22.Nov.2001
DeepSILENCE
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Spiel: Neue Demo-Engine für SOMS verfügbar (Update)
Die neue Demo-Engine ist besser und schneller, außerdem ist die Grafik um
einiges besser geworden und enthält nach Information von
Silvio Kurze nun auch schon Sound.
Bei SOMS handelt es sich um ein Action-Adventure, wie es in dieser Form
auf dem Amiga noch nie herausgebracht wurde. Actionfans werden an den gut
100 verschiedenen Gegnersorten, den zahlreichen bildschirmfüllenden
Endgegnern sowie den ausgedehnten Levels ihre Freude haben, insbesondere
wenn sie von 20 konfigurierbaren Waffen und ebensovielen Zaubersprüchen
unterstützt werden!
Wenn es dem Adventurefan vor obigem graust, so sei gesagt, dass Kämpfe
auch mit Grips umgangen werden können, sofern man sich mit den
zahlreichen Rätseln auseinandersetzt.
Den Rollenspielfans, denen die minimalen Möglichkeiten zur Charakterausrüstung
von Actiongames zuwider sind, können bei SOMS ebenfalls zufrieden zuschlagen!
Die Vielfalt fängt bei der freien Namensgebung der 4 Hauptcharaktere an,
und zieht sich über die stetige Verbesserung der Eigenschaften und Fähigkeiten
des eigenen Charakters über die ausführlichen multiple-choice Dialoge mit den
gut 100 Personen, dem ausgeklügelten Waffensystem, bis hin zu den 10 Charakteren
mit eigenen Taktiken, Ansichten und Lebenszielen, die sich der Truppe nach
und nach anschließen.
Download: deepsilence.lha
(ps)
[Meldung: 22. Nov. 2001, 20:33] [Kommentare: 0]
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22.Nov.2001
AudioLabs
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AudioLabs: Neue Repulse-Treiber für ProStationAudio
Alien Design hat AudioLabs neue Repulse-Treiber (Analog und S/P-DIF-Board)
für das Programm ProStationAudio zur Verfügung gestellt. Sie finden die
Treiber im Downloadbereich. (ps)
[Meldung: 22. Nov. 2001, 19:56] [Kommentare: 0]
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22.Nov.2001
Scalos
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Workbench-Ersatz: Neue Scalos-Plugins und Module sowie Betaversion 40.15
Scalos hat einige Module und Plugins für den Workbench-Ersatz Scalos
auf der Downloadseite hinzugefügt. Weiterhin wurde das WB3.9-Plugin von
einem kleinen Problem befreit, das aktualisierte Archiv steht ebenfalls
im Downloadbereich bereit. Die aktuelle Beta ist Version 40.15. (ps)
[Meldung: 22. Nov. 2001, 19:50] [Kommentare: 0]
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22.Nov.2001
VaporWare
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Erklärung von Oliver Wagner zur "Sicherheitslücke in MUI"
Unter dem Titellink finden Sie ein ausführliches (englisches) Statement von Oliver Wagner
(Vaporware) zu der kürzlich bekanntgewordenen
"Sicherheitslücke in MUI-Programmen", in dem
er die Problematik genauer erläutert und klarstellt, dass nicht nur MUI-Applikationen betroffen
sind. Christoph Gutjahr hat die wichtigsten Passagen
des Statements übersetzt:
Ein mit dem Internet verbundener Rechner wird dann angreifbar, wenn das APIPE: Device (oder
das Device AWNPipe:, welches ähnliche Funktionalität bietet) gemountet ist (APIPE: war
beispielsweise Bestandteil von AmiTCP, während AWNPipe: mit AWeb3 installiert wird).
Ist diese Voraussetzung erfüllt, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, auf einem solchen
Rechner "von außen" Programme zu starten:
A) Ein auf dem Rechner laufendes Programm wird veranlasst, ein File zu öffnen. Diese Art des
Angriffs funktioniert völlig unabhängig von MUI! Möglich ist dies beispielsweise in folgenden
Fällen:
- Ein IRC-Client empfängt einen DCC-Request. Er überprüft mittels Open(), ob die Datei bereits
existiert, z.B. um einen "Download fortsetzen?" Dialog anzubieten.
- Ein Web-Browser empfängt eine Datei mittels eines Redirect Download Link und überprüft
ebenfalls mit Open(), ob die Datei bereits existiert.
- Ein WebBrowser empfängt einen <IMG SRC>-Tag mit einer file:/// URL.
Enthält der Datei-/Pfadname in einem der hier genannten Fälle einen APIPE: Aufruf, würde ein
Angriff möglich.
Oliver Wagner beschreibt dann mehrere Möglichkeiten, wie sich ein Programm gegen solche Angriffe aus dem
Netz wehren kann. Die von Vaporware gewählte Methode ist, in allen genannten Fällen die
Pfad-/Dateinamen auf die Strings APIPE: und AWNPipe: zu überprüfen. Zusätzlich werden Geräte-
und Pfadnamen überall dort entfernt, wo sie nicht benötigt werden.
B) Die zweite Möglichkeit, einen Rechner unter Ausnutzung von APIPE: anzugreifen, betrifft alle
MUI-Progamme. Immer wenn MUI Text anzeigen soll, ist es relativ einfach, mittels Escape-Codes
einen Datei-Zugriff zu erzwingen.
Um derartigen Angriffen vorzubeugen, sollte der Anwendungs-Programmierer entweder vor dem
Anzeigen aller Texten, die aus dem Netzwerk empfangen werden (E-Mails bzw. E-Mail Subjects,
URLs, oder die Chatbeiträge in einem IRC-Clienten) sämtliche Escape-Codes entfernen oder
solchen Texten einen eigenen Escape-Code voranstellen, der das Abarbeiten weiterer Codes
verhindert.
Die letzten Absätze aus Olivers Statement in deutscher Übersetzung:
"Für diese Kombination von Problemen MUI verantwortlich zu machen, ist natürlich falsch.
Schuld sind die Anwendungs-Programmierer, die potentiell gefährliche Daten (d.h. alles, was
aus dem Netzwerk empfangen wird) an Funktionen weiterleiten, ohne die möglichen Folgen
zu bedenken... [snip] ...Wie MUIs Text Engine arbeitet, wurde bereits in den ersten Versionen
von MUI erläutert.
Die oben gezeigten Zusammenhänge sind übrigens nichts Neues. Bereits vor mehreren Jahren
hatte der "Finger" Daemon, der mit AmiTCP ausgeliefert wurde, das in a) beschriebene Problem,
da der empfangene Benutzername mittels APIPE: and den tatsächlichen Finger Clienten
weitergeleitet wurde - durch die Konstruktion eines Benutzernamens, der Backticks enthielt,
war es möglich, aus der Ferne Programme auf dem Rechner auszuführen.
Ich weise noch einmal daraufhin, dass nach meinem besten Wissen keine der Vaporware
Applikationen durch einen der beiden oben beschriebenen Mechanismen angreifbar ist, da die
ebenfalls erwähnten Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden." (ps)
[Meldung: 22. Nov. 2001, 18:41] [Kommentare: 9 - 27. Nov. 2001, 18:08]
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22.Nov.2001
Andreas Kleinert (E-Mail)
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SuperView: ImageFX Saver Version 1.4
Ein potentielles Speicherleck im ImageFX Saver für SView
wurde in V1.4 beseitigt. Die neue Version ist im Download-Bereich
der Website (Titellink) zu finden. (ps)
[Meldung: 22. Nov. 2001, 15:42] [Kommentare: 0]
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22.Nov.2001
Telepolis
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Telepolis: Im Zeichen des Boing-Balls
Torsten Kleinz hat bei Telepolis einen Artikel über die AMIGA 2001
veröffentlicht, der zusätzlich eine gute Zusammenfassung
der letzten Jahre beinhaltet. (ps)
[Meldung: 22. Nov. 2001, 15:23] [Kommentare: 9 - 24. Nov. 2001, 19:46]
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21.Nov.2001
Alfred Faust (ANF)
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Sequencer: BarsnPipes Version 1.07 erschienen
Gerade ist Version 1.07 des weiterentwickelten Sequencers BarsnPipes
veröffentlicht worden. Viele Fehler sind inzwischen beseitigt, und eine
Reihe von Funktionen dazugekommen, die alle Wünsche von Usern aus der
ganzen Welt waren. Was alles neu ist, kann man in der
History nachlesen.
Dieser Super-Multimedia-Sequencer für die klassischen Amigas ist ein
Muss für MIDI-Musiker. (ps)
[Meldung: 21. Nov. 2001, 22:58] [Kommentare: 9 - 22. Nov. 2001, 23:22]
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21.Nov.2001
amiga-topcool / Daniel Orth (ANF)
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amiga-topcool: Interview mit Markus Nerding
Haage&Partner-Geschäftsführer Markus Nerding steht der amiga-topcool im
aktuellen Interview Rede und Antwort. Er spricht über Amithlon,
AmigaOS XL, Amiga.Inc, AmigaOS 4, AmigaOS 3.9, iFusion, PageStream und
über die aktuelle Amiga-Situation. (ps)
[Meldung: 21. Nov. 2001, 22:54] [Kommentare: 7 - 23. Nov. 2001, 15:08]
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21.Nov.2001
Horst Diebel (ANF)
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Grafikwettbewerb: Schlachtfeld
Seit einem Monat läuft der Grafikwettbewerb zu "Schlachtfeld". Heute hat
Horst Diebel ein paar kleinere Ergänzungen rund um die zu erstellende
Grafik hinzugefügt.
Im Gegensatz zum "alten" Schlachtfeld werden Einheiten und Hintergrund
in einem 1 zu 1-Verhältnis stehen, d.h. 64 Pixel ensprechen ca. 20 m.
Die Patterngröße wird 64x64 Pixel sein, und es können 256 Farben oder
mehr verwendet werden. Über eine Beteiligung würden sich die Macher
wirklich freuen. (ps)
[Meldung: 21. Nov. 2001, 19:19] [Kommentare: 3 - 22. Nov. 2001, 10:01]
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21.Nov.2001
Thomas Dellert (ANF)
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Pegasos-Boards werden auf DCE SMD-Linie produziert
Unter dem Titellink finden Sie einige Fotos von DCE, die zeigen, wie
die PEGASOS-Boards auf der SMD-Linie von DCE bestückt werden. (ps)
[Meldung: 21. Nov. 2001, 19:15] [Kommentare: 27 - 23. Nov. 2001, 07:49]
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21.Nov.2001
CCC-ML
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Chaos Computer Club: Eine Zensur findet statt
Nordrhein-westfälischer Provider beginnt mit der Sperrung von Internetseiten
In einer Art vorauseilendem Gehorsam hat zumindest ein Düsseldorfer
Internetprovider, die Firma ISIS, den Zugriff auf
mehrere Seiten im Internet behindert. Diese Behinderung erfolgte durch eine
Änderung des DNS-Eintrages auf dem ISIS-Nameserver. Dem Chaos Computer
Club Düsseldorf wurde dieser Zensurversuch gestern bekannt.
Am 13. November fand in Düsseldorf eine Anhörung der Bezirksregierung
Düsseldorf statt, zu der u.a. diverse Internet-Provider eingeladen wurden.
Auf der Anhörung wurde beraten, mit welchen Mitteln die Provider den
Zugriff auf diverse ausländische Web-Seiten unterbinden können
[1].
Dabei ging es in erster Linie um Seiten, auf denen rechtsextremistisches
Gedankengut verbreitet wurde, aber auch rotten.com,
die sich auf die Sammlung von mehr oder weniger geschmackvollem
Bildmaterial aus dem Internet spezialisiert hat, wurde als zensurwürdig
erachtet. Rotten.com versteht seine extreme Fotosammlung u.a. von
Unfallopfern als ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Gut der freien Rede.
Philipp Schulte vom CCC Düsseldorf sagte angesichts des zaghaften
Zensurversuches: "Es ist zu vermuten, dass die derzeit noch sehr kurze Liste
von anstößigen Web-Seiten in Zukunft stark erweitert wird und auch andere
Provider dem Zensur-Vorreiter ISIS folgen werden."
Ein offensichtlicher Work-Around für alle Kunden besteht in der Verwendung
anderer Nameserver, z.B. 194.246.96.49 (dns2.denic.de), 194.246.96.25
(dns3.denic.de), 194.25.2.131 (dns02.btx.dtag.de).
Der Chaos Computer Club ist der festen Überzeugung, dass Zensur durch
technische Maßnahmen nicht der geeignete Umgang mit mutmaßlich problematischen
Inhalten ist. "Die massive Einschränkungen der Bürger in der Ausübung ihrer
Meinungsfreiheit ist auf keinen Fall hinzunehmen", ergänzte Jens Ohlig,
Sprecher des CCC.
Obwohl die Anhörung der Bezirksregierung in Düsseldorf vom 13.11. nach Aussagen
etlicher Beteiligter "ergebnissoffen" ausging, bekommen Kunden der Provider,
die im vorauseilenden Gehorsam den Vorstellungen der Bezirksregierung
entsprachen, bei Aufruf verschiedener Seiten anstelle der originalen Hinweise
ein "Denunziantenformular" wo sie als problematisch empfundene Internetseiten
der Bezirksregierung NRW melden sollen [2].
Der Vorstoß der Bezirksregierung Düsseldorf, Internet-Angebot zu filtern
und damit im Effekt eine Zensur einführen zu wollen, ist nach Ansicht des
Chaos Computer Club ein entscheidender Schritt in die falsche Richtung.
"Anstelle der Einführung von technischen Filtern, deren Vereinbarkeit mit
dem Grundgesetz zumindest fragwürdig und deren technische Durchsetzung
ohnehin leicht umgehbar ist, sollten sich Regierungsstellen wie in Düsseldorf
lieber darauf konzentrieren, die Herausbildung von Medienkompetenz zu fördern.
Wichtiger als technische Maßnahmen, die nicht wirklich funktionieren, sollte
die Herausbildung einer gesellschaftlichen Immunität gegenüber Inhalten
sein, die als problematisch empfunden werden." ergänzte Club-Sprecher
Andy Müller-Maguhn die Stellungnahme des Clubs. [3]
Inwieweit auch andere Unternehmen in NRW den Vorstellungen der Bezirksregierung
gefolgt sind, ohne dass sie dazu rechtlich verpflicht wären, wird derzeit
überprüft.
Nachtrag 26.11.2001:
ISIS nimmt in einer
Pressemitteilung
wie folgt Stellung:
Am 22.11.2001 veröffentlichte der Chaos Computer Club,
dass bei dem Internetprovider ISIS
Zensur in der Form stattfindet (wir berichteten),
dass bestimmte Websites gesperrt werden.
ISIS nimmt dazu nun in einer Pressemitteilung Stellung. Lesen Sie im
Anschluss die komplette Erklärung:
Rechtsradikale Seiten nach hin und her nun doch gesperrt
ISIS betont neutrale Rolle als Access-Provider / politische Lösung gefordert
Düsseldorf, 22. November 01. Der Düsseldorfer Telekommunikationsanbieter ISIS Multimedia Net GmbH sperrt nun doch bis auf Weiteres die vier vom Präsidenten des Regierungbezirks Düsseldorf Jürgen Büssow aufgelisteten Internetangebote mit vorwiegend rechtsradikalem Inhalt. Nach einem persönlichen Gespräch, dass ISIS-Geschäftsführer Horst Schäfers mit Büssow am Nachmittag führte, entschied sich das Unternehmen zu diesem Schritt. Die schriftliche Aufforderung der Behörde zu dieser Maßnahme wollte ISIS bislang aus einer Reihe von Gründen eigentlich nicht umsetzen. Bereits im Rahmen der öffentlichen Anhörung am 13. November hatte ISIS der Bezirksregierung die Wirkungslosigkeit eines möglichen technischen Eingriffs ausführlich erläutert.
Anfang der Woche habe nun ein ISIS-Techniker dennoch in dieser Richtung experimentiert, ohne eine hausinterne Abstimmung vorzunehmen. Die Folge: Alle Kunden, die die vom Regierungspräsidenten beanstandeten Seiten aufriefen, bekamen die Homepage des Regierungspräsidenten auf den Bildschirm. "Das haben wir nach Bekanntwerden heute morgen umgehend gestoppt", erklärt Schäfers mit Blick auf die mit der Bezirksregierung nicht abgesprochene Verknüpfung. Doch dies habe zur Folge gehabt, dass ISIS in der öffentlichen Wahrnehmung plötzlich als Förderer rechten Gedankenguts da stehe, so Schäfers weiter, obwohl lediglich der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt worden sei. "Wir Telekommunikationsunternehmen können in so einer Situation machen was wir wollen, wir sind immer die Dummen. Sperren wir, wird Zensur beklagt. Tun wir nichts, fördern wir angeblich den Rech
tsradikalismus", beklagt Schäfers. In dieser Zwickmühle habe er sich dafür entschieden, bis auf Weiteres die fragwürdigen Angebotsseiten zu sperren, auch obwohl bekannt sei, dass mit einfachen Veränderungen der Interneteinstellungen durch den Nutzer diese Hürde überwunden werden könne. Schäfers: "Unsere Ablehnung dieser technischen Lösung bleibt bestehen. Sie bietet so viele Hintertüren, dass sich ein solcher Aufwand nicht rechtfertigen lässt."
Schäfers setzt auf den Dialog mit der Bezirksregierung. Bereits im Dezember treffe man sich erneut, um das weitere Vorgehen, an dem alle Provider beteiligt werden müssten, zu erörtern,. ISIS werde dabei verstärkt auf eine politische Lösung dringen.
ISIS engagiert sich im BREKO, dem Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikationsunternehmen
(Bonn) zusammen mit 49 weiteren Mitgliedsunternehmen. Ziel ist die Stärkung des Wettbewerbes im Ortsnetz.
Ansprechpartner:
Thomas Werz
Pressesprecher ISIS Multimedia Net GmbH
Kaistrasse
6, 40221 Düsseldorf Tel.: 0211 / 85-27609, Fax: 0211 / 85-27610
E-Mail: thomas.werz@isis.de (ps)
[Meldung: 21. Nov. 2001, 15:24] [Kommentare: 17 - 23. Nov. 2001, 09:01]
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21.Nov.2001
Brad Webb (E-Mail)
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Newsletter: Amiga Update #011030 von Brad Webb
Brad Webb veröffentlicht monatlich seinen englischsprachigen Newsletter
'Amiga Update', in welchem er über die wichtigsten Ereignisse rund um den
Amiga berichtet. Lesen Sie den aktuellen Newsletter unter dem Titellink. (ps)
[Meldung: 21. Nov. 2001, 14:17] [Kommentare: 1 - 21. Nov. 2001, 15:34]
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21.Nov.2001
Thomas Steiding (E-Mail)
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EARTH2140 Mission Pack: The Final Conflict lieferbar
Der Missionpack THE FINAL CONFLICT für EARTH 2140 ist ab sofort für die
Systeme Mac und Amiga lieferbar. Das Missionpack erweitert das Hauptprogramm
EARTH 2140 um 80 neue Single- und 30 neue Multiplayer Missionen. Zusätzlich
gibt es ein halbes dutzend neue Einheiten, zwei neue Gebäude und ein neues
Terrain.
Alle Vorbestellungen und Bestellungen auf der Kölner Messe sind bereits
unterwegs.
(ps)
[Meldung: 21. Nov. 2001, 12:48] [Kommentare: 25 - 26. Nov. 2001, 08:29]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
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21.Nov.2001
AmigART
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Brennersoftware: MakeCD 3.2d Beta 8
Von der Brennersoftware 'MakeCD' ist eine neue öffentliche
Betaversion erschienen (MakeCD 3.2d Beta 8). Zur Nutzung wird
die installierte Version 3.2c benötigt.
Download: MakeCD32d_public_beta_8.lha (ps)
[Meldung: 21. Nov. 2001, 12:15] [Kommentare: 6 - 23. Nov. 2001, 22:02]
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