09.Dez.2003
DENIC
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Neuer DENIC-Nameserver in Berlin nimmt seinen Betrieb auf
»Am 8. Dezember 2003 nimmt die DENIC ihren elften Nameserver in Berlin in Betrieb.
Damit werden alle Nameserver, die die Informationen über die Erreichbarkeit aller
Domains mit der Endung .de enthalten, von der DENIC selbst betrieben. Neben einer
besseren Überwachung des Betriebs der Nameserver hat die Eigenverwaltung durch
die Domainregistrierungsstelle auch den großen Vorteil, dass eventuelle Störungen
schneller bei der DENIC auflaufen und dann umgehend Maßnahmen ergriffen werden
können.
Der neue Nameserver ist direkt am Berliner Internetknotenpunkt BCIX angeschlossen,
über den die Berliner Internet Provider ihre Daten austauschen. Das bedeutet für
Internetnutzer aus der Bundeshauptstadt und Umgebung, deren Provider über BCIX
angebunden sind, schnellere Antwortzeiten bei der Auflösung der Internetadresse
einer .de-Domain. Denn die Anfrage wird zukünftig direkt in Berlin beantwortet und
muss nicht mehr an einen der anderen zehn DENIC-Nameserver (z. B. in Frankfurt oder
Stuttgart) weitergeleitet werden. Zudem ergibt sich, auch durch die neue
Internet-Direktverbindung Berlin-Warschau, eine bessere Abdeckung des osteuropäischen
Raums.
Damit die fast 7 Millionen .de-Domains genutzt werden können, z. B. für eine
Internetpräsenz oder das Versenden von E-Mails, muss die Information über die
Erreichbarkeit der Domain über Nameserver im Internet verfügbar gemacht werden.
Der Nameserverdienst für die .de-Zone ist daher die wichtigste Dienstleistung der
DENIC. Um diesen Service zuverlässig und mit kurzen Antwortzeiten für die Anwender
anzubieten zu, sind Standort und Internet-Anbindung der Rechner von zentraler
Bedeutung. Die DENIC hat daher solche Standorte ausgewählt, bei denen die Nameserver
direkt an wichtigen Internetknoten-punkte lokalisiert sind bzw. die Anbindung über
große Backbone-Betreiber erfolgt. Das ermöglicht kurze Wege für die Internetnutzer
weltweit.« (ps)
[Meldung: 09. Dez. 2003, 00:48] [Kommentare: 3 - 09. Dez. 2003, 19:32]
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08.Dez.2003
Charlene/VHT (E-Mail)
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Antiviren-Programm: VirusExecutor V2.33 und PatchBrain V1.53
Jan Erik Olausen hat VirusExecutor Version 2.33 und einen neuen
PatchBrain Version 1.53 für das Virencheck-Programm veröffentlicht.
Bei Virus Help Team Canada stehen die Dateien zum
Download
bereit.
Wenn Sie mit dem Autor
Kontakt aufnehmen wollen, fügen Sie bitte in der Betreffzeile Ihrer E-Mail
unbedingt das Wort "Amiga" ein. E-Mails, die dieses Wort nicht enthalten,
werden automatisch gelöscht.
Changes since last version: 2.33
- This version wont upload new updates of the xadmaster.library when
there are changes in the XAD/ drawer and not the library itself.
- Version 2.32a would get uploaded from v2.32 cause the fix was made in
v2.32a... So I hope v2.33 will fix all those problems :)
PS! You have to run the update twice the first time for VE to remember.
- Also fixed bug after added catalogs to the update.. Some xad text was
was printed as xfd...
(ps)
[Meldung: 08. Dez. 2003, 23:59] [Kommentare: 0]
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08.Dez.2003
Libération
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Status Quo: Neuer Artikel über die Vorfälle um Pretory von Libération (Update)
Wie bereits Mitte November 2003 berichtet,
hat die französische Firma Pretory S.A. in den letzten Monaten viele negative
Schlagzeilen hinnehmen müssen. In dem französischsprachigen Journal "Libération" ist
bereits am 28. November 2003 ein weiterer Artikel mit dem Titel "Libération: Les bras cassés d'Air France" erschienen, der die Ereignisse in
verständlicher Weise zusammenfasst. Aus diesem Grund halten wir im Anschluss dessen eine
etwas überarbeitete Babelfish-Übersetzung ins Deutsche für Sie bereit.
Die gebrochenen Arme der Air France
Steuerhinterziehung, zwielichtige Einstellungen, Flucht der Teilhaber, Entlassung
des Chefs. Die Methoden von Pretory, deren Aufgabe es ist, die Sicherheit der Flüge
von Air France zu gewähren, wecken das Interesse der Justiz.
14. September 2001. Die Bilder der Crashs in die Zwillingstürme laufen in
Endlosschleife. Seit zwei Tagen hat die Panik vor Flügen die Flieger geleert.
Noch während der ganzen Aufregung ist Air France die erste Gesellschaft, die auf
ihren Flügen mitfliegende Sicherheitsbeamte einsetzt. Pretory, eine private
Sicherheitsfirma mit amerikanischem Kapital, die derzeit schon für Air France
arbeitet, bekommt den Auftrag. Codename dieser neuen Rekruten: "Suraf" für
"Surêté Air France" = "Sicherheit Air France". In dunklem Anzug, mit
Plastikhandschellen ausgrüstet, besteht ihre Aufgabe darin, in der Businessclass
zu sitzen, hinter dem Cockpit, und terroristische Attaken zu verhindern. Sie sind
die französischen Vettern der 'sky marshals', die die amerikanische Regierung
zur gleichen Zeit massiv einzusetzen verspricht.
Etwas mehr als zwei Jahre danach fällt das Fazit dieser Operation, die die
Seriosität von Air France bestätigen sollte, jämmerlich aus. Gegen Pretory läuft
seit dem 17. November ein Insolvenzverfahren. Finanziell am Ende, wartet die
Firma auf einen Abnehmer... und auf die Folgen der sie betreffenden
Justizverfahren. Während anderthalb Jahren, unter dem Deckmantel die Sicherheit
der Passagiere von Air France zu gewähren, hat Pretory die unglaubliche Passivität
der Firma ausgenutzt, um mit Hilfe der "Suraf" ein System zur Steuerhinterziehung
aufzubauen. Heute besuchen die starken Arme (soll wohl starken Männer heißen
oder so etwas), die im Jahre 2002 täglich an die 1000 Stunden Flugzeit absolviert
haben (nach den USA, Mittlerer Osten, etc...), kaum noch die Flieger. Sie baumeln
zwischen Anhörungen und der 'brigade de répression de la délinquance économique'
(wörtlich = Brigade zur Repression von Finanzverbrechen) bei der sie einzeln als
Zeugen auftreten müssen. Der Gründer von Pretory, Jacques Gaussens wurde gefeuert.
Die Haupt-Teilhaber haben sich in die USA verzogen. Dort posieren sie als Opfer
und prangern eine Affäre an, "die weit über Pretory hinaus geht".
Söldner und Bodyguards
Pierre (1), zum Bodyguard umgeschulter Ex-Soldat, wurde am 20. September 2001
kontaktiert: "Ein Bekannter hat mich angrufen: Pretory, eine private Gesellschaft,
ist eine Gruppe, die die Sicherheit auf Air France Flügen gewährleistet". Die
Neuigkeit verbreitete sich schnell im Sicherheitsgewerbe. Der größte Teil der
Truppe (die am Höhepunkt der Aktivität aus mehr als 200 Leuten bestand) besteht
aus Söldnern, Bodyguards, Ex-Hochleistungssportlern oder einfachen
Nachtklubhausmeistern. Pierre absolviert seinen ersten Flug zwei Tage später.
Bis heute hat er 2000 Flugstunden bei Air France absolviert. "Am Anfang war
da wirklich Angst, ein Post-11-September-Effekt, jeder stand unter Hochspannung.
Dann stellte sich aber ziemlich schnell heraus, dass das alles Unsinn war. Wir
waren nicht ausgebildet. Wir mussten den Hin- und Rückflug ohne Pause und praktisch
ohne Schlaf machen. Manchmal schliefen wir natürlich auf dem Rückflug."
Es dauerte sechs Monate bis die "Surafs" in Zweiergruppen arbeiteten, um sich abzulösen,
ein Jahr bevor eine Ausbildung angeboten wurde. Ein anderer "Suraf": "Die Hälfte
der Typen waren seriös und kompetent. Aber es gab da auch Hampelmänner, Typen,
denen das alles egal war". Ein Ausbilder bestätigt sich "erschrocken" zurückgezogen
zu haben: "Einige sprachen kein Französisch." Aber es ist besonders die Bezahlung,
die einen stutzig macht. Die Agenten, deren Arbeitszeit die der Piloten übersteigt,
arbeiteten manchmal über 200 Stunden im Monat. Aber Pretory zahlt nur 15 Stunden aus.
Der Rest wird von einer Ablegerfirma, Navarac, aus dubioser Herkunft, durch eine
Überweisung bezahlt.
Pretory hatte bereits seit 1999 für ihre Bodenmissionen für Air France (Gepäck- und
Passagierdurchsuchungen, etc.) auf Drittfirmen (Unterhändler?) zurückgegriffen, aber
im Falle der "Suraf" nimmt dies eine ganz andere Dimension an. Hinter Navarac, ansässig
in Tortola (Antillen), wurden mehrere andere Scheinfirmen gefunden. Pretory stellte Air
France die Flugstunde zu ungefähr 30 Euro in Rechnung, um sie dann für 25 Euro an zwei
Firmen, Vortex und ATR zu 25 Euro weiterzugeben. Diese Firmen, bei denen man den Namen
von Pascal Jumel, Ex-Ermittler der 'brigade de répression du banditisme', verurteilt
zu 17 Jahren Haft wegen acht bewaffneten Überfällen, begnügten sich dann damit, die Löhne
zu 15 Euro die Stunde auszuzahlen, ohne aber die Spesen zu bezahlen. Wohin ist die
Differenz verschwunden? Zu wessen Bereicherung? Das hat so anderthalb Jahre funktioniert.
Alleine im Jahre 2002 nähert sich die Summe, die an Vortex, niedergelassen in Guernesey,
transferiert wurde, den 7 Millionen Euro. Air France reagiert nicht gleich auf dieses
dubiose Geschehen. Joël Cathala, mächtiger und gefürchteter Leiter der Sicherheit bei
Air France, kennt die Firma jedoch gut. Er ist hoher Polizeibeamter und war Trauzeuge bei
der Hochzeit der Aktionäre von Pretory, Raquel Velasco, ehemalige UTA-Stewardess, und
Bill Buck, Ex-Soldat der USA. Diese Nähe zwischen dem Befehlshaber und dem Unterhändler
hat den Fluss der Gerüchte über die Bedingungen, unter denen die Sicherheitsaufträge
innerhalb der nationalen Fluggesellschaft verteilt werden, nur beflügelt. Lange vor
den "Suraf" hat ein interner Bericht von 2000 verlauten lassen, dass die
Sicherheitsverwaltung "bestimmte Firmen bevorzugt hat". Darunter Pretory. Im Jahr 2002
beläuft sich der Umsatz der Firma auf mehr als 22 Millionen Euro, zu 80% durch Air
France. Seinerseits durch Libération befragt, leugnete Joël Cathala jegliche Bevorzugung.
Man muss bis Dezember 2002 und die Einmischung des Arbeitsamtes warten, bis Air France
sich entscheidet, etwas zu unternehmen. Die Firma fordert Pretory auf aufzuräumen. Drei
Monate später rollt ein Kopf, der von Jacques Gaussens, dem Gründer von Pretory. Air
France schiebt ihm die ganze Verantwortung zu. Auf Seiten der Aktionäre verspricht Bill
Buck Pretory eine neue reine Weste. Am 1. April in einem Brief an Jean-Cyril Spinetta,
dem Leiter von Air France, räumt Buck "die Existenz eines dubiosen und illegalen
Unterhändlerverfahrens" ein, von der er keine Kenntnis gehabt habe, und verspricht "alles zu tun, um ihren
Namen weiß zu waschen".
Zwei neue Leiter werden eingestellt und tauchen in "die schwarze Kacke" dieser Affäre ein.
Die Unterhändler werden abgeschafft. Gleichzeitig versucht Air France etwas aufzuräumen.
"Letzten April hat Air France uns gebeten, die Liste der Agenten auszuhändigen" bestätigt
einer der neuen Leiter, "von ungefähr 120 Suraf waren 77 der Firma unbekannt, sie
wusste also nicht, wer bei ihnen an Bord war! Nach einer Untersuchung ihres Profils hat
die Sicherheitsleitung uns gebeten, dreißig unter ihnen die Flüge zu verbieten." Unter den
Agenten hatten einige "Einträge im Strafregister". Dann begann die unglaubliche Revolte
des "Klub der 32", die viel über die Amateurhaftigkeit der ganzen Sache aussagte: während
eines Monats brachten diese aufgebrachten Suraf den Vorstand von Pretory durcheinander.
"Wir wurden bedroht, gestoßen. Und wenn du die Größe dieser Tiere siehst, bekommst du es
mit der Angst zu tun", sagte einer der aktuellen Verantwortlichen der Firma aus. Voller
Panik riefen die amerikanischen Teilhaber einen "Mittelsmann" der besonderen Art zu Hilfe.
Von Mai bis Juni versuchte ein Ex-Legionär (der bewaffnet herumlief) die Gemüter der
Aufgebrachten zu beruhigen, während vier kräftige Männer den Vorstandssitz beschützten.
Am Ende erhalten einige dieser "Suraf" mehrere Tausend Euro im Tausch für eine Unterschrift,
die besagt, dass sie Pretory nicht verklagen wollen.
Eine Steuernachzahlung in Höhe von 4,4 Millionen
Trotzdem scheint der Versuch, Pretory wieder auf die Beine zu bringen, zum Scheitern
verurteilt. Das Ende der Unterhändlerei hat die Kosten gesteigert: ab April verliert die
Mission "Suraf" Geld. Die Prozeduren, die die Agenten dem Schiedsgericht zum Schlichten
gegeben haben, kosten die Firma mehr als 2,2 Millione Euro. Dazu kommen einen Steuernachzahlung
von 4,4 Million Euro wegen unzulässiger Rechnungen an Unterhändler. Aus Angst vor leeren
Firmenkassen haben die Gewerkschaften gefordert, Einblicke in die Konten zu bekommen.
Außerdem beansprucht Air France immer weniger die Dienste von Pretory, da die Präsenz
von gepanzerten Cockpittüren (2) die "Präsenz von Suraf immer unnotwendiger macht". Unfähig,
die Rechnungen aus anderthalb Jahren krummen Dingern zu begleichen, sinkt Pretory. Ende
Juli kratzen die amerikanischen Aktionäre die Kurve. Einem Leiter wurde gesagt:
"Wir fahren in die USA in die Ferien. Wir kommen im August zurück." Sie sind bisher nicht
nach Frankreich zurückgekehrt. Ganz nebenbei haben Bill Buck und Raquel Velasco, wider
ihrer Versprechen vergessen, die 2,5 Million Euro, die an eine Filiale Thendic, die von
Raquel Velascos Bruder geleitet wird, transferiert wurden, zurückzuzahlen. Die Gewerkschaften
sind empört, da Thendic gerade mit einer deutschen Firma fusioniert hat, um Genesi
hervorzubringen, einer Informatikfirma mit Sitz in Luxemburg. Bill Buck leitet diese Firma.
Am Tag nach der Ankündigung der Steuernachzahlung gab Bill Buck im Internet den Transfer
des Kapitals von Thendic an Genesi bekannt.
Bill Buck wollte nicht auf die Fragen von Libération eingehen. Als Opfer einer "unglaublichen
Affäre" posierend, sagt er nur aus, dass von dem Augenblick, als Pretory wieder in Ordung war,
er "gegen ein System ankämpfen musste, das ihm nicht erlaubte zu überleben". Pretory hat Zeit
bis zum 31. Dezember, um einen Abnehmer zu finden. Über 500 Arbeitnehmer sind bedroht, von
denen ein Großteil am Boden arbeitet, manchmal schon von Anfang an dabei, lange bevor die
Million Euro der "Mission Suraf" die Firma untergehen ließen. Air France hat sich geweigert,
unsere Fragen zu ihrem abtrünnigen Unterhändler zu beantworten.
(1) Der Vorname wurde geändert
(2) Seit 1. November 2003 müssen Luftfahrtgesellschaften die Linienmaschinen mit mehr als
60 Plätzen mit gepanzerten Cockpittüren ausrüsten.
Update (cs, 09.12.2003, 18:10):
In dem mit "Man muss bis Dezember 2002" beginnenden Absatz wurde der sechste Satz ("Am 1. April [...]") nach einem Hinweis von Philippe Bourdin inhaltlich korrigiert.
(ps)
[Meldung: 08. Dez. 2003, 22:58] [Kommentare: 118 - 11. Dez. 2003, 23:19]
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08.Dez.2003
EMBYTE GbR (ANF)
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Neue AmiDynDNS Version 1.19
Der Amiga DynDNS Client AmiDynDNS ist in der neuen Version 1.19 erschienen und kann wie immer kostenfrei aus unserem Download Bereich geladen werden.
Änderungen in v1.19:
- Web basierte IP Erkennung funktioniert wieder. Die Fehlfunktion führte dazu, dass die "up2date" Überprüfung der Hosts nicht mehr funktionierte und diese teilweise gesperrt wurden
- E-Mail-, Schneckenpost- und WWW-Adressen aktualisiert.
- Im Logfile werden nun auch Einträge für übersprungene (weil bereits aktuelle) Hosts vorgenommen.
- Das Tooltype MINUTES akzeptiert nun Werte zwischen 2 und 1440 Minuten (1440 Minuten == 24 Stunden).
- Standardeinstellung des Update-Intervalls auf 30 Minuten geändert.
- Die verbleibende Zeit wird nun als HH:MM:SS angezeigt.
- Wenn ADD pausiert wird, zeigt die Statuszeile "Paused..." und wenn es wieder gestartet wird "Ready..." an.
Änderungen in v1.18:
- Selten auftretender Fehler bei der Authentifizierung behoben.
- Interne IP Erkennung für OS4 angepasst.
DynDNS.org ist ein Service, der Anwendern mit dynamischen IP-Adressen einen oder mehrere statische Hostnamen kostenlos zur Verfügung stellt, um z. B. Webserver, FTP-Server o. ä. für andere Benutzer leicht erreichbar zu machen. Für genauere Informationen besuchen Sie bitte direkt die DynDNS.org Internetseite. (snx)
[Meldung: 08. Dez. 2003, 22:39] [Kommentare: 9 - 10. Dez. 2003, 09:04]
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08.Dez.2003
CD32-Allianz / Thorty (ANF)
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CD³²-Allianz längere Zeit nicht erreichbar
Wie Thorsten "Thorty" Schölzel mitteilt, wird die CD³²-Allianz über einen längeren Zeitraum hinweg nicht erreichbar sein.
Aufgrund eines bevorstehenden Umzuges werde es bis Mitte nächsten Jahres keine Updates von Thorsten Schölzels Seite mehr geben. Fans des CD³² und CDTV bittet er daher, ihn zwecks Weiterführung der Homepage während seiner Abwesenheit zu kontaktieren. Allerdings sei er nur noch bis einschließlich dem 23. Dezember 2003 per E-Mail erreichbar. (snx)
[Meldung: 08. Dez. 2003, 20:44] [Kommentare: 5 - 11. Dez. 2003, 13:28]
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08.Dez.2003
Amiga.org (Webseite)
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Equality: Bisher unveröffentlichtes Spiel nun als ADF verfügbar
Unter dem Titellink wurde nun mit Equality ein Spiel aus der Puzzle-Kategorie als ADF-Datei zum Download bereitgestellt, welches ursprünglich Anfang der 90er Jahre erscheinen sollte, bisher aber unveröffentlicht blieb. (snx)
[Meldung: 08. Dez. 2003, 20:35] [Kommentare: 3 - 08. Dez. 2003, 22:09]
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07.Dez.2003
ANN (Webseite)
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Amiga 1000 in Heimcomputer-"Top 10" des Houston Chronicle
Die amerikanische Zeitung Houston Chronicle hat jetzt ihre ursprüngliche Liste der zehn bedeutendsten PCs im Bereich des Homecomputings nach entsprechender Argumentation aus Amiga-Kreisen geändert und den Amiga 1000 nachträglich mit aufgenommen - er belegt dort nun den 7. Platz.
Aus dem Artikel: "Der größte Aufschrei über die Auslassung eines Computers jedoch kam von den Fans des Commodore Amiga, dank einer von den Webseiten mehrerer Amiga-User gestarteten Kampagne. Buchstäblich Dutzende amigabezogener Kommentare waren gepostet worden, welche sich von geistlosen ("Amiga rulez!") bis zu detaillierten Argumentationen erstreckten, warum es sich beim Amiga um die größte technologische Errungenschaft seit Erfindung des Rades handele." (snx)
[Meldung: 07. Dez. 2003, 08:43] [Kommentare: 17 - 09. Dez. 2003, 16:26]
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07.Dez.2003
David 'Daff' Brunet (E-Mail)
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Amiga Games Hit Parade: Ergebnisse vom November/Dezember 2003
Die Ergebnisse der Amiga Games Hit Parade Wahlen zum Spiel der Monate
November und Dezember 2003 wurden veröffentlicht. Die Liste wird in diesem
Monat erneut von Quake 2 angeführt, gefolgt von Tales of Tamar, Slam Tilt,
Payback und Earth 2140. Die nächsten Wahlen (Amiga Games Hit Parade im
Januar/Februar 2004) beginnen Mitte Januar 2004. (cr)
[Meldung: 07. Dez. 2003, 01:12] [Kommentare: 2 - 12. Dez. 2003, 11:35]
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07.Dez.2003
IOSPIRIT (ANF)
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IOSPIRIT: VHI Studio 6.01 Update erschienen, Sonderpreise
Im Download-Bereich von IOSPIRIT steht ab sofort ein kostenloses
Updatearchiv von VHI Studio Version 6.0 auf Version 6.01 bereit.
Zu den Änderungen zählen unter anderem:
- Anpassungen an MorphOS: Unterstützung des MorphOS-Skinsystems
- Anpassungen an MorphOS: Beschleunigung
- Unterstützung neuer Treiber
- das VHIStudio: assign wird nicht mehr zwingend benötigt
- Bugfixes
Eine ausführliche Liste aller Änderungen befindet sich im
Updatearchiv.
VHI Studio 6 wird derzeit zum Sonderpreis von 29,99 EUR angeboten. (nba)
[Meldung: 07. Dez. 2003, 00:23] [Kommentare: 0]
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06.Dez.2003
Amiga.org (Webseite)
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Screensaver: GlMatrix portiert
Steen Lund Nielsen hat "GlMatrix" aus dem XScreensaver-Paket auf den Amiga portiert.
Das Archiv (1 MB) enthält eine 68k- und eine WOS-Version für PowerUp-Karten. Vorausgesetzt werden ein schneller Prozessor, eine 3D-Grafikkarte, Warp3D V4 und AmigaOS 3.5. (snx)
[Meldung: 06. Dez. 2003, 19:01] [Kommentare: 29 - 09. Dez. 2003, 00:00]
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06.Dez.2003
www.technoids.de (ANF)
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Magazin: Technoids Ausgabe #4 verfügbar
Von Technoids, einem PDF-Magazin für BeOS-Fans, liegt mittlerweile die Ausgabe 4 vor.
Trotz seines unleugbaren Schwerpunkts fällt jedoch der Begriff "Amiga" des Öfteren, und die Themen beinhalten dieses Mal entsprechend auch den zweiten Teil eines BeUAE-Workshops sowie eine Vorstellung des Pegasosforums.
Weitere Inhalte von Ausgabe 4 sind u. a. ein Test zu Zeta, der Stand der Dinge am BeOS-Markt und ein Bericht von der BeGeistert 011. (snx)
[Meldung: 06. Dez. 2003, 09:03] [Kommentare: 2 - 06. Dez. 2003, 18:42]
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05.Dez.2003
MorphOS-News.de (Webseite)
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Pegasos: Linux-Kernel 2.4.23 verfügbar
Seit dem 2. Dezember ist der Linux-Kernel 2.4.23 für den Pegasos verfügbar und kann unter dem Titellink heruntergeladen werden. (snx)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 19:58] [Kommentare: 24 - 08. Dez. 2003, 14:55]
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05.Dez.2003
Sprocki (ANF)
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Golem: Genesis PPC-Board Pegasos II fertig - 64-Bit-Board folgt
Unter dem Titellink berichtet Golem über die Fertigstellung des Pegasos II
und die von Genesi und IBM geplante Zusammenarbeit hinsichtlich einer
64Bit-Workstation: "Das Luxemburger Unternehmen Genesi hat die
Verfügbarkeit seines neuen PowerPC-Mainboards "Pegasos II" angekündigt,
das in Verbindung mit G3- und G4-Prozessoren mehr Leistung bringen und wie
der Vorgänger für den AmigaOS-Konkurrenten MorphOS und LinuxPPC geeignet
sein soll. Darüber hinaus arbeitet Genesi gemeinsam mit IBM an einer
64-Bit-Workstation auf Basis des neuen PowerPC-970-Prozessors, der auch im
G5-Mac steckt." Lesen Sie den kompletten Beitrag bei Golem unter dem
Titellink. (nba)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 19:18] [Kommentare: 130 - 09. Dez. 2003, 16:10]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
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05.Dez.2003
whoosh (ANF)
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RPM-4.0-Portierung: Archiv-Extraktion aus aktuellen RPM-Dateien auf dem Amiga
Unter dem Titellink findet sich eine Amiga-Portierung auf ixemul-Basis von RPM 4.0.
Gegenüber dem bestehenden RPM-Tool der Version 2.2.9 im Aminet können hiermit nun auch Dateien aus aktuelleren RPM-Paketen, wie sie in erster Linie in der Linux-Welt zu finden sind, auf dem Amiga extrahiert werden. Lediglich die Datenbank-Komponenten werden nicht unterstützt. Als Prozessor wird mindestens ein 68020 vorausgesetzt. (snx)
[Meldung: 05. Dez. 2003, 12:29] [Kommentare: 2 - 05. Dez. 2003, 14:23]
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