amiga-news ENGLISH VERSION
.
Links| Forum| Kommentare| News melden
.
Chat| Umfragen| Newsticker| Archiv
.

Amiga-Veranstaltungen
01.-02.08.25 • Amiga/040 • Mountain View (USA)
11.-14.09.25 • Classic Computing 2025 • Hof (Bayern)
17.-19.10.25 • Amiga40 • Mönchengladbach
14.-16.11.25 • Flashback-Symposium #02 • Jößnitz (Sachsen)

31.Aug.1999
Heise [Newsticker]


StarOffice wird Open Source
Heise schreibt u.a.:
Wie erwartet hat Sun Microsystems heute den Kauf der Hamburger Softwarefirma Star Division offiziell bestätigt. Zugleich kündigte Sun an, das Office-Paket StarOffice ab sofort im Internet zum Download bereitzustellen. (Ganzer Artikel siehe Titellink).
Nachtrag 01.09.1999:
Bernhard Kuhn postet in de.comp.os.unix.linux.misc noch weitere interessante Einzelheiten zu der Pressekonferenz, z.B. daß StarOffice ab jetzt auch für _kommerziellen_ Gebrauch lizenzkostenfrei ist. (ps)

[Meldung: 31. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
31.Aug.1999
Autor: Chris Hodges


Glosse: Amiga -- Next Generation Amiga?
Autor: Chris Hodges

Die Geschichte des Amiga ist eine Geschichte voller Mißverständnisse -- oh sorry, das sind nur die schädlichen Nachwirkungen der täglichen, natürlichen Strahlendosis durch den Fernseher. Da lob ich mir doch das Kino, da gibt es glücklicherweise nur vor dem Film die expliziten und/oder sublimierten Konsumbotschaften.

Apropos Kino: Oft zeigt ein Blick in die Breitbild-Unterhaltungsindustrie Analogien zur und Metaphern der Computerwelt auf, die man leicht übersieht, wenn man das Kino wirklich nur als stumpfsinnige Unterhaltung gebraucht. Kommen wir damit zurück zum Amiga. Bis vor kurzem noch sah die Odyssey des Amigas aus wie die von Titanic (ich gebe zu, die Neuverfilmung nie gesehen zu haben, hab ich mich jetzt geoutet?), die mit dem Konkurs-Eisberg kollidiert ist und langsam, aber stetig untergeht (oder bereits untergegangen ist). Kommt das davon, wenn der Kommodore Mehdi Ali heißt?

Daß es nicht nur 'traditionelle' Schiffe mit diesem bedeutungsschwangeren Namen gibt, zeigt übrigens Douglas Adams und Terry Jones mit ihrem Buch/Spiel "Raumschiff Titanic" (welches durchaus lesenswert ist). Zum Glück haben wir nicht mit einem Fall von SMEV (Spontanes Massives Existentversagen) zu kämpfen, nein, für uns war das (T)raumschiff sehr lange der Amiga, der dort hinging, wo noch nie ein Computer zuvor gewesen war. Werden eigentlich die Displays bei den StarTrek-Produktionen immer noch mit Amigas dargestellt? Zumindest erwecken die Namen Tobias Richter und Rudolf Stember aus dem Abspann der Persiflage "Raumschiff Highlander" Erinnerungen daran, daß diese ja auch mal Amiga-User waren -- andererseits, traf man Raumschiffkapitäne wie Cpt. Norad auch schon früher in der Münchner U-Bahn?

Aber wie durch ein Wunder hat der Amiga jetzt seinen neuen Cpt. Picard bekommen: Jim Collas, der zwar keine Glatze hat, aber mit seiner neuen Generation Amiga MCC1701-D die Revolution einleuten will und einer Tasse "Earl Grey, heiß" in den Krieg gegen die Billy Borg zieht, damit wir am Ende nicht alle zu einem Kollektiv hirnloser PC-Mitläufer werden. Denn eines verträgt der Amiga-User überhaupt nicht: den Verlust der Individualität, der mit dem Mythos des 'Amiga-Spirits' Hand in Hand geht -- wer will schon in der breiten Masse untergehen? Darum Jim, gib uns Deinen besten Schuß mit Deinen Photonentorpedos!

Trotzdem ist es vielleicht doch nicht Star-Trek, sondern die Star-Wars Geschichte und Jim ist nicht Captain auf der Enterprise, als vielmehr der Regisseur des Films. Wie George Lucas versucht er, mit den 15 Jahre alten Erinnerungen wieder an den Epos anzuknüpfen, den damals die Trilogie hatte. Auch wenn Episode I der schlechtest Film aller Zeiten wäre, so bleibt der finanzielle Erfolg ganz sicher nicht aus -- zu viel Hype vernebelt den Verstand der Fans, die sich wieder in das alte Weltraummärchen zurückversetzt wünschen, nochmals in Nostalgie all die Emotionen durchzuleben und zu sehen, wie das Gute gewinnt. Sicher werden viele widersprechen, aber der Lack ist ab. Kein (wirklicher!) Fan wird so leicht zugeben, daß er enttäuscht wurde. Am Ende schrumpft die 'erste' Trilogie sowieso zusammen auf einen gelben Scroller am Anfang des nächsten Films. Das alte Prinzip des noch-nie-Dargewesenen zieht wohl nicht mehr, trotzdem hilft Collas vielleicht der Linux-Hype ein wenig -- und wenn die "richtigen Fans" werden darauf beharren, daß der Amiga MCC ein "echter Star Wars Film" ist.

Und da sind ja noch die Merchandising-Produkte. Vielleicht haben wir keinen lebensgroßen Petro Pappkameraden wie Jar Jar Binks, aber dafür gibts AmiCola und Socken mit Amiga-Boing-Ball! Das zählt doch schonmal oder? Ich zumindest bin zugegebenermaßen echt stolz auf die fantastische Amiga-Kravatte, die ich zu meinem letzten Geburtstag bekommen habe (danke nochmal AndiB!).

Die Welt hat sich weitergedreht. Viele der Idealisten, die von der Amiga-Religion überzeugt waren, wurden ebensoschnell eines "Besseren" belehrt wie Odysseus' Seefahrer von den Sirenen. Andere Rechnersysteme können auch bunte Grafiken darstellen, wen interessiert da noch, daß das Gefährt ein Trabbi mit Porsche-Motor ist. Wer ist heute noch kein Zigarre rauchender, grauer Mann? Die Amiga Gemeinde gleicht nur noch einem kleinen gallischen Dorf. Mehr oder weniger erfolgreich trotzen wir der römischen

Übermacht. Jim Collas als Obelix? Von den Dimensionen käme wohl eher Dr. Peter Kittel in Frage ;-) Egal was wir auch tun, es bleibt doch Vergangenheit. Kann denn niemand nochmal Christopher Reeve aus seinem Rollstuhl holen und um die Erde sausen lassen, um die Zeit zurückzudrehen? Wer von euch verzweifelten Tüftlern erfindet den Flux-Kompensator?

Doch wer wundert sich noch über den Lauf der Dinge? Die Welt ist schlecht und Ideale sind das, was sie nunmal sind, nämlich Utopie. Trotzdem hängen noch einige wenige (und zu denen gehöre auch ich!) an diesem versunkenen Atlantis, glauben immer noch, daß es sich lohnt, dessen Schätze zu bergen. Denn in diesen 15 Jahren haben wir alle den Amiga zu schätzen gelernt, ein "Wunder aus der 9. Straße", das seinem Namen alle Ehre gemacht hat und zu einer guten Freundin geworden. Wir sind die letzten Ritter der Tafelrunde, die versuchen, unseren Heiligen Gral zu retten. Und müßte ich dazu die rote Pille schlucken, würde ich selbst das tun.

Und warum? Weil der Amiga es wert ist.

Das nächste Jahr wird die Entscheidung über die Zukunft des Amigas bringen und ob wir den Sprung in die nächste Generation schaffen. Hoffentlich kann ich mir dann den bekannten Kultspruch des leider vor kurzem verstorbenenen DeForest Kelly sparen: "Er ist tot, Jim."

Der Untergang des Amigas wäre nicht das "Verlorene Paradies" -so sehr möchte ich dann doch nicht übertreiben-, aber er ist das Colorwaschmittel unter dem Computern: er gibt der Wäsche den Extraklecks Farbe. Oh, ein Rückfall in die TV-Werbung! Ich glaube, es besser, sich nach diesem langen Exkurs zu entspannen, und was eignet sich da besser als ein mittelmäßiger Film in der guten, alten Glotze...

Chris Hodges, 31. August 1999 (ps)

[Meldung: 31. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
31.Aug.1999



Seybold-Konferenz: Erste Macs mit PowerPC G4-Prozessor
MacGadget schreibt u.a.:
In seiner Eröffnungsrede zur Seybold-Konferenz in San Francisco stellte Apple-Boß Steve Jobs erwartungsgemäß eine neue Generation von Macintosh-Rechnern vor, die erstmals von dem leistungsstarken PowerPC G4-Prozessor angetrieben werden. Apple nannte die neuen Macs "Supercomputer", die eine signifikant höhere Geschwindigkeit als die aktuelle Power Macintosh G3-Linie bieten. Apple beginnt bereits heute mit der Auslieferung des ersten 400 MHz schnellen G4-Rechners. Versionen mit 450 und 500 MHz sollen in den nächsten beiden Wochen folgen.

Zu den wichtigsten Leistungsdaten gehören ein 2x AGP-Bus, integrierte AirPort-Technologie, ein Ultra 66 ATA-System sowie ein beschleunigter PCI-Bus. Besondere Aufmerksamkeit schenkte Jobs der AltiVec-Technologie. Diese beschleunigt vor allem rechenintensive Operationen, wie zum Beispiel bei Graphikapplikationen. Eine spezielle, für AltiVec optimierte Photoshop-Erweiterung liegt jedem G4-Mac bei. Die neuen Rechner sollen zwischen 1599 und 3499 US-Dollar kosten. In Sachen Geschwindigkeit soll ein PowerPC G4 mit 500 MHz einen Pentium III mit 600 MHz deutlich abhängen. Der Power Macintosh G4 wird im gleichen Gehäuse wie die aktuelle Power Macintosh G3-Linie ausgeliefert. Jedoch nicht in blau-weiß, sondern in silber-weiß.

Die neuen Konfigurationen im Überblick:
Power Mac G4/400, 64 MB Arbeitsspeicher, 10 GByte-HD, 32fach CD-ROM; 1599 $
Power Mac G4/450, 128 MB Arbeitsspeicher, 20 GByte-HD, DVD-ROM; 2499 $
Power Mac G4/500, 256 MB Arbeitsspeicher, 27 GByte-HD, DVD-RAM; 3499 $
(Weitere Einzelheiten unter dem Titellink).

macnews.de schreibt u.a.:
Angelehnt an die Rechenleistung von "Supercomputern", die laut Definition mehr als 1 Millarde FPU-Operationen abarbeiten können, stellte Jobs die neuen Rechner vor: Ausgestattet mit dem G4 Prozessor schickt Apple die neuen Rechner ins Rennen. Die Rechnleistung soll bei 4 GigaFlops liegen. Im Vergleich zu Intels Pentium III soll der G4 bei Tests um den Faktor 2.94 schneller gewesen sein.

Der Rechner ist ausgestatt mit einem Memory-Bus, der dreimal schneller sein soll, als die Vorgänger, 2xAGP-Schnittstelle, Ultra ATA 66-Schnittstelle, 1 MByte Backside Cache sowie FireWire Schnittstelle. Der Rechner kommt im ähnlichenDesign der Vorgänger, alerdings nicht in blau, sondern in edlem grau und silber-Design. (ps)

[Meldung: 31. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
31.Aug.1999
LinuxTicker


Einführung in die Linux Grundlagen
Bei LinuxInfo.de startet heute eine neue kursähnliche Dokumentation. Dabei handelt es um eine Einführung in die Grundlagen von Linux von Achim Schmidt, welche sowohl die Installation einer Distribution erläutert, als auch in die Befehle des Betriebssystemes und dessen Konzepte erklärt. Nach und nach wird immer tiefer in die Materie eingestiegen. (ps)

[Meldung: 31. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
31.Aug.1999
Amiga.org


Amiga hat ein Patent angemeldet
Unter der Nr. US5935230 wurde folgendes Patent angemeldet: "Multiprocessor arrangement including bus arbitration scheme involving plural CPU clusters that address each other as "phantom" CPUs". (ps)

[Meldung: 31. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
30.Aug.1999
Audio Evolution


Audio Evolution PPC
Neu PPC RTFX:
- 3-band equalizer with mid-sweep (includes new GUI when version v2.0829 or higher is used)
- low shelving filter (bass control)
- high shelving filter (treble control) (ps)

[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
30.Aug.1999
AER


A/NES 8-bit Emulator für Amiga
A/NES CGFX Preview 2 veröffentlicht! Änderungen: Bugfixes und der Emulator ist jetzt viel schneller. Download: anescgfx.lha (frühe Betaversion). (ps)

[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
30.Aug.1999
VirusHelp Denmark


VirusExecutor neue Version 1.82d
Download: ve-182d.lha
Nachtrag 31.08.1999:
Inzwischen ist Version 1.82e verfügbar. Download: ve-182e.lha. (ps)

[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
30.Aug.1999
Hyperion


Hyperion bringt "Smacker" zum Amiga
"Smacker" ist ein Industrie-Standard Video-Codec, der von RAD Game Tools entwickelt wurde und in über 1400 Spielen verwendet wird. Zur Zeit ist Smacker nur für MAC (68k und PPC), DOS, Windows 3.x, Windows 95 und Windows NT verfügbar. Zunächst überlegte Hyperion einen eigenen Video-Codec zu entwickeln, aber da Heretic 2 von Activision und Shogo:MAD von Monolith Smacker verwenden, wurde entschieden, die Entwicklungszeit zu sparen und die Lizenz zum Portieren zu erwerben, denn Smacker ist wirklich sehr schnell und sehr effizient, wenn Sie nur 256 Farben nutzen. smacker.com. (ps)

[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
30.Aug.1999
StrICQ-Support


Neue Beta Version 0.1485 StrICQ
Download: STRICQ.lha (ps)

[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
30.Aug.1999
Amigart


MAME Neue Version PPC 3.6b2
Download: mameppc36b2.lha (3,8 MB) (ps)

[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
30.Aug.1999
Amiga Flame


Amiga Flame News
Michael Carrillo Interviews Andrew Reed of Crystal Interactive Software
Delsyd Software Announce More Games
Alive MediaSoft Go Serious
Amiga Downunder Show (ps)

[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
30.Aug.1999
FutureZone


Hotmail vollständig gecrackt
FutureZone schreibt:
Mail jedes Users lesbar | Passwort nicht vonnöten | Nähere Umstände noch nicht bekannt | FutureZone hat Exploit getestet
Der Gratis-Mail-Dienst Hotmail wurde heute schwer gecrackt. Mittels eines Webformulars ist es möglich, die Mail jedes beliebigen Users zu lesen - und zwar ohne Passwort. Der FutureZone liegt ein entsprechender Link vor, erste Tests beweisen: Jeder Hotmail-Account ist lesbar. (Ganzer Artikel siehe Titellink).
Nachtrag 31.08.1999:
Heise schreibt u.a.: Hotmail-Loch vorerst gestopft
Rund zwölf Stunden nach Bekanntwerden des Hotmail-Hacks hat Microsoft gemeldet, das Problem sei behoben. Zwischendurch habe man den Hotmail-Server vom Netz genommen. In der Redaktion gingen allerdings noch bis in die Nacht Berichte von Lesern ein, wonach sie weiterhin ohne Passwort in Hotmail-Accounts eindringen konnten. Nach der Microsoft-Verlautbarung um 2 Uhr morgens unserer Zeit scheint das allerdings nicht mehr möglich gewesen zu sein. Eine Erklärung über die technischen Hintergründe, durch die der Angriff möglich war, blieb Microsoft bisher schuldig.
Spiegel Netzwelt schreibt u.a.: Hackergruppe bekennt sich zu Hotmail-Hack
Nach Informationen des Online-Newsdienstes "Wired" bekannte sich am Montag eine bislang unbekannte Hacker-Gruppe zu der Aktion. Das Online-Magazin beruft sich auf einen schwedischer Vermittler, der mit "Wired" Kontakt aufgenommen haben soll. Nach Angaben des Informanten bestehe die Gruppe mit dem Namen "Hackers Unite" aus einem Schweden und sieben Amerikanern. Die Hacker hätten die undichte Stelle veröffentlicht, um auf mangelnde Sicherheit von Microsofts Produkten aufmerksam zu machen: "Wir haben diesen Hack nicht gemacht, um zu zerstören, sondern um der Welt zu zeigen, wie schlecht die Sicherheit bei Microsoft wirklich ist, und dass das Unternehmen nahezu ein Monopol auf Computer-Software hat", wird ein 21-jähriges Mitglied der Gruppe zitiert. (ps)

[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
30.Aug.1999
BGUI


Neue BGUI-Version 41.10
Download: bgui.lha (333077 bytes) vom 30.08.1999. (ps)

[Meldung: 30. Aug. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
1 1338 2670 ... <- 2675 2676 2677 2678 2679 2680 2681 2682 2683 2684 2685 -> ... 2690 2770 2855 [Archiv]
 
 Aktuelle Diskussionen
.
A4000 bootet nicht
AROS: OWB 3.0-20250614.x86_64
MorphOS Discord Kanal
9-pol Joystick am A500 Mini ?
Workbench 1.3 Lernsoftware gesucht
.
 Letzte Top-News
.
MorphOS: Webbrowser Wayfarer 10.0 (16. Jun.)
MorphOS: Software-Sammlung Chrysalis 3.19 (15. Jun.)
Rechtsstreit: Hyperion kann für Urheberrechtsverstöße haftbar gemacht werden (13. Jun.)
Youtuber behauptet, ein Angebot zum Kauf der Commodore-Marke erhalten zu haben (08. Jun.)
Programmierwettbewerb: AmiGameJam 2025 gestartet (05. Jun.)
Martin Ulrich, Co-Entwickler von Ports of Call, verstorben (03. Jun.)
Print-/PDF-Magazin: BrewOtaku, Ausgabe 6 (29. Mai.)
Module-Player: NostalgicPlayer 3.0.0 für Windows (27. Mai.)
Neue Spiele-Engine: Sevgi Engine (26. Mai.)
Vorschau-Video: Neues E-Mail-Programm "AMail" (26. Mai.)
.
 amiga-news.de
.
Hauptseite konfigurieren

 
 
.
Impressum | Datenschutzerklärung | Netiquette | Werbung | Kontakt
Copyright © 1998-2025 by amiga-news.de - alle Rechte vorbehalten.
.