amiga-news ENGLISH VERSION
.
Links| Forum| Kommentare| News melden
.
Chat| Umfragen| Newsticker| Archiv
.


.
 Je Seite 
Nur Titel anzeigen
Kategorie
.


Archiv 03/2022


03.Mär.2022
ANF


Dr. Peter Kittel: Webseite aktualisiert
Dr. Peter Kittel hat heute seine Homepage aktualisiert. Unter dem Titellink finden sich ein paar Erinnerungen des langjährigen Support-Mitarbeiters bei Commodore an seine Zeit in Frankfurt sowie insbesondere an seine Aktivitäten davor als Commodore-Benutzer. (snx)

[Meldung: 03. Mär. 2022, 15:30] [Kommentare: 6 - 07. Mär. 2022, 19:16]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
03.Mär.2022
Hollywood forum


AmigaOS 4: Fehlerbereinigtes Hollywood-Plugin hURL 1.2
Mitte Novembe letzten Jahres wurde hURL 1.2 veröffentlicht, das Multiprotokoll-Datenübertragungs-Plugin für Hollywood mit SSL-Unterstützung. Wie Andreas Falkenhahn im Hollywood-Forum berichtet, enthielt die Version für AmigaOS 4 einige Debug-Ausgaben, weshalb er bittet, das Plugin erneut herunterzuladen. (dr)

[Meldung: 03. Mär. 2022, 09:18] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
03.Mär.2022
aros exec


AROS: Shell-Kommando für AxRuntime
Krzysztof 'deadwood' Śmiechowicz' "AxRuntime" ist eine Laufzeitumgebung für Linux, die die AmigaOS-API nachbildet und so Portierungen von Amiga-Anwendungen auf Linux bzw. die Entwicklung von Anwendungen ermöglicht, die sowohl für AmigaOS/MorphOS/AROS als auch Linux compiliert werden können. Beispiel-Videos zeigen den AROS-Desktop Wanderer (MP4) bzw. gmPlayer (MP4) unter Linux (amiga-news.de berichtete).

In einem Beitrag auf aros exec berichtet der Entwickler nun über die letzten Fortschritte:
"Bisher war es möglich, mit AxRuntime eine Amiga-Anwendung als ausführbare Linux-Datei zu erstellen. Ich habe bereits vor einiger Zeit MPLayer und WookieChat rekompiliert und benutze AROS MPlayer unter Linux Mint als meine Medienanwendung. Was aber bisher nicht möglich war, ist eine ausführbare Datei aus dem AxRuntime-Programm selbst zu starten. Denken Sie an Shell - es ist ein Kommandozeilenprogramm, mit dem Sie andere Programme ausführen können, Skripte schreiben können, die andere Programme ausführen, die Ausgabe eines Programms an ein anderes weiterleiten können und so weiter. Mit den neuesten Entwicklungen habe ich einen Schritt in diese Richtung gemacht, so dass ein Programm, das für die Arbeit mit AxRuntime kompiliert wurde, von Linux, aber gleichzeitig auch von der AROS-Shell gestartet werden kann.

Wir sind noch nicht ganz so weit, es ist noch mehr Arbeit nötig, aber es ist funktional genug, um erste Preview-Builds bereitzustellen. Da es sich hierbei um einen "work in progress" Build handelt, gibt es noch keine neue AxRuntime Version. Das AROS-Shell-Archiv (direkter Download) enthält die AROS-Shell zusammen mit der Runtime, so dass sie völlig unabhängig ist und ohne Installation zusätzlicher Abhängigkeiten gestartet werden kann.

Ich bin offen für Feedback und stehe jederzeit zur Verfügung, wenn Sie versuchen wollen, Ihre Amiga-Anwendung mit AxRuntime nativ unter Linux zu kompilieren." (dr)

[Meldung: 03. Mär. 2022, 07:27] [Kommentare: 4 - 03. Mär. 2022, 22:27]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
03.Mär.2022
Dennis Pauler


Frankfurter Neue Presse: YouTube-Kanal 'Virtual Dimension'
Das passiert nicht alle Tage: Der Aufmacher in der Print- und Onlineausgabe des Lokalteils des Höchster Kreisblatts war am gestrigen Tage ein Bericht über den YouTube-Kanal 'Virtual Dimension', über dessen Veröffentlichungen wir regelmäßig berichten (zum Beispiel über die Bastelecke). Darin kündigt "Projektleiter" Dennis Pauler unter anderem an, dass ein "umfangreicheres Retro-Spiel" geplant sei, das sich entlang einer Geschichte abspielt und mit Puzzle-Elementen kombiniert ist." (dr)

[Meldung: 03. Mär. 2022, 06:21] [Kommentare: 1 - 03. Mär. 2022, 12:38]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
02.Mär.2022
t3n.de


Apple lässt sich Tastaturcomputer patentieren
Bereits Mitte 2020 hatte Apple eine Patent für ein "Computer in an Input Device", also einen "Computer in einem Eingabegerät", beantragt, die nun vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. Die grundsätzliche Idee erinnert an die Konzepte z.B. des Atari ST, C64 und Amigas.



Der vorliegende Patentantrag beschreibt den Computer stichpunktartig zusammengefasst folgendermaßen:
  • Computer befindet sich in einem Gehäuse, das eine Eingabekomponente enthält
  • Verarbeitungseinheit und Speicher sind innerhalb angeordnet
  • Rechenvorrichtung umfasst einen einzelnen Eingangs-/Ausgangsanschluss, der sowohl Daten als auch Strom empfangen bzw. Daten ausgeben kann
  • Der singuläre Eingangs-/Ausgangsanschluss kann einen USB-C-Anschluss, einen Thunderbolt-3-Anschluss oder einen Lightning-Anschluss umfassen
  • Computer kann ein Trackpad enthalten
  • Computer kann und um eine Achse faltbar sein
Zur Begründung führt der Konzern aus, dass im Gegensatz zu früher, wo für große und/oder sperrige Computerkomponenten traditionell entsprechend große Gehäuse notwenig waren, die Nachfrage nach tragbaren Computergeräten die Miniaturisierung der einst sperrigen Komponenten vorangetrieben hat. Folglich ist eine weitere Anpassung der Gehäusedesigns, -formen und -konfigurationen wünschenswert. (dr)

[Meldung: 02. Mär. 2022, 07:13] [Kommentare: 44 - 10. Mär. 2022, 16:49]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
02.Mär.2022



Diskettenabbilder am PC oder Mac: Greaseweazle Tools 0.39 / Firmware 1.1
Keir Frasers "Greaseweazle" liest ähnlich wie Kryoflux die Magnetschicht der Diskette unabhängig vom verwendeten Format und speichert soviele Informationen wie möglich in einem sogenannten "Flux Level Image" im Supercard-Format (SCP), wodurch das Lesen und Zurückschreiben kopiergeschützter Disketten möglich wird (amiga-news.de berichtete).

Zur Verwendung wird ein Diskettenlaufwerk - bspw. ein gewöhnliches 3,5"-PC-Laufwerk - an den Adapter angeschlossen, der seinerseits per USB mit dem PC oder Mac verbunden wird. Seit unserer letzten Meldung wurden zahlreiche Änderungen an den Greaseweazle Tools vorgenommen. Ab der Version 0.34 wird außerdem die Firmware separat bereitgestellt. Hier wurde ebenfalls vor wenigen Tagen eine neue Version 1.1 veröffentlicht. Erhältlich ist der Greaseweazle bei verschiedenen Händlern. (dr)

[Meldung: 02. Mär. 2022, 06:25] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
02.Mär.2022
iComp


RTG-Treiber: P96 V3.2.4 veröffentlicht
Jens Schönfeld (individual Computers) schreibt:
"Die neue Version geht alle Fehlerberichte an, die in unserem Supportforum mitgeteilt wurden - und ein paar mehr. Wie üblich ist das Update kostenlos für alle Kunden, die in den vergangenen zwölf Monaten eine Lizenz von P96 erworben haben. Loggen Sie sich einfach ein und laden Sie das P96-Archiv erneut herunter: es enthält automatisch die neueste Version. Änderungen in V3.2.4:
  • Die Anzeige nativer Modes wie DblPAL oder productivity funktionierte unter V3.2.3 nicht - gelöst.
  • Der S3Virge Blitter hat Probleme mit einer bestimmten Blit-Größte, die von dieser neuen Version vermieden wird.
  • Der "manuelle" MMU Hack ist in dieser Version entfernt. Alle Modifikationen an der MMU Tabelle benötigen nun die mmu.library.
  • In der Vorgängerversion wurde ein VBlank Interrupt gestört; das VerticalTotal Hardwareregister wurde mit sinnlosen Werten beschrieben. Gelöst.
  • Der S3Virge Blitter kann maximal 4064 Bytes pro Zeile verarbeiten. Zuvor war das Limit noch auf 4095 Bytes eingestellt, was auf großen Bildschirmen zu Fehlern geführt hat. Gelöst.
  • BltMaskBitMapRastPort() funktionierte nicht korrekt wenn der Zielbildschirm nicht die volle Tiefe hatte, also wenn ein chunky Mode mit weniger als 8 Bits Tiefe verwendet wurde.
  • BltMaskBitMapRastPort() hat nicht den richtigen Modulowert für die Maske verwendet, wenn die Quell-Bitmap interleaved und planar, sowie die Ziel-Bitmap chunky oder high/true-colour war. Die Maske wurde für Planar-zu-Planar (interleaved oder nicht) Blits korrekt angewendet.
  • Achtung Nutzer der oMNiBus Karte! Der Kartentreiber könnte den TsengET4000W32 Chiptreiber verwenden, auch wenn eine alte Version des Tseng Chips gar keinen Blitter hat. In diesen Fällen das System beim Versuch eines Blits entweder hängen bleiben, oder es wird einfach nicht funktionieren. Um das zu verhindern, setzen Sie den tooltype NOBLITTER=Yes im Monitoricon des oMNiBus monitors. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nicht um ein neues Problem handelt.
  • Eine große Anzahl an Verbesserungen hat es für die Merlin und TsengET4000w32 Treiber gegeben. Bitte beachten Sie dennoch, dass die Merlin Karte schwerwiegende Hardwarefehler hat, die nicht komplett in Software ausgeglichen werden können. Die Karte kann das System zum Stillstand oder Absturz bringen, auch wenn wir unser Bestes tun, diese Situationen zu vermeiden. Selbst mit den Board/GAL Updates können diese Fehler nicht komplett behoben werden. Sie sollten die Merlin durch eine stabiliere Karte ersetzen. Wir empfehlen dringend, den Merlin-Support nicht zur Kaufentscheidung für das P96 Archiv zu machen. Die Änderungen am Merlin-Treiber im Detail:

    • Ein MuForce hit im Merlin Kartentreiber wurde behoben.
    • Wegen schlechter Leiterbahnführung kann der Taktgenerator der Merlin dem Grafikchip keine höheren Frequenzen als 80MHz zuführen - auch dann nicht, wenn der Takt später im Tseng Chip wieder herunter geteilt wird. Aus diesem Grund ist nun die Voreinstellung, dass Taktraten oberhalb dieser Grenze nicht mehr angewählt werden können. Falls Sie unbedingt (und natürlich auf eigene Gefahr) eine höhere Taktrate ausprobieren möchten, setzen Sie den tooltype OVERCLOCK=YES im Monitoricon.
    • Wegen Fehlern im Hardwaredesign kann der TsengET4000w32 Chip falsche Daten beim Schreiben auf seine Register erkennen, was zu Hängern oder sichtbaren Blitter-Artefakten auf dem Bildschirm führen kann. Der neue Tseng Treiber ist nun besonders vorsichtig und überprüft, dass die korrekten Daten geschrieben wurden, bevor ein Blit ausgelöst wird. Dies kann jedoch nicht für alle Register gemacht werden. Eine besonders kritische Phase ist der Wechsel von Anzeigemodi - dies sollte nach Möglichkeit vermieden werden.
    • Wegen Hardwareproblemen konnten frühere Tseng Chiptreiber beim Warten auf das Ende von Blitter-Aktivität hängen bleiben. Der neue Treiber versucht dieses Problem so gut wie möglich zu umgehen.
    • Die Merlin und Tseng Treiber schalten nun die Bildausgabe aus, wenn einige Chipregister verändert werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass der Chip bei diesen Änderungen abstürzt. Leider können solche Abstürze damit nicht ganz verhindert werden, da es sich um ein Hardwareproblem handelt, nicht um ein Treiberproblem.
    • Der Merlin Kartentreiber nutzt nun kein aggressives MMU Tabellenmapping mehr. Es kommt nun eine sehr konservative Einstellung zum Einsatz. Versuchen Sie nicht, dieses Mapping zu "fixen", denn der Tseng Chip kann seine Blitter Regsiter in den den VGA Speicherbereich legen, jedoch vertragen diese Hardwareregister das "write recording" nicht, welches durch das aggressive Mapping eingeschaltet wird.
    • Der Merlin Kartentreiber hat nicht für alle Modes die korrekte Breite angegeben. Wegen der begrenzten Größe der Hardwareregister können Hi-color modes nicht breiter als 1024 Pixel, true-color Modes nicht breiter als 684 Pixel und true-alpha Modes nicht breiter als 512 Pixel sein.
    • Um Stabilitätsprobleme zu begrenzen kann nun der Interrupt von einer Merlin Karte ausgeschaltet werden indem der "INTERRUPT=No" tooltype im Merlin Monitoricon angegeben wird.
    • Der Merlin Kartentreiber stellt nun nicht mehr seine eigenen Funktionen für die Übertragung von planaren Daten aus dem Chipram in den VGA-Speicher zur Verfügung, da die rtg.library diese Funktion bereits mit exakt dem gleichen Algorithmus bietet.
    • Aufgrund von Beschränkungen der Hardware sind die Sprites die von der Merlin Karte (bzw. dem RAM DAC auf der Karte) dargestellt werden können auf 32x32 Pixel für high-res Sprites, und 16x16 Pixel für "große" Sprites begrenzt (d.h. BIGSPRITE=Yes in den Tooltypes des Monitortreibers). Dies führt dazu, dass ein hoher Mauspfeil unten abgeschnitten dargestellt wird. Leider kann der Treiber nichts dagegen machen.
    • Der TsengET4000w32 Chip hat ein memory overlay Feature das nun durch das P96 "Pip" (Picture-in-Picture) Interface angesprochen werden kann. Da jedoch dieser Tseng Chip keinen integrierten RAM DAC hat, ist das Speicherfenster stark begrenzt. Der RBGMode (pixel mode, pixel organization) in diesem Speicherfenster MUSS identisch zum dargestellten RGB Mode sein; er darf nicht planar sein. Das bedeutet, dass Sie nur "chunky" Speicherfenster auf "chunky" Screens, "hi-color" Overlays auf "hi-color" Screens und "true-color" Overlaysauf "true-color" Screens darstellen können. Das Speicherfenster unterstützt keine Überdeckung, so dass das Speicehrfenster nur dann erscheint, wenn es das "Oberste" auf dem Bildschrim ist und dabei nicht teilweise überlagert oder angeschnitten wird. Andernfalls schaltet der Treiber das Overlay einfach ab. Es gibt ein PIP-Demo im Aminet, welches auch Quelltexte enthält. Bitte beachten Sie, dass dieses Demo versucht, ein "hi-color" Overlay zu erzeugen, was - wie oben beschrieben - nur auf einem hi-color Screen funktionieren wird.
    • Wenn Sie seltsam-kaputte Dinge beim Anzeigen von Texten oder Icons auf der Merlin sehen, versuchen Sie den tooltype SYSTEM2SCREENBLITS=No im Merlin Monitoricon zu setzen. Dies verhindert ganz, dass der Blitter werwendet wird, wenn die Quelldaten komplett vom Hauptprozessor zur Verfügung gestellt werden (Blit-Quelle nicht direkt auf der Merlin). Da Datentransfer *auf* die Merlin besonders instabil ist, kann dies schon einige Probleme lösen.
    • Falls Sie weiterhin Artefakte auf dem Bildschirm besobachten, müssen Sie den Blitter auf der Merlin komplett deaktivieren. Dies erreichen Sie mit dem Tooltype NOBLITTER=Yes im Merlin Monitoricon.
(dr)

[Meldung: 02. Mär. 2022, 05:44] [Kommentare: 4 - 04. Mär. 2022, 06:20]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
02.Mär.2022
David Brunet (ANF)


Neue Artikel auf der Obligement-Webseite
In den letzten zwei Monaten wurde die Webseite des französischen AmigaOS- und MorphOS-Magazins Obligement um die untenstehenden Beiträge erweitert. Übersetzungen in andere Sprachen sind stets willkommen, Interessenten wenden sich bitte an David 'Daff' Brunet.
  • January/February 2022 news.
  • Old articles from Joystick 37 to 40:
    • News: Journey to Mr MicroProse,
    • Interview with Martin Kenwright
    • Syndicate review
    • B-17 Flying Fortress review
    • News: Core Design already two years old and already big
    • Interview with Brett Sperry
    • A-Train review
    • Goal! review
    • News: The future successes of 1993 (part four)
    • Networking games
    • Trolls (AGA) review
    • News: Virgin Games still supports the Amiga
    • Interview with Brett Sperry
    • Interview with Tim Chaney
    • Body Blows review
    • Chuck Rock 2: Son Of Chuck review
    • etc.
  • Interview with Alain Fontanin (author of Amiga Source Editor).
  • Interview with Fabio Capone (founder of NAPS Team).
  • Classic Reflections - What happened to Scala, Inc. ?
  • Memory operation on Amiga OCS/ECS.
  • Official Amiga and commercialized clones (update)
  • Amiga Games List (update).
  • Hardware: Vampire 1200 V2.
  • DIY: Development of the Arduino Amiga floppy drive, aka DrawBridge (update).
  • Tutorial: How to build an AmigaOS4 cross compiler (Binutils 2.23.2 & GCC 8.3.0) on Cygwin.
  • Tutorial: Installation and use of MorphOS 3.x on QEMU 6.00.
  • Special quiz on the year 2021 on Amiga.
(cg)

[Meldung: 02. Mär. 2022, 00:15] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
02.Mär.2022
Andreas Falkenhahn (ANF)


Hollywood 9.0 Handbuch jetzt auf Deutsch verfügbar
Pressemitteilung: Fast ein Jahr nach der Veröffentlichung von Hollywood 9 steht nun dank der unermüdlichen Übersetzungsarbeit von Helmut Haake und Dominic Widmer das Handbuch von Hollywood 9 auch auf Deutsch zur Verfügung. Wer sich wundert, warum das so lange gedauert hat, dem sei gesagt, dass Hollywood 9 ein riesiges Update ist, was man auch am Umfang der Dokumentation sieht: Die Seitenzahl des PDF-Handbuchs ist um fast 150 DIN A4-Seiten gewachsen und das Handbuch im AmigaGuide-Format um über 500 Kilobyte. Damit hat die deutsche Version des Hollywood-Handbuchs nun fast 1250 PDF-Seiten bzw. fast 4 Megabyte reinen Text als AmigaGuide.

Daher noch mal ein großes Dankeschön an Dominic Widmer und Helmut Haake für die gigantische Übersetzungsleistung, die sicherlich jedweden Respekt verdient. Die deutsche Version des Hollywood 9-Handbuchs steht nun auf dem offiziellen Hollywood-Portal (siehe Titellink) in den Formaten AmigaGuide, PDF, HTML und CHM zum kostenlosen Download bereit. Außerdem möchten wir nochmal auf die derzeitige Rabattaktion zum 20-jährigen Jubiläum von Hollywood hinweisen. (cg)

[Meldung: 02. Mär. 2022, 00:09] [Kommentare: 3 - 07. Mär. 2022, 21:21]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
01.Mär.2022
Robert Smith


Amiga-Disketten am PC: DrawBridge 2.8.7 / FloppyBridge 1.1
Robert Smiths Projekt "DrawBridge" (Disk Reader and Writer Bridge) nutzt wie das ähnlich gelagerte ADF Drive einen Microcontroller - in diesem Fall ein Arduino-Board - um mit einem angeschlossenen, handelsüblichen PC-Diskettenlaufwerk Amiga-Disketten lesen und schreiben zu können. Mittels des Plugins FloppyBridge wird auch WinUAE seit der Version 4.9.0 offiziell unterstützt.

DrawBridge wurde auf die Version 2.8.7 aktualisiert und verwendet einen neuen Algorithmus zum Lesen der Festplatte, der eine bessere Kompatibilität mit Spielen unter WinUAE gewährleistet. Die Version 1.1 von FloppyBridge verbessert ebenso die Kompatibilität aufgrund von Änderungen in der PLL- und "Rotation Extractor"-Handhabung. Robert Smith ermuntert dazu die Spiele erneut zu testen, die vorher nicht gebootet haben. Eine vorherige Installation von DrawBridge Firmware 1.9.24 ist erforderlich. (dr)

[Meldung: 01. Mär. 2022, 10:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
01.Mär.2022



Entwickler-Tools: vasm 1.9 und vlink 0.17
Frank Wille hat Updates für den modularen Assembler vasm und den dazugehörigen Linker vlink veröffentlicht. Unterstützt werden AmigaOS 3, 4 und MorphOS. Eine Auflistung der Neuerungen ist den jeweiligen Webseiten zu entnehmen. (dr)

[Meldung: 01. Mär. 2022, 07:09] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
01.Mär.2022



Compiler: vbcc 0.9h (Update)
vbcc ist ein C-Compiler von Volker Barthelmann (Compiler-Kern) und Frank Wille (amigaspezifische Anpassungen). Der Compiler unterstützt AmigaOS 3.x, AmigaOS 4, MorphOS, PowerUp sowie WarpOS und entspricht ISO-C gemäß ISO/IEC 9899:1989 sowie einer Teilmenge des neueren Standards ISO/IEC 9899:1999 (C99).

Gestern wurde die Version 0.9h veröffentlicht, die zahlreiche Änderungen enthält. Eine ausführliche Dokumentation liegt in Form einer pdf-Datei auf der Homepage bereit, ebenso wie die Archive für die einzelnen Zielplattformen.
  • New features

    • Compiler defaults to C99, use -c89 to forbid C99 extensions.
    • Several improved warnings/error messages.
    • New option -sec-per-obj puts all code functions and data objects in their own section, which may be removed by linker section garbage collection.
    • Simple implementation of -merge-strings.
    • Added -warnings-as-errors option.
    • Define macros __OPTSPEED__/__OPTSIZE__ depending on options.
    • Recognize builtin functions with __asm_ prefix.
    • Added -depobj option.
    • Added -force-statics and -prefer-statics.
    • New backends for 6502 and 6809.
    • Support for charset conversions (8-bit targets).
    • Code compressor (currently only for 6502).
    • Better out-of-the-box support for non-8-bit-based types.
    • Several improvements regarding the backend interface.
    • m68k: defines macro __SMALL_DATA__ with -sd option
    • m68k: added -vbcccall/__vbccargs
    • vc: new option -rmcfg-* to disable options from a config file
    • vc: frontend does Unix-path conversion also for -o
    • vclib: New 6502 targets: Atari, BBC, C64, Mega65, NES, Simulator, X16
    • vclib: New 6809 targets: OS-9, Simulator
    • vclib: __gmtoffset and __dstflag may be overwritten separately
    • vclib: strftime() supports ISO-8601 date format through %F
    • vclib: added strtof()
    • vclib: m68k-amigaos based on NDK 3.2
    • vclib: m68k-amigaos supports Roadshow additions and
    • vclib: m68k-amigaos adds reaction.lib for ReAction GUI support
    • vclib: m68k-amigaos UTC offset is automatically initialized when possible
    • vclib: m68k-amigaos configs use -amiga-softfloat (inlines) by default
    • vclib: m68k-atari small-data support and libraries
    • vclib: ppc-morphos support for (sysv,base)-ABI libraries
    • vclib: ppc-amigaos adapted to new SDK

  • Performance improvements

    • Improved function inlining / cross-module inlining.
    • Several improvements in register allocation.
    • Improved constant propagation.
    • New peephole optimizations.
    • New optimization and tuning options for constant initializations.
    • Improved recalculation of stack slots.
    • Slightly improved common subexpression elimination.
    • Range-optimizations and induction variable shortening.
    • Allow strength reduction for constant left-shifts.
    • Handling of volatile is improved.
    • Compile-time calculations of constant pointer values.
    • m68k: improved register allocation
    • m68k: improved Fastcall-ABI support
    • m68k: improved builtin libcalls
    • m68k: improved copying of (long) doubles in memory with the FPU
    • m68k: better use of scaled addressing modes
    • m68k: some FPU code improvements
    • m68k: fixed performance regression of internal memcpy
    • vclib: reworked assembler inlines

  • Bug fixes:

    • Lots of fixes in the compiler core and backends. Thanks for your reports!
    • vclib: bad assert.h in 0.9g: it must be possible to include the assert-macro multiple times (with and without NDEBUG defined)
    • vclib: m68k-amigaos protos declare device library bases with struct Device*.
    • vclib: m68k-amigaos ReAction classes must not be automatically opened with auto.lib but with reaction.lib.
    • vclib: m68k-amigaos adds missing InvertString() for amiga.lib
    • vclib: PPC 64-bit signed modulo fixed
    • vclib: fixed mktime(), tm_mday is 1-based, and recognize gmtoffset
    • vclib: fgetpos() has to return 0 on success

Update: (04.03.2022, 05:40, dr)

Gestern wurde vbcc 0.9h patch 1 veröffentlicht. Alle Binärarchive der vorherigen Version werden ersetzt. Dieser Patch enthält die folgenden Korrekturen:
  • m68k: -amiga-softfloat now also works with -sd (small data) and generates base-relative addressing modes for the MathIeee library base.
  • Fixed wrong type in strength reduction of LSHIFT IC, which could move a shift-left with an induction variable out of the loop with optimizations of -O2 and higher.
(dr)

[Meldung: 01. Mär. 2022, 06:55] [Kommentare: 2 - 04. Mär. 2022, 05:44]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
01.Mär.2022
Amigans


AmigaOS 4: Blog-Zusammenfassung des Februars
Der Blog Gaming on AmigaOS 4 hat eine reich bebilderte Zusammenfassung der Entwicklungen und Veröffentlichungen aus den Bereichen Hardware und Software für AmigaOS 4 im Monat Februar veröffentlicht. (dr)

[Meldung: 01. Mär. 2022, 05:41] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden]  [Druck-Version]  [ASCII-Version]
<- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

.
Impressum | Datenschutzerklärung | Netiquette | Werbung | Kontakt
Copyright © 1998-2024 by amiga-news.de - alle Rechte vorbehalten.
.