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Amiga-Veranstaltungen
01.-02.08.25 • Amiga/040 • Mountain View (USA)
11.-14.09.25 • Classic Computing 2025 • Hof (Bayern)
17.-19.10.25 • Amiga40 • Mönchengladbach
14.-16.11.25 • Flashback-Symposium #02 • Jößnitz (Sachsen)

13.Jun.2000
Jean Holzammer (ANF)


Rebol/View für Amiga erhältlich!
Seit mehr als einer Woche steht die öffentliche Beta 4.1 Version von Rebol/View für AmigaOS zum Download bereit. Rebol/View ist eine Variante der Skriptsprache Rebol, die auch Befehle zum einfachen Erstellen grafischer Benutzeroberflächen bietet. (ps)

[Meldung: 13. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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13.Jun.2000
Michael Ufer (ANF)


Petition an Village Tronic
Da Village Tronic (VT) die Produktion der Picasso IV seit geraumer Zeit eingestellt hat, und auch keine eindeutigen Informationen dazu abgibt, ob und wie in naher Zukunft die Reparatur von defekten PIV's ablaufen soll (zumal eine der wichtigen Personen, die bisher für den Reparaturbetrieb bei VT zuständig waren, dort gekündigt hat), hat Paul Qureshi aus der Picasso Mailing-Liste eine Petition ins Leben gerufen. Die gesammelten Votings werden dann geschlossen an VT übergeben, um die Firma dazu zu bringen, dringend benötigte Unterlagen freizugeben, damit Firmen, die sich dazu bereit erklären, defekte PIV's zu reparieren, diese Unterlagen auch erhalten.

Seine Stimme kann man unter folgenden Links abgeben:

http://www.mc68k.btinternet.co.uk/vt

http://www.envy.nu/amimojo

http://www.fortunecity.co.uk/skyscraper/memory/363

Sollten alle Links versagen, so kann auch eine Mail an den Initiator dieser Petition geschickt werden: Paul.Qureshi@btinternet.com An dieser Petition sollten sich alle PIV-User beteiligen, denn nur so kann man eventuell bei VT etwas erreichen. Bisher liegt die Zahl der Meldungen unter 200. Wenn man bedenkt, dass über 500 User das Paraglide 3D-Addon vorbestellt haben ist das herzlich wenig :-(. Was nützt ein funktionierendes Paraglide, wenn die Picasso IV nicht mehr funktioniert .... (ps)

[Meldung: 13. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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13.Jun.2000
Oliver Gantert (ANF)


FreeCraft Amiga Port?
Arbeitet schon jemand an einer Portierung des OpenSource-Projekts 'FreeCraft'? Dann kann ich mir die Arbeit sparen... Bitte melden! (ps)

[Meldung: 13. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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13.Jun.2000
Stefan Falk (E-Mail)


Amiga Extreme is back
Nach längerer Pause ist "Amiga Extreme", der Newsdienst von Stefan Falk mit neu gestalteter Website wieder im Netz :-). (ps)

[Meldung: 13. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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13.Jun.2000
Frank Leyendecker (E-Mail)


Turboland - Tracker`s Paradise
Die Turboland ist eine Supportseite für Tracker-Composer der Musikrichtungen Techno, Trance, House, etc. (überwiegend Amiga :-). Sie war ursprünglich zur Vorstellung der gleichnamigen Mailbox gedacht, ist aber mittlerweile zu einem parallelen Projekt mit mehreren Support-Acts herangewachsen, u.a. Techno Overdose, DJ Alle, Thunder, Ravebusters, Blaster One, ...

Außerdem noch einer erlesenen Auswahl von Techno-, Trance- u. House-Modulen in verschiedenen Trackerformaten. Wir sind übrigens ständig auf der Suche nach neuen Composern. :-) (ps)

[Meldung: 13. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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13.Jun.2000
Richard H. Poser (E-Mail)


AmigAIM BETA Version 0.9365 verfügbar
Hinweis des Autors: Diese Version ist möglicherweise noch bugbehaftet.
Download: AmigAIM_BETA.lha (ps)

[Meldung: 13. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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13.Jun.2000
CD³²-Allianz (E-Mail)


AmigaSDK - Programmübersicht
Ob es jemals einen Nachfolger zum CD³² geben wird, hängt alleine vom Erscheinen der neuen Amigas ab. Auf der Amiga-Messe in Neuss wurde erstmals das AmigaSDK (Software-Developer-Kit) der Öffentlichkeit vorgestellt und zum Verkauf angeboten. Nun wollen wir von unserer Seite aus auch einen kleinen Beitrag zum Gelingen eines neuen Amiga und des AmigaSDK abliefern, daher entschlossen wir uns eine AmigaSDK-Programmübersicht zu erstellen. Als Beispiel dafür, nahmen wir die PPC-Programmübersicht, die von Carsten Schröder geleitet wird, in Betracht und erstellten nach dessen Design unsere AmigaSDK-Programmübersicht.

Wir rufen nun Entwickler auf, die das AmigaSDK besitzen und damit entwickeln uns mitzuteilen, an welchem Projekt diese arbeiten, welches Spiel sie bereits portiert haben oder welches neue Programm sie entwickelt haben. (ps)

[Meldung: 13. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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13.Jun.2000
Thomas Steiding (E-Mail)


Epic News
"Foundation: The undiscovered Land", die Missions-CD für Foundation, ist jetzt erhältlich. Sie kann über den Amiga Fachhandel oder den Weltbild Verlag bezogen werden. Die CD kostet benötigt "Directors Cut" oder das Original "Foundation". Mehr Informationen finden sich in der Products Sektion unserer Homepage.

Wichtige Notiz: Wie uns zu Ohren gekommen ist, gibt es unter den Amigahändlern einige schwarze Schafe, die auch unsere Produkte als Raubkopien verkaufen. Sollten Sie eine CD gekauft haben, die nicht ordentlich produziert wurde (gedrucktes Cover, Silber CD und Cellophanierung) melden sie sich bitte bei uns unter support@epic-marketing.de. (ps)

[Meldung: 13. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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13.Jun.2000
Stefan Sommerfeld (E-Mail)


FGN: SoF Heads to Amiga
Wie in unseren News und im Messebericht bereits erwähnt, wird Hyperion Software das erfolgreiche PC-Spiel von Raven «Soldier of Fortune» auf Amiga und Mac umsetzen. Interessant, dass das sogar bei FGN notiert ist. Auch die Einschätzungen diverser Leser von FGN zu der Umsetzung sind sehr aufschlussreich. (ps)

[Meldung: 13. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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13.Jun.2000
Salva (E-Mail)


Bilder der Amiga Messe von Salva
Salva schreibt:
Unter dem Titellink können die Amiga-News Leser meine Bilder zur Amiga Messe sehen. Die Kommentare sind natürlich ironisch gemeint. (ps)

[Meldung: 13. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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12.Jun.2000



Messe: Bilder von der AmigaSDK-Präsentation
Martin Baute hat während Bill McEwens Präsentation (s. Bericht) auf der Messe auch einige Bilder aufgenommen:



PIC00001.JPG
(480 x 384)


PIC00013.JPG
(480 x 384)


PIC00019.JPG
(480 x 384)


PIC00020.JPG
(480 x 384)


PIC00023.JPG
(480 x 384)


PIC00026.JPG
(480 x 384)


PIC00027.JPG
(480 x 384)


PIC00058.JPG
(480 x 384)


PIC00061.JPG
(480 x 384)


PIC00062.JPG
(480 x 384)


PIC00063.JPG
(480 x 384)


PIC00067.JPG
(480 x 384)


PIC00069.JPG
(480 x 384)


PIC00072.JPG
(480 x 384)


PIC00076.JPG
(480 x 384)


PIC00078.JPG
(480 x 384)


PIC00087.JPG
(480 x 384)
(ps)

[Meldung: 12. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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12.Jun.2000



Messebericht Teil 2
Hier nun der zweite Teil von Martin Bautes Bericht über die Einführung des Amiga Software Developer Kits von Bill McEwen. Dieser Bericht ist in Deutsch verfasst, enthält aber auch Passagen aus der englischen O-Ton-Aufzeichnung. Martin hat auch einige Bilder der Präsentation aufgenommen.

Autor: Martin Baute
Bericht 1. Teil

Bill McEwen fuhr mit seiner Präsentation fort, sprach über OEMs (also Drittfirmen, die in Zukunft neue Amigas bauen und herstellen sollen) und ISVs - letzteres sind Firmen, die zwar den neuen Amiga unterstützen wollen, aber im Moment ihre Aufmerksamkeit auf ihr Kerngeschäft richten müssen. McEwen sprach von elf solcher ISVs, die den Entwicklern bei Amiga ihre Quellcodes überlassen haben, da diese Firmen (noch) nicht bereit sind, eigene Entwicklerkräfte auf ein Amiga-Projekt anzusetzen.

Natürlich wurden auch die bereits bekannten Partner der Tao-Group genannt: Sun, Sony, Motorola, JVC und andere. McEwen empfahl, sich die letzte Presseerklärung auf der Tao-Webseite durchzulesen (über die Zertifizierung der Tao-Java-VM) - vor allem im Hinblick darauf, was für Leute in dieser Erklärung zitiert wurden. Amiga wäre mit jedem einzelner dieser Firmen in Verhandlungen.

Dann zeigte McEwen Bilder seines alten Büros, und Bilder vom neuen "Amiga-Hauptquartier". Dort befänden sich fünf weitere Firmen, die zum größten Teil High-End Elektronik zu Demonstrationszwecken herstellen - und deren Ausstattung man wohl umsonst benutzen könne.

Dann führte Bill McEwen einige Demos vor, die unter dem neuen Betriebssystem liefen, gehostet unter Red Hat Linux auf einem Notebook - wie er betonte, ohne Hardware-Beschleunigung (die ja im August folgen soll). Es ist schwierig in Worte zu fassen, aber was gezeigt wurde, waren blitzschnelle Java-Demos, ein paar 2D-Spiele, die altbekannte Boing-Demo, frei herumfliegende (und mit der Maus bewegbare) Boing-Bälle, ein Unicode-fähiger Browser, 2D-Filter, das transparente "Uhr"-Fenster (eine Uhr, die sich auf dem Bildschirm verschieben läßt, während man den Boing-Ball dahinter durch die Uhr hindurch greifen und bewegen konnte... das alles auf Linux aufsetzend, und ohne ein Ruckeln, egal was geschah. Nein, stimmt nicht, einmal habe ich ein Ruckeln gesehen - als McEwen ein zweites Mal das Betriebssystem in einem zweiten Fenster startete, hielt die Animation im ersten Fenster für den Bruchteil einer Sekunde an, um danach absolut flüssig weiterzulaufen - während McEwen noch einmal die gleiche Anzahl Demos im zweiten Elate-Fenster startete.

Insgesamt war die Demo angesichts des frühen Entwicklungsstadiums sehr beeindruckend; die Fotos können das nur zum Teil wiedergeben.

Über einige weitere Pläne konnte bzw. wollte McEwen nicht sprechen, verwies aber auf einen Artikel im Byte Magazine von 1994, auf den auf www.amiga.com ein Verweis zeigt. Diesen sollte man sich genau durchlesen; man hätte einige Dinge in Planung, die alles auf den Kopf stellen würden, was man über verteilte Rechnernetze (Distributed Computing) heute zu wissen glaube.

Zum Ende stellte sich McEwen den Fragen der Zuhörer. Hier möchte ich den O-Ton einfügen, um durch meine Übersetzung keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, zumal viele Fragen nicht mehr zu verstehen waren, und manche Antwort ohne die dazugehörige Frage keinen Sinn machte. Da ich die ganze Konferenz (mit Erlaubnis von Bill) auf Band aufgenommen habe, wird eine MP3-Aufnahme folgen, sobald ich das passende Adapterkabel für mein Diktiergerät organisiert habe.

F: What about the classic OS?
McEwen: We are using the pieces whereever it makes sense.

F: Will there be an emulation for it?
McEwen: We already have an emulator working. Testing is already done, we are now optimizing it so it runs very very fast. You guys know Brian King? You know where he works? He is a good man, Brian. He´s helping us. So we´re working to speed it up right now, it´s a little slow. So we are in the process of optimizing it.

McEwen: Before somebody asks, you´re asking if I´m gonna porting it to PPC. No. I´ll tell you why. No matter who I´ve spoken with, R.J. Mical, Carl Sassenrath, Alan Havemose, everyone of them has looked at this in the past. It´s an 18-month to 24-month process, and all of them agree it will only be 80% complete. Because I´d had to re-engineer the AGA chipset, I´d have to re-engineer Agnus, Denise, all those things are tied directly to the OS. In fact the hardest thing for Havemose in building the 3.1 were all those bugs that were in those chips they have to account for. So right now it would be too costly for us to make the moves necessary to capitalize on the market, we need to move forward. It doesn´t help me to be everywhere. It doesn´t help me to build a scaleable operating system, which is what we need to be to win. Making just another system on a chip is not enough. We need to be able to go to Sony, go to Panasonic, go to all those guys and say "pick your chip".

F: (Schlecht zu verstehen, Frage über die Hardware-Anforderungen des SDK, ob es ein spezieller Prozessor sein muß.)
McEwen: The SDK, if you are able to run Red Hat Linux you should be fine. We tested it on Red Hat and Corel. So you should be absolutely fine on that.

F: Will it also run on the Amiga?
McEwen: Not right now, no. We don´t have anything on the 68000. We are hoping to work with our other friends so when you got PPC, which we know Linux can run on there, we can run on top of that. And we will be able to run native, on those, on the PPC cards. That´s one of our biggest problems right now, you´ve got commitments from people delivering, and nothing is happening.

F: Do you plan to change the design of the interface?
McEwen: It is designed with the flexibility similar to today so you can make it the way you want. There will be defaults, so an Amiga users might want to have Workbench as their default, but for other consumers, they might to want it different. You will have defaults with the flexibility to change it the way you want.

F: (nicht zu verstehen) McEwen: If you are running Linux on a PPC card within an Amiga, alright? We have not tested it yet, however the two manufacturers have tested it and said it can run.

F: (nicht zu verstehen)
McEwen: Not with the first build, no. Part of it is a tools issue, the tools needed to utilize it. We have two companies right now in the process of making an IDE specifically for us, so that won´t be required in the future. Everything is not in here (SDK), we know that, and there are certaily things to change; however, we felt it important enough to get people to understand writing for VP and some changes. Chris Hinsley, who created this, as you know, is an Amiga gaming guy; and I think you will find, as most have found as they began to play with this, it´s extremly similar, in many ways as we write today. So it will be a very wuick curve, but there will be a curve. So we want it to get into peoples hands first, so they can begin working with it, utilize it, begin writing some applications, you know. Get familiar, so when we add the other components to it, you will be able to get moving much quicker.

F: (schlecht zu verstehen, eine weitere Frage zur Kompatibilität mit alten Anwendungen)
McEwen: In fact we already have an emulator that is working. It´s not in this build, since we are in optimization, yes. In fact we´re also looking into a hardware solution to do it.

F: Everything on the SDK is usable on an Amiga PPC?
McEwen: Nonono. What´s on here is designed right now to work with Red Hat on an x86 platform or on Corel, ok? When it´s completed, and you have an executive OS running, everything is fine, it can run. Again, we haven´t tested it yet, according to third parties it can run on a PowerPC accelerator within an Amiga, as long as Linux is there. We haven´t tested it yet, so I´m not telling you yes it can. We want to test it first. We´ve got two machines in the house we are doing it on.

F: (schlecht zu verstehen, eine Frage über die zu erwartende Verfügbarkeit von Software für das neue System)
McEwen: We have 131 applications already dedicated.
F: Also games?
McEwen: Most of them are games. There is a very large Indian company who does a lot of interactive games [...] they already commited to us and will be moving all their games over to Amiga. They have 63 games themselves, all of them for multiuser interactive gaming over the net.

F: (nicht zu verstehen) McEwen: Oh, oh, the multiple screens? Yeah, that´s fine. What you see today from a visual perspective you still can get, ok? All the multiple layers, etcetera, that´s still here, that´s ok. That´s what you were asking, right?

Thank you!

Anmerkung: Vor dieser Präsentation hatten bereits zwei andere stattgefunden. Zur ersten, um elf Uhr, war ich noch unterwegs auf der Autobahn. Zur zweiten Präsentation war der Vorführungsraum bereits überfüllt, doch konnte ich mein Diktiergerät nah genug am Podium deponieren, um noch aufzuschnappen, daß Sun das Amiga SDK wohl bei den eigenen Entwicklern als Java-Umgebung der Wahl bewerben wird. (ps)

[Meldung: 12. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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12.Jun.2000



Messebericht von amiga-news.de

Weitere amiga-news.de Links

amiga-news.de - Verlosung - Gewinnerliste
Bilder von Petra Struck vom 1. Tag
Bilder von Petra Struck vom 2. Tag
Bericht Teil 1 von Martin Baute (SDK-Vorstellung)
Bericht Teil 2 von Martin Baute
Bilder der Präsentation von Martin Baute
Bilder der Messe von Martin Baute

Externe Links zu Berichten und Bildern

Marcus Neervoort Bilder
Fun Time World Bericht und Fotos 1. Tag
Fun Time World SDK-Vorstellung
Fun Time World Bericht und Fotos 2. Tag
playamiga.de Messebericht mit Bildern
Amiga-Online Bilder
Haujobb/Cyclone 3,4 MB Zip-Datei
kultpower.de Bilder
Amiga Times Messebericht
Salva Messebilder 1. Tag
Virtual Dimension Messebilder
Fun Time World Bericht von Sebastian Brylka
Fun Time World Bericht von Sascha Atrops
AMIGALAND Bildbericht
Amiga Future Messebericht

Messebericht von amiga-news.de
Autor: Petra Struck

Die Amiga/Atari-Messe "World of Alternatives" vom 10. und 11. Juni 2000 ist durch Bill McEwen´s Vorstellung des neuen AMIGA Software Developer Kits (kurz SDK) zu einem Meilenstein in der unendlichen AMIGA-Geschichte geworden. Einzelheiten zur Einführung des AmigaSDK finden Sie im Bericht von Martin Baute.

Bevor ich zur Beschreibung der einzelnen Messe-Highlights komme, möchte ich allen Lesern vermitteln, dass mir persönlich diese Messe ausgesprochen gut gefallen hat. Sie war geprägt von persönlicher, ja fast familiärer Atmosphäre und den Besuchern stand der Spass an der Messe im Gesicht geschrieben. Insgesamt haben ca. 3200 User die Messe besucht, wobei mich erstaunt hat, dass viele Besucher aus dem angrenzenden Ländern zum Teil sehr lange Anreisezeiten in Kauf genommen haben. Samstag war aufgrund Bills Anwesenheit und seiner Amiga-SDK-Präsentation deutlich besser besucht als Sonntag. Die Messe war in den ansprechenden Räumlichkeiten der Neusser Stadthalle beherbergt, die eine angenehme persönliche Atmosphäre vermittelte. Das angrenzende Dorint-Hotel hat die Messe-Besucher mit Getränken und Essen hervorragend versorgt; aber zugegeben, Petros leckere Knackwürstchen haben mir gefehlt ;-).

Zum ersten Mal war amiga-news.de mit einem eigenen Stand vertreten. Aus unserer Redaktion waren vor Ort: Martin Baute, Dirk Baeyens, Christoph Dietz, Rüdiger Engel, Martina Jacobs, Rolf Tingler und meine Wenigkeit. Nico Barbat und Felix Schwarz waren ebenfalls auf der Messe, hatten aber natürlich an den eigenen Ständen (Falke-Verlag und fxPaint) genug zu tun. Eine wundervolle Erfahrung, in direkten Kontakt mit den Lesern zu kommen. Wir haben viele Gespräche geführt und gute Anregungen bekommen, wovon wir sicher die eine oder andere umsetzen werden. Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für die vielen Komplimente bezüglich unserer Seiten bedanken. Unsere Verlosung, bei der Petro die Ziehung der Gewinner übernommen hat, war ein echtes Highlight und ein großer Erfolg. Petro hat als Zusatzgewinn für die Anwesenden ein Amiga Software Developer Kit spendiert :-). Die Liste der Gewinner können Sie hier einsehen. Die Gewinne werden in den nächsten Tagen direkt von den Sponsoren an die einzelnen Gewinner verschickt. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei Petro und allen Sponsoren nochmals ganz herzlich bedanken!

Bevor ich zum eigentlichen Messegeschehen komme, möchte ich noch von meinem Gespräch mit Gerald Carda von Phase 5 berichten. Ich war überrascht, ihn auf der Messe zu treffen und habe die Gelegenheit wahrgenommen, Herrn Carda ein paar Fragen zu stellen. Herr Carda hat mir versichert, dass jeder User sein zur Reparatur eingesandtes Board zurückgeschickt bekommt. Wenn er Ersatzteile zur Verfügung hat oder auftreiben kann, wird er die Karte repariert zurückschicken, ansonsten so, wie sie eingesandt wurde. Rückfragen sind derzeit nur über Fax Nr. 06171/583789 möglich. Wir haben auch gefragt, ob und wie DCE, die ja große Teile der Produktion übernommen haben, die kompletten Treiber wieder per FTP zur Verfügung stellen. Laut Herrn Carda stehen diese Dateien und alle technischen Unterlagen DCE zur Verfügung.
   Herr Carda wird weitermachen, so gut es unter den gegebenen Umständen möglich ist und ich wünsche ihm dazu viel Erfolg. Phase 5 hat sich schon früher als "Stehaufmännchen" entpuppt, ich hoffe, dass das nochmals passiert, denn so könnten unter Umständen auch noch die User befriedigt werden, die eine Vorauszahlung geleistet haben.

Gehen wir die nun die Aussteller der Einfachheit halber in alphabetischer Reihenfolge durch.

Amiga International war durch Bill McEwen und Petro Tyschtschenko vertreten. Bill stellte wie eingangs schon erwähnt, das neue AMIGA Software Developer Kit vor und Petro hat sich in allseits beliebter Manier um seine "Gemeinde" gekümmert.

Amiga Club *AC# und amiga-news.de haben ihren gemeinsamen Stand mit Airbrush Paradise Tingler geteilt. So hatten wir drei Attraktionen an einem zentralen Punkt. Die User konnten bei dem Airbrushkünstler Rolf Tingler ihre Mouse oder andere Teile vom Computer zum Airbrushen abgeben und sich unterdessen nebenan über Fragen rund um den Amiga unterhalten. Der Amiga-Club hatte wie gewohnt viele Experten vor Ort, die den Usern mit Rat und Tat zur Seite standen. Viele kleinere und auch größere Probleme konnten gelöst und viele Fragen beantwortet werden. Der Clubby Dr. Zarkov präsentierte seinen inzwischen schon berühmten selbstkonstruierten Amiga-Laptop, der viel Bewunderung fand.

APC & TCP, der Computerclub und Softwarevertrieb hatte wie immer tolle neue CDs im Angebot. Neu im Programm waren folgende CDs: Amiga Arena CD, the Amiga Game Guide, Digital Mapeup und Face of Mars 2000. Daneben konnten sich die User mit vielen interessanten Spielen eindecken.

Cool bits, der Händler aus Köln, der auch Amigas repariert war mit einem Stand vertreten, auf dem sich die User mit Hard- und Software (z.B. Irseesoft) eindecken konnten, was auch bei DreiEinHalb-Computer der Fall war.

Epic Marketing hatte Paul Burkey zu Besuch, der seine neue Mission-CD Foundation:The undiscovered Land und Foundation Gold Edition vorführte und auf Wunsch signierte.

Bei Eternity konnten sich die User ein beeindruckendes Intro von Tales of Tamar anschauen. Eine wirklich super Grafik und tolle Musik. Ich habe das ganze Team von T.o.T. kennengelernt. Martin Wolf, der die Idee und das Konzept entwickelt hat und programmiert; Daniel Bindel, der sich derzeit intensiv um die Programmierung der Animationen kümmert; Markus Holler von Virtual Dimension, der für die wirklich gelungene Musik zuständig ist und Patrick Beerhorst, der für die Internet-Präsenz des Spiels verantwortlich ist. Martin hat mir ausführlich erklärt, was es mit diesem "Internet-Spiel" auf sich hat. Bei dem Spiel handelt es sich um ein Strategiespiel, ähnlich Siedler, Foundation oder Cäsar. Man bezieht als Herrscher ein Stück Land, welches man zu bebauen hat. In der Rolle des Herrschers muss man dafür sorgen, dass das Volk mit allem Nötigen versorgt wird und man sich verteitigen kann. So weit, so normal. Der eigentliche Gag an dem Spiel ist, dass man es mit Tausenden von realen Spielern gleichzeitig spielt. Wie das?
Tja, das hat auch bei mir länger gedauert, bis ich das verinnerlicht hatte. Martin hat es mir treffend so erklärt, dass man sich vorstellen soll, man spiele per eMail mit einem Gegner Schach. Ein Spielzug geht per eMail an den Gegner, dieser schickt einen nächsten Zug zurück usw. Bei T.o.T. übernimmt das ein Server, der von einem Spielführer geleitet wird, diese Aufgabe. Die einzelnen Spieler schicken aus dem Spiel heraus einen Spielzug an den Server (Einstellungen werden bei der Installation konfiguriert) und bekommen einige Stunden später das um die einzelnen Spielerzüge weiterentwickelte Spiel zurückgeschickt, woraufhin man seinen nächsten Spielzug erarbeiten kann. Das Spiel ist damit nicht komplett beschrieben, denn es gibt noch viele zusätzliche Funktionen, wie die Möglichkeit zum Handeln und Steuern eintreiben/zahlen. Eine Reihe von Charakteren sorgt für zusätzliche Spannung, es gibt Kleriker, Magier, Forscher, Spione, Geheimdienst Diplomaten und Saboteure, um nur einige zu nennen. Für die Wartezeit zwischen den einzelnen Spielzügen gibt es verschiedene Räume in denen man sich z.B. mit einfachen Brettspielen die Zeit vertreiben kann. Das erste Buch zum Spiel hat übrigens Marc Albrecht geschrieben.

Beim Falke Verlag hatten die User die Möglichkeit, sich die neuesten Ausgaben der AmigaPlus und der AmigaFuture zu kaufen. Auch ältere Ausgaben konnten nachgekauft werden. Andreas Küssner stellte seine Grafiksoftware Wildfire 7.0 vor.

Haage & Partner präsentierte AmigaWriter 2.0, welches jetzt übrigens eine interessante Broschüren-Druckmöglichkeit bietet und nun auch mit Word-Dokumenten umgehen kann. Während der Diskussion über AmigaWriter gab mir Jürgen Haage noch einen wichtigen Tip: Wenn jemand beim Ausdrucken mehrerer Seiten über Turboprint schmale Streifen hat, sollte in den Einstellungen von Turboprint das Formfeed ausschalten. Passend zu AmigaWriter ist eine MegaFont-CD mit 5000 Font erschienen, die sogar ein Poster enthält, auf dem alle Fonts zu sehen sind. Auch ArtEffekt 4.0 war zu haben und weist viele neue Features auf, wobei das Wichtigste sicher ist, das jetzt mehrere Apha-Kanäle und Alpha-Kompositionen pro Bild zur Verfügung stehen.
Mir ist positiv aufgefallen, dass alle H&P-Programme gedruckte Handbücher enthalten, was ich sehr begrüße, da man schnell eine nötige Information finden kann, ohne wieder umständlich irgendeinen Viewer zu starten. Gunnar Gertzen arbeitet intensiv daran, auch das Handbuch für ImageFX fertig zu stellen. Ich habe bereits eine Vorabdruck-Version bewundern können. Das Handbuch ist zu 85% fertig und muss dann nur noch korrekturgelesen und gedruckt werden. Es soll in ca. 6 - 8 Wochen zur Verfügung stehen. Erwähnenswert finde ich auch die neue Service-CD von H&P, die neben aktuellen Demos und kostenlosen Patches, deutschen Anleitungen noch die Vollversion von ArtEffect SE (Special Edition) und StormWizard 2.2 enthält.

Individual Computer
Neue Dinge die Jens Schönfeld diesmal im Gepäck hatte, hat er ausnahmsweise mal ohne Computer gezeigt: Die Samba-Installations-CD für die X-Surf Ethernetkarte wurde über hundert Mal an X-Surf Besitzer kostenlos ausgegeben. Die zweite Neuheit war das Vorserienmodell der ISDN-Surfer. Nachdem das Konzept der Karte wegen des anhaltend hohen Dollarkurses vor einigen Wochen nochmals geändert wurde, ist am Freitag das erste Muster der Karte eingetroffen, deswegen konnte am Samstag nur die leere Platine gezeigt werden. Am späten Samstag abend hat sich Jens die Zeit genommen, den Digitalteil der Karte aufzubauen und zu testen - soweit positiv. Im Laufe der Woche kommen dann abschließende Tests des S0-Bus.
ISDN-Surfer ist eine Zorro II-Karte, und läuft in allen Amiga 2000/3000/4000 sowie Amiga 1200 mit Zorro-Erweiterungen. ISDN-Karten erlauben einen direkten Anschluss an den NTBA der Telekom, so dass kein Umweg über ein ISDN-Modem und eine serielle Schnittstelle gemacht werden muss. Dadurch gibt es weniger "Verlustwege" im Datenstrom: Übertragungsraten von mehr als 7,5 KByte pro Sekunde sind mit direkten ISDN-Verbindungen die Regel. Surfen mit Miami, Genesis oder AmiTCP wird möglich durch die ausgefeilten Treiber aus dem Hause VMC. Als großen Vorteil gegenüber bisher dagewesenen Karten ist die einfache Installation zu bemerken: Die Konfiguration der Karte über kryptische Terminal-Kommandos gehört der Vergangenheit an, denn ein kleines Tool fragt bei der Installation alle notwendigen Daten ab, und nimmt die Einstellungen automatisch vor.
Die technischen Daten der Karte in Kürze: Bis zu zwei unabhängige Verbindungen gleichzeitig (wie zwei Modems), ein 26-poliger Erweiterungsport für das Hypercom 3 Modul, ein Uhrenport für einen Silversurfer oder einen Catweasel MK2, und ein Port für ein Telefon-Modul, das den Computer zu einem komfortablen ISDN-Telefon macht. Ein optionaler Überspannungsschutz begrenzt den Schaden bei einem Blitzschlag.
Laut Jens war die Messe für individual Computers ein voller Erfolg. Sowohl die Besucherzahlen, als auch der Umsatz haben ihn positiv überrascht. Der Bitte der Veranstalter sich konstruktiv an der Gestaltung der zweiten "World of Alternatives" zu beteiligen, wird er gerne folgen.

Allesamt mit eigenen Ständen vertreten waren der Hard- und Softwarehandel, die ihre bekannten Produkte anboten, als da wären:

KDH Datentechnik
Schatztruhe
Titan Computer
Verkosoft
Vertrieb A. Knötig
Vesalia

Bei Titan stürzten sich die User natürlich auf das langersehnte und kürzlich fertig gestellte Heretic II. Das Team von Hyperion Software war auf der Messe präsent und hat mir die Pressemeldung bezüglich der Umsetzung von "Soldier of Fortune" in die Hand gedrückt. Einfach klasse, dass Hyperion so viele gute Spiele auf den Amiga umsetzt!

Bei Vesalia war Firma Elbox zu Gast, die das neue MEDIATOR PCI 1200 Busboard präsentierten. Außerdem waren folgende Elbox-Produkte zu kaufen: Winner Tower für A1200 und A4000, FastATA Controller 16.6 MB/s mit AllegroCDFS für A1200 und für A4000, das Mroocheck PC-Mouse Interface und das 4xEIDE´99 Interface mit AllegroCDFS.

An vielen Ständen fanden Präsentationen von Programmen statt, so z.B. konnte ich mich bei Eternity von den Fähigkeiten von EASys! überzeugen. Der Autor Tom Neidhardt hat mir die Vorzüge des AMIGA System Enhancers ausführlich vorgeführt und erklärt. Mit diesem Programm, dass, wenn ich alles richtig verstanden habe, eine Mischung aus Toolmanager, Filer und teilweisem Workbenchersatz ist, kann man viele Workbench-Funktionen vereinfachen und bekommt wiederkehrende Arbeiten schneller erledigt. Hier ein Auszug aus den Fähigkeiten von EASys!:
  • Komplette Werkzeugleiste für Drag & Drop
  • Workbench-Menüs - wie sie schon immer sein sollten
  • Multithreading bei der Nutzung der Workbench
  • Archivieren/Dearchivieren mit drei Mausklicks
  • Piktogramm-Funktionen auf Abruf
  • Datei-Anzeige-Assistent, durchgängigim System nutzbar
  • Easy Softlinks mit Icon für Dateien und Schubladen
  • Perfekte Internet-Integration für die Workbench
  • GlobalHelp - Assistent für Programmdokumente
  • DDconv: Das komplette Konvertierungswerkzeug mit einer Oberfläche für Dateien aller Art
  • Viele weitere Assistenten
  • Modulares und offenes System ganz im Amiga-Stil
  • Komplettes Plugin für OS3.5

Bei COOLbits führte Felix Schwarz sein wunderbares Bildbearbeitungsprogramm fxPaint vor. Die Vorzüge und Features brauche ich hier sicher nicht mehr einzeln aufzuführen, da sie bekannt sind. Neu in fxPaint sind einige Features des HTML-Albums, die mir als Webworker ausgesprochen gut gefallen. Bei der Erstellung des HTML-Albums kann man nun regelrecht konfigurieren, wie der Katalog am Ende aussehen soll. Neben den üblichen Einstellungen sind nun konfigurierbar:
  • Thumbnails pro Zeile
  • Tabellenrand-Größe
  • Bildrand-Größe
  • Thumbnail-Größe
  • Vollbilder skalieren auf (100%, 75%, 50%, 33% und 25%)
  • Qualität des Thumbnails
  • Weicher Rand (Thumbnail)
  • Weicher Rand (Vollbild)
  • Pinsel einfügbar (Position wählbar)
  • Eigener Kopf einfügbar
  • Eigener Fuss einfügbar

Schauen Sie sich einfach unsere Bilder der Messe an, sie sind allesamt mit fxPaint generiert worden, natürlich inklusive der nötigen HTML-Seiten. Einfach nur genial! Aber auch bei der Bildbearbeitung gibt es viele neue hilfreiche Features, z.B. den neuen Farben-Manager. Ein Klick auf eine Stelle in einem Bild und der Farben-Manager gibt die Farbe in RGB-Palette aus. Und auch hier hat Felix Schwarz die Webworker nicht vergessen, denn bei Bedarf kann der entsprechende HTML-Farbcode gleich ins Clipboard kopiert werden. Aufgefallen ist mir auch die verbesserte Plugin-Auswahl.

Jens Langner und Jens Tröger waren direkt im Eingangsbereich der großen Halle zu finden und präsentieren dort ihre Programme. Jens Tröger arbeitet derzeit an Modulen für den Installer, die aus einem Skript ausführbare Programme erzeugen. Jens Langner, der Programmierer von P96Speed und AmIDE programmiert aktuell an einem neuen Modul für die Paloma für VHI-Studio und für AmIDE sollen neue Module für andere Compiler wie bespielsweise StormC oder GCC erstellt werden. Außerdem haben die beiden Jens´ vor, einen Treiber mit GUI für einen seriellen Radioadapter zu programmieren und im Hinterstübchen auch noch die Idee, das Performance-Testprogramm Tinymeter von Tinic Urou neu zu schreiben und dabei natürlich um einige Features zu erweitern.

Fast am Schluss der Messe habe ich dann noch den Stand von Stefan Kost und seinem SoundFX besucht. SoundFX ist aktuell in der Version 4.0 verfügbar. Das wirklich umfangreiche Soundbearbeitungsprogramm kann mit folgenden Features aufwarten:
  • Neues GUI
  • Schnelle, erweitere, neue FX
  • Erweiterte Loader und Saver
  • Neue Presets
  • Neue Arexx-Makros
  • Viele kleine Detailverbesserungen
  • Hilfe wird auf HTML umgestellt

Stefan entwickelt das Programm ständig weiter, so dass sich die User noch auf viele, viele neue Features freuen dürfen.

Nicht vergessen darf ich die nette Begegnung mit Michael Schäfer und Dennis Pauler von Virtual Dimension. Die beiden haben mit einer Videokamera ein Messe-Video erstellt und unermüdlich Interviews geführt: Leider hatten sie ausgesprochenes Künstlerpech, denn heute erreichte mich folgende eMail von Dennis:
"Michael hat ja schon per Handy gemailt, dass es mit dem Video KLEINERE technische Probleme gab: Wir haben wunderbare Bilder, aber wegen einem defekten Mikro leider gar keinen Ton - soll heißen, die Interviews sind - so spitze sie auch gewesen sind - leider gänzlich unbrauchbar... :-((( Wir werden trotzdem aus dem Rest das Beste machen und holen das mit den Interviews dann zur nächsten Messe nach".
Das ist zwar wirklich übel, aber nicht zu ändern und bekanntlich sagen ja Bilder oft mehr als tausend Worte. Ich freue mich trotzdem auf das Video :-). (ps)

[Meldung: 12. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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12.Jun.2000
Mario Nitschke (E-Mail)


Amiga Times: Messebericht
Auf der WebSite der AmigaTimes gibt es jetzt einen umfassenden Bericht zur Messe "World of Alternatives" und in Kürze auch einige Fotos! (ps)

[Meldung: 12. Jun. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
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