01.Jun.2002
Amiga Future
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PowerD: AmiTCP Modules, AmiTCP Examples
Am 31. Mai 2002 wurde für die Programmiersprache PowerD, von
Martin Kuchinka, das AmiTCP-Developer-Kit "AmiTCP Modules" sowie
das Archiv "AmiTCP Examples" mit zwei Beispielen zur
TCP/IP-Programmierung veröffentlicht.
Download:
(sd)
[Meldung: 01. Jun. 2002, 16:52] [Kommentare: 4 - 03. Jun. 2002, 13:32]
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01.Jun.2002
Amiga Future
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Datatype: ilbmdtPPC V45.9 von Stephan Rupprecht
Am 1. Juni 2002 hat Stephan Rupprecht die Version 45.9 seines
ILBM-PPC-Datatypes zur Anzeige von IFF-ILBM-Bildern veröffentlicht.
Gegenüber der vorigen Version hat sich Folgendes geändert:
- Bugfix: Aufgrund der Änderung in der Version 45.7 konnten
schwarz/weiß und Graustufenbilder nicht mehr geladen werden
(Graustufenbilder funktionierten schon davor nicht).
- Bugfix: Da der OS picture.datatype HAM- und EHB-Bilder
im Chunky-Format nicht richtig weitergibt, wurde hierfür ein Workaround
eingebaut.
Der Datatype läuft mit AmigaOS 3, CPU 020+, PPC 603+ sowie
Picture-Datatype V43+.
Download: ilbmdtPPC.lha (17K),
Readme
(sd)
[Meldung: 01. Jun. 2002, 16:51] [Kommentare: 9 - 18. Aug. 2008, 14:06]
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01.Jun.2002
ANN
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ANN: Über 3 Mio. Besucher
Der grafische, ungenaue Zähler des englischsprachigen Amiga-Newsdienstes
Amiga Network News (ANN) von Christian Kemp
hat die 3 Mio. Marke überschritten.
Laut den ANN-Server-Logs werden derzeit jeden Tag ca. 12 500 Seiten
aufgerufen. Dabei wird monatlich von mehr als 40 000 verschiedenen Hosts
auf ANN zugegriffen.
Seitdem ANN 1998 die dynamischen Webseiten eingeführt hat, wurden dort
über 4500 Newseinträge und über 58 000 Kommentare veröffentlicht.
(sd)
[Meldung: 01. Jun. 2002, 14:42] [Kommentare: 6 - 01. Jun. 2002, 18:27]
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01.Jun.2002
Patbest (ANF)
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Amithlon: Amigabest.com aktualisiert
Die Amigabest.com-Website mit vielen
Informationen mit Amiga-Emulator "Amithlon" wurde aktualisiert. Die Site
funktioniert nun auch problemlos mit IBrowse und AWeb. (sd)
[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:42] [Kommentare: 5 - 19. Aug. 2008, 07:01]
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01.Jun.2002
Rudi (ANF)
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Emulatoren: Neue Website - AMI.lator
Rudi schreibt:
Ich habe mittlerweile meine Amiga-Emulator-Page soweit fertig gestellt,
dass ich sie auch der breiten Amiga-Öffentlichkeit präsentieren kann.
AmiLator.de ist lange, lange noch nicht fertig gestellt, z.B. muss mein
News-System komplett überarbeitet werden.
Eventuell hat auch jemand
aus der Amiga-Community Lust, für AmiLator.de zu schreiben, zum Thema
Emulatoren & Co.
Schaut bitte mal rein. (sd)
[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:36] [Kommentare: 4 - 01. Jun. 2002, 19:01]
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01.Jun.2002
Amiga Future
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Comic: Sabrina Online.de mit Strips 199-203
Bereits am 27. und 29. Mai 2002 wurde die deutschsprachige Ausgabe von
Eric W. Schwartz's Comicserie "Sabrina Online" um die Strips
199-203 erweitert. Hinzugekommen sind:
- 199 - Kindermund tut Wahrheit kund
- 200 - Das sind dann etwa vierzig Strips pro Jahr (dieser Strip in Farbe)
- 201 - Kein allzu schlechtes Angebot
- 202 - Intuition
- 203 - Abschiedsgeschenk
(sd)
[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:30] [Kommentare: 1 - 18. Aug. 2008, 06:24]
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01.Jun.2002
Tristan "TriMa" Mangold (ANF)
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IRC: Neue #AmigaFun Homepage
Tristan Mangold schreibt:
Heute ist die neue #AmigaFun Homepage online gegangen.
Trotz einiger Darstellungsfehler bei AWeb und einigen nicht unterstützten
HTML-Tags bei IBrowse wird die Seite überall nahezu gleich angezeigt.
Der #AmigaFun ist ein IRC-Kanal, welcher auf den Phat-Net-Servern
zuhause ist. (sd)
[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:30] [Kommentare: 8 - 18. Aug. 2008, 05:31]
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01.Jun.2002
Czech Amiga News
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Event: Extreme Computing festival 2002 am 9. Juni
Am 9. Juni 2002 findet in London das
"Extreme Computing festival 2002" statt. Diese Veranstaltung
bietet von selbstgebauten Robotern über Retro-Video-Games und
Community-Wireless-Networking bis hin zu japanischen Junk-Food
eine breite Palette an Themen. Aus dem Amiga-Bereich ist
CAPS (The Classic Amiga Preservation Society)
vertreten. CAPS ist eine Organisation, die es sich zum Ziel gemacht
hat Amiga-Originale, insbesonders Spiele, zu sammeln und zu erhalten.
CAPS wird sich dort präsentieren und eine begrenzte Anzahl von kostenlosen
"Abandoned Places 2"-Kopien verteilen. Außerdem wird es vor Ort einige
Amiga-Spiele zum Spielen geben.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Liste der Aussteller
(u.a. auch aus dem C64er-Bereich) sind über den Titellink zugänglich.
(sd)
[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:27] [Kommentare: 0]
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01.Jun.2002
Martin Blom (Amithlon-ML)
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Amithlon: Enforcer-Clone
Martin Blom (AHI) hat für Amithlon einen Enforcer-Clone entwickelt.
Das Tool kann sowohl 680x0er- als auch x86er-Hits erzeugen. Zu den
Features gehören:
- 680x0er- und x86er-Hits
- Lesezugriffe auf Page 0 werden berichtet (ausgenommen ist
natürlich die Exec-Base-Adresse 4).
- SegTracker wird unterstützt.
Enforcer ist ein Debuggertool für Amiga-Rechner, um nicht erlaubte
bzw. unerwünschte Zugriffe auf den Speicher zu erkennen.
Download: run_elf-1.6.lha
(sd)
[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:26] [Kommentare: 3 - 18. Aug. 2008, 02:50]
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01.Jun.2002
Ruben Monteiro (Amiga Open-ML)
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AmigaDE: Ogg Vorbis-Dekoder "jorbis" (Java)
Laut Ruben Monteiro in der Amiga Open-Mailingliste läuft der
in Java programmierte Ogg Vorbis-Dekoder
"jorbis" unter AmigaDE.
Dieser Dekoder dekodiert den Ogg Vorbis-Audiostream in eine Datei. Zum
Abspielen wird zusätzlich ein Soundplayer benötigt. Hinweis: Der
Player auf der Jorbis-Site benötigt JavaSound und läuft derzeit
nicht unter AmigaDE.
Beim Ogg Vorbis-Format handelt
es sich um ein Open Source Audio-Format, das eine Alternative zu MP3 darstellt.
(sd)
[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:26] [Kommentare: 5 - 03. Jun. 2002, 19:00]
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31.Mai.2002
Mirko Naumann (E-Mail)
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Workshop: Einbau - Busboard Mediator PCI 3/4000T
Autor: Mirko Naumann
Mit dem Mediator PCI 3/4000T Busboard bietet Elbox eine sehr gute Lösung für
Besitzer eines A4000-T oder A3000-T, ihren Amiga mit modernen PCI-Schnittstellen
zu erweitern. Die technische Ausstattung an sich lässt eigentlich keine Wünsche
offen - sieht man mal von einem fehlenden AGP-Slot ab, den aber bisher keine
der verfügbaren PCI-Erweiterungen hat.
Der Einbau ist jedoch weitaus schwieriger, als in der Anleitung von Elbox
beschrieben. Zunächst einmal muss nämlich das Board auf der Hauptplatine
befestigt werden. Dafür liefert Elbox insgesamt zehn messingfarbene
Abstandsbolzen mit Gewinde mit, von denen fünf zum Festschrauben benötigt werden.
Dumm nur, dass die Gewindesteigung der Schrauben in meinem A4000-T nicht mit der
der Bolzen übereinstimmte.
Tja, da ist guter Rat teuer. Passende Schrauben habe ich bei keinem PC-Händler
finden können, und Gewinde schneiden wollte ich nicht. Bleibt eigentlich nur,
die Schrauben zu entfernen und die Abstandsbolzen mit geeigneten Muttern an der
Hauptplatine zu befestigen. Ärgerlich ist auch, dass das Board die Anschlüsse
für die Uhrenbatterie und den internen Lautsprecher überdeckt. Mit ein bisschen
Umbiegen der Kontakte geht das zwar, aber von einer professionellen Lösung sollte
man sowas nicht erwarten müssen.
Wenn das Board einmal eingebaut ist, sitzt es direkt auf den ISA-Slots und lässt
gerade noch so den Videoslot frei. Je nachdem wie man den belegen möchte, kann
es dabei ziemlich knapp werden. Ein weiteres Problem ergibt sich mit langen
Zorro-Karten. Auf dem Board befindet sich eine Buchse, über die die PCI-Karten
vom Netzteil aus mit Strom versorgt werden. Will man Karten wie die IOBlix, die
X-Surf oder ähnlich gebaute benutzen, so muss man sie notgedrungen in einen
anderen Zorro-Slot umquartieren, da die Buchse im Weg ist. Von den vier
verbliebenen Zorro-Slots sind jedoch nur zwei geeignet. In den anderen beiden
finden dann nur noch kurze Karten wie die Catweasel ZII, Repulse oder andere Platz.
Bei der Repulse ist jedoch zu beachten, dass der I/O-Teil am Slotblech direkt auf
der Oberfläche des Busboardes aufsitzt. Um die Leiterbahnen nicht zu
beschädigen, habe ich etwas Isolierband auf die betroffene Stelle geklebt. Beim
Verschrauben sollte man sehr vorsichtig sein, da der I/O-Teil einen hohen Druck
auf das Board ausübt.
Bei den PCI-Karten geht auch nicht alles so reibungslos, wie sich das Elbox so
gedacht hat. Dadurch, dass das Board direkt auf den ISA-Slots sitzt, verschieben
sich natürlich auch die Slotbleche der PCI-Karten, und zwar genau um die Länge
der Abstandsbolzen. Das kann ziemlich nervig werden, wenn man Karten mit vielen
Anschlüssen verwenden will. Bei meiner WinTV-Karte z.B. wird der Anschluss für
die Radioantenne etwa zur Hälfte verdeckt. Da muss dann wieder der Bastler ran,
damit das doch noch funktionert.
Damit man die Karten aber festschrauben kann, wird je ein Abstandsbolzen
anstelle der Slotschraube montiert und daran wird das Blech mit der
Slotschraube befestigt. Jetzt ist es aber so, dass die PCI- und die Zorro-Karten
in Reihe liegen. Will man eine lange Zorro-Karte mit Slotblech benutzen, so muss
man entweder auf den daneben liegenden PCI-Slot verzichten, man setzt sie in
Reihe mit dem Videoslot. Kurze Zorro-Karten vertragen sich jedoch meistens mit
den PCI-Karten. Bei der Repulse kann man zur Not eventuell den I/O-Teil
anderweitig montieren.
Beim Einbau kann es aber auch manchmal vorkommen, dass sich Karten wie z.B. die
Voodoo5 5500 PCI bauartbedingt nicht mit anderen Karten in Reihe vertragen. So
befinden sich auf der Voodoo5 Kondensatoren, die so hoch sind, dass sie nicht
zur Repulse passen, zur Catweasel dagegen schon. Das gleiche gilt aber auch für
PCI-Karten. Die Voodoo5 verfügt über zwei Graphikchips auf denen Lüfter mit
Kühlkörpern sitzen. Die dürfen natürlich nicht verdeckt werden. Somit ist der
PCI-Slot davor für breite Karten wie die WinTV verboten. Zum Glück gibt es auch
schmale Karten. Ich habe dort eine etwa 3 cm breite 100 MBit Netzwerkkarte
eingebaut, die der Voodoo5 genug Platz zum Atmen lässt.
Wenn man mal von den Problemen beim Einbau absieht, so erhält man ein sehr
gutes Board, das auf jeden Fall mit seiner Leistung überzeugen kann. Bei einer
nächsten Version sollte aber das Design noch mal überdacht werden. Die
Stromversorgungsbuchse kann genauso gut auf die Unterseite gelegt werden und
eine Aussparung für die Anschlüsse der Uhrenbatterie und des Lautsprechers sind
allemal drin. Vielleicht denkt auch mal jemand an einen AGP-Slot - wie wärs?
Hier noch die dazugehörigen Links:
Anmerkung der Redaktion:
Lesen Sie in diesem Zusammenhang unbedingt den Absatz ´Haftungsausschluss´
in unseren Legal Infos. (ps)
[Meldung: 31. Mai. 2002, 16:49] [Kommentare: 11 - 02. Jun. 2002, 14:32]
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31.Mai.2002
InstallerNG Website
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InstallerNG wird evtl. Bestandteil von AmigaOS 4 (Update)
Das Installations-Tool InstallerNG von Jens Tröger wird evtl. Bestandteil von
AmigaOS 4.
Update: Das Wort evtl. hinzugefügt. (ps)
[Meldung: 31. Mai. 2002, 16:27] [Kommentare: 29 - 03. Jun. 2002, 09:07]
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31.Mai.2002
Golem - IT News
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Golem: Anwälte gegen Speicherung von Nutzungs-und Verbindungsdaten (Update)
»Anti-Terrorverordnung kontra Grundgesetz
Am Freitag, dem 31. Mai 2002, stehen im Bundesrat die Änderungen zum
Telekommunikationsrecht zur Entscheidung an. Danach sollen alle Anbieter,
die Telekommunikationsdienstleistungen erbringen, verpflichtet werden,
Namen, Anschriften, Geburtsdaten und Rufnummern ihrer Kunden zu speichern.
Nach Ansicht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) würden diese Änderungen
im krassen Widerspruch zu den Rechten der Bürgerinnen und Bürger aus dem
Grundgesetz stehen.«
Kompletter Artikel siehe Titellink.
Nachtrag 02.06.2002:
Interessant in diesem Zusammenhang ist folgender Artikel, der ebenfalls
bei Golem zu finden ist: Bundesrat drängt auf mehr Überwachung.
Auch bei Heise findet sich ein ausführlicher Artikel, der sich mit dem
Thema beschäftigt: Internet-Verband stemmt sich gegen geplante Überwachung. (ps)
[Meldung: 31. Mai. 2002, 16:17] [Kommentare: 3 - 31. Mai. 2002, 23:20]
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31.Mai.2002
Chaos Computer Club
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CCC: EU-Parlament sagt ja zur Vorratsdatenspeicherung
Trotz zahlreicher Proteste hat das EU-Parlament heute der Lockerung des
Datenschutzes in der EU zugestimmt.
»Die verabschiedete Richtlinie "über die Verarbeitung personenbezogener
Daten und den Schutz der Privatsphäre in der elektronischen Kommunikation"
erlaubt es den Mitgliedsstaaten, die Schutzbestimmungen für die Verbindungsdaten
zu lockern, um so "Strafverfolgungen durchzuführen oder die nationale und
öffentliche Sicherheit zu schützen". Damit ist der Weg frei für die sogenannte
Vorratsdatenspeicherung ("data retention").
Vorratsdatenspeicherung bedeutet, dass die Verbindungsdaten der
Telekommunikationsteilnehmer nicht erst nach einer behördlichen Anordnung
individuell gesichert und aufbewahrt werden, sondern pauschal für alle
Teilnehmer im voraus und ohne einen Anfangsverdacht. Dadurch können die
Sicherheitsbehörden bei Bedarf auf weit in der Vergangenheit liegende
Verbindungsdaten zurückgreifen. Bisher mussten die Verbindungsdaten 80
Tage nach Rechnungserstellung wieder gelöscht werden.
Datenschützer und Menschenrechtler warnen vor einer solchen pauschalen
Datenspeicherung, da sie dadurch die fundamentalen Rechte auf Privatsphäre
und Meinungsfreiheit gefährdet sehen. Außerdem stelle ein solches Vorgehen
eine Abkehr von der Unschuldsannahme dar, da die Vorratsdatenspeicherung ja
insbesondere Unschuldige betreffe. Selbst der Bürgerrechts-Ausschuss der EU
hatte sich gegen die Lockerung des Datenschutzes ausgesprochen. Darauf
verwiesen auch die 16206 Unterzeichner eines Aufrufes an die Parlamentarier.« (ps)
[Meldung: 31. Mai. 2002, 16:10] [Kommentare: 1 - 31. Mai. 2002, 23:30]
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