren).
IBM macht jetzt etwas ähnliches, auch wenn sie in Wirklichkeit einen
"Multithreaded"-Chip bauen, nicht völlig getrennte Chips. Das bedeutet,
daß jeder Chip verschiedene Registersätze hat (inklusive PC), aber MMU
und ein Pool von Ausführungseinheiten zwischen den verschiedenen Threads
aufgeteilt wird.
--
Dave Haynie | V.P. Technology, Met@box AG | http://www.metabox.de
My opinions are my own, but sign the right NDAs, pay those
royalties on time and in cash, and they may be yours, too.
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Subject: Re: [TA] Amiga MCC CPU = MIPS64 20000 CPU ?
Date: Wed, 18 Aug 1999 13:52:18 -0400
From: Dave Haynie
Reply-To: teamamiga@thule.no
To: teamamiga@thule.no
References: 1 , 2
On Wed, 18 Aug 1999 19:00:58 +0200, "g'o'tz ohnesorge"
jammed all night, and by sunrise was overheard remarking:
> Dave Haynie schrieb:
> > Mein Tip: Woran auch immer Chromatic gearbeitet hat.
> Vielleicht auch nicht, siehe unten. Aber es ist möglich, daß ATi die
> MIPS-Lizenz billig im Tausch gegen einiges von dem Chromatix-Zeug
> bekommen hat, am Ende als MIPS 3D ASE .. ?
Oder vielleicht doch. Das Hauptproblem mit der Original Chromatic-
(nicht Chromatix) Architektur, abgesehen von "niedriger Leistung bei
Dingen, die für PC-User von Wert sind", war die Tatsache, daß sie alle
möglichen Handreichungen von der Host-CPU benötigte.
Also ist es sehr sinnvoll, daß jede neue Grafiksache, die sie ent-
wickeln würden, ihren eigenen internen Allzweck-Prozessor bekommen
würde. Das würde sowohl das Host-System entlasten als auch Stand-Alone
Spiel-/STB-Konsolen erlauben. Ein MIPS-Core wäre dafür ideal, und das
ist wahrscheinlich der Teil, den ATi als Belohnung dafür bekommt, das
man MIPS bei der Entwicklung der 3D ISA hilft.
Mit anderen Worten, Hombre, neu entwickelt.
> > Es ist auch klar das MIPS und ATi zusammenarbeiten (MIPS, nicht SGI,
> > die sich letztes Jahr von MIPS getrennt haben und den ganzen High-End-
> > Kram mitgenommen haben).
> http://www.mips.com/pressReleases/081699A.html ist eine Ankündigung
> von MIPS über einige Extra-3D-Befehle für deren existierende SIMD-
> Einheit.
Wie ich gesagt habe... das sind keine neuen Neuigkeiten, auch wenn es
bekannter werden wird, da MIPS gestern ein Papier darüber veröffentlicht
hat.
> Die neuen Befehle sind für die Software der Geometrie-Einheit, die
> 10-25 Millionen Polygone pro Sekunde auf einem 500 MHz-Prozessor
> erreicht und dabei zusätzliche 0,5 mm2 an Silizium benötigen. Das
> sind mindestens dreimal so viele Polygone wie in den schnellsten
> AGP 3D-Karten von heute!
Im Durchsatz, ja. Aber der ist üblicherweise durch den Bus beschränkt:
Sie können einfach nicht so viele Polygone pro Sekunde berechnen. Die
meisten 3D-Karten erreichen zig Milliarden von Operationen pro Sekunde,
und können ihren Teil der 3D-Pipeline besser abarbeiten als sowohl die
CPU sie füttern kann oder die Busarchitektur, worst case, erlaubt.
Das Problem ist hauptsächlich die Fähigkeit der CPU, Fließkommapolygone
zu liefern. Mit Sicherheit etwas, das dieser MIPS 3D-Satz, oder AltiVec
(wahrscheinlich noch schneller, wette ich), vielleicht sogar SSE schon
bald mit den heute existierenden Karten ausräumen wird.
> Die Geometrieberechnung (die Erstellung der Polygondaten, die dann zur
> Darstellung an den 3D Grafikchip gesendet wird) verbraucht etwa 70%
> in heutigen x86 CPUs bei 3D-Spielen. Die Grafikchips der nächsten
> Generation (jene nach dem ATi Rage128, nVidea RIVA TNT2, 3Dfx Voodoo3
> und einigen anderen kommen) werden wahrscheinlich alle die Geometrie-
> einheiten on-board haben, um die Arbeitslast der CPU zu reduzieren.
Yup. Die CPU war für einige Zeit der Flaschenhals. In vielen Fällen wird
sie es auch bei diesen neuen Systemen mit Geometrieeinheit sein. Aber der
Trend ist klar - mehr und mehr der 3D-Pipeline geht auf die Grafikchips
über, da diese (für den PC) neue parallele und pipelined-Architekturen
nutzen können (der größte Teil dieses Krams kommt von High-End Grafik-
Engines), die an 50-100 Stages gleichzeitig arbeiten, etwas, wovon eine
CPU nur träumen kann.
> Geometrieeinheiten auf diese Chips zu integrieren wird Intel in
> Schwierigkeiten bringen, da Zocker keine neuen Prozessoren über 300 MHz
> mehr brauchen werden; Windoze wird diese neuen Funktionen durch DirectX
> 7.x unterstützen.
Und es wird bereits in OpenGL unterstützt. Aber es würde Intel nicht sehr
schmerzen; ich glaube nicht für eine Minute, das Spieleprogrammierer nicht
Wege finden, die ganze CPU auszunutzen.
Aber das ist ein Wiederholungsthema. Damals, als PCs keine 3D-Engines
hatten, war eine schnellere CPU der einzige Weg. Dann kam 3D, und klar,
man bekam eine schnellere Performance (mit Beschleunigung, die nicht immer
vorhanden war) durch eine relativ preisgünstige 3D-Karte. Dann schlossen
die Spiele auf, und die CPU war wieder der Faktor. Dann wanderte die
Pixel-Setup-Engine auf den Grafikchip, und die Grafikkarte war wieder
der Faktor. Sobald man die Grafik-Engine verbessert hatte, war die CPU
wieder der Faktor. Jetzt wird es wieder umschlagen, für eine Weile.
> Da bereits doppelt so schnelle Prozessoren verkauft werden, die eine
> Unmenge an Power freisetzen, um Spiele viel interessanter zu machen.
Yup. Komisch, wie der PC zu so einer "Spielmaschine" geworden ist, daß
beinahe alle neue Technologie heute von Spielen vorangetrieben wird :-)
> Ich vermute, daß ATi den MIPS-Prozessor mit diesen neuen Befehlen
> zu diesem Zweck auf den eigenen Chips verwenden wird; dieser könnte
> dann, als Nebeneffekt, als Stand-Alone-Chip in Set-Top-Boxen laufen.
Das ist es, was ich seit Wochen sage. Ursprünglich, vor der Linux-
Ankündigung, hat jemand eine Nachfrage nach MIPS-Support in einer Amiga-
Stellenanzeige entdeckt, und Threads wucherten darüber, daß die geheim-
nisvolle CPU auf MIPS basieren könnte. Die ATi-Geschichte hat dies sehr
viel unwahrscheinlicher gemacht. Gateway besaß einen großen Teil von
Chromatic; Chromatic machte zu und wurde von ATi aufgesaugt; Amiga kündigt
an, man würde einen ATi-Chip benutzen, der nicht aus ATi's normaler Rage-
Linie etc. käme. Was könnte das sonst sein als deren Weiterentwicklung
des Zeugs, das man von Chromatic erhalten hat? Sie brauchen eine Embedded-
CPU dafür, IMHO, um die Probleme des alten Chromatic-Designs zu umgehen.
Tataa, ATi hat eine MIPS-Lizenz, und sie arbeiten mit MIPS an einigen
Dingen zusammen. MIPS macht keine Grafik-Engines, sie machen CPUs, und
sie müssen die 3D-Erfahrung von jemand anderes nutzen. Paßt gut zusammen,
macht perfekten Sinn, etc. Aber wenn dies die einzige CPU im AmigaNG ist,
sind sie verloren, zumindest oberhalb des STB-Levels.
--
Dave Haynie | V.P. Technology, Met@box AG | http://www.metabox.de
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Subject: Re: [TA] Info on Amiga Clones?
Date: Mon, 16 Aug 1999 16:52:06 -0400
From: Dave Haynie
Reply-To: teamamiga@thule.no
To: teamamiga@thule.no
References:
On Mon, 16 Aug 1999 22:19:51 +0200, "g'o'tz ohnesorge"
jammed all night, and by sunrise was
overheard remarking:
> Iwin Corporation NUTZT KEINE der patentrechtlich geschützten Technologie
> von Amiga Inc. Alle Amiga-kompatiblem Iwin-Computer basieren auf unserer
> eigenen Technologie, die - tatsächlich - kompatibel mit Amiga-Computern
> ist.
Sehr unwahrscheinlich. Es ist so gut wie unmöglich, Amiga-kompatibel zu
sein, ohne Amiga-Patente zu verletzen. Ja, man kann die Software-Patente
umgehen, indem man die Leute woanders das AmigaOS kaufen läßt; aber wenn
der Blitter blittet und der Copper coppt, gibt es praktisch keine Chance,
das Blitter-Patent nicht zu verletzen, und vielleicht andere. Und, natürlich,
macht es nicht den geringsten Unterschied, ob dies in Hardware oder Software
geschieht -- Patente decken die Erfindung, nicht die spezielle Implementierung
derselben (und ja, UAE verletzt mit Sicherheit die Amiga-Patente).
Es ist sehr merkwürdig, daß diese Typen Behauptungen aufstellen, ohne
anscheinend die Grundlagen des Patentrechts zu verstehen. Nicht, daß es
in der Praxis einen Unterschied macht -- ich kann mir nicht vorstellen,
daß Gateway jemandem nachstellen würde, der einen neuen Amiga Classic-Klon
herstellt. Aber wenn sie nicht einmal dies verstehen, wovon haben sie dann
noch keine Ahnung?
--
Dave Haynie | V.P. Technology, Met@box AG | http://www.metabox.de
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royalties on time and in cash, and they may be yours, too. (ps)
[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Michael Burkhardt per eMail
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Workshop: Umwandlung von DraCo-Videoclips nach MPEG
Michael Burkhardt schickte uns einen Workshop, da er
endlich mal die Zeit und die Möglichkeit hatte,
einen mit dem DraCo geschnittenen Film in ein MPEG-
Video mit Ton zu verwandeln:
Umwandlung von DraCo-Videoclips nach MPEG
Autor: Michael Burkhardt
Endlich hatte ich mal die Zeit und die Möglichkeit
einen mit dem DraCo geschnittenen Film in ein MPEG-
Video mit Ton zu verwandeln. Dazu kam folgende
Software zum Einsatz:
- MovieShop 5.2
- Samplitude Opus R9-4
- Wildfire 7.15 PPC
- MPlex-1.1 PPC
- Envoy
- AMP V.04
- NetConnect 2.3
- PPC.library 26.24
- powerpc.library 15.0
Hardware:
- DraCo 060 Cube, 36 GB Video, 4 GB Audio,
3,2 GB Daten, 128 MB RAM, DraCo Altais 4 MB,
DraCo Motion, A2065 Ethernet Card, Machine
Control Card, 19" Festfrequenzmonitor, Cola
- Amiga 4000, 68060/50 + 604e/200, CyberVisionPPC,
8 MB, VLab, ConneXion Ethernet Card, Prelude,
AGA Flickerfixer, Peggy Plus, 128 MB EDO RAM,
VMC ISDN Blaster
Zuerst wird das Video fertig mit MovieShop geschnitten
und in eine Szene umgewandelt. Diese Szene zieht man
dann in ein Audiofenster, um das Audio der Szene zu
erhalten. Nun exportiert man das Audio als Datei. Durch
die Einschränkungen des MovieShops kann dies nur als
WAV oder MAUD exportiert werden. Da die Export-Fehler
der MovieShop Version 4.x endlich behoben sind, funktioniert
das Exportieren problemlos.
Auf dem A4000 kann man mittels Samplitude Opus das
Sample über das Envoy-Netzwerk importieren. In unserem
Beispiel handelt es sich um einen zehnsekündigen Videoclip
einer Computerfirma. Die Dateigröße hält sich somit in
Grenzen und das 10 MBit Netzwerk ist recht flott.
Im Samplitude kann man nun das Audio als MPEG-File
exportieren. Dies ist der erste Schritt in Richtung
MPEG-Erstellung, da es kein Tool gibt, welches das
Audio- und Videoencoden vereint.
Während der A4k arbeitet kann man im DraCo die
Einzelbilder der Szene (Videoclip) exportieren. Dazu
öffnet man das Bearbeiten-Fenster und klickt enfach
auf "Sample -> Block". Nun vergewissert man sich,
welche Einstellungen für den Videoexport gewählt
sind. Da MPEGs in der Regel sowieso eine kleinere
Auflösung hat als normales Video (bei CCIR-Projekten:
688 x 560) kann man sich mit dem Speichern von
JPEG-Halbbildern anfreunden. Dies geht über den
Modus "JPEG direkt" absolut schnell und steht von
der Geschwindigkeit in keinem Verhältnis zur
IFF-Vollbild Methode. Als Export-Pfad kann man
eigentlich gleich eine Schublade des A4k anwählen,
denn später wird Wildfire mit seinen PPC-Operatoren
benötigt. Da MovieShop nach wie vor keinen PPC
unterstützt obwohl Anfragen einiger Hardwarefirmen
existieren muß man auf den PPC-Amiga ausweichen.
Im Wildfire trifft man nun einige Einstellungen für
das Umwandeln der Halbbilder nach MPEG. Da die
vertikale Auflösung halbiert ist hat man derzeit
Bilder im Format 688 x 280 vorliegen, was nicht
sonderlich schön aussieht, denn dieses Format
entspricht nicht dem natürlichen Sehverhalten
des menschlichen Auge. Außerdem ist es gestaucht.
Daher verwendet man einen Skalieren-Operator, der
die Bilder auf 320 x 240 skaliert ohne auf die
Proportionen zu achten. Es entsteht ein kleines
Bild mit korrektem Seitenverhältnis. Einziges
Problem in Wildfire ist die Einstellung der
Bitrate für das MPEG. Hier muß man experimentieren.
512 ist z.B. ein Wert für kleine, pixelige
MPEGs, die dafür aber ruckelfrei abgespielt
werden sollten.
Nachdem als Eingangsquelle die aus MovieShop
exportierte Einzelbildsequenz gewählt wurde
ist noch zu beachten, daß man jeweils das zweite
Halbbild auslassen muß um wieder auf die zehn
Sekunden Endlänge zu kommen. Da PAL-Video immer
mit 25 Bilder pro Sekunde arbeitet müssen bei
zehn Sekunden Spotlänge auch 250 Bilder genutzt
werden. MovieShop hat jedoch 500 Bilder exportiert,
da Video mit dem Halbbildverfahren arbeitet, wobei
ein Halbbild die ungeraden und das nächste Halbbild
die geraden Zeilen eines Vollbildes beinhaltet.
Dank Wildfire kann man einen Offset von 2 einstellen
wodurch wirklich nur jedes zweite Bild berechnet
wird. Ein wichtiger Vorteil um das Video wieder
auf die richtige Länge zu kriegen.
Wichtig bei Samplitude und Wildfire ist die
Verwendung der PPC.Library, denn beide Programme
laufen auf der Phase5-Library. Stabilitätsprobleme
gibt es hier nicht. Lediglich der AMP, das MPEG-
Abspielprogramm verwendet die WarpOS-Library.
Nun liegen zwei Dateien vor: das Audio-MPEG und
das Video-MPEG. Um diese zu vereinen nutzen wir
die PPC-Portierung des Programms MPLEX von
Alexander Frisch. Auch dieses Programm benutzt
die Phase5-Library, die sich bei professionellen
Anwendungen anscheinend immer noch durchgesetzt
hat.
Das Programm MPLEX verfügt leider über keine
GUI und muß daher aus der Shell aufgerufen
werden. Prinzipiell ist der Einsatz kinderleicht.
Man muß nur Video- und Audio-MPEG-Quelle angeben
und danach das neu zu schreibende File benennen.
Das war es - zumindest fast, denn danach beginnt
ein kurzer Überprüfungsprozeß der Ausgangsdateien.
Sobald dieser abgeschlossen ist fragt das Programm
nach einigen Daten, die allerdings komplett
vorgegeben werden. Mit diesen Vorgaben entsteht
ein zuverlässiges und schnelkes MPEG das auf
jedem PC abgespielt werden kann. Der Amiga tut
sich da jedoch recht schwer. Ich habe bis jetzt
keine vernünftige absturzfreie Software für
den Amiga gefunden. Die PeggyPlus spielt das
MPEG mit Sound in Echtzeit ab, jedoch hat diese
Steckkarte einige Hardware-Fehler, die die
Qualität verschlechtern.
Fazit:
Der Amiga ist wirklich zu etwas zu gebrauchen.
Mit etwas Hingabe und viel Zeit kann man
anschauliche Ergebnisse erzielen. Nicht so
schön sind die Probleme unter den Programmen,
die manchmal wie gewollt erscheinen. Die
Rechengeschwindigkeit könnte natürlich flotter
sein, dennoch bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Schön wäre natürlich eine GUI und eine automatische
Verknüpfung der Funktionen der einzelnen Programme
wie es z.B. zwischen MovieShop und Wildfire
inzwischen realisiert wurde.
Best regards,
Michael Burkhardt
IOM Film- & Videoproduction, Hof/Germany
D-95030 Hof/Saale * Kornhausacker 56
Phone Contact: +49-9281-65325
Fax Contact: +49-9281-64705
http://www.messefilme.de
info@messefilme.de
ICQ: 40465741 - IRC-Channel: iom (ps)
[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Amiga Extreme
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Review des Power Tower für A4000
Nachtrag 20.08.1999:
Der Autor des Towertests hat an Elbox einige Fragen gestellt, lesen
Sie hier die Antwort von Elbox:
Date: Fri, 20 Aug 1999 23:48:11 +0200
From: Darek Smietana support@elbox.com
To: petra.struck@online-club.de
Subject: News on A4000 PowerTower
Dear Petra Struck,
Two days ago you announced on your news side A4000 PowerTower test
in www.amigaextreme.com. Its author ask us a few questions after
placing the test in the www.amigaextreme.com.
We shall be glade if you will put our reply to the author's doubts
in this test. Please find the enclosed message on this issue from us.
Regards,
Darek Smietana
ELBOX COMPUTER
Subject: A4000 PowerTower
Date: Fri, 20 Aug 1999 23:25:15 +0200
From: Darek Smietana support@elbox.com
Organization: ELBOX COMPUTER
To: "Falk Stefan, ITS-SL" stefan.falk@slg.se
References: 1
Dear Stefan,
thank you for your message and interest in the A4000 Power Tower case.
Reading your description of the Power Tower in www.amigaextreme.com,
I have the impression that you must have been a little distracted while
installing Amiga in the new case.
First of all, seeing your photos, it seems to me that you were
installing the Amiga motherboard, the ZORRO board and the turbo card
without removing the side assembly wall.
The Power Tower stands out with its immense ease of assembly with its
removable specially-designed side assembly wall. After removing the
external case, the side wall is removed, which is secured with only two
hexagon screws. The Amiga motherboard, ZORRO III and the turbo card are
all installed onto this side wall when outside the main tower case.
You have stated that a better fixing of the ZORRO III bus board
would be useful and handy in the tower case. Well, it is ready and
waiting, but you seem to have missed it. Three hexagon bushes for
securing the ZORRO bus board are already mounted, with two more
provided in the box with special accessories and which are supposed
to be screwed into the holes in the Amiga motherboard. If you make
use of them, everything must run perfect.
Before the side wall with the Amiga motherboard, the ZORRO bus board
and the turbo card is replaced inside the case, you should have
installed a FDD floppy drive, your hard disks, a CD-ROM, etc... Only
now the side wall with all the electronics is to be mounted inside
the case.
Are you wondering what the STANDBY switch is used for? If you install
some cards in the ISA slots, which are present in the ZORRO bus board,
you can then use this switch :-)
As regards your CVPPC problem, you can order a special short-lenght
front bay for 3.5" devices to the Power Tower 4000. As a standard,
the Power Tower 4000 is sold with bays for 8 x 3.5" devices (1 front
bay for 4 x 3.5" devices and 1 rear bay for 4 x 3.5" devices).
Having ordered a special shorter front bay for 2 x 3.5" devices and
installing it instead of the front bay for 4 x 3.5" devices, you will
quite easily find room for your CVPPC card inside the Power Tower 4000.
You can also remove the front bay for 4 x 3.5" devices altogether, and
mount the floppy drive in any of the 5.25" bays with a 5.25"/3.5"
assembly kit. Your 3.5" hard disks, if you have not more than four
of them, you can then place in the rear bay.
I hope that all your doubts are now cleared. We are sure the new Power
Tower is an advanced design, and the ease of its assembly may be
something completely new to Amiga 4000 desktop users.
Please repeat the installation as I have written it here. I am sure you
will be more than pleased with your case then.
Anyway, if you have any more inquiries, please do not hesitate to
contact our technical support: support@powerc.com or support@elbox.com
Best wishes
Darek Smietana
ELBOX COMPUTER
(ps)
[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
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19.Aug.1999
H&P News
|
Amiga bei 3SAT
Am 23.8.99 wird in der Computersendung NEUES - Die Computershow
ein Bericht über den Amiga erscheinen. Hier die
Newsmeldung von 3SAT.
Das Fernsehteam traf sich dazu auch mit dem
Entwicklungsleiter des AmigaOS 3.5-Projekts Jochen Becher
(siehe Bild).
Nachtrag: Text am 21.8.99 geändert.
Amiga "No Piracy" Campaign
Raubkopien gefährden immer mehr die Existenz von Amiga-Firmen.
Besonders bei Anwendungsprogrammen und Spielen führen Raubkopien
dazu, daß neue Projekte nicht mehr realisiert werden. Es wird
höchste Zeit für eine gemeinsame Aktion...
(ps)
[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
StrICQ
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Neue Betaversion StrICQ 0.1467
Download: STRICQ.lha.
(ps)
[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Aug.1999
Thomas Steiding per eMail
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Movieplayer MooVID auf CD
Thomas Steiding schreibt:
Bei Epic Marketing ist jetzt die Vollversion vom Movieplayer MooVID
auf CD verfügbar. MooVID Features:
- 100% in Assembler gecodet
- Unterstützung für AVI und MOV Files
- Unterstützt das INTEL INDEO Format 3.1 & 3.2
- Schöne videorekorderähnliche GUI
- Extrem schnelle Bildwiedergabe
- Schnelle c2p Algorithmen für weiche ECS/AGA Wiedergabe
- ECS Support (16 Graustufen), AGA (256 Farben, Ham8, 18 Bit)
- Unterstützung von CyberGFX und Picasso96
- Systemfreundlich
Auf der CD befindet sich neben dem
MooVID Programm noch dutzende von Filmclips in verschiedenen
Formaten. Weitere Informationen in Kürze auf unserer Homepage
(Titellink).
(ps)
[Meldung: 19. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Aug.1999
Heise Newsticker
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Internet-Zugang ab 1 Pfennig pro Minute
Heise schreibt:
Für längere nächtliche Ausflüge ins Internet bietet die Augsburger
Federle EDV GmbH mit
Internet-by-Night
einen besonders preiswerten
Zugang: Zwischen 21 und 9 Uhr kostet die Minute inklusive
Telefongebühr nur 1 Pfennig. Tagsüber fallen 5,5 Pfennig pro Minute
an. Die Einwahl erfolgt über eine bundesweit erreichbare 01804-Rufnummer
und kostet jedesmal 48 Pfennig. Ganzer Artikel siehe Titellink.
(ps)
[Meldung: 18. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Aug.1999
Czech Amiga News
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Dave Haynie auf Team Amiga Mailingliste
Auf der Team Amiga Mailingliste äußert sich Dave Haynie zu interessanten
Themen, z.B. welche CPU im AmigaNG sein könnte und auch Iwin wird diskutiert.
(ps)
[Meldung: 18. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Aug.1999
Titan Computer
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NcodeR Version 1.5 verfügbar
Änderungen: Für PPC-Amigas 5% schneller, Picasso96 picture.datatype-Problem beseitigt,
Bugfix für 604 WarpOS, überarbeitete GUI, zwei neue Skins. Anmerkung: Es gibt
noch Probleme mit 603 WarpOS-Systemen.
Downloadseite.
(ps)
[Meldung: 18. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Aug.1999
Amiga Nation
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Neuer Compiler ASMBasic von Daniel Schwab
Amiga Nation schreibt:
Daniel Schwab arbeitet zur Zeit an ASMBasic, einem Compiler der sich
an Basic und Assembler orientiert. Die Programmierung erfolgt im Stil
der benuzerfreundlichen Programmiersprache Basic. Ganzer Artikel siehe
Titellink.
(ps)
[Meldung: 18. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Aug.1999
Amiga Central
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Iwin will die neuen Computer in Deutschland präsentieren
In einem Posting in comp.sys.amiga.misc schreibt Iwin, daß sie in den nächsten
zwei bis drei Tagen auf Ihrer Website weitere technische Einzelheiten bekannt
geben werden, und daß Martin Steinbach mit Thomas Raukamp von "AmigaOS"
vereinbart hat, kurz vor dem offiziellen Verkaufsstart eine Präsentation
in Deutschland zu machen. Thomas hat uns das Gespräch bestätigt.
Wir bleiben nach wie vor sehr skeptisch, können uns immer noch vorstellen,
daß es sich um einen gelungenen Scherz handelt, und werden erst überzeugt
sein, wenn wir die wie versprochen funktionierenden Maschinen gesehen haben.
(ps)
[Meldung: 18. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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17.Aug.1999
Czech Amiga News
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Schwedisches Magazin x-files media interviewt Stefan Burström
Das schwedische Magazin x-files media hat Stefan Burström, den Autor von IBrowse und Gewinner
des schwedischen AAA-Awards interviewt. Das Interview ist in schwedisch, enthält aber
mehrere interessante Screenshots von IBrowse 2.
Seite 1,
Seite 2 und
Seite 3.
(ps)
[Meldung: 17. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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