31.Aug.1999
Heise [Newsticker]
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StarOffice wird Open Source
Heise schreibt u.a.:
Wie erwartet hat Sun Microsystems heute den Kauf der Hamburger
Softwarefirma Star Division offiziell bestätigt. Zugleich kündigte
Sun an, das Office-Paket StarOffice ab sofort im Internet zum
Download
bereitzustellen. (Ganzer Artikel siehe Titellink).
Nachtrag 01.09.1999:
Bernhard Kuhn postet
in de.comp.os.unix.linux.misc noch weitere interessante
Einzelheiten
zu der Pressekonferenz, z.B. daß StarOffice ab jetzt auch
für _kommerziellen_ Gebrauch lizenzkostenfrei ist.
(ps)
[Meldung: 31. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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31.Aug.1999
Autor: Chris Hodges
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Glosse: Amiga -- Next Generation Amiga?
Autor: Chris Hodges
Die Geschichte des Amiga ist eine Geschichte voller Mißverständnisse -- oh
sorry, das sind nur die schädlichen Nachwirkungen der täglichen, natürlichen
Strahlendosis durch den Fernseher. Da lob ich mir doch das Kino, da gibt es
glücklicherweise nur vor dem Film die expliziten und/oder sublimierten
Konsumbotschaften.
Apropos Kino: Oft zeigt ein Blick in die Breitbild-Unterhaltungsindustrie
Analogien zur und Metaphern der Computerwelt auf, die man leicht übersieht,
wenn man das Kino wirklich nur als stumpfsinnige Unterhaltung gebraucht.
Kommen wir damit zurück zum Amiga. Bis vor kurzem noch sah die Odyssey des
Amigas aus wie die von Titanic (ich gebe zu, die Neuverfilmung nie gesehen
zu haben, hab ich mich jetzt geoutet?), die mit dem Konkurs-Eisberg
kollidiert ist und langsam, aber stetig untergeht (oder bereits
untergegangen ist). Kommt das davon, wenn der Kommodore Mehdi Ali heißt?
Daß es nicht nur 'traditionelle' Schiffe mit diesem bedeutungsschwangeren
Namen gibt, zeigt übrigens Douglas Adams und Terry Jones mit ihrem
Buch/Spiel "Raumschiff Titanic" (welches durchaus lesenswert ist). Zum
Glück haben wir nicht mit einem Fall von SMEV (Spontanes Massives
Existentversagen) zu kämpfen, nein, für uns war das (T)raumschiff sehr
lange der Amiga, der dort hinging, wo noch nie ein Computer zuvor gewesen
war. Werden eigentlich die Displays bei den StarTrek-Produktionen immer
noch mit Amigas dargestellt? Zumindest erwecken die Namen Tobias Richter
und Rudolf Stember aus dem Abspann der Persiflage "Raumschiff Highlander"
Erinnerungen daran, daß diese ja auch mal Amiga-User waren -- andererseits,
traf man Raumschiffkapitäne wie Cpt. Norad auch schon früher in der
Münchner U-Bahn?
Aber wie durch ein Wunder hat der Amiga jetzt seinen neuen Cpt. Picard
bekommen: Jim Collas, der zwar keine Glatze hat, aber mit seiner neuen
Generation Amiga MCC1701-D die Revolution einleuten will und einer Tasse
"Earl Grey, heiß" in den Krieg gegen die Billy Borg zieht, damit wir am
Ende nicht alle zu einem Kollektiv hirnloser PC-Mitläufer werden. Denn
eines verträgt der Amiga-User überhaupt nicht: den Verlust der
Individualität, der mit dem Mythos des 'Amiga-Spirits' Hand in Hand geht --
wer will schon in der breiten Masse untergehen? Darum Jim, gib uns Deinen
besten Schuß mit Deinen Photonentorpedos!
Trotzdem ist es vielleicht doch nicht Star-Trek, sondern die Star-Wars
Geschichte und Jim ist nicht Captain auf der Enterprise, als vielmehr der
Regisseur des Films. Wie George Lucas versucht er, mit den 15 Jahre alten
Erinnerungen wieder an den Epos anzuknüpfen, den damals die Trilogie hatte.
Auch wenn Episode I der schlechtest Film aller Zeiten wäre, so bleibt der
finanzielle Erfolg ganz sicher nicht aus -- zu viel Hype vernebelt den
Verstand der Fans, die sich wieder in das alte Weltraummärchen
zurückversetzt wünschen, nochmals in Nostalgie all die Emotionen
durchzuleben und zu sehen, wie das Gute gewinnt. Sicher werden viele
widersprechen, aber der Lack ist ab. Kein (wirklicher!) Fan wird so leicht
zugeben, daß er enttäuscht wurde. Am Ende schrumpft die 'erste' Trilogie
sowieso zusammen auf einen gelben Scroller am Anfang des nächsten Films.
Das alte Prinzip des noch-nie-Dargewesenen zieht wohl nicht mehr, trotzdem
hilft Collas vielleicht der Linux-Hype ein wenig -- und wenn die "richtigen
Fans" werden darauf beharren, daß der Amiga MCC ein "echter Star Wars Film"
ist.
Und da sind ja noch die Merchandising-Produkte. Vielleicht haben wir keinen
lebensgroßen Petro Pappkameraden wie Jar Jar Binks, aber dafür gibts
AmiCola und Socken mit Amiga-Boing-Ball! Das zählt doch schonmal oder? Ich
zumindest bin zugegebenermaßen echt stolz auf die fantastische
Amiga-Kravatte, die ich zu meinem letzten Geburtstag bekommen habe (danke
nochmal AndiB!).
Die Welt hat sich weitergedreht. Viele der Idealisten, die von der
Amiga-Religion überzeugt waren, wurden ebensoschnell eines "Besseren"
belehrt wie Odysseus' Seefahrer von den Sirenen. Andere Rechnersysteme
können auch bunte Grafiken darstellen, wen interessiert da noch, daß das
Gefährt ein Trabbi mit Porsche-Motor ist. Wer ist heute noch kein Zigarre
rauchender, grauer Mann? Die Amiga Gemeinde gleicht nur noch einem kleinen
gallischen Dorf. Mehr oder weniger erfolgreich trotzen wir der römischen
Übermacht. Jim Collas als Obelix? Von den Dimensionen käme wohl eher Dr.
Peter Kittel in Frage ;-) Egal was wir auch tun, es bleibt doch
Vergangenheit. Kann denn niemand nochmal Christopher Reeve aus seinem
Rollstuhl holen und um die Erde sausen lassen, um die Zeit zurückzudrehen?
Wer von euch verzweifelten Tüftlern erfindet den Flux-Kompensator?
Doch wer wundert sich noch über den Lauf der Dinge? Die Welt ist schlecht
und Ideale sind das, was sie nunmal sind, nämlich Utopie. Trotzdem hängen
noch einige wenige (und zu denen gehöre auch ich!) an diesem versunkenen
Atlantis, glauben immer noch, daß es sich lohnt, dessen Schätze zu bergen.
Denn in diesen 15 Jahren haben wir alle den Amiga zu schätzen gelernt, ein
"Wunder aus der 9. Straße", das seinem Namen alle Ehre gemacht hat und zu
einer guten Freundin geworden. Wir sind die letzten Ritter der Tafelrunde,
die versuchen, unseren Heiligen Gral zu retten. Und müßte ich dazu die rote
Pille schlucken, würde ich selbst das tun.
Und warum? Weil der Amiga es wert ist.
Das nächste Jahr wird die Entscheidung über die Zukunft des Amigas bringen
und ob wir den Sprung in die nächste Generation schaffen. Hoffentlich kann
ich mir dann den bekannten Kultspruch des leider vor kurzem verstorbenenen
DeForest Kelly sparen: "Er ist tot, Jim."
Der Untergang des Amigas wäre nicht das "Verlorene Paradies" -so sehr
möchte ich dann doch nicht übertreiben-, aber er ist das Colorwaschmittel
unter dem Computern: er gibt der Wäsche den Extraklecks Farbe. Oh, ein
Rückfall in die TV-Werbung! Ich glaube, es besser, sich nach diesem langen
Exkurs zu entspannen, und was eignet sich da besser als ein mittelmäßiger
Film in der guten, alten Glotze...
Chris Hodges, 31. August 1999 (ps)
[Meldung: 31. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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31.Aug.1999
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Seybold-Konferenz: Erste Macs mit PowerPC G4-Prozessor
MacGadget schreibt u.a.:
In seiner Eröffnungsrede zur Seybold-Konferenz in San Francisco stellte
Apple-Boß Steve Jobs erwartungsgemäß eine neue Generation von
Macintosh-Rechnern vor, die erstmals von dem leistungsstarken
PowerPC G4-Prozessor angetrieben werden. Apple nannte die neuen
Macs "Supercomputer", die eine signifikant höhere Geschwindigkeit
als die aktuelle Power Macintosh G3-Linie bieten. Apple beginnt
bereits heute mit der Auslieferung des ersten 400 MHz schnellen
G4-Rechners. Versionen mit 450 und 500 MHz sollen in den nächsten
beiden Wochen folgen.
Zu den wichtigsten Leistungsdaten gehören
ein 2x AGP-Bus, integrierte AirPort-Technologie, ein Ultra 66
ATA-System sowie ein beschleunigter PCI-Bus. Besondere Aufmerksamkeit
schenkte Jobs der AltiVec-Technologie. Diese beschleunigt vor allem
rechenintensive Operationen, wie zum Beispiel bei Graphikapplikationen.
Eine spezielle, für AltiVec optimierte Photoshop-Erweiterung liegt
jedem G4-Mac bei. Die neuen Rechner sollen zwischen 1599 und 3499
US-Dollar kosten. In Sachen Geschwindigkeit soll ein PowerPC G4
mit 500 MHz einen Pentium III mit 600 MHz deutlich abhängen.
Der Power Macintosh G4 wird im gleichen Gehäuse wie die aktuelle
Power Macintosh G3-Linie ausgeliefert. Jedoch nicht in blau-weiß,
sondern in silber-weiß.
Die neuen Konfigurationen im Überblick:
Power Mac G4/400, 64 MB Arbeitsspeicher, 10 GByte-HD, 32fach CD-ROM; 1599 $
Power Mac G4/450, 128 MB Arbeitsspeicher, 20 GByte-HD, DVD-ROM; 2499 $
Power Mac G4/500, 256 MB Arbeitsspeicher, 27 GByte-HD, DVD-RAM; 3499 $
(Weitere Einzelheiten unter dem Titellink).
macnews.de schreibt u.a.:
Angelehnt an die Rechenleistung von "Supercomputern", die laut
Definition mehr als 1 Millarde FPU-Operationen abarbeiten können,
stellte Jobs die neuen Rechner vor: Ausgestattet mit dem G4 Prozessor
schickt Apple die neuen Rechner ins Rennen. Die Rechnleistung soll
bei 4 GigaFlops liegen. Im Vergleich zu Intels Pentium III soll der
G4 bei Tests um den Faktor 2.94 schneller gewesen sein.
Der Rechner ist ausgestatt mit einem Memory-Bus, der dreimal schneller
sein soll, als die Vorgänger, 2xAGP-Schnittstelle, Ultra ATA
66-Schnittstelle, 1 MByte Backside Cache sowie FireWire Schnittstelle.
Der Rechner kommt im ähnlichenDesign der Vorgänger, alerdings nicht
in blau, sondern in edlem grau und silber-Design.
(ps)
[Meldung: 31. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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31.Aug.1999
LinuxTicker
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Einführung in die Linux Grundlagen
Bei LinuxInfo.de startet heute eine neue kursähnliche Dokumentation.
Dabei handelt es um eine Einführung in die Grundlagen von Linux von
Achim Schmidt, welche sowohl die Installation einer Distribution erläutert,
als auch in die Befehle des Betriebssystemes und dessen Konzepte erklärt.
Nach und nach wird immer tiefer in die Materie eingestiegen.
(ps)
[Meldung: 31. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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31.Aug.1999
Amiga.org
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Amiga hat ein Patent angemeldet
Unter der Nr. US5935230 wurde folgendes Patent angemeldet:
"Multiprocessor arrangement including bus arbitration scheme
involving plural CPU clusters that address each other as
"phantom" CPUs".
(ps)
[Meldung: 31. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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30.Aug.1999
Audio Evolution
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Audio Evolution PPC
Neu PPC RTFX:
- 3-band equalizer with mid-sweep (includes new GUI when version v2.0829
or higher is used)
- low shelving filter (bass control)
- high shelving filter (treble control)
(ps)
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30.Aug.1999
AER
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A/NES 8-bit Emulator für Amiga
A/NES CGFX Preview 2 veröffentlicht! Änderungen:
Bugfixes und der Emulator ist jetzt viel schneller.
Download: anescgfx.lha (frühe Betaversion).
(ps)
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30.Aug.1999
VirusHelp Denmark
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VirusExecutor neue Version 1.82d
Download: ve-182d.lha
Nachtrag 31.08.1999:
Inzwischen ist Version 1.82e verfügbar. Download:
ve-182e.lha.
(ps)
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30.Aug.1999
Hyperion
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Hyperion bringt "Smacker" zum Amiga
"Smacker" ist ein Industrie-Standard Video-Codec, der von RAD Game Tools
entwickelt wurde und in über 1400 Spielen verwendet wird. Zur Zeit ist
Smacker nur für MAC (68k und PPC), DOS, Windows 3.x, Windows 95 und Windows NT
verfügbar. Zunächst überlegte Hyperion einen eigenen Video-Codec zu entwickeln,
aber da Heretic 2
von Activision
und Shogo:MAD
von Monolith Smacker verwenden, wurde entschieden, die Entwicklungszeit zu
sparen und die Lizenz zum Portieren zu erwerben, denn Smacker ist wirklich
sehr schnell und sehr effizient, wenn Sie nur 256 Farben nutzen.
smacker.com.
(ps)
[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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30.Aug.1999
StrICQ-Support
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Neue Beta Version 0.1485 StrICQ
Download: STRICQ.lha
(ps)
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30.Aug.1999
Amigart
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MAME Neue Version PPC 3.6b2
Download: mameppc36b2.lha (3,8 MB)
(ps)
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30.Aug.1999
Amiga Flame
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Amiga Flame News
Michael Carrillo Interviews Andrew Reed of Crystal Interactive Software
Delsyd Software Announce More Games
Alive MediaSoft Go Serious
Amiga Downunder Show
(ps)
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30.Aug.1999
FutureZone
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Hotmail vollständig gecrackt
FutureZone schreibt:
Mail jedes Users lesbar | Passwort nicht vonnöten |
Nähere Umstände noch nicht bekannt | FutureZone hat Exploit getestet
Der Gratis-Mail-Dienst Hotmail wurde heute schwer gecrackt.
Mittels eines Webformulars ist es möglich, die Mail jedes
beliebigen Users zu lesen - und zwar ohne Passwort.
Der FutureZone liegt ein entsprechender Link vor, erste
Tests beweisen: Jeder Hotmail-Account ist lesbar.
(Ganzer Artikel siehe Titellink).
Nachtrag 31.08.1999:
Heise schreibt u.a.: Hotmail-Loch vorerst gestopft
Rund zwölf Stunden nach Bekanntwerden des Hotmail-Hacks hat Microsoft
gemeldet, das Problem sei behoben. Zwischendurch habe man den
Hotmail-Server vom Netz genommen. In der Redaktion gingen allerdings
noch bis in die Nacht Berichte von Lesern ein, wonach sie weiterhin
ohne Passwort in Hotmail-Accounts eindringen konnten. Nach der
Microsoft-Verlautbarung um 2 Uhr morgens unserer Zeit scheint das
allerdings nicht mehr möglich gewesen zu sein. Eine Erklärung über
die technischen Hintergründe, durch die der Angriff möglich war,
blieb Microsoft bisher schuldig.
Spiegel Netzwelt schreibt u.a.: Hackergruppe bekennt sich zu Hotmail-Hack
Nach Informationen des Online-Newsdienstes "Wired" bekannte sich am
Montag eine bislang unbekannte Hacker-Gruppe zu der Aktion. Das
Online-Magazin beruft sich auf einen schwedischer Vermittler, der
mit "Wired" Kontakt aufgenommen haben soll. Nach Angaben des Informanten
bestehe die Gruppe mit dem Namen "Hackers Unite" aus einem Schweden und
sieben Amerikanern. Die Hacker hätten die undichte Stelle veröffentlicht,
um auf mangelnde Sicherheit von Microsofts Produkten aufmerksam zu machen:
"Wir haben diesen Hack nicht gemacht, um zu zerstören, sondern um der Welt
zu zeigen, wie schlecht die Sicherheit bei Microsoft wirklich ist, und
dass das Unternehmen nahezu ein Monopol auf Computer-Software hat", wird
ein 21-jähriges Mitglied der Gruppe zitiert.
(ps)
[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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30.Aug.1999
BGUI
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Neue BGUI-Version 41.10
Download: bgui.lha
(333077 bytes) vom 30.08.1999.
(ps)
[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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