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Archiv 07/1999


10.Jul.1999
HydraBBS


HydraBBS Version 1.04
HydraBBS Version 1.04. (ps)

[Meldung: 10. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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10.Jul.1999
AmigaAMP


SkinCrop Version 0.7
SkinCrop ist ein Arexx-Skript (von Tommi Lempinen) für ImageFX, welches automatisch Skins für AmigaAMP generiert. Download: SkinCrop07.lha. (ps)

[Meldung: 10. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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10.Jul.1999
News aus der Computerbranche


Rebol: Eine universelle Sprache
Auszug aus einem Artikel im PC-Magazin, August 1999:
Carl Sassenrath ist der Architekt C des Betriebssystems für den Amiga- Computer. Außerdem hat er mehrere Betriebssysteme und Programmiersprachen geschrieben. Nach seiner Vorstellung sollte jeder in der Lage sein, Programme zu entwickeln. Technische Laien sollten imstande sein, einfache einzeilige Programme in ihrer beruflichen Fachsprache zu schreiben. Börsenmakler sollten Aktien verkaufen können, indem sie etwa schreiben:

verkaufe 50 Microsoft-Aktien zu 50

Ärzte und Rechtsanwälte sollten ganz normale Befehle in ihrer Berufssprache auf der Tastatur eintippen können. Und jeder sollte in der Lage sein, eine schnelle E-Mail zu verschicken, indem er einfach den send-Befehl, die Adresse und die Nachricht hintereinander eingibt. In Sassenraths Vision wäre eine Programmiersprache fähig, all diese Anforderungen zu erfüllen. Die Vision ist real geworden: Carl hat diese Sprache geschrieben, sie heißt Rebol.

Carl nennt ein paar Beispiele. Um eine kurze E-Mail an einen Freund zu schicken, öffnet man normalerweise seine E-Mail-Anwendung und die Maske für eine neue Nachricht, schreibt die Adresse, das Thema, die Nachricht selbst und schickt alles ab. Wenn Rebol läuft, genügt eine Zeile wie

send mswaine@swaine.com 'Hast Du die Karten fürs Bob-Dylan-Konzert bekommen?'

und die Nachricht wird gesendet. Wer eine Web-Site auf seine Festplatte laden möchte, schreibt nur

write %dylanconcert.html read http://www.dylanconcert.com

oder um Karen diese Seite zu schicken:

send Karen@dylanfan.de read http://www.dylanconcert.com

Ganzer Artikel Titellink. Weitere Informationen über REBOL.

Rebol ist mittlerweile auf 32 Plattformen portiert und in nächsten Tagen wird Version 2.1 rauskommen. (ps)

[Meldung: 10. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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10.Jul.1999
Rainer Benda per eMail


Abschiedstreffen der Black Zone BBS
Rainer Benda schreibt:
Am 31.07.99 findet ein Black-Zone BBS Abschiedstreffen statt. Treffpunkt: Restaurant Poseidon, Dr. Hans-Böckler-Str. 1 in 65474 Bischofsheim ab 20.00 Uhr. Anmeldungen von Amiga-Usern, die nicht User der Mailbox waren bitte bis spätestens 3 Tage vor dem Treffen per email an mich durchgeben, damit es keine (hoffentlich) Probleme mit den Sitzplätzen gibt. Computer werden dort nicht aufgebaut sein. (ps)

[Meldung: 10. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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10.Jul.1999
Amigart


Umfrage zu QNX <-> Linux
Bei Amigart finden Sie folgende Umfrage zu QNX <-> Linux:
Denken Sie, daß Linux-Kernel eine gute Entscheidung für den AmigaNG ist?
x ja x nein, QNX wäre besser x keine Meiung ganz unten können Sie sich die bisherigen Ergebnisse ansehen. (ps)

[Meldung: 10. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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10.Jul.1999
Andreas Falkenhahn per eMail


Rainboot Service Pack 1
Andreas Falkenhahn schreibt:
Auf der Airsoft Softwair Homepage gibt es nun den Rainboot Service Pack 1 zum downloaden. Benutzt werden kann er allerdings nur von registrierten Benutzern (Passwortabfrage). Registrierte Benutzer können ihr persönliches Passwort bei mir erfragen. Der Service Pack 1 enthält u.a. eine optimierte Rainboot Version sowie ein Update des deutsche Guide files. (ps)

[Meldung: 10. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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10.Jul.1999
AMIGA


Response to Linux feedback von Jim Collas
Übersetzung von AIDA: Antwort auf Linux-Feedback (DEUTSCH) (ps)

[Meldung: 10. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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10.Jul.1999
Diverse


Links zum Thema des Tages AMIGA/LINUX/QNX
Bei der Recherche zum Thema sind mir noch eine Reihe interessanter Links begegnet, die ich hier einfach mal aufliste, ohne sie näher zu kommentieren.

Linux.de - AmigaOS basiert zukünftig auf Linux 09.07.99
Slashdot - Amiga to use Linux Kernel 09.07.99
CNET - Gateway's Amiga prepares for return 09.07.99
TheRegister - Amiga to use Linux rather than QNX kernel 09.07.99
TheRegister - QNX developer pleas for Amiga community support 09.07.99
AWD - Jim Collas' Note to the Newsgroup Regarding QNX 09.07.99
GNN - Der Amiga der Zukunft setzt auf Linux 09.07.99
LinuxToday - Amiga Selects Linux 09.07.99
AmiSITE - Statement von Ben Rothwell 09.07.99
LinuxTicker - Amiga will Linux-Kernel verwenden 09.07.99
comp.sys.amiga.misc - Response to Linux feedback von Jim Collas 10.07.99
Slashdot - Amiga OS Ch-Ch-Ch-Ch-Ch-Changes 10.07.99
AmiWorld online - Fleecy on QNX/Amiga 10.07.99
Squid's Amiga Page - Linux and TCP Repost from Holger Kruse 10.07.99
AmZeiger - Vertrauen ist nicht nur gut, sondern die Grundlage! 10.07.99

Nachtrag 11.07.1999:
Chip online - Amiga setzt auf Linux als Betriebssystem 10.07.99
FunTimeWorld - Viel Aufregung um nichts! 11.07.99
csam - Some clarifications from Amiga - Jim Collas 11.07.99
AWD - QNX antwortet auf Collas' Newsgroup Message 11.07.99
Amigaactive Magazine Dissects Amiga's Linux Announcement 11.07.99

Nachtrag 12.07.1999:
Re: A critical point for *all* to consider - Jim Collas 12.07.99
(ps)

[Meldung: 10. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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10.Jul.1999
Heise Online


Anonymität im Internet
Florian Rötzer wägt in seinem Artikel das Pro und Contra der Anonymität im Internet ab. (ps)

[Meldung: 10. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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10.Jul.1999
SELFHTML aktuell


Freedom for Links titelt: Tra-didel-dum - von Gravenreuth geht um ...
Webmaster aufgepaßt, die SELFHTML von Stefan Münz gespiegelt haben. Eine Abmahnwelle in Sachen "Expl$%§r" geht um. Stefan Münz verweist in SELFHTML auf ein FTP-Programm, welches ein markenrechtlich geschützten Begriff enthält. Nun erhielt ein Bürgernetz, welches das Standardwerk von Stefan Münz spiegelte, eine Abmahnung.

Als Stefan Münz davon erfuhr (er selbst hat keine Abmahnung erhalten) stellte er sofort eine Zip-Datei zur Verfügung, die die entsprechenden Dateien ändert. Lesen Sie die komplette Geschichte durch Klick auf den Titellink. Stefan Münz's Statement finden Sie unter dem Quell-Link.
Lesenswert in diesem Zusammenhang ist auch noch die Glosse von Giesbert Damaschke im Spiegel online: Den Freiherrn nehm' ich mir. (ps)

[Meldung: 10. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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09.Jul.1999
tel. Christoph Dietz


QNX Statement: Where Do We stand?
Martin Baute hat das QNX-Statement für Sie übersetzt:

Wo stehen wir?

Vor acht Monaten wurden wir von Amiga ausgewählt als Partner für die OS-Grundlage. Unsere Entwicklergruppe war aufgeregt, Teil der Wiedergeburt eines solch innovativen Produkts zu sein. Um der Herausforderung gewachsen zu sein, das wußten wir, würde erheblichen Aufwand von unserer Seite erfordern. Schon bald nach der Ankündigung der Allianz hatten wir ein Team von Leuten an der Arbeit an unserem Teil des Amiga NG. Im Laufe der nächsten Monate haben wir mehr und mehr unserer Entwicklungsressourcen dazu eingesetzt, QNX zu einer fortgeschrittenen Multi-Media-Plattform zu machen. Unsere Investitionen bisher waren signifikant. Dies waren Kosten, die von uns selbst getragen wurden.

Heute ist durch Jim's Brief klar, daß wir nicht für den Next Generation Amiga ausgewählt wurden. Natürlich sind wir frustriert. Also, wo stehen wir nun? Es ist nicht unsere Absicht, die Amiga-Gemeinde zu verwirren. Wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben, und wollen die Amigianer an dem beteiligen, was wir geschaffen haben. Ich habe das Versprechen gegeben, ein Betriebssystem abzuliefern, und ich beabsichtige, dieses Versprechen zu halten. Ich möchte die Gemeinschaft nicht spalten, und ich möchte auch nicht einen Krieg der Worte beginnen. Ich bitte Sie nicht, mir zu "vertrauen" oder mich beim Wort zu nehmen. Sowohl QNX als auch Amiga haben versprochen, in der nahen Zukunft Technologie in Ihre Hände zu legen. Ich bitte Sie nur, Ihre Einschätzung von QNX auf dem aufzubauen, was wir tun und was wir liefern.

Danke für die überwältigende Unterstützung, die wir bis jetzt erhalten haben.

Dan Dodge
CTO, QNX Software Systems

Persönliche Anmerkung von Martin Baute:
Hier fordert uns Dan Dodge auf, QNX nach dem zu beurteilen, was sie liefern. Nun, ich war letzten November auf der QNX-Vorstellung. Dort war die Rede davon, QNX sollte einen Kernel liefern. Von einem kompletten Betriebssystem war nicht die Rede, dies sollte von Amiga entwickelt werden.

Schon zuvor hatte QSSL (QNX Software Systems Limited) ein Betriebssystem am Markt. Ich gestehe gerne ein, das man in der Zwischenzeit daran gearbeitet hat. Doch schon vor über einem halben Jahr hatte Amiga Inc. ziemlich deutlich gemacht, daß von Amiga's Seite nicht vor dem 4. Quartal mit Resultaten zu rechnen sei.

Jetzt fordert uns QNX auf, unsere Meinung danach zu richten, was die jeweilige Firma aufzuweisen hat. QNX hatte schon zuvor sein Betriebssystem. Amiga ist immer noch im Zeitplan - zumindest kann niemand Beweise für das Gegenteil aufbringen.

Wir hatten uns alle (die wir noch übrig sind) damit abgefunden, bis zum vierten Quartal zu warten. Ich für meinen Teil habe nicht vor, jetzt daran etwas zu ändern.

Und sich jetzt etwas in Linux-Programmierung zu üben, ist mit Sicherheit zukunftssicherer als QNX...
(ps)

[Meldung: 09. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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09.Jul.1999
phase5


Update der Next Generation G3 Produkte für Amiga von phase5
Zusammenfassung in Stichpunkten:
  • SCSI und FireWire werden nicht serienmäßig auf den Boards integriert, was den Basispreis senkt. So sollen unterschiedliche Anforderungen (U2W SCSI für hohe Leistung, 8-bit SCSI oder kein SCSI für niedrigen Preis) erfüllt werden.
  • Steckplätze im Mini-PCI-Format direkt auf den Karten.
  • RAM-Steckplätze im SO-DIMM-Format (Notebook-Format), damit kompakt genug, um die CyberstormG3/G4 in alle A3000 und A4000 Desktops einbauen zu können (inklusive installiertem RAM und Mini-PCI-Karten). Die BlizzardG3/G4 wird "in die meisten A1200 Towergehäuse passen, die auf dem Markt und in Gebrauch" sind.
  • Zwei USB-Ports sowohl auf der Cyberstorm als auch der Blizzard.

Geplante Mini-PCI-Karten made by Phase 5:
  • U2W SCSI mit internem 68pin Port und aktiver Terminierung, 150 Euro
  • UltraSCSI mit internem 50pin Port und aktiver Terminierung, 80 Euro
  • UltraDMA 66 MHz mit 2 Ports (bis zu 4 Geräte), 80 Euro
  • IEEE-1394 (FireWire) mit 2 Ports bei 400Mbps, 100 Euro
  • Diese Erweiterungen können mitbestellt werden; werden 250 Bestellungen nicht erreicht, werden die Erweiterungen nicht hergestellt und die Kunden informiert.
  • CyberVisionNG, mit "rasend schnellem 2D/3D Grafikchip, mit mächtiger 128bit 3D-Engine, maximaler Auflösung 1920x1200x32 @ 72 Hz" sowie "Full-Screen, Full-Frame DVD Playback" und 32 MByte (!) lokalem RAM für 180 Euro.

Die G4-Versionen wurden bis auf weiteres gestrichen, da der G4 immer noch nicht erhältlich ist, verfügbare Frequenzen und Preisrahmen unbekannt und die Unterstützung der speziellen Fähigkeiten durch Amiga-Software noch nicht gegeben sind.

Es wird aber darauf hingewiesen, daß die Cyberstorm/Blizzard austauschbare CPU-Module besitzen und somit einfach aufgerüstet werden können.

Abschließend die aktualisierten technischen Daten:
  • PowerPC mit 288pin ZIF-Prozessorsockel (Interposer-Standard)
  • bis zu 1 GB Arbeitsspeicher in zwei Sockeln (100 MHz SO-DIMMs)
  • zwei Standard-MiniPC-Anschlüße, plus ein PCI-Erweiterungsslot für entweder ein drittes PCI-Gerät oder eine aktive PCI-Erweiterung
  • zwei unabhängige 12MBit USB-Kanäle
  • zwei MByte FlashROM
  • inklusive aller nötiger Systemsoftware, bereit, um existierende Amiga 68k und PowerPC-Anwendungen zu fahren
  • zwei Jahre Garantie auf Teile und Verarbeitung

Preise:
mit 300 MHz G3 - 640 Euro (nur Blizzard)
mit 400 MHz G3 - 890 Euro

bei Vorbestellung bis 10. August:
mit 300 MHz G3 - 560 Euro (nur Blizzard)
mit 400 MHz G3 - 770 Euro
Bereits getätigte Vorbestellungen müssen wiederholt werden, aufgrund der deutlichen Veränderungen im Produkt. Alle Preise verstehen sich netto, die Mwst. kommt also noch dazu. (ps)

[Meldung: 09. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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09.Jul.1999
Viggo Hinrichsen per eMail


Neue URL für die dänische Übersetzung von amiga-news.de
Viggo Hinrichsen schreibt:
Ich habe meine Homepage verändert. Jetzt gibt es nur eine "Version", für alle Auflösungen und nicht wie vorher, eine für 800x600 und 1024x768. Die Homepage läuft jetzt auch gut mit 640x480. Frames sind jetzt auch verbannt :). Die neue URL: http://www.groenjord.dk/~v6120a/news.html (ps)

[Meldung: 09. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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09.Jul.1999
Martin Strobl per eMail


Sonderaktion bei COOLbits
Den externen Flickerfixer MV1200FF gibt es zur Zeit zum Preis von nur 169,- DM anstatt 189,- DM. Somit erhält man für nur noch 24,- DM Aufpreis anstelle eines Scandoublers zusätzlich noch die Funktion eines Flickerfixers. (ps)

[Meldung: 09. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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09.Jul.1999
Stefan Ossowski per eMail


AMINET® SET 8
Das AMINET® SET 8 bietet Ihnen alle Dateien, die seit dem Erscheinen des Sets 7 neu hinzugekommen sind, sowie Vollversionen von Directory Opus 5.5, CygnusEd 3.5, Gloom 3 und Art Effect 1.5. Alle Vollversionen enthalten preisgünstige Updatemöglichkeiten auf die aktuelle Version. Außerdem ist 600 MB Aminet-Software enthalten, die aus Platzgründen auf den Einzel-CDs nicht veröffentlicht werden konnte.

Das AMINET® SET 8 (Stand Juli 1999) beinhaltet fast 4 Gigabyte Software in 5.500 Archiven, wobei 300 MB jünger als Aminet® 31 sind. (ps)

[Meldung: 09. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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09.Jul.1999
Ekkehard Brüggemann per eMail


Pressemitteilung: Village Tronic ist umgezogen
Liebe Kunden und Freunde des Hauses Village Tronic,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, daß Village Tronic aus der Kleinstadt Sarstedt in die Großstadt Hannover umzieht. In Hannover, Stadt der Expo 2000 im Norden Deutschlands, begann Village Tronic vor ca. 15 Jahren seine Geschäftstätigkeiten im Amiga Markt und bringt somit den alten Geist wieder zurück in die Stadt.

Unsere neue Adresse:
Village Tronic Marketing
Karlsruherstr. 2b
D-30519 Hannover
Germany

neue Telefonnummern:
Verkauf: +(49)511-8209910
Amigasupport +(49)511-82099113
Fax: +(49)511-82099010

E-Mail und Internetadressen bleiben:
http://www.villagetronic.com
amigasupport@village.de (ps)

[Meldung: 09. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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09.Jul.1999
G. Klug v. Biedermann


Met@box (vormals PIOS) wird seit 07.07.99 an der Börse (Neuer Markt) gehandelt
Günther Klug v. Biedermann schreibt:

Da das Zulassungsgremium die dazu nötige Approbation klaglos erteilte, darf angenommen werden, daß das Unternehmen gesund ist!
Der Ausgabekurs war 45.- Euro
Heutiger (9.Juli) Kurs um 12:45 war Euro 45.30
Aktuelle Kurse findet man auf der Chartseite.
Infos über Met@box unter dem Titellink.

Die Umsatz-Erwartung liegt für 1999 um 50 Mio DM - für 2000 wird eine Verdoppelung erwartet. Interessant ist das Unternehmen (abesehen von der Meta-Box, die es in 3 Ausführungen gibt) für Amiga-User besonders wegen der Absicht G3/4 Boards für den Amiga zu produzieren.

Falls es dazu wirklich kommen sollte, kann der User auf eine kontinuierliche Entwicklung und "Plege" wohl eher vertrauen, als bei kleineren Unternehmen mit ähnlichen Absichten. Eine Aktiengesellschaft kann sich nicht so leicht aus der Scene verabschieden, wie wir das von anderen Entwicklern für den Amiga leider schon huntertfach erlebt haben!

Dies ist KEINE Aufforderung, sich an der Börse in Met@box-Aktien zu engagieren! (ps)

[Meldung: 09. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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09.Jul.1999
Carsten Schröder per eMail


AMIGA wählt Linux als OS-Kernel!!!
Carsten Schröder schreibt:
Schau mal ganz schnell auf www.amiga.de, englische Sektion, und zwar sowohl in die News- als auch in die Executive-Rubrik! AMIGA setzt nicht auf QNX, sondern auf Linux!

Linux Announcement von Jim Collas
Schnell-Übersetzung ins Deutsche von Martin Baute

Auf den ersten Blick ein Schlag in die Magengrube. Auf den zweiten Blick ein nachvollziehbarer Schritt, vor allem im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Treibern. In diesem Zusammenhang erscheint die QNX-Ankündigung auf einmal in einem ganz anderen Licht. Hier scheint es Mißstimmigkeiten zu geben; es war schon wunderlich, daß der Startschuß zur Entwicklerunterstützung von QNX statt von Amiga gegeben wurde.
Offensichtlich ist man sich hier nicht ganz einig gewesen.
Fazit, so unvorbereitet uns das jetzt auch trifft, es liegen eine Menge Vorteile hinter dieser Entscheidung. Und was uns letztes Jahr auf der Kölner Messe unter QNX gezeigt wurde, ist (IMHO) auch unter Linux machbar. Motto: Keine Panik.


OFFENER BRIEF AN DIE GEMEINSCHAFT

Liebe Amigianer,

Nach Monaten der Forschung und tiefgehenden Diskussionen mit all unseren Technologiepartnern haben wir uns entschieden, Linux als den primären OS-Kernel für das neue Amiga Operating Enviroment (OE) zu benutzen. Ich weiß, daß diese Entscheidung angesichts der früheren Ankündigungen und Aktivitäten in Verbindung mit QNX ein Schock für viele von Ihnen ist. Dies war eine sehr komplizierte und schwierige Entscheidung für uns, und ich versichere Ihnen, daß ich diese Entscheidung nicht ohne erhebliche Nachforschungen und Überlegung getroffen habe. Wir haben Linux seit Februar untersucht, aber haben unsere entgültige Entscheidung erst vor wenigen Wochen getroffen. Wir hatten geplant, diese Entscheidung in unserer Technologie-Einführung, die in den nächsten Tagen erscheinen sollte, der Amiga-Gemeinde mitzuteilen.

Ich bin gezwungen, die Entscheidung für Linux vor der Technologie-Einführung mitzuteilen, aufgrund der in den letzten Tagen von QNX ausgegebenen Information. Diese Information war nicht von Amiga überprüft oder abgesegnet. Im Licht unserer Entscheidung für Linux betrachtet, ist diese Information verwirrend und irreführend, und deshalb möchte ich mir die Zeit nehmen, die Situation zu klären. Ich kann keine Details der Diskussion zwischen Amiga und QNX nennen, da wir rechtlich verbindliche Stillschweigensabkommen geschlossen haben, aber ich kann mit Ihnen über unsere Entscheidung für den Linux-Kernel sprechen. Ich denke, daß Sie zustimmen werden, daß dies die richtige Entscheidung ist, sobald Sie die Gründe für diese Entscheidung verstehen.

Bevor ich fortfahre, sollte ich erwähnen, daß unsere technologische Entscheidung nicht negativ auf QNX zurückfallen soll. Ich glaube, daß QNX eine gute Firma mit einer großartigen Technologie ist. Ich glaube nur, daß Linux uns eine bessere Chance gibt, unsere Pläne erfolgreich durchzuführen.

Die Entscheidung, QNX als unseren OS-Partner für den Multimedia Convergence Computer der nächsten Generation zu benutzen, wurde Ende letzten Jahres gefällt. Als ich im Februar die Stelle des Präsidenten von Amiga übernahm, startete ich eine tiefgehende Überprüfung existierender Pläne und Entscheidungen von Amiga. Als Präsident von Amiga mußte ich sichergehen, daß wir eine Strategie und einen Ausführungsplan definieren, der es Amiga und der Amiga-Gemeinde erlaubt, erfolgreich zu sein. Wir überprüften unsere Strategie, Architektur-Entscheidungen, Technologiepartner und Durchführungspläne. Während dieser Überprüfungsphase haben wir auch eine Anzahl sehr talentierter und erfahrener Personen eingestellt, die uns helfen sollen, unsere technologischen und Produkt-Entscheidungen fertigzustellen. Ich bin zuversichtlich, daß wir jetzt einen soliden und aufregenden Plan haben, in den die Leute Vertrauen haben können.

Linux hat als rentable, offene OS-Alternative am Markt im vergangenen Jahr signifikant an Schwung gewonnen. Dieser Schwung, die wachsende Bereitschaft zu Linux-Anwendungen durch eine breite Vielzahl von Software-Herstellern, und die wachsende Verfügbarkeit von Linux-Gerätetreibern durch Hardware-Hersteller, machten es zu einem verführerischen Kandidaten. Zusätzlich zu den Ressourcen, die alle nennenswerten Teilehersteller in die Entwicklung von Linux-Treibern investierten, war es schwierig, diese zu einer Portierung zu noch einem weiteren Betriebssystem zu überzeugen. Das Linux OS als Grundlage für unser Amiga OE zu verwenden, erlaubt es uns, auf eine große Zahl verfügbarer Software, Treiber und Utilities zurückzugreifen. Das erlaubt es uns, schnell verschiedene Grafikkarten und andere Peripherie zu unterstützen.

Angesichts der oben genannten Vorteile haben wir entschieden, eine tiefgehende technische Analyse von Linux durchzuführen, um zu entscheiden, ob es ein sinnvoller OS-Kernel für unser neue Amiga-Betriebsumgebung (OE) sein könnte. Als wir Higher-Level Teile unserer Betriebsumgebung und AmigaObjectTM-Architektur auf Linux portierten, entdeckten wir einige signifikante Performance-Vorteile des Linux-Kernel in Bereichen wir verteiltes Objekt-Messaging über Netzwerk (bis zu 10X schneller als WindowsNT). Obwohl Linux-Konfigurationen sehr umfangreich sein können, sind die Kernteile des Linux-Kernel in der Tat sehr klein und effizient. Bei der Beurteilung der Hardware-Anforderungen entdeckten wir auch Firmen, die an Linux-optimierten Hardware-Komponenten arbeiten. Zusätzlich ist Linux das wahrscheinlich stabilste Betriebssystem, das am Markt erhältlich ist. Nach Monaten tiefgehender Untersuchungen sind wir überzeugt, daß wir einen sehr aufregenden Amiga der nächsten Generation bauen können, basierend auf dem Linux OS-Kernel.

Bedeutet das, daß der Amiga der nächsten Generation nicht einzigartig sein wird? Absolut nicht! Bedenken Sie, daß der OS-Kernel nur eine Komponente des neuen Amiga OE ist, und daß die Hardware einzigartig ist. Die revolutionäre Natur des Amiga OE liegt in der Art, wie das traditionelle Betriebssystem erweitert wird, um eine Host-Umgebung für eine neue Klasse von protierbaren Anwendungen bereitstellt; Applikationen, die in einer umfassenden Computer-Netzwerk-Umgebung existieren. Wir werden verschiedene Technologien integrieren, inklusive einer effizienten Windowing-Umgebung und einem einzigartigen Benutzerinterface.

Auf den Punkt gebracht haben wir uns für die Verwendung von Linux entschieden aufgrund des unbeschreiblichen Schwungs und der Tatsache, daß es solide Technologie und eine gute Grundlage für unser neues Amiga OE ist. Zusätlich ist die Linux-Gemeinde eine beeindruckende Kraft, an der wir uns ausrichten sollten. Wir teilen viele gemeinsame Werte und Ziele mit der Linux-Gemeinde. Linux als OS-Kernel zu benutzen, erlaubt uns, ein einzigartige und revolutionäre Betriebsumgebung zu bauen, während wir den enormen Schwung von Linux ausnutzen.

Die bald veröffentlichte Technologieeinführung wird unsere Architektur weiter erklären, sowie die Pläne, wie all die ausgewählte Technologie integriert werden soll. Sobald Sie dies lesen, da bin ich sicher, werden Sie die revolutionäre Natur des Next Generation Amiga verstehen. Ich versichere Ihnen, daß Amiga und die Amiga-Gemeinschaft eine treibende Kraft der nächsten Computerrevolution sein werden.

Sincerely,
Jim Collas
President, Amiga (ps)

[Meldung: 09. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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09.Jul.1999
Aminet [New Uploads]


Aminet Uploads vom 09.07.1999
YAM20.lha            comm/mail  658K+MUI Internet mailer V2.0 (basic installa
YAM20con.lha         comm/mail   25K+MUI Internet mailer V2.0 (contributions)
YAM20cpu.lha         comm/mail  483K+MUI Internet mailer V2.0 (optimized for 
YAM20loc.lha         comm/mail  541K+MUI Internet mailer V2.0 (foreign langua
uprc.lha             comm/misc   80K+Generates Aminet upload readme files
BlitzLstARP99.lha    dev/basic  1.0M+Messages Posted To The Blitz List ARP 99
strcmp.lha           dev/basic    1K+[Blitz2] C style string compare function
gtdrag3_4.lha        dev/gui     61K+Enhances gadtools/boopsi with Drag&Drop
FloppyFlux_src.lha   dev/src     86K+Full C source code to FloppyFlux v1.2
SmileyGuide.lha      docs/hyper   2K+An unofficial smiley dictionary
astorm9.lha          docs/mags  438K+Croatian AMIGA Magazine
astorm9_pics.lha     docs/mags  421K+Pictures for Amiga STORM No.9
mysticview.lha       gfx/show   818K+RTG datatype picture viewer
vmpeg.lha            gfx/show   201K+WarpOS port of MPEG2 video decoder
cnetdevice.lha       hard/drivr  83K+PCMCIA Network Card driver. V1.0
timiditytraile.lha   mus/midi   351K+Listen how Timidity plays MIDI files wit
rid_backindex.jpg    pix/back    70K+Indexpicture of 17 nice workbench-patter
rid_backpats.lha     pix/back   522K+17 nice workbench-patterns in png-format
JADI.lha             text/edit   21K+JADI Japanese Dictionary   
UnDos.lha            text/misc   12K+Converts text between Unix,CPM, Mac,PC
TextloaderNG.lha     util/wb    313K+TextConverter V2.09 - Word,WPerfect,HTML
(ps)

[Meldung: 09. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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09.Jul.1999
Roman Schaub per eMail


Ancor mit eigener Domain und neuem Layout
Ancor, die Entwickler des Adventurespiels "The Last Seal" haben nun auch eine eigene Domain und sind ab sofort unter http://www.ancor.ch (Titellink) zu erreichen. Bei dieser Gelegenheit hat das Team der Website auch gleich das Layout verbessert. Auf der Website finden Sie neue Screenshot zu "The Last Seal". In den nächsten Tagen wird eine Demo des Spiels veröffentlicht. (ps)

[Meldung: 09. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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08.Jul.1999
Felix Schwarz per eMail


Neues Bildbearbeitungsprogramm für Amiga fxPAINT
Wir von Innovative senden Ihnen voller Stolz diese Ankündigung zu, in der wir unser bis jetzt umfangreichstes und leistungsstärkstes Projekt ankündigen, fxPAINT. Es ist das wohl flexibelste und leistungs- stärkste Bildbearbeitungspaket für den AMIGA, das es je gegeben hat, und das zu einem unschlagbaren Preis! Da wir unsere Freude und unseren Enthusiasmus gerne mit dem Rest der AMIGA-Gemeinde teilen wollen, würden wir uns über eine Veröffentlichung dieser Presserklärung auf Ihrer Newsseite besonders freuen. Screenshots, Beispielbilder und eine Fülle von weiteren Informationen zu fxPAINT, darunter auch diese Ankündigung in HTML-Form, finden Sie auf unserer komplett neuen Website unter http://www.innovative-web.de/ (Titellink). Bei Fragen stehen wir Ihnen natürlich auch gerne zur Verfügung.
Lesen Sie die komplette Pressemitteilung:

****** PRESSRELEASE *******
PRESSRELEASE, 7.7.1999
FOR IMMEDIATE RELEASE

WAS IST FXPAINT ?
 fxPAINT ist eine neue, revolutionäre Bildbearbeitung für den AMIGA,
 die die neueste Technik (PPC, Grafikkarten) nutzen und ausreizen wird
 (mehr Informationen weiter unten). Eine erste vollständige Veröffentlichung
 auf CD ist noch für dieses Jahr (1999) vorgesehen. Wenn Sie Geld sparen
 wollen, können Sie auch zum einmalig günstigen Preis eine Vorbestellung machen.

FÄHIGKEITEN - ALLGEMEIN
 fxPAINT ist eine stark erweiterte Bildbearbeitung für den AMIGA. Es beherbergt
 die üblichen Malwerkzeuge, bietet aber noch eine ganze Menge mehr. So können
 ganze Bereiche per Mausklick markiert werden, oder auch Farbverläufe eingefügt
 werden. Dabei kann mit mehreren, natürlichen Stiften gemalt werden, wie etwa
 Kreide, Filzstift, Künstlerstifte, aber auch einfach nur mit ausgeschnittenen
 Grafiken. Wie der Name schon sagt, beschränkt sich fxPAINT nicht auf das
 Zeichnen mit Farben oder ausgeschnittenen Pinseln, sondern bietet auch eine
 ganze Reihe hochqualitativeer Effekte. Dazu zählen Standard-Effekte wie das
 Ändern von Helligkeit, Kontrast oder der Gamma-Kurve genauso, wie Lichtquellen,
 Oberflächen mit Lichtquellen, Glüh- und Schatteneffekten, Verzerrungen,
 explosionsartige Supernovas, Wellen, usw. Auch Profi-Tools wie etwa Gradations-
 Kurven und Matrizen fehlen nicht und eröffnen eine Vielzahl an Möglichkeiten.
 Eine weitere Besonderheit von fxPAINT ist der Realtime-Modus, in dem alle
 Änderungen an den Effekteinstellungen sofort wirksam und angezeigt werden.
 Lichtquellen etwa lassen sich direkt im Bild verschieben - in Echtzeit! fxPAINT
 ist einem Layer-basierenden Malprogramm wohl am Ähnlichsten, entspricht einem
 solchen aber nicht direkt. Es wird direkt mit den Effekten gezeichnet, wobei
 der Alpha-Channel (der volle 24Bit-Farbtiefe haben kann) gleich berücksichtigt
 wird. Fehler können via mehrfachem Undo und Redo ausgebessert werden. Natürlich
 eignet sich fxPAINT nicht nur zum Bearbeiten bereits vorhandener Bilder, sondern
 auch zum Erstellen von neuen Bildern. Feuer- und Fraktalgrafiken sind in wenigen
 Mausklicks erstellt und Screens können (inkl. Vorschau) ebenfalls mit wenigen
 Mausklicks "gegrabbt" werden.

EXTERNE GERÄTE UND MODULE
 Die Unterstützung von Scannern und Digitizern sowie eine offene, dokumentierte
 Plugin-Schnittstelle machen externe Programme überflüssig. Für brilliante Ausdrucke
 stehen optimierte Routinen bereit, die sowohl das printer.device als auch TurboPrint
 ansprechen können. fxPAINT behält dabei voll das interne Multitasking ein, und auch
 während dem Scannen kann prinzipiell weitergearbeitet werden (obwohl die in der Regel
 CPU nicht viel Zeit dafür über hat).

INTERNE MODULE
 Wer viel mit Grafiken zu tun hat, und sich diese schon auf der Festplatte stapeln, der
 wird sicherlich schnell den Überblick verlieren. Auch hier schafft fxPAINT Abhilfe, denn
 eine Bilddatenbank namens fxALBUM ist bereits integriert. Ein Übersichts-Ausdruck oder
 der direkte Import von Bildern über diese Datenbank in fxPAINT ist möglich. Für das
 schnelle Umwandeln zwischen Dateiformaten steht das Modul fxCONV bereit, daß mehrere
 Verzeichnisse und/oder Dateien automatisiert konvertiert. Wenn Sie für das WWW Grafiken
 erstellen wollen, und dann auf HTML-Imagemaps zurückgreifen wollen, steht Ihnen fxIMAGEMAP
 zur Seite und binnen von wenigen Minuten haben Sie auch anspruchsvollste ImageMaps erstellt.

DAS OBERFLÄCHENSYSTEM
 fxPAINT verfügt über eigene, interne BOOPSI-Klassen, die sich der vorhandenen Hardware
 optimal anpassen. In jedem Fall ist die Oberfläche von fxPAINT sehr "bebildert", d.h. durch
 kleine Bilder wird die Oberfläche optisch aufgelockert und die Bedienung vereinheitlicht
 und vor allem vereinfacht, was schneller zu Resultaten führt. Auf Grafikkarten ist die
 Oberfläche sicher am Beeindruckensten, denn hier werden die Meisten Oberflächenelemente in
 24Bit-Farbtiefe gezeichnet. Obwohl Sie sich vermutlich sehr schnell in fxPAINT einarbeiten
 werden, sind die wichtigen Schaltflächen mit Bubble-Help versehen, die die Funktion kurz
 erklären bzw. bezeichnen. Kein heiteres Berufseraten mehr also! fxPAINT paßt sich zudem Ihrem
 Kentnissstand an, und bietet unterschiedliche Modi für Anfänger, Fortgeschrittene und Experten.

FEATURES
 Geplante (und zum großen Teil bereits realisierte) Features sind:
   - Unterstützung von vorhandener Hardware
     · Scanner (über ScanQuix)
     · VLab und evtl. auch andere Video-Digitizer

   - Erzeugung neuer Bilder und Texturen als Grundfunktion
     · Fraktale
     · Feuer
     · Screengrabber

   - Volle PPC-Unterstützung
     · PPC-Unterstützung wurde von Anfang an berücksichtigt
     · Unterstützung von WarpUP und PowerUP (ppc.lib)
     · Offene PPC-Unterstützung ermöglicht theorethisch Unterstützung jedes
       (auch evtl. neuer) PPC-Treibersystems

   - Optimierte Druckfunktionen
     · Unterstützung von TurboPrint
     · Unterstützung der gewöhnlichen OS3.0-Treiber
     · Unterstützung der neuen API von AmigaOS 3.5

   - 24 Bit-Alpha-Kanal
     · Einfache Zuschaltung und Auswahl
     · Volle Kontrolle über Transparenzeffekte
     · getrennte Manipulation der Rot-, Grün- und Blau-Anteile

   - Offene und öffentlich dokumentierte Plugin-Schnittstelle fxPLUGIN für
     · Lade-Module
     · Speicher-Module
     · Effekt-Module
     · Module für zusätzliche Funktionalität

   - Umfangreiche Effekte und Spezialeffekte (EIN AUSZUG DARAUS!)
     · Effekte werden in Echtzeit berechnet und angezeigt
     · Effekte sind in Kategorien geordnet (-> Schnelles Finden möglich)
     · Mosaik (ein Bild durch mehrere andere Bilder ersetzen)
     · Bumpmapper mit umfangreichen Optionen (für Effekte wie in 'Candy Factory')
     · Lichteffekte (Lensflares, Explosionen, Supernovas)
     · Verzerrungen (Seite knicken, Lightspeed, Erdbeben, Wellen)
     · Durchrubbeln von Bildern
     · Zeichnen auf Oberflächen
     · Glüh- und Schatteneffekte
     · umfangreiche Möglichkeiten zur Bildretouche
     · umfangreiche Funktionen zur Nachbearbeitung von gescannten Bildern
     · Öl-Gemälde, Button-Rand (für 3D-Buttons)
     · Matrix-Operationen (Konvolution, Emboss)
     · Gradationskurven zur optimalen Regelung von Helligkeits-Verteilungen
     · MinMax - verwandeln Sie blasse Bilder in Bilder mit leuchtenden Farben
     · Posterisieren, Farbe ersetzen (auch graduell), RGB-Verschiebungen
     · Einfärben, Explosionseffekt
     · Collage-Funktion mit Maskierung und Glüh- und Schatteneffekten
     · Interlace und Deinterlace zur Videonachbearbeitung
     · Invertieren und logische Funktionen
     · Spiegelungen, Pixelise, Zerstreuen, Zersprühen, Rauschen, isolierte Pixel entfernen
     · Weichzeichnen, Median, Zoom-Weichzeichner
     · selektiver Gauss-Weichzeichner (zur professionellen Nachbearbeitung von
       digitalisierten Videobildern)
     · Anti "rote Augen", Antik, Schwarzweiß
     · Kontrast-, Helligkeits, Gamma-, Rot-, Grün-, Blau-Korrektur
     · 14 unterschiedliche Dithering- und Farbreduktions-Verfahren für alle Lebenslagen
     · ..

   - umfangreiche Zeichenwerkzeuge
     · Zauberstab(Magic Stick/Pantograph)-Funktion
     · Farbverläufe als Grundzeichenwerkzeug
     · Verschmierungs- und Verwischungs-Werkzeug
     · übliche Grundwerkzeuge

   - integrierte Bildverwaltung fxALBUM
     · Schnelle Katalogisierung von Bildbeständen
     · direkte Verwebung mit fxPAINT und somit optimale Bearbeitungsmöglichkeiten
     · Drucken von Übersichten
     · Organisation in Katalogen

   - integrierter Miniconvert fxCONV
     · Konvertierung von mehreren Verzeichnissen voll von Bildern möglich
     · Konvertierung von einem zu einem beliebigen Format, daß von fxPAINT unterstützt wird

   - Komplett neue Bibliothek von Lade- und Speichermodulen
     · hochoptimiert
     · lesen/schreiben von Formaten, wie etwa ILBM, PCX, BMP, TARGA, JPEG, YUVN, PCD,
       LJPG, PNM, RGB8, ...

   - PhotoCD(tm)-kompatibel
     · Verwalten, ansehen, katalogisieren von PhotoCDs via fxALBUM
     · hochoptimierter, schneller Loader

   - Eigenes Oberflächen-System
     · Realisierung als systemkonforme BOOPSI-Objekte
     · 24Bit Oberflächen-Elemente und Farbverläufe
     · Oberfläche durchgehend "bebildert"
     · Bubble-Help für einfache Erlernung
     · Drei unterschiedliche Erfahrungsgrade, nach denen sich fxPAINT richtet
     · Automatisches Fixieren von Fensterpositionen
     · Keine Hacks, Patches, etc.

   - ARexx-Unterstützung
     · Verbinden Sie fxPAINT mit allen Ihren Programmen!

   - Systemanforderungen
     · Minimal
       + AmigaOS 3.x
       + CPU: 68020
       + RAM: 6 MB
       + 10 MB Festplatte

     · Empfohlen
       + AmigaOS 3.x
       + CPU: 68040/060
       + RAM: 16 MB
       + 10 MB Festplatte

     · Perfekt
       + AmigaOS 3.x
       + CPU: 68040/060 und PPC
       + RAM: 32 MB oder mehr
       + 20 MB Festplatte

   - Preis und Vertrieb
     · Endpreis bei Veröffentlichung: 139 DM/70 EURO
       (JETZT VORBESTELLEN UND 40 DM SPAREN!!)
     · Innovative wird den Vertrieb von fxPAINT selbst übernehmen. Die
       Auslieferung erfolgt aller Vorraussicht nach auf CD-ROM.
     · Händleranfragen sind erwünscht (Anfragen bitte an: sales@innovative-web.de)
     · Vorbestellungen möglich (siehe auch weiter unten)

VORBESTELLUNGEN
 Wer heute vorbestellt, spart bares Geld und erhält eine Menge von Vorteilen:
  - Vorbestellpreis: 99 DM/50 EURO
    (SIE SPAREN 40 DM/20 EURO!!)
  - inkl. ein kostenloses Update via Internet
  - Sie kommen als erste(r) in den Genuß von PPC-Power und Spezialeffekten!
  - Sie motivieren uns, die Entwicklung noch mehr voranzutreiben, und die Leistung
    noch weiter zu erhöhen!

WEITERE INFORMATIONEN UND SCREENSHOTS
 .. finden Sie auf unserer komplett neugestalteten Website
    unter http://www.innovative-web.de/

--
Innovative
c/o Felix Schwarz
Am Gründla 3
D-91074 Herzogenaurach
Germany

EMail: info@innovative-web.de
WWW: http://www.innovative-web.de/
Phone: +(0)049 (0)9132/3400
(ps)

[Meldung: 08. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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08.Jul.1999
Marco Saupe per eMail


QNX: Einhaltung unseres Versprechens an die Amiga Gemeinde
Dan Dodge, CTO und Gründer von QNX Software Systems schreibt in seinem Statement:
Letztes Jahr im November auf der Computer '98 Show in Köln versprach ich, daß QNX ein fortschrittliches Betriebssystem ausliefern würde, welches Amiga wieder an die Technologiespitze heben würde. In den letzten sieben Monaten hatten wir ein Team von über 40 Entwicklern damit beschäftigt dieses Versprechen einzuhalten und die Vision zur Realität werden zu lassen. Nun sind wir mit unserer Entwicklung im Endstadium und somit in der Lage, diese neue Technologie in die Hände von Tausenden von ernsthaften, enthusiastischen Entwicklern zu legen.

Quellcode, der für diese Systeme geschrieben wird, kann recht einfach nach QNX portiert werden - aber hier endet auch schon die Ähnlichkeit. Basierend auf einer 20jährigen Erfahrung mit Betriebssystemen hat QNX eine von Grund auf andere Architektur. QNX ist ein extrem skalierbares, multi-threaded, fehlertolerantes Echtzeitbetriebssystem, das für Geräte und Computer jeder Größe und jeden Types entwickelt wurde. QNX besitzt eine einzigartige Netzwerkarchitektur, bei der nicht auf jedem Rechner große, umfassende Protokollstacks benötigt werden. Neu an das Netzwerk angeschlossene Geräte, werden einfach automatisch von anderen Geräten im Netzwerk "erkannt" und alle Dienste und Peripherien dieser neuen Komponete können von jedem anderen Gerät im Netzwerk genutzt werden. Weiterhin ist QNX das einzige Self-hosted Echtzeitbetriebssystem, auf dem die Entwicklungsumgebung und die Target-Umgebung zur Laufzeit ein und dieselbe ist. Und obwohl QNX nicht Open-Source ist, haben wir eine "Open-Police" für hardware-spezifische Treiber. Dieses erlaubt uns einen kontinuierlichen Support der neuesten Hardware bei gleichzeitiger Pflege unserer Kernel-Technologie. Eine noch wichtigere Eigenschaft dabei ist, daß QNX seinen Focus garantiert auf zukünftige Perspektiven konzentriert.
Ganzer Artikel siehe Titellink. (ps)

[Meldung: 08. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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08.Jul.1999
Frank Zickmantel per eMail


Camouflage: Neue CAMD-Treiber für IOBLIX und EES-MIDI-Interface
Neue CAMD-Treiber für IOBLIX1200+IOBLIX-Zorro2 und EES-MIDI-Interface. (ps)

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