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14.-16.11.25 • Flashback-Symposium #02 • Jößnitz (Sachsen)

21.Mai.2002
Jean-Yves Auger (E-Mail)


Tool: Pixload Version 1.72
Von "Pixload" wurde die Version V1.72 veröffentlicht. Das Tool ermöglicht, ähnlich wie Amidock, den Start von Programmen und Skripts über ein Icon und benutzt hierzu MUI. Das Tool benötigt Rxmui V26+.

Download: Pixload-1.72.zip (ps)

[Meldung: 21. Mai. 2002, 12:23] [Kommentare: 0]
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21.Mai.2002
Mirko Naumann (E-Mail)


Workshop: Neues Netzteil für den Amiga 4000T
Früher oder später kommt im Leben eines Amigas mal der Zeitpunkt, an dem entweder die Leistung des originalen Netzteiles nicht mehr ausreicht, oder selbiges wegen Altersschwäche seinen Geist aufgibt. Leider sind neue, stärkere Netzteile für den Amiga nicht verfügbar. Aber das ist nicht weiter schlimm, denn im PC-Bereich gibt es eine Vielzahl hervorragend geeigneter Netzteile, die sich mit ein paar Modifikationen an den Amiga anpassen lassen:

Neues Netzteil für den Amiga 4000T
(Autor: Mirko Naumann)

Früher oder später kommt im Leben eines Amigas mal der Zeitpunkt, an dem entweder die Leistung des originalen Netzteiles nicht mehr ausreicht, oder selbiges wegen Altersschwäche seinen Geist aufgibt. Leider sind neue, stärkere Netzteile für den Amiga nicht verfügbar. Aber das ist nicht weiter schlimm, denn im PC-Bereich gibt es eine Vielzahl hervorragend geeigneter Netzteile, die sich mit ein paar Modifikationen an den Amiga anpassen lassen.

Mittlerweile habe ich meinen Amiga 4000T dermaßen aufgerüstet, dass das originale Netzteil mit immerhin 250W total überlastet war. Da musste natürlich ein modernes, leistungsstarkes Netzteil mit genügend Reserven her.

Das Problem bei den meisten verfügbaren Netzteilen ist jedoch, dass diese nicht mehr über den Kaltgeräteanschluss für den Monitor verfügen. Ok - für einige mag das nicht so wichtig sein, aber ich bin nunmal von meinen beiden Amigas den Luxus gewöhnt, mit einem Knopfdruck sowohl Rechner als auch Monitor anschalten zu können.

Glücklicherweise habe ich dann bei TintenDiscount24 ein hervorragendes Netzteil gefunden, dass ich für diesen Workshop als Vorlage benutze.

Bei dem Netzteil handelt es sich um ein 420W starkes ATX-Netzteil mit PFC, 2 Lüftern, Kaltgeräteanschluss für den Monitor und einem kleinen Schalter. Ursprünglich war es zwar für einen PentiumIV gedacht, aber es macht sich im Amiga mindestens genausogut. Mit knapp 60,- Euro ist es sogar noch sehr günstig!

Was ist PFC?

PFC ist die engl. Abkürzung für Leistungsfaktorkorrektur (Power Factor Correction or Compensation). Herkömmliche Netzteile ohne PFC erzeugen massive Oberwellen im Stromspektrum, d.h. sie "verunreinigen" elektrisch die Stromversorgernetze. Bei immerhin mehreren hundertausend PCs hierzulande stellt dies einen bedeutenden Faktor dar, denen die Stromerzeuger mit massiven Leistungsverlusten entgegenwirken müssten. Deshalb müssen seit dem 1. Januar 2001 alle elektrischen Geräte (auch rein gewerblich genutzte) bis zu einer Stromaufnahme von 16 A je Leiter, die an das öffentliche Niederspannungsnetz angeschlossen werden sollen, die Netzrückwirkungsnormen EN 61000-3-2 und EN 61000-3-3 einhalten. Bei PC-Netzteilen unterscheidet man hier zwischen zwei verschiedenen Verfahren. Die passive PFC, wie bei diesem Netzteil, besteht aus einer sog. Reiheninduktivität (Drossel). Der Vorteil liegt hier in den relativ geringen Herstellungskosten, die Nachteile sind jedoch der hohe Platzbedarf des Bauteils und das Gewicht. Der erreichte Leistungsfaktor liegt damit im Bereich von 0,75 bis 8 statt 0,5 bis 0,6 ohne PFC.

Effizienter, aber auch teurer ist eine aktive PFC. Ein zusätzlich in den Primärkreis eingeschleifter PWM-Schaltregler sorgt für eine nahezu sinusförmige Stromaufnahme. Damit erreicht man sehr gute PF-Werte von 0,9 bis 1,0. Allerdings erzeugt dieser somit "künstlich" erzeugte Strom erhebliche hochfrequente Anteile im Bereich von 10 bis 100 kHz, denen der Hersteller mit geeigneten Filtermaßnahmen gegenwirken muß. Die dadurch erheblich steigenden Kosten führen dazu, dass man eher auf passive PFC-Netzteile, erkennbar an der schweren Drossel mit Eisenkern, trifft.

Kommen wir zu unserem Netzteil zurück.

Für den Umbau benötigen wir zwei Stecker für das Mainboard, ein paar Kabelbinder, eventuell ein paar Stecker für Festplatten (Y-Kabel ist gut) und den Kabelstrang vom Netzschalter des Amiga 4000T (baut den aber lieber nicht aus, sondern lötet einfach die Anschlüsse im originalen Netzteil ab - macht aber vorher eine Skizze wie sie dran waren, die brauchen wir für später!).

Wenn das originale Netzteil nicht mehr gebraucht wird, kann man es ja dahingehend ein wenig ausschlachten. Ich war bei einem PC-Händler und hab ihm für umsonst ein kaputtes Netzteil abgeschwatzt, dass er sonst hätte kostenpflichtig entsorgen müssen. An Werkzeug sind Lötkolben, Kreuzschraubendreher, Kombizange und ein Multimeter - am besten digital - die Minimalvorraussetzung.

Bevor wir anfangen, brauchen wir aber noch eine kleine Hilfestellung - die Pinbelegung! Aus dem Netzteil führen 3 Kabelstränge zur Versorgung von Laufwerken, ein Kabelstrang zur Versorgung eines PentiumIV (quadratisch, mit 4 Adern: 2x gelb, 2x schwarz), ein weiterer 6-adriger Stecker (baugleich mit einem für unser Mainboard aber mit anderer Pinbelegung) und ein sogenannter ATX-Stecker. Für den ATX-Stecker druckt euch am besten die Pinbelegung von Hardwarebook aus. Bei Pin 8 streicht ihr aber mal lieber die +3,3 V, +5 V sind ok. Überprüft mal, ob die Farben mit eurem ATX-Steckers übereinstimmen und macht euch Ergänzungen, wo das nicht stimmen sollte.

Die Pinbelegung für das A4000T-Mainboard (die Numerierung läuft von links nach rechts wenn ihr auf das verbaute Board seht):

1: Power good (original orange, wird später wie Pin8 des ATX-Steckers)
2: +5 V (rot)
3: +12 V (gelb)
4: -12 V (original blau, wird später wie Pin12 des ATX-Steckers)
5: GND (schwarz)
6: GND (schwarz)
7: GND (schwarz)
8: GND (schwarz)
9: -5 V (original weiß, wird später wie Pin18 des ATX-Steckers)
10: +5 V (rot)
11: +5 V (rot)
12: +5 V (rot)

Die Farben können natürlich variieren. Das neue Netzteil scheint genormt zu sein. Hier mal die Werte der Adernfarben:

orange = +3,3 V (brauchen wir überhaupt nicht, die fliegen später raus)
rot = +5 V
weiß = -5 V
gelb = +12 V
blau = -12 V
schwarz = GND (Masse)
grün = Power on (legen wir später dauerhaft auf Masse, damit das Netzteil läuft)
grau = Power good (liefert +5 V sobald das Netzteil bereit ist)
purpur/lila = +5 V, 10mA Standby (liefert +5,00 V sobald der Netzstecker drin ist, fliegt aber später raus)

Druckt euch am besten das hier auch alles aus, denn wenn ihr am basteln seid, kommt ihr nicht an die Daten ran :) .

Wenn ihr soweit seid, solltet ihr zu Sicherheit die Spannungen nachmessen. Damit das Netzteil läuft, müsst ihr eine Brücke von Pin 14 auf Masse (GND, Farbe schwarz) legen. Dieser Pin ist lowactive ~2,5 V.

WICHTIG!!! Elektrizität kann sehr gefährlich sein, daher führt diese Messungen nur durch, wenn ihr ganz genau wisst, was ihr tut! Das gleiche gilt übrigens auch für den ganzen Umbau!

WICHTIG-2!!! Der Kaltgerätestecker ist nicht wie beim originalen Netzteil beschaltet, d.h. sobald ihr das Netzkabel eingesteckt habt, führt der Anschluss sofort die Netzspannung! Das werden wir aber später noch ändern, damit das am Anfang erwähnte Feature, Rechner + Monitor mit einem Stecker einschalten zu können, funktioniert.

Wenn ihr jetzt das Netzteil an dem kleinen Schalter auf der Rückseite einschaltet, sollten die Lüfter laufen und ihr könnt mit den Messungen beginnen. Die wenigsten Netzteile werden perfekt die Spannungen liefern, wie wir sie brauchen. Z.B. liefern meine +12 V-Adern nur +10,9 V und meine +5 V-Adern +5,4 V und trotzdem läuft alles perfekt!

WICHTIG-3!!! Stecker raus! Jetzt gehts ans Innenleben des neuen Netzteils.

Zunächst habe ich erstmal das Gitter des oberen Lüfters abgeschraubt. Mein Festplattenkäfig sitzt direkt auf dem Netzteil und da wäre es nunmal im Weg. Mit einer Flachzange habe ich die Enden des Gitters flachgebogen. Danach musste ich nur noch mit einer Rundzange die Ösen ein bisschen zurückbiegen, damit das Gitter wieder auf die Löcher passt. Auf der Oberseite befinden sich vier Schrauben, die die Abdeckung festhalten. Nachdem diese entfernt sind, muss man beim Öffnen nur aufpassen, dass man nicht das Kabel der Drossel abreißt. Diese ist an der Innenseite der Abdeckung mit 2 Schrauben befestigt und sollte wegen ihrem Gewicht, erst nach dem Öffnen gelöst werden. Als nächstes habe ich das Gitter an der Innenseite eingesetzt und mit dem Lüfter festgeschraubt. Jetzt schließt es, wie das an der Rückseite, perfekt ab.

Als nächstes löten wir mal alle Kabel vom Netzanschluss, dem Kaltgeräteanschluss und dem kleinen Schalter ab und entfernen die 3 Bauteile. War ziemlich schwachsinnig vom Hersteller einen Kaltgeräteanschluss einzubauen, und den dann parallel ans Netz zu hängen. Da hätten wir den Monitor auch gleich an eine Steckdose stöpseln können! Naja - egal, das werden wir natürlich später noch korrigieren! Der Kabelstrang verläuft durch ein Loch mit Kunststoffeinfassung nach außen und ist auch schon ziemlich voll, deshalb schmeißen wir mal alles raus, was wir auf keinen Fall brauchen, denn später muss noch unser dicker Hauptstrang vom Tower mit dadurch.

Also, was wir auf keinen Fall brauchen sind schon mal alle orangen +3,3 V Adern. Schneidet sie am besten mal von allen Steckern des neuen Netzteiles ab. Normalerweise wäre es dann das Beste, diese Kabel von der Platine abzulöten, aber da der Hersteller so überaus großzügig die Rückseite verzinnt hat, würden wir Gefahr laufen, Leiterbahnen zu zerstören oder Kurzschlüsse zu verursachen, deshalb empfehle ich die Adern direkt über der Platine "abzudrehen". Als nächstes fliegt die Standby-Leitung (purpur/lila, Pin9 am ATX-Stecker) raus.
Damit wir das Netzteil später mit dem Schalter des Towers einschalten können, muss die grüne Ader von Pin14 des ATX-Steckers dauerhaft auf Masse gelegt werden. Es gibt dafür sicher mehrere gute Lösungen. Ich habe die Leitung vom ATX-Stecker getrennt und an der Platine "abgedreht" und auf der Rückseite eine isolierte Brücke auf die GND-Adern gelötet (ein Stückchen grüne Leitung ist ganz gut dafür).

Ich empfehle alle geänderten Leitungen nochmals zu überprüfen. Ein Wackelkontakt oder unsaubere Arbeit kann alles zunichte machen, oder zumindest einen Haufen Arbeit mit der Fehlersuche verursachen. Ebenso solltet ihr darauf achten, dass ihr keine Bauteile beschädigt. Also nicht zu lange mit dem Lötkölben auf den Leitungen bleiben!

Wenn wir soweit sind, können wir die Platine wieder festschrauben und gehen zu den Steckern über. Schauen wir uns zunächst die Mainboardstecker an. Dabei handelt es sich um 2 prinzipiell baugleiche 6-polige einreihige Stecker, die verpolungssicher auf das Mainboard gesteckt werden. Solltet ihr die Orginalstecker weiterverwenden, gibt es da keine Probleme. Ihr könnt auch alternativ den Stecker vom neuen Netzteil nehmen, dann müsst ihr aber ggfs. ein paar "Nasen" abschneiden. Diese sollen verhindern, dass ihr die beiden Stecker vertauscht. Beim Löten solltet ihr sehr sauber arbeiten, denn einige der Leitungen werden hohe Ströme leiten und wir wollen ja schließlich später keinen Kabelbrand oder so verursachen.
Pin1 spielt eine besondere Rolle. "Power good" liefert +5 V wenn das Netzteil "hochgefahren" ist. Dieses Signal leitet dann quasi das Booten des Rechners ein.

Ihr solltet auf jeden Fall alle 4 GND-Leitungen anschließen, das erhöht den Leitungsquerschnitt und verringert die Gefahr eines Kabelbrandes. Wenn die beiden Stecker fertig sind, werdet ihr feststellen, dass noch einige Adern übrig sind. Nun, ihr könnt sie entfernen oder ihr fertigt euch aus der verbliebenen roten Ader, zwei schwarzen und einer gelben von dem PentiumIV-Stecker noch einen weiteren Kabelstrang - ich hab das jedenfalls so gemacht, den kann man schließlich immer mal gebrauchen. Daran könnt ihr z.B. ein Y-Kabel anlöten oder ihr nehmt ein fertiges Stück aus dem Original-Netzteil.

Jetzt dürfte nur noch eine gelbe Leitung (PentiumIV-Stecker) und mehrere GND-Adern übrig sein. Ihr könnt euch daraus noch eine +12 V-Anschluss basteln, um z.B. den Lüfter im Tower daran zu betreiben (wenn die Länge überhaupt reicht). Sonst dürften nur noch ein paar GND-Adern übrig sein, aber die brauchen wir nicht. Am besten ihr "dreht" sie einfach ab. Ok - die Stecker sind fertig. Jetzt fehlt nur noch der Hauptanschluss. Dazu müsst ihr die Leitungen des Hauptstranges an den Netzanschluss und an den Kaltgerätestecker löten, wie es im Original-Netzteil der Fall war. Den kleinen Schalter brauchen wir nicht, aber der Ästhetic wegen, habe ich ihn - allerdings ohne jegliche Funktion - wieder eingebaut.
Wenn ihr soweit seid, verlegt alle Kabel durch die Öffnung nach außen. Es wird zwar ein bisschen eng, aber das geht schon. Am besten ihr nehmt noch ein paar Kabelbinder und stabilisiert damit die Kabelstränge - auf jeden Fall sieht das dann gleich mal ordentlicher aus. Jetzt müsst ihr nur noch das Netzteil wieder zusammen bauen, dann testen wir die Funktion. Sind alle Spannungen, Leitungen und Stecker ok, könnt ihr es wagen, das Netzteil mit dem Computer und eurem Monitor zu verbinden und einschalten.

Dann wünsche ich mal gutes Gelingen.

Mirko Naumann

Anmerkung der Redaktion:

Lesen Sie in diesem Zusammenhang unbedingt den Absatz ´Haftungsausschluss´ in unseren Legal Infos. (ps)

[Meldung: 21. Mai. 2002, 04:27] [Kommentare: 16 - 24. Mai. 2002, 16:02]
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21.Mai.2002
Michael Christoph (ANF)


ToolsMenu V45.7 erhältlich
Die V45.7 von ToolsMenu steht unter dem Titellink zum Download bereit. ToolsMenu kann mittels einer Reaction-Gui-Oberfläche die Einträge des Hilfsmittel-Menüs der Workbench belegen. Shortcuts sind ebenso frei wählbar, wie die zu startenden Programme. Ab V45.7 können auch aktive Piktogramme der Workbench als Aufrufparameter für die Programme verwendet werden. Guide-Anleitung, Installerskript und deutsche Kataloge sind vorhanden.

Mehr über ToolsMenu ist in diesem Test der Amiga Aktuell 04/2002 zu finden, sowie in einem Artikel im Amiga-Magazin 06/2002. (ps)

[Meldung: 21. Mai. 2002, 03:52] [Kommentare: 4 - 21. Mai. 2002, 20:26]
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21.Mai.2002
DBPro Community (ANF)


Digibooster Professional steht vor der Weiterentwicklung, wenn ... (Update)
Es ist leider lange her, dass es eine neue Digibooster Pro Version gab. Mittlerweile steht die Community wieder in Kontakt mit den Programmierern.

Um nun den Entwicklern von DBPro einen Überblick über die aktuelle Anwenderzahl geben zu können, haben wir eine Umfrage gestartet. Diese Umfrage ist wirklich äußerst wichtig für die Zukunft von DBPro. Nehmen Sie bitte zahlreich teil, und tragen damit auch dazu bei, dass die Entwicklung weitergeht!

Nachtrag:
Da einige User Fragen zum Thema DBPro hatten, hier drei Hinweise:

  • Digibooster Professional ist einer der besten Tracker-Programmen für Amiga.
  • DBPro und eine zusätzliche AddOn-CD kann bei ACP&TCP erworben werden. ACP&TCP ist für den weltweiten Vertrieb zuständig.
  • Bei Fragen und Problemen mit dem DBPro (beispielsweise wegen AHI) kann Ihnen die Digibooster Professional Community bestimmt weiterhelfen. Wir betreiben ein eigenes Forum, in dem es rund um das Thema DBPro und Musik geht. Über zahlreiche Besucher (und vielleicht sogar neu reg. User im Forum - ist aber keine Pflicht!) würden wir uns freuen.
(ps)

[Meldung: 21. Mai. 2002, 03:46] [Kommentare: 11 - 21. Mai. 2002, 17:26]
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20.Mai.2002
Amiga Society


Amiga Society: Software- und Bücherliste aktualisiert
Im Softwarebereich sind die Anwendungs- und die Spieleliste erweitert worden. Für die Bücherseite gibt es jetzt auch eine erste Liste. Leider wird es voraussichtlich in nächster Zeit aus gesundheitlichen Gründen keine Updates mehr geben.

Bei Schlachtfeld gibt es immer noch das Problem, dass es auf manchen Rechnern läuft und auf anderen nicht. Woran es nun genau liegt, steht noch in den Sternen. Zurzeit finden Tests auf verschiedenen Plattformen statt, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen. (ps)

[Meldung: 20. Mai. 2002, 18:12] [Kommentare: 1 - 21. Mai. 2002, 12:27]
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20.Mai.2002
Olaf Köbnik (E-Mail)


Amiga Arena: Vollversion von 'DangerDogg'
Mit 'DangerDogg' liegt ein weiteres Shareware-Spiel von Jochen Heizmann zum Download in der Amiga Arena bereit.

Bei "DangerDogg" handelt es sich um ein Jump'n'Run-Spiel im klassischen Stil. Das Spiel wurde von APC/TCP vertrieben, und daher geht besonderer Dank an Andreas Magerl, der die Vollversion zur Verfügung gestellt hat. (ps)

[Meldung: 20. Mai. 2002, 18:01] [Kommentare: 0]
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20.Mai.2002
BenderIRC


IRC-Client: BenderIRC Version 1.5b8
Von dem IRC-Client 'BenderIRC' wurde Beta-Version 1.5b8 veröffentlicht. Folgende Änderungen sind der History zu entnehmen:
  • Changed the GUI Resize options for INPUT / OUTPUT Gadget
  • added LOG option
  • added extensive debug system
  • changed IO routines
  • changed datatype routines.. faster and better
  • added QUIT Message option!
Download: BenderIRC.lha (ps)

[Meldung: 20. Mai. 2002, 17:55] [Kommentare: 11 - 23. Mai. 2002, 13:07]
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20.Mai.2002
Andreas Magerl (E-Mail)


Amiga Future: Workbench-Galerie Update
Heute gab es ein Update der Workbench-Galerie auf der Amiga Future Homepage. Es sind ein paar wunderbare Beispiele hinzugekommen, die zeigen, was man aus der Workbench alles machen kann.

Die Redaktion der Amiga Future würde sich freuen, wenn weitere Screenshots eingeschickt würden. (ps)

[Meldung: 20. Mai. 2002, 17:13] [Kommentare: 2 - 21. Mai. 2002, 10:21]
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20.Mai.2002
Jan Andersen (E-Mail)


Virus Help Denmark: VirusZ III v0.9a
Georg Hoermann hat ein neues Update zu VirusZ III veröffentlicht, welches auf der Homepage von Virus Help Denmark zum Download bereitsteht. Hier ein paar Einzelheiten über dieses Update:

Name: VirusZ III v0.9a
Archivname : VirusZ.lha
Archivgröße: 58.365 Bytes
Datum: 20. Mai 2002
Programmierer: Georg Hörmann
Benötigt wird: AmigaOS 2.04 or better, util/libs/ReqToolsUsr.lha, util/virus/xvslibrary.lha, util/pack/xfdmaster.lha, util/arc/xadmaster.lha (recommended), util/libs/DisLib.lha (optional),

Neu in  VirusZ III v0.9a:
TODO  Until final release version 1.00:
 - Implement file and sector scanning inside
   all types of disk- and
   filearchives that xadmaster.library supports.
 - Add device-based sector scanning.
 - Add useful commands to ARexx port.

 0.9a  Changes/Additions since 0.99:
 - Totally redesigned the file check. Now all
   selected files/dirs are always scanned
   without user interaction (exception: encoded
   files) and just the important results get
   listed. These can be reviewed at any time
   to finally decide what to do with malicious
   files.
   The new concept has the following advantages:
   (a) it's much faster (my SYS: partition gets
       scanned in 2:16 min, the old scanner
       needed 9:20 min; that's over 4 times
       faster!);
   (b) the Job Monitor (that's the name of the
       new check-window) is fully prepared for
       archive and sector checking, all this will
       happen in just one window (NOT IMPLEMENTED
       YET);
   (c) less information that's not interesting
       for the average user, just important things
       get reported now (if you want to analyse
       the files on your harddisk, just use a tool
       like CheckX!);
   (d) even disinfects damaged or encoded files as
       far as possible;
   (e) looks much better :-)
 - Added a whole bunch of perfectly commented
   snapshots sent by Todd A. Oberly. Thanks a lot!
 - Added more snapshots sent by Michel Bagmeijer
   and Ian Chapman. Again thanks!
(ps)

[Meldung: 20. Mai. 2002, 17:08] [Kommentare: 0]
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20.Mai.2002
Eisblock (E-Mail)


Amiga Online Games: Das 100.ste Spiel eingetragen
Amiga Online Games, die Website, die über Amiga-Spiele, die sich über Nullmodem, Modem oder TCP/IP spielen lassen, informiert, hat seine Datenbank mit neuen Spielen aktualisiert.

Mit "Days of Thunder" ist das hundertste Spiel in der Datenbank der AOG. Weiterhin sind "Luffar", "Turbo Trax" und "Wingnuts" hinzugekommen. (ps)

[Meldung: 20. Mai. 2002, 16:50] [Kommentare: 2 - 21. Mai. 2002, 19:20]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]

20.Mai.2002
GFX-BASE (ANF)


GFX-BASE: Review der DynAMite Special Collector's Edition
GFX-Base schreibt:
Dank Sebel Interactive freuen wir uns, Ihnen ein umfangreiches (englischsprachiges) Review mit vielen, schönen Screenshots der DynAMite Special Collector's Edition CD-ROM präsentieren zu dürfen. (ps)

[Meldung: 20. Mai. 2002, 14:05] [Kommentare: 38 - 23. Mai. 2002, 18:31]
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20.Mai.2002
Mikey C (ANF)


Printmagazin: TOTAL AMIGA Ausgabe 11
Das englischsprachige Printmagazin TOTAL AMIGA Ausgabe 11 ist fast fertig, und wird nächste Woche im Handel sein. Die neue Ausgabe enthält Artikel zu folgenden Themen: X86 Emulation, Pagestream und eine Einführung in das Thema MIDI. Weitere Details.

Sie können das Magazin bei folgenden Händlern kaufen:

Compuquick (USA)
Anything Amiga (Australia)
Eyetech (UK)
Computer City (Netherlands) (ps)

[Meldung: 20. Mai. 2002, 14:01] [Kommentare: 0]
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20.Mai.2002
Thomas Igracki (ANF)


Tool: FSwatcher Version 1.4
Es gibt wieder ein Update zu FSwatcher, es gibt nun einen Action-Button! FSwatcher steht für FileSizeWatcher, schaut also nach der Größe einer Datei. Wenn Sie z.B. mit einem Programm, welches kein Transferfenster hat, eine Datei downloaden, zeigt Ihnen FSwatcher, wieviel Bytes bereits übertragen sind. Das Tool kann u.a. zusammen mit dem Filesharing-Programm Audiogalaxy Satellite benutzt werden.

Download: FSwatcher.lzx

History:
--------
Version 1.4 (19.05.02):
    CHG: Changed the gauge format a little bit
         ("bps: xxx" to "xxx b/s"

    NEW: Extended the both time values to display
         also the hours (noticed while downloading
         the pegasos video with wget;-)

    CHG: Removed shell arg KB=ShowKilobytes/T,
         its replaced by 'SizeMode'

    NEW: New shell arg SM=SizeMode
         It can be set to "KB" or "MB", to display
         the current size and the filesize in Kilobytes
         (divided by 1024!) or MegaBytes (divided by
         1024*1024, with 3 numbers after the comma).
         If its set to a different string, "bytes"
         are used.

    NEW: New shell arg Com=Command
         This command will be executed if you press
         the "!" button!          You can use it f.e.
         to play the currently downloading mp3 song!
         Default is "s:FSwatcher.bat".
         The 's' and/or 'x' bit have to be set, if
         the command is a shell-script!

    NEW: New shell arg ComCon=CommandConsole
         This is used to specify a console window
         where the output of the command is send to.
         Default: CON:210/400/500/120/FSwatcher
         action command/CLOSE. If you don't want a
         window, use "ComCon = NIL:" w/o the quotes.

    CHG: Removed the initialPattern (#?.mp3) from the
         asl-req, cause every file could be downloaded,
         not just .mp3s.
         
(ps)

[Meldung: 20. Mai. 2002, 13:54] [Kommentare: 2 - 23. Mai. 2002, 06:53]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
19.Mai.2002
Amiga Future


Audio: RAPlay V3.1
Am 19. Mai 2002 wurde die Version 3.1 des RealAudio-Players "RAPlay" veröffentlicht. Der Player unterstützt RealAudio V1/2/3-Dateien. Gegenüber der vorigen Version hat sich Folgendes geändert:

  • Fixed stereo output.
  • Updated liba52.
  • Minor cleanup.
Im Archiv ist der Sourcecode enthalten.

Download: /mus/play/RAPlay.lha (383K), Readme (sd)

[Meldung: 19. Mai. 2002, 23:31] [Kommentare: 26 - 21. Mai. 2002, 13:02]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
1 1000 1995 ... <- 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 -> ... 2015 2444 2878 [Archiv]
 
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AmigaOS 4: Starfall Defenders veröffentlicht (08. Aug.)
Emulator-Hardware: AmiBrowser für A1200NG und A600GS angekündigt (Update) (06. Aug.)
RTG-Treiber: P96 3.6.0 (31. Jul.)
Printmagazin: Boing #10 (französisch/englisch) (28. Jul.)
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