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01.Jun.2002
Gamasutra


Gamasutra: Technology Inspires Creativity: Indie Game Jam Inverts Dogma 2001
Die Entwicklung von Spielen ist heutzutage sehr zeit- und kostenintensiv. Dazu kommt, dass sich die Entwickler bei neuer Hardware zunächst darauf konzentrieren diese kennenzulernen, um technisch das beste aus ihr rauszuholen. Beides geht zu Lasten von neuen Spielideen. In obigen, englischsprachigen Artikel beschreibt Ernest Adams den "Indie Game Jam" als Gegenpol zur heute gängigen Spieleentwicklungspraxis.

Grundlage dieses Jams war die Frage wie viele Sprites man heutzutage auf dem Bildschirm darstellen kann. Mit etwas Nachforschung kam man auf "um die 100 000" als Antwort. Dies diente als Grundlage zur Entwicklung einer einfachen Game-Engine.

Zum "Indie Game Jam" wurde dann eine kleine Gruppe von Spieleentwicklern eingeladen, die innerhalb von 4 Tagen 12 neue Spiele entwickelten.

Der Artikel beschreibt das Drumherum, die Spiele und bietet abschließende Informationen in einem Interview mit Chris Hecker, einem der Organisatoren dieses Meetings.

Nachtrag 02.06.2002:
Entgegen meiner Annahme lässt sich der Artikel nur nach einer Registrierung lesen. Am Ende jenes Artikels befindet sich aber ein Link auf die Homepage zum Jam:

www.indiegamejam.com

Auf jener Seite fehlt das Interview. Ansonsten ist dort vom Inhalt her alles zu finden, was auch im Artikel drinsteht. (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 21:19] [Kommentare: 2 - 02. Jun. 2002, 01:19]
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01.Jun.2002
Kultpower.de


Kultpower.de: 10 neue Powerplay-Cover
Bereits am 29. Mai 2002 wurde die Website Kultpower.de um 10 Powerplay-Cover erweitert. Eingeschickt wurden diese von Gisbert. Es handelt sich um folgenden Hefte:
  • 1988: Happy Computer Special 3, Happy Computer Special 4
  • 1991: Power Play PC
  • 1994: Tips & Tricks
  • 1995: PowerPlay Online, Weihnachts-Special, Tips & Tricks
  • 1998: Strategie-Special, Tips & Lösungen, Fußball-WM-Special (wie passend ;-)
(sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 18:54] [Kommentare: 0]
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01.Jun.2002
Amiga Future


FreeCD: Paranoia 2 und Digital Maps
Patrick Henz hat mit "Paranoia 2" (Amiga-Spiele) und "Digital Maps" (Landkarten, HTML/JPEG) zwei neue CDs in seiner FreeCD-Reihe veröffentlicht.

Paranoia 2 enthält Boogie Nights, Cybernetix, Dope Wars, Rage Hard Video, Rattlesnake, Roadkill AGA, Seek and Destroy, Woodys World, Woodys World, Zombie Massacre und Zombie Massacre 2 für Amiga-Rechner.

Digital Maps enthält Landkarten aus aller Welt. Darunter Karten von Städten sowie historische als auch geographische Karten. Mit enthalten ist eine Karte des weltweit jüngsten Staates: Ost-Timor.

Alle Karten liegen im JPG-Format vor. Eine Suche ist über das HTML-Menü und der Suchfunktion des eigenen WWW-Browsers möglich. Diese CD ist somit systemunabhängig.

Die CDs können u.a. über den Titellink bestellt werden. (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 16:53] [Kommentare: 1 - 19. Aug. 2008, 03:59]
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01.Jun.2002
Amiga Future


PowerD: AmiTCP Modules, AmiTCP Examples
Am 31. Mai 2002 wurde für die Programmiersprache PowerD, von Martin Kuchinka, das AmiTCP-Developer-Kit "AmiTCP Modules" sowie das Archiv "AmiTCP Examples" mit zwei Beispielen zur TCP/IP-Programmierung veröffentlicht.

Download: (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 16:52] [Kommentare: 4 - 03. Jun. 2002, 13:32]
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01.Jun.2002
Amiga Future


Datatype: ilbmdtPPC V45.9 von Stephan Rupprecht
Am 1. Juni 2002 hat Stephan Rupprecht die Version 45.9 seines ILBM-PPC-Datatypes zur Anzeige von IFF-ILBM-Bildern veröffentlicht. Gegenüber der vorigen Version hat sich Folgendes geändert:

  • Bugfix: Aufgrund der Änderung in der Version 45.7 konnten schwarz/weiß und Graustufenbilder nicht mehr geladen werden (Graustufenbilder funktionierten schon davor nicht).
  • Bugfix: Da der OS picture.datatype HAM- und EHB-Bilder im Chunky-Format nicht richtig weitergibt, wurde hierfür ein Workaround eingebaut.


Der Datatype läuft mit AmigaOS 3, CPU 020+, PPC 603+ sowie Picture-Datatype V43+.

Download: ilbmdtPPC.lha (17K), Readme (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 16:51] [Kommentare: 9 - 18. Aug. 2008, 14:06]
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01.Jun.2002
ANN


ANN: Über 3 Mio. Besucher
Der grafische, ungenaue Zähler des englischsprachigen Amiga-Newsdienstes Amiga Network News (ANN) von Christian Kemp hat die 3 Mio. Marke überschritten.

Laut den ANN-Server-Logs werden derzeit jeden Tag ca. 12 500 Seiten aufgerufen. Dabei wird monatlich von mehr als 40 000 verschiedenen Hosts auf ANN zugegriffen.

Seitdem ANN 1998 die dynamischen Webseiten eingeführt hat, wurden dort über 4500 Newseinträge und über 58 000 Kommentare veröffentlicht. (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 14:42] [Kommentare: 6 - 01. Jun. 2002, 18:27]
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01.Jun.2002
Patbest (ANF)


Amithlon: Amigabest.com aktualisiert
Die Amigabest.com-Website mit vielen Informationen mit Amiga-Emulator "Amithlon" wurde aktualisiert. Die Site funktioniert nun auch problemlos mit IBrowse und AWeb. (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:42] [Kommentare: 5 - 19. Aug. 2008, 07:01]
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01.Jun.2002
Rudi (ANF)


Emulatoren: Neue Website - AMI.lator
Rudi schreibt:
Ich habe mittlerweile meine Amiga-Emulator-Page soweit fertig gestellt, dass ich sie auch der breiten Amiga-Öffentlichkeit präsentieren kann.

AmiLator.de ist lange, lange noch nicht fertig gestellt, z.B. muss mein News-System komplett überarbeitet werden.

Eventuell hat auch jemand aus der Amiga-Community Lust, für AmiLator.de zu schreiben, zum Thema Emulatoren & Co.

Schaut bitte mal rein. (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:36] [Kommentare: 4 - 01. Jun. 2002, 19:01]
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01.Jun.2002
Amiga Future


Comic: Sabrina Online.de mit Strips 199-203
Bereits am 27. und 29. Mai 2002 wurde die deutschsprachige Ausgabe von Eric W. Schwartz's Comicserie "Sabrina Online" um die Strips 199-203 erweitert. Hinzugekommen sind:

  • 199 - Kindermund tut Wahrheit kund
  • 200 - Das sind dann etwa vierzig Strips pro Jahr (dieser Strip in Farbe)
  • 201 - Kein allzu schlechtes Angebot
  • 202 - Intuition
  • 203 - Abschiedsgeschenk
(sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:30] [Kommentare: 1 - 18. Aug. 2008, 06:24]
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01.Jun.2002
Tristan "TriMa" Mangold (ANF)


IRC: Neue #AmigaFun Homepage
Tristan Mangold schreibt:
Heute ist die neue #AmigaFun Homepage online gegangen.

Trotz einiger Darstellungsfehler bei AWeb und einigen nicht unterstützten HTML-Tags bei IBrowse wird die Seite überall nahezu gleich angezeigt.

Der #AmigaFun ist ein IRC-Kanal, welcher auf den Phat-Net-Servern zuhause ist. (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:30] [Kommentare: 8 - 18. Aug. 2008, 05:31]
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01.Jun.2002
Czech Amiga News


Event: Extreme Computing festival 2002 am 9. Juni
Am 9. Juni 2002 findet in London das "Extreme Computing festival 2002" statt. Diese Veranstaltung bietet von selbstgebauten Robotern über Retro-Video-Games und Community-Wireless-Networking bis hin zu japanischen Junk-Food eine breite Palette an Themen. Aus dem Amiga-Bereich ist CAPS (The Classic Amiga Preservation Society) vertreten. CAPS ist eine Organisation, die es sich zum Ziel gemacht hat Amiga-Originale, insbesonders Spiele, zu sammeln und zu erhalten.

CAPS wird sich dort präsentieren und eine begrenzte Anzahl von kostenlosen "Abandoned Places 2"-Kopien verteilen. Außerdem wird es vor Ort einige Amiga-Spiele zum Spielen geben.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Liste der Aussteller (u.a. auch aus dem C64er-Bereich) sind über den Titellink zugänglich. (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:27] [Kommentare: 0]
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01.Jun.2002
Martin Blom (Amithlon-ML)


Amithlon: Enforcer-Clone
Martin Blom (AHI) hat für Amithlon einen Enforcer-Clone entwickelt. Das Tool kann sowohl 680x0er- als auch x86er-Hits erzeugen. Zu den Features gehören:

  • 680x0er- und x86er-Hits
  • Lesezugriffe auf Page 0 werden berichtet (ausgenommen ist natürlich die Exec-Base-Adresse 4).
  • SegTracker wird unterstützt.
Enforcer ist ein Debuggertool für Amiga-Rechner, um nicht erlaubte bzw. unerwünschte Zugriffe auf den Speicher zu erkennen.

Download: run_elf-1.6.lha (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:26] [Kommentare: 3 - 18. Aug. 2008, 02:50]
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01.Jun.2002
Ruben Monteiro (Amiga Open-ML)


AmigaDE: Ogg Vorbis-Dekoder "jorbis" (Java)
Laut Ruben Monteiro in der Amiga Open-Mailingliste läuft der in Java programmierte Ogg Vorbis-Dekoder "jorbis" unter AmigaDE.

Dieser Dekoder dekodiert den Ogg Vorbis-Audiostream in eine Datei. Zum Abspielen wird zusätzlich ein Soundplayer benötigt. Hinweis: Der Player auf der Jorbis-Site benötigt JavaSound und läuft derzeit nicht unter AmigaDE.

Beim Ogg Vorbis-Format handelt es sich um ein Open Source Audio-Format, das eine Alternative zu MP3 darstellt. (sd)

[Meldung: 01. Jun. 2002, 11:26] [Kommentare: 5 - 03. Jun. 2002, 19:00]
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31.Mai.2002
Mirko Naumann (E-Mail)


Workshop: Einbau - Busboard Mediator PCI 3/4000T
Autor: Mirko Naumann

Mit dem Mediator PCI 3/4000T Busboard bietet Elbox eine sehr gute Lösung für Besitzer eines A4000-T oder A3000-T, ihren Amiga mit modernen PCI-Schnittstellen zu erweitern. Die technische Ausstattung an sich lässt eigentlich keine Wünsche offen - sieht man mal von einem fehlenden AGP-Slot ab, den aber bisher keine der verfügbaren PCI-Erweiterungen hat.

Der Einbau ist jedoch weitaus schwieriger, als in der Anleitung von Elbox beschrieben. Zunächst einmal muss nämlich das Board auf der Hauptplatine befestigt werden. Dafür liefert Elbox insgesamt zehn messingfarbene Abstandsbolzen mit Gewinde mit, von denen fünf zum Festschrauben benötigt werden. Dumm nur, dass die Gewindesteigung der Schrauben in meinem A4000-T nicht mit der der Bolzen übereinstimmte.

Tja, da ist guter Rat teuer. Passende Schrauben habe ich bei keinem PC-Händler finden können, und Gewinde schneiden wollte ich nicht. Bleibt eigentlich nur, die Schrauben zu entfernen und die Abstandsbolzen mit geeigneten Muttern an der Hauptplatine zu befestigen. Ärgerlich ist auch, dass das Board die Anschlüsse für die Uhrenbatterie und den internen Lautsprecher überdeckt. Mit ein bisschen Umbiegen der Kontakte geht das zwar, aber von einer professionellen Lösung sollte man sowas nicht erwarten müssen.

Wenn das Board einmal eingebaut ist, sitzt es direkt auf den ISA-Slots und lässt gerade noch so den Videoslot frei. Je nachdem wie man den belegen möchte, kann es dabei ziemlich knapp werden. Ein weiteres Problem ergibt sich mit langen Zorro-Karten. Auf dem Board befindet sich eine Buchse, über die die PCI-Karten vom Netzteil aus mit Strom versorgt werden. Will man Karten wie die IOBlix, die X-Surf oder ähnlich gebaute benutzen, so muss man sie notgedrungen in einen anderen Zorro-Slot umquartieren, da die Buchse im Weg ist. Von den vier verbliebenen Zorro-Slots sind jedoch nur zwei geeignet. In den anderen beiden finden dann nur noch kurze Karten wie die Catweasel ZII, Repulse oder andere Platz. Bei der Repulse ist jedoch zu beachten, dass der I/O-Teil am Slotblech direkt auf der Oberfläche des Busboardes aufsitzt. Um die Leiterbahnen nicht zu beschädigen, habe ich etwas Isolierband auf die betroffene Stelle geklebt. Beim Verschrauben sollte man sehr vorsichtig sein, da der I/O-Teil einen hohen Druck auf das Board ausübt.

Bei den PCI-Karten geht auch nicht alles so reibungslos, wie sich das Elbox so gedacht hat. Dadurch, dass das Board direkt auf den ISA-Slots sitzt, verschieben sich natürlich auch die Slotbleche der PCI-Karten, und zwar genau um die Länge der Abstandsbolzen. Das kann ziemlich nervig werden, wenn man Karten mit vielen Anschlüssen verwenden will. Bei meiner WinTV-Karte z.B. wird der Anschluss für die Radioantenne etwa zur Hälfte verdeckt. Da muss dann wieder der Bastler ran, damit das doch noch funktionert.

Damit man die Karten aber festschrauben kann, wird je ein Abstandsbolzen anstelle der Slotschraube montiert und daran wird das Blech mit der Slotschraube befestigt. Jetzt ist es aber so, dass die PCI- und die Zorro-Karten in Reihe liegen. Will man eine lange Zorro-Karte mit Slotblech benutzen, so muss man entweder auf den daneben liegenden PCI-Slot verzichten, man setzt sie in Reihe mit dem Videoslot. Kurze Zorro-Karten vertragen sich jedoch meistens mit den PCI-Karten. Bei der Repulse kann man zur Not eventuell den I/O-Teil anderweitig montieren.

Beim Einbau kann es aber auch manchmal vorkommen, dass sich Karten wie z.B. die Voodoo5 5500 PCI bauartbedingt nicht mit anderen Karten in Reihe vertragen. So befinden sich auf der Voodoo5 Kondensatoren, die so hoch sind, dass sie nicht zur Repulse passen, zur Catweasel dagegen schon. Das gleiche gilt aber auch für PCI-Karten. Die Voodoo5 verfügt über zwei Graphikchips auf denen Lüfter mit Kühlkörpern sitzen. Die dürfen natürlich nicht verdeckt werden. Somit ist der PCI-Slot davor für breite Karten wie die WinTV verboten. Zum Glück gibt es auch schmale Karten. Ich habe dort eine etwa 3 cm breite 100 MBit Netzwerkkarte eingebaut, die der Voodoo5 genug Platz zum Atmen lässt.

Wenn man mal von den Problemen beim Einbau absieht, so erhält man ein sehr gutes Board, das auf jeden Fall mit seiner Leistung überzeugen kann. Bei einer nächsten Version sollte aber das Design noch mal überdacht werden. Die Stromversorgungsbuchse kann genauso gut auf die Unterseite gelegt werden und eine Aussparung für die Anschlüsse der Uhrenbatterie und des Lautsprechers sind allemal drin. Vielleicht denkt auch mal jemand an einen AGP-Slot - wie wärs?

Hier noch die dazugehörigen Links:

Anmerkung der Redaktion:
Lesen Sie in diesem Zusammenhang unbedingt den Absatz ´Haftungsausschluss´ in unseren Legal Infos. (ps)

[Meldung: 31. Mai. 2002, 16:49] [Kommentare: 11 - 02. Jun. 2002, 14:32]
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